Hallo oder Moin, gibt es diese Seiten auch auf Deutsch? Kurze Rückinfo wäre prima, danke. Mit freundlichen Grüßen Hans-Jörgen Leine Sorry, ich gehöre noch einer Generation an die in den 50.ziger Jahren in der damaligen Volksschule nur die deutsche Sprache erlernt hatten. Ich selbst bin gelernter Bäckermeister und mich interessieren die Sauerteig-Studien von Herrn Hendrik Kleinwächter sehr.
@engineeringkiosk6 сағат бұрын
Hallo Hans, Unseres Wissens nach gibt es die Seiten nicht auf Deutsch. Wenn es dir hilft, kannst du aber die Seite mittels Tools wie www.deepl.com/de/translator von Englisch auf Deutsch übersetzen lassen. Das sind Hendriks beide Seiten: - theBread.code(); www.the-bread-code.io/ - The Sourdough Framework: www.the-sourdough-framework.com/ Wir haben das Kommentar auch an Hendrik weitergeleitet.
@johnnyt5514Күн бұрын
Auch wenn es üblich und durchaus ok ist, i, j,… als Zählervariablen zu verwenden, würde ich trotzdem versuchen, etwas besseres zu finden. Beim Verarbeiten einer Tabelle z.B. kann „zeile“ und „spalte“ durchaus zu einer besseren Lesbarkeit beitragen als „i“ und „j“. Man schreibt den Code für sich und andere Menschen, nicht für den Computer. Letzteres übernimmt der Compiler. Und der beschwert sich früh genug, wenn etwas nicht stimmt.
@engineeringkiosk6 сағат бұрын
Hey Johnny, Volle Zustimmung. Es kommt wahrscheinlich (eigentlich wie immer) auf den Kontext des Codes an. Ich würde noch hinzufügen, die Variablen mit englischen Namen zu versehen, also aus deinem Beispiel eher in Richtung "row" und "column". Denn wir wissen nie, wer unseren Quellcode liest.
@_coderizon7 күн бұрын
Super Folge! Mich hätte jedoch der Aspekt der Kosten noch mehr interessiert. Wie teuer ist es, ein LLaMA 3.2-Modell lokal zu hosten, wenn ich es ausschließlich für Inferenz benötige, im Vergleich zum Hosting in der Cloud oder bei Diensten wie Hugging Face?
@engineeringkiosk6 күн бұрын
@_coderizon Freut uns! Das Lob geht voll uns ganz an Data Science Deep Dive. Deine Frage haben wir an das Team weitergeleitet.
@mgolchert-inwt5 күн бұрын
Hallo @_coderizon, danke für dein Feedback und deine Frage. Leider lässt sich das pauschal nicht beantworten. Die Kosten hängen zum größten Teil von den Anforderungen deines Modells ab. Für einen lokalen Server ist eine GPU nötig. Die Einstiegsmodelle sind die sogenannten “Consumer GPUs”, die preislich aktuell bei etwa 2000 Euro liegen. Wir nutzen eine GPU, die etwas mehr Ressourcen mitbringt (NVIDIA L40S), die preislich aktuell im hohen 4-stelligen Bereich liegt. Die Stromkosten können je nach Anwendung ebenfalls ein Faktor sein, den es sich lohnt zu berücksichtigen. Alternativ kannst du eine VM in der Cloud nutzen, z.B. bei AWS oder Hetzner. Leider kann ich hier keine Links einfügen, da KZbin dann meine Antwort löscht. Daher hier mal ein paar Hinweise auf Links: Übersicht über AWS Instanz-Typen unter aws.amazon.com/ec2/instance-types/ Das AWS pricing dazu unter aws.amazon.com/ec2/pricing/on-demand/ Ein weiteres Beispiel bei Hetzner: hetzner.com/dedicated-rootserver/matrix-gpu/ Huggingface beschreibt das Pricing hier sehr gut: huggingface.co/docs/inference-endpoints/pricing Auch wenn ich keine allgemeingültige Antwort geben kann, hoffe ich, dir weitergeholfen zu haben. Melde dich gern, solltest du noch weitere Fragen haben. Viele Grüße Michelle
@engineeringkiosk5 күн бұрын
@@mgolchert-inwt Danke <3
@lasarkolja96928 күн бұрын
Erster, freu mich auf die Folge 😃
@uriel666marcoАй бұрын
Ist echt erstaunlich auf welchen Geräten Doom heutzutage läuft. Und auch geschichtlich gesehen war Doom wegweisend für das Genre. Spiele es heute noch gern. Aber die Blasphemie hier muss ich ansprechen. id Software nicht i.d. Software. Ausgesprochen wie „it“. Hat nix mit Personalausweis (I.D.) zu tun.
@andygrunwaldАй бұрын
Oh. Danke. Dies wusste ich garnicht.
@lasarkolja9692Ай бұрын
Erster 😃 Hab die Folge aber schon auf AntennaPod gehört 😘
@NeverCodeAlone2 ай бұрын
Tolles Thema, Danke.
@NeverCodeAlone6 ай бұрын
Sehr gute Session. Danke.
@millouwmills3676 ай бұрын
Wenn man nach 50 Folgen hören die Gesichter hinter den Stimmen sieht
@andygrunwald6 ай бұрын
<3
@thenativeweb8 ай бұрын
Vielen Dank, dass ich bei Euch zu Besuch sein durfte - hat mir sehr viel Spaß gemacht 😊
@patti48329 ай бұрын
Danke für das Video. Gerade das steuerliche Thema ist wichtig und sehr unübersichtlich. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr einen weiteren Podcast mit einem Steuerberater zu dem Thema machen würdet
@engineeringkiosk9 ай бұрын
Danke! Wir werden mal schauen was möglich ist. Einen Steuerberater zu finden, der sich in dem Feld auskennt wird nicht einfach sein,.
@NeverCodeAlone Жыл бұрын
Sehr schön, vielen Dank.
@woolf44653 Жыл бұрын
Auf diesen Plattformen findet man eigentlich auch kaum Leute aus Deutschland...vermutlich ist das der Grund...
@NeverCodeAlone Жыл бұрын
Tolle Folge...vielen Dank. Open Source ist toll!!
@devenv_podcast Жыл бұрын
Sehr spannende Folge! Vielen Dank! ❤ Ich habe das Gefühl, dass das Bewustsein für den Energieverbrauch in der IT immer mehr in eben dieser IT ankommt.
@NeverCodeAlone Жыл бұрын
Vielen Dank!!
@NeverCodeAlone Жыл бұрын
Vielen Dank für das tolle Video und euren Einsatz.Bildung ist echt wichtig und toll.
@ArthurSchoppenweghauer Жыл бұрын
Würde euch auch einen Talk von Jonathan Blow empfehlen "Preventing the Collapse of Civilization". In diesem Talk geht es auch um die allgemeine Verschlechterung von Software, nicht zuletzt auch aufgrund der besseren Hardware: bessere Hardware erlaubt lahmere high-level Sprachen und es bürgert sich eine allgemeine Performance-Apathie ein (vor allem in der Webentwicklung). Zudem ist Moore's "Gesetz" mitterweile nicht mehr gültig (war es ja nie wirklich). Die Party ist vorbei, Hardware in Zukunft wird nicht mehr "magisch" schneller werden, weshalb sich Entwickler darauf vorbereiten sollten die Hardware bei der Programmierung zu berücksichtigen. Ein weiteres interessantes Video ist "OOP is Bad" von Brian Will. Auch ohne Performance-Fokus gibts einige gute Argumente gegen OOP, vor allem Encapuslation. EDIT: John Carmack >>> Uncle Bob. Der Quake Fast-Inverse-Square-Root Algo ist nicht "schön" oder "lesbar", aber notwendig weil schnell mit der Hardware von 1996.
@engineeringkiosk Жыл бұрын
danke für den tipp @notsure228 - lg, Wolfi und Andy
@g0mf Жыл бұрын
Danke für die Diskussion! Ich denke die Clean Code Regeln sind sehr gut für Anfänger geeignet. Ich weiß, dass ich einer neuen Mitarbeiterin das Buch "Clean Code" in die Hand drücken kann, und sie gute Grundlagen dadurch vermittelt bekommt, auf denen sie aufbauen kann. Ich bin jedoch der Meinung, dass erfahrene Entwickler vorsichtig sein sollten, wenn sie Code als sauber, schön, böse oder elegant bezeichnen. Schönheit ist subjektiv und sagt nichts über die Qualität das Codes aus. Mir wäre es lieber, wenn Leute lernen technische Eigenschaften des Codes klar zu benennen. Darüberhinaus kann Clean Code einen komplexen Algorithmus nicht einfacher machen. Manche Probleme haben komplexe Lösungen, egal wie man sie formuliert und formatiert. Ich musste in der Uni Java lernen. Damals wurde die Frage nach der Performance meist außen vor gelassen. Der User könne sich immer eine schnellere CPU oder mehr Speicher kaufen, wenn es nicht reicht. Ich halte diese Einstellung heutzutage für etwas naiv. Idealerweise sollte sich jeder Gedanken machen über den Resourcenverbrauch seiner Software. Jeder sollte ein Pofiler und System Tracer bedienen, und die Daten aus diesen Tools auswerten können. Das gilt auch für Java und Webentwickler. Es reicht nicht die Algorithmen und ihre Komplexität zu kennen. Zwischen dem Algorithmus und seiner Ausführung steckt die Hardware, das Betriebssystem, eventuell eine virtuelle Maschine, Frameworks und Libraries - alle beeinflussen die Performance bzw. den Resourcenverbrauch. Und ich denke genau darum geht es Casey Muratori. Entwickler und Entwicklerinnen haben meist eine abstrakte Maschine vor Augen, wenn sie Code entwickeln. Je ungenauer dieses Bild ist, umso einfacher ist es Code zu schreiben, der dazu verdammt ist langsam zu laufen. Ich halte es nur für richtig mehr Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Code ausgeführt wird, und was die Kompromisse sind, die wir machen.
@engineeringkiosk Жыл бұрын
Wow @g0mf! Danke, dass du dir für die Antwort Zeit genommen hast. Du hast natürlich Recht damit, dass nicht jede Clean Code Regel auf jeden Anwendungsfall passt. "Nutze das richtige Tool für das entsprechende Problem". Dennoch sind manche Regeln schon allgemein anwendbar. Die Pfadfinder-Regel zB. Hinterlasse den Code besser als du Ihn vorgefunden hast. Ein Kommentar bzw. eine sinnvolle Benennung von Variablennamen lässt sich überall anwenden. Aber ich bin da generell bei dir. Es sind halt Guidelines und ein Entwickler*in sollte sich bewusst sein, wann es OK ist, diese nicht zu befolgen. Bei dem Punkt der Performance/Resourcen-Verbrauch sehe ich das ganze etwas anders. Ich bin bei dir, dass man sich darüber Gedanken machen sollte. Was ich aber nicht denke ist, dass jeder einen Profiler oder Tracer bedienen können muss. Das hebt die Barriere fürs Programmieren schon sehr an. Speziell in Bereichen, wie JavaScript, wo viele Bootcamps versuchen, die Hürde gering zu halten. Es ist aber auch was anderes, WO der Code ausgeführt wird. Die meisten JS-Libs werden im Browser, also auf dem Clienten ausgeführt. Der Resourcen-Verbrauch wird hier pro User also nicht addiert/multipliziert sondern eher gesharded. Bei Server-Apps ist das i.d.R. genau anders. Da sehe ich es kritischer an, weil mehr User oft zu mehr Resourcen-Verbrauch führen. ich sage nicht, dass der Resourcen-Verbrauch egal ist. Ich sage nur, dass der Kontext eine große Rolle in der Priorisierung der ganzen Sache spielt. Wir sollten die Compute-Resourcen so gering wie möglich halten, auch schon der Umwelt zu liebe.
@g0mf Жыл бұрын
@@engineeringkiosk Du hast absolut recht. Wenn man anfängt programmieren zu lernen, dann ist Performance erst einmal zweitrangig. Ich würde das gleiche auch für Hobby-Projekte oder Prototypen sagen. Wenn man jedoch ein professioneller Softwareentwickler ist, der für seine Arbeit bezahlt wird, und dessen Produkte für Geld an Kunden verkauft werden, dann muss man Profiler/Tracer bedienen können. Ich weiß das mögen manche Leute nicht hören, was verschiedene Gründe haben kann, aber mir geht es bei dem Punkt ganz klar um die Interessen der Kunden. Zu der Frage "wo" der Code ausgeführt wird, möchte ich eine Sache anmerken: Das eigene Programm läuft natürlich nicht im Vakuum, sondern neben vielen anderen Programmen auf dem System des Users. Wenn jedes Programm "schlampig" mit den Resourcen umgeht, addiert sich die "Schlampigkeit" auf. Es ist dann nicht mehr ein Bottleneck, sondern eine höhere Grundlast, die entsteht. Und es sind nicht nur die Kunden, die unter schlechter Performance leiden, sondern auch die QA, Tester, Designer und Entwicklerinnen im eigenen Unternehmen. Ich bin voll bei dir, dass der Kontext eine große Rolle bei der Priorisierung spielt. Mein Anspruch an Softwarequalität ist an der Stelle einfach höher, was Stabilität und Performance angeht. Das steht oft im Widerspruch zu dem, wie manche Unternehmen ihre Produkte entwickeln. Vielleicht könnte der Umweltaspekt, den du ansprichst, diese Unternehmen zum Umdenken anregen. Genau wie Robert C. Martin die Messlatte höher gesetzt hat, was akzeptable Code-Qualität angeht, so setzt Casey Muratori die Messlatte höher, was akzeptable Performance angeht. Auch wenn man sie nicht erreicht, muss man zumindest versuchen sich zu verbessern, sonst degradiert unsere Industrie.
@Lunak-89 Жыл бұрын
Zufällig Gestern gesehen das betreffende Video - eine sehr spannende Diskussion 🙂
@engineeringkiosk Жыл бұрын
Denken wir auch. Die Diskussion selbst ging ja noch recht lang auf GitHub weiter: - Teil 1: github.com/cmuratori/misc/blob/main/cleancodeqa.md - Teil 2: github.com/cmuratori/misc/blob/main/cleancodeqa-2.md Ist zwar ein sehr langer "read", aber doch schon sehr interessant. Auch wie beide sich in manchen Punkten Stück für Stück annähern. (~Andy)
@devenv_podcast Жыл бұрын
Sehr cooles Studio und tolle Folge! Abonniert it is!
@papperlapapp-dev Жыл бұрын
Willkommen auf KZbin :)
@ev77e Жыл бұрын
Ich habe euren Kanal mal in der Beschreibung zu meinem Video über die Fahrt nach Brüssel zur FOSDEM und dem Engineering Kiosk HörerInnen Treffen verlinkt. kzbin.info/www/bejne/bKupZmCMoLqmfNk
@michaeloehlhof65 Жыл бұрын
Daumen hoch für die interessante Folge und für die bunten Socken. 🙂
@PhilippStadler Жыл бұрын
Irgendwie ist der Ton ein Downgrade leider im Vergleich zu den alten Episoden.
@engineeringkiosk Жыл бұрын
jup, wenn man nicht direkt vor seinen podcast mics sitzt ist der ton gleich eine höhere herausforderung. aber wir werden das weiter versuchen zu verbessern.