(Kein) Erratum: Aberlour hat jüngst scheinbar eine bipolare Störung: Man schimpft sich nun tatsächlich Speyside Single Malt, verortete sich vormals aber als Highland Malt. Grenzgänger?!

Hallo Nick, den hatte ich vor einiger Zeit auch mal zu Hause. Stechender Alkohol in der Nase und (zu) viel Holz ist hängengeblieben. Lag ich also nicht so falsch damals. Ich fand ihn abgesehen von den 2 o.a. Kritikpunkten ganz ok, aber bei bitterem Holz im Übermaß bin ich raus. Das ging auch mit Wasser nicht wirklich weg.

Lieber Nick, vielen Dank für Deine Eindrücke. Ich denke, dass ich einen anderen Geschmack habe, was ja nicht schlimm ist. Mit Dalmore kann ich z. B. überhaupt nichts anfangen, auch der 18er oder der King Alexander haben mir nicht gefallen. Glendronach ist etwas anderes. 😊 Entwender bin ich nicht so empfindlich bzgl. Eichenbitterkeit, was ich nicht glaube oder es gibt Batch Variations, ich kenne bisher nur das Batch 1 vom Aberlour 18 Double Sherry Finish und dort ist es mir nicht aufgefallen. Hier habe ich eher die Mischung aus Nussigkeit und roten Früchten im Gedächtnis. 😅 Von daher besorge ich mir mal ein Sample vom Batch 3 und gebe bei Gelegenheit nochmal Feedback.

Hey Nick! Habe noch batch 001 geschlossen, werde den wohl erstmal ungeöffnet lassen 😇

Hallo Nick! Da hast Du den 18er auch noch geöffnet für uns. Vielen Dank für das Video! Ich habe mein leeres Samplefläschchen noch im Keller gefunden. Es war vom Batch 001. Den habe ich seiner Zeit mit einem alten 18er aus 2016 verglichen. Ich bin nicht immer der Meinung, dass die alten Abfüllungen besser sind, aber in diesem Fall gefiel mir der alte tatsächlich besser. Hier lag der Unterschied im Bereich 'alter Stil' gegenüber einem 'modernen Stil' eines Sherry-Whiskys. Wobei mir beim Batch 001 keine großartige Bitterkeit aufgefallen ist. Beide 18er gingen angenehm bis zur Kaffeenote oder maximal bis zur 70% Zartbitterschokolade. Das mag ich sehr gerne. Beim alten hatte der Sherry tiefere Eindrücke mit einer tollen Note einer überreifen Orange. Beim neuen wirkte der Sherry aufgesetzter. Auf der Tube des alten 18er finde ich keinen Hinweis auf ein Finish. Vielleicht war es noch ein Vatting aus Bourbon und Sherry Vollreifungen. Etwas irritiert hat mich das mit dem 'Highland' Whisky, da im Bild das Etikett mit Speyside Whisky eingeblendet war. Habe dann anhand der letzten Videos und anschließend auch in meinem Regal festgestellt, dass Aberlour noch bis vor kurzem 'Highland Single Malt Scotch Whisky' auf dem Etikett stehen hatte. Das war mir bisher nicht aufgefallen, dass das bei den neueren Abfüllungen geändert und durch 'Speyside Single Malt Scotch Whisky' ausgetauscht wurde. Angestiftet von Deinem Video hat mich heute (inzwischen gestern...) ein Bladnoch 19 PX erreicht (allerdings das 2023er Release) und befindet sich nun seit weit über einer Stunde bei mir im Glas. Eine faszinierende Nase. Ich kann nicht aufhören daran zu schnuppern. Frisch geöffnet hat er schon eine unglaubliche Kirschnote. Allerdings hatte ich selten einen Whisky, der einen so trockenen Mundraum hinterlässt, eine halbe Minute nachdem man ihn runtergeschluckt hat. Ich glaube das wird ein großartiger Begleiter für die nächsten Monate. Kurz noch zu den länger geöffneten Flaschen... Ich fülle mir von manchen Flaschen ein oder zwei 10cl Samples für mein Archiv ab, aber ansonsten bleibt die offene Flasche dann so stehen. Durchaus auch mal über zwei bis drei Jahre. Ein einziger Whisky ist mir mal gekippt bei einem Füllstand von ca 20cl. An diesen Laphroaig Quarter Cask werde ich mich zumindest noch lange erinnern...

Von Aberlour hatte ich vor ich denk mal 7 Jahren eine Flasche geöffnet. An die einzelnen Aromen kann ich mich nicht mehr erinnern, nur dass er mich nicht überzeugt hatte. Die Flasche hatte ich dann weitergegeben. Seit dem hatte ich keinen Aberlour mehr im Glas.

Hi Nick, für mich hat der 12er NCF einen zu hohen Ex-Bourbon-Anteil. Ähnlich geht's mir mit dem 16er. Von daher bevorzuge ich den 12er Double Cask. Es gab mal einen 12er Sherry Cask, der auch toll war. Von daher freue ich mich auf die Reviews der beiden 18er, die für mich das Flaggschiff von Aberlour sind. 😊

Hallo Nick, mein liebster Aberlour war der alte 18er aus der Zeit, als es ihn noch in der 0,7l Flasche gab. Glücklicherweise habe ich mir noch ein paar davon in den Keller gestellt, bevor die Flasche auf 0,5l geschrumpft wurde und diese Abfüllung später ganz verschwand. Ein oder zwei müssten dort noch schlummern. Über Samples aus Flaschenteilungen habe ich verschiedene Aberlour probiert. Alle Möglichen mit verschiedenen Altersangaben bis hoch zum neuen 18er und auch NAS Abfüllungen. So richtig abgeholt hat mich keiner von denen. Dann habe ich bei meinem Schwager einen Dram von diesem 12er probiert aus einer fast leeren Flasche und war erstmals wieder von Aberlour begeistert. Inzwischen habe ich die erste eigene Flasche davon dem Altglas zugeführt und ihn mir kürzlich auch nachgekauft. Alkoholisch war er von Anfang an nicht. Intensiv würzig durchaus, was ich gerne mag. Anfangs fehlte mir die Fruchtnote eines Campino-Fruchtbonbons, die der Dram beim Schwager deutlich hatte. Diese entwickelte sich aber im Laufe der Zeit. Das Erlebnis mit der Entwicklung eines Whiskies hat man mit einem Sample dann doch nicht so wie bei einer ganzen Flasche. Vielleicht halte ich nach Deiner Empfehlung noch mal Ausschau nach dem 15er und schaue mir dessen Entwicklung über einige Monate mal in Ruhe an. Grüße aus dem westfälischen Flachland!

Sehr interessant - vielen Dank lieber Nick! 😊

Tolle Verkostung, ich mag die alten Ausdrücke 15 und 18 von Aberlour sehr gerne. Hatte mir auch von Hotte die beiden geholt, wollte ich einfach nochmal haben. Lang ist's her, damals noch für 40€...aber was solls, mir sind die 100 € nicht am A. gebacken, von daher musste ich sie nochmal kaufen.😉 Die schmecken einfach irre lecker. Grüße

Also, wie erwähnt habe ich eine recht große Aberlour-Sammlung. Von daher sind mir die Standards, aber auch Single Casks und Small Batches bekannt. Trotzdem würde mich natürlich Deine Meinung zum 18er interessieren. Mittlerweile gibt es ja auch einen 18 Jahre alten Double Sherry Cask mit PX-Anteil, den ich auch sehr gut finde. Ja, ich würde mir auch 46% vol. wünschen, aber das wird mit Pernod Ricard wohl nicht so schnell passieren, außer z. B. beim Casg Annamh. Bzgl. des 15ers bevorzuge ich persönlich den 15er Double Cask aus dem Travel Value. Hat zwar sogar nur 40 % vol., aber kommt bei mir vom Gaumenerlebnis besser an als der Select Cask.

Top!

Ich finde immer mehr Gefallen an feinen Dingen, die, wenn man sich mit der Sache beschäftigt, tiefgründiger und vielseitiger erscheinen und dann einen richtigen Eigenwert bekommen - wie ein Kunstwerk. Das fing bei mir mit klassischer Musik an, ging mit Parfüm weiter und landete dann beim Whisky. Uhren kommen auch langsam, aber ich versuche meine Liebäugeleinen bewusst zu reduzieren - hauptsächlich des Geldbeutels wegen.

Mein Lifestyle ist sehr einfach, aber die Fassdeckel sehen top aus!

Moin Gutes Thema! ○ Inwieweit mich Whisky beim Lifestyle beeinflusst? - eigentlich gar nicht. Ich besitze (ausser einer kpl. Kilt-Garnitur), gar keine britisch angehauchten Kleidungsstücke. ○ britische Fahrzeuge, seien es Autos oder Motorräder, fand ich schon vor dem Hobby Whisky toll. ○ Fazit: ich finde deine angesprochenen Stil-Elemente schick und elegant. Mich selber repräsentiert das aber nicht. Ich liebe Whisky, ich liebe Schottland. Das reicht für mich. 😉

Ich bin zwar Sammler und Genießer, aber eine Wirkung auf andere Bereiche meines Lebens hat die Whisky-Leidenschaft bei mir nicht - außer, dass ich ab und zu nach Schottland gereist bin - dort war es aber auch immer ein Mix aus Distillerie-Besichtigungen, Wanderungen und Städtetrips. 😅

Ich hatte den 12er jetzt im Glas und muss sagen dass die Sherrynoten für einen 12er eine hohe Qualität haben und auch sehr schön eingebunden sind. Lediglich die alkoholische Schärfe stört mich, wobei ich mir vorstellen kann, dass diese durch die Oxydation etwas abnehmen könnte.

Ich bin durch die kubanischen Zigarren an den Guten Whisky/ Rum / Tequila / Cognac gekommen 😂...bin aber tesla Fahrer 😅

Wie geil ...habe den heute bestellt ❤...für 112€

Ich liebe diesen "punsh" bei Glenallachie und auch die Eichenfracht. Sie ist zugegeben oft hart an der Grenze aber ich mag das hin und wieder sehr gerne. Gerade zur kalten Jahreszeit passen diese Malts fantastisch. Eine liebste Abfüllung gibts bei mir nicht wirklich, wenn ich sie aber wählen sollte, dann wäre es wohl anhand der Flaschenkäufe eindeutig der 10er CS.😉 Aber ich mag auch den 15, 18, 21 usw usw....ich bin wohl ein kleiner Fanboy der Brennerei sozusagen.😅Top Verkostung, wie immer! Grüße

Ich kenne bisher nur den 15y Sherry Cask. Nach deinen Notes muss ich mal auf der Messe schauen. Bin ja am Freitag auf der Whiskyherbst. Ist nicht Kirschwhisky der Importeur?

lieber Nick, deine sinnereien laden mich wirklich immer ein, gedanklich einzusteigen, muss ich schon sagen… es kommt immer dieser tag im leben, ab da ist der nächste morgen eben nicht mehr einfach ein tag mehr, sondern einer weniger. meist so ab dem moment, wenn gefühlt die zweite hälfte des lebens beginnt oder vor der tür steht (wer weiß ob es die ganze hälfte überhaupt wird). und noch gefühlter hat man zunächst den eindruck, die kann eigentlich nicht mit der ersten mithalten. was aber ein irrtum ist! altern ist zu jeder lebensstufe eine ständige neukalibrierung von gewinn und verlust. allerdings muss man den möglichen gewinn nun bewusster angehen. darum geht es glaub ich ein großes stück weit, das ist sicher auch, was du meinst… wo stecke ich zurück, wo gehe ich weiter oder ab jetzt mal hin, von meinem „plateau“ aus!? im idealfall sollte das der sich hoffentlich eingestellten mischung als erfahrung, reife und selbstverständnis auch gelingen. trotzdem kann das fordernd sein, denn altlasten, unverarbeitete dinge und nicht immer angenehme erkenntnisse klopfen oft in dieser phase (wieder) an die tür. die dämonen sind nicht weg. aber wer hören kann, merkt, die wollen nur reden, wie schon oft. sie sind eigentlich freunde, die etwas zu sagen haben. über einen selbst. das muss integriert werden, sonst werden die nächsten jahre ein bloßes funktionieren und die zweite lebenshälfte einfach nur mehr vom selben... nur ohne antworten auf ungestellte fragen. und wahrscheinlich mit einem hängenbleiben auf der materiellen ebene, einschließlich der wirkung innerhalb dieses dinge-horizontes. letztlich, da bin ich sicher wie der whisky im fass, ist das außen immer ein spiegel des innen. wie du innen bist, so wirkst du. das ist nicht immer gleich faßbar oder verbalisierbar, aber es ist da. alle wirkung und wahrnehmung steht und fällt damit, wie du mit dir im reinen bist, dich kennst, dich verstehst, dich liebst, niemandem etwas vormachen musst. über dich lachen kannst. ok, was solls, nehmen wir das wort „authentisch“ 😊 darauf läuft es hinaus. dazu bedarf es aber ungeheuer viel. dieser prozess ist vielleicht nie abgeschlossen, aber er korreliert so unheimlich mit der lebensqualität, dass - ich mein es ernst - es sich tatsächlich lohnt zu altern! ist am ende der whisky nur eine metapher auf uns selbst ??? 🤣🤣🤣 laß es dir gutgehen, sieht wirklich hübsch aus bei euch da!

Ich finde den Standard 10er schon toll

Ich habe absolut keine Ahnung von Autos und fände es interessant etwas über deine Verbindung zwischen Whisky und bestimmeten Autos zu erfahren.

Lieber Nick, Deine Ansichten kann ich zu großen Teilen nachvollziehen und teilen. Ich selbst bin aktuell selbst in solch einer Findungssituation. Auf Sparflamme möchte ich nicht arbeiten. Auf der anderen Seite ausbrennen auch nicht. Ggf. eine Professur antreten und aus der Wirtschaft raushehen wäre noch eine Option. Ziel ist auf jeden Fall die Kinder in den nächsten 15-20 Jahren gut durch die Kindheit und Jugend zu bringen und Werte vorzuleben - ich glaube das ging in den letzten Jahren oft verloren. Bzgl. Whisky freue ich mich schon auf Aberlour-Reviews, da ich Fan bin und ein guter Teil meiner Sammlung aus Aberlour-Abfüllungen besteht. Hab ein schönes WE und mach weiter so. 🤗 P. S.: Ralfy hat in einem der letzten Videos auch gemeint, dass kein Whisky in den Ausguss gekippt werden sollte. 😉

Wie heißt der 12er Macallan genau?

Vielen Dank!

Hallo Nic. Der steht als schöner rauchiger Alltagsdrama auch bei mir im Regal und ist einer meiner Lowland Favoriten. Ich bin genau wie du schon gespannt, wie ein 10 y old schmecken wird und hoffe nicht auf eine Wiederholung von Wolfburn.

Bislang hatte ich von 1770 ein knappes Dutzend Single Casks, die Core Range wartet noch… Diese Destille ist für mich von den „Neuen“Top 3! Slainte

Also so alte Sachen sind schon eine feine Sache, bin ich dafür. Vielleicht gemixt mit aktuelleren Sachen aus dem oberen Regal und hin und wieder auch etwas " finanziell besser darstellbares". Da kommt auch der Austausch in den Kommentaren wieder, weil die Abfüllungen dann doch der ein oder andere hat oder haben will, und der dann auch von außerhalb der bubble wieder den Weg findet zu deinem Kanal, wenn er nach reviews sucht.

Bzgl. Whisky-Flaschen als Anlage und die emotionale Bindung: ich habe mir einige Flaschen als Anlage-Asset in den Schrank gestellt. Es handelt sich ausnahmslos um Ardbeg-Abfüllungen. Denn ich trinke keinen getorften oder rauchigen Whisky und werde somit nie eine emotionale Bindung zu Ardbeg herstellen. Das gleich gilt für Lagavulin und Laphroiag. Aber bei den beiden letztgenannten fällt es mir schwer, Spekulationsobjekte zu selektieren. Erst sah es so aus, als sei bei Laphroaig mit dem Elements 1.0 und 2.0 der Zeitpunkt für den Einstieg gekommen, und dann sind die Preise plötzlich gefallen. Ausserdem haben Händler noch immer Flaschen im Regal. Die Elements-Abfüllungen scheinen nicht so schnell verkauft worden zu sein. Die Sammler kaufen anscheinend auch nicht mehr blind alles von Laphroaig.

Danke für Dein Video lieber Nick!

Süßer hund ❤

Ich mochte ihn und finde um die 50€ auch sehr fair. Habe in den letzten Tagen öfter gelesen, dass einige Whiskygenießer mehr Mackmyra gekauft hätten, wenn es mehr wie den Blomstertid in der Corerange gegeben hätte. Einige hätten sogar gerne jedes Jahr ein neues Batch davon gekauft. Ich greife in der Regel aber auch lieber zu einem Schotten.

Ich persönlich werde mackmyra nicht vermissen. Zu oft jung, metallisch oder bitter. Auch der oft geliebte blomstertit war nur im Aroma spannend. Lg

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Ich würde IMMER zu diesem hier, statt dem Scorch greifen! Ist in einer ganz anderen Liga für mich. Für mich deutlich einer der besten Ardbegs, die ich bisher hatte, wenn nicht sogar der beste.

Von diesem Whisky hatte ich ein 10cl Sample aus eigentlich vertrauenswürdiger Quelle. Habe mich an verschiedenen Abenden mit ihm beschäftigt. Aber ab dem ersten Verriechen bekam ich die Note von 'Dahlhoff Edle Matjes Cuxhavener Art' nicht aus dem Kopf. Das hatte ich noch bei keinem Whisky. Den Matjes mag ich, aber möchte ich das in meinem Whisky? Ich weiß bis heute nicht, ob sich da jemand beim Abfüllen mit dem Fishky vertan hatte... Alles in Allem nicht mein Fall.

Ich dachte mir schon, dass die Aston Martin Marketing-Abfüllungen im jüngeren Alter nicht sonderlich viel können. Zuletzt hatte ich den 18y Deep & Complex im Glas, der mir gut gefiel. Auch der 10y Inspired by the Devil war sehr gut.

Top, Danke!

Ich fand ihn auch gut. Für damals 90 bis 100 Euro war er ein schöner whisky. Der Urgedail zb. Ist deutlich günstiger, aber er hier ist irgendwie komplexer. Ein bißchen Jugend hatte ich ihm allerdings angedichtet.

Oban mag ich auch gerne. Leider gibt es davon nicht so viele Abfüllungen auf dem Markt. Hattest du mal den 18er?

Danke für das Review. Interessant Abfüllung.

Meins war er nicht. Vor allem für den Preis bietet er mir viel zu wenig. Da bleibe ich lieber beim normalen 12er, da stimmt das PLV selbst für 140€ noch. Bin froh, dass man von solchen Abfüllungen Samples teilen und erstmal probieren kann!

Toll jetzt hast den Preis kaputt gemacht 😂..wurde heute online auf 165€ runter gesetzt

Bei den glendronach finde ich den 18er auch spannender wie den 21er

Uvp 89€

Vielen Dank! Die Bottle is bei mir noch zu❤