Ey, meine innovativen Ideen werden gar nicht gewertschätzt. Ich habe sogar vor, ein Dreier-Video von mir zu machen.

Ich bin noch in der Testphase. Ich habe bisher noch keine Erfahrung mit geteilten Bildschirmen. Die Aufnahme ist auch recht kompliziert, da ich das zweite Video synchronisieren muss. Das läuft alles noch nicht so, wie ich das will. 😭

Ich dachte, dir hat mein Stück nicht gefallen. Ich habe nichts gegen offene und ehrliche Kritik. Das sollte man sich als Künstler gefallen lassen können. Wir Künstler sind keine Unumstößlichen und Heiligen. Nur durch Kritik können wir die Beachtung finden, um uns weiterzuentwickeln. Ein Lob bringt uns nicht weiter, sondern bestätigt uns nur den künstlerischen Stillstand, der ja philosophisch betrachtet ein Rückschritt ist.

@Mexmanic698 Man sollte aber auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, seine Kritik zu ergänzen bzw. gelungene Songfragmente zu benennen. 😉

Das ist für mich Kitsch, doch es hat vielen gefallen. Die Leute wollen einfache Schmusemelodien. Ich sollte wohl mal ein paar simple Stücke über Liebe und Schmetterlinge schreiben. Miau!

Ich glaube, ich werde den Song noch mal neu aufnehmen. 😎

Der Song ist schon 37 Jahre alt. Es existiert davon eine Ur-Version, die ich aber noch nicht hochgeladen habe. Die Neubearbeitung ist aus dem Jahr 2011.

Ich habe nun einen neuen Sound für meine A-Gitarre gefunden. Dabei habe ich mich am Klang der 70er Jahre orientiert. Leo Kottke und Werner Lämmerhirt haben mit diesem Klangeffekt auch einmal gearbeitet. Schade, dass danach keiner mehr diesen Sound für seine akustischen Gitarrenstücke verwendet hat.

Danke! Ich habe jetzt mal meine Heimaufnahmen aus einer anderen Perspektive aufgenommen. Ich glaube, das sieht jetzt erst einmal ansprechender aus. Nur den Tisch müsste ich mal aufräumen.🤓

Danke! Was heißt "w"? Ich kenne mich mit den modernen Kürzeln nicht so aus.

@@Mexmanic698 can you speak english please?

@@pecorabiancaallucinante What does "w" mean?

W bedeutet Win. Gewinner, steht für etwas gutes. L bedeutet Lose oder Loser. 😉

@@Fyxpie63-ue4ze yes

Danke für dein Lob. Das gebe ich dir gern auch. Du machst gute Sachen. 👍

@Mexmanic698 kann man dich Kontaktieren irgendwo? Vllt kann man ein gemeinsames Projekt starten.

Ich habe das Stück Jahre später für mein Album "Rosablau" neu aufgenommen. 😉

Für mich war das Stück nicht von großer Bedeutung. Es war mehr ein Experiment, um die Sounds auf meinem damaligen ersten und immer noch in meinem Besitz befindlichen Keyboard auszutesten. 😉😚☺

Die Aufnahme leiert auch zwischendurch. Das liegt aber am Alter der Aufnahme, die ja auch schon mehr als 25 Jahre her ist. Ich muss mal schauen, ob ich davon eine bessere Aufnahme hinbekomme, da ich mehrere Versionen davon aufgenommen habe.

Es ist schwierig, einen einheitlichen Sound mit unterschiedlichen Aufnahmegeräten aus verschiedenen Epochen hinzubekommen. Da kommen schon mal Verzerrungen, Aussetzer und andere Unzulänglichkeiten vor. Man sollte die Aufnahmen aus der Entstehungszeit heraus betrachten. Eine Aufnahme, die wie diese fast 30 Jahre her ist, klingt anders als eine, die dieses Jahr gemacht wurde.😭

Diese Nummer habe ich ursprünglich für ein Bandprojekt geschrieben. Nach anfänglicher Begeisterung kam dann die Ablehnung, sodass sich der Song zu einem Hassstück entwickelte mit der Begründung, dass die Nummer zu ballermannmäßig klingen würde. Somit geriet das Liedwerk in Vergessenheit und verfiel gut 25 Jahre in einen Dämmerschlaf. Bei der Reaktivierung hätte ich jetzt nicht gedacht, dass ich in kurzer Zeit so viele Klicks bekommen würde. Auch Musiker können sich gewaltig irren. Nummern, die man als Musiker selbst mag, kommen nicht immer beim Publikum an. Musikstücke, die man selbst nicht mag, kommen aber beim Publikum an. Eric Burdon sagte einmal, dass "House of the Rising Sun" sein absolutes Hassstück sei, da sich damals der Keyboarder von den Animals alleinig die Tantiemen für das Stück sicherte und er dieses Stück somit nie wieder live singen wollte, doch das Publikum verlangt danach. Musikerschicksal!

In diesen Zeiten hätte man ja wieder Grund genug, sich wieder zu besaufen. 😢

In dem Song geht es um die Heucheleien und Widersprüche in unserer Gesellschaft. Ob wir grün wählen oder braun, doch eines hauen wir uns täglich rein: Döner Kebap. Die Elite liebt einerseits den Luxus, andererseits scheut sie sich auch nicht, einen Döner zu verspeisen, um damit ihre geheuchelte Gesinnung zum Ausdruck zu bringen. In der Zeit, als dieser Song entstand, war es schick, in einem teuren Porsche bei Aldi einkaufen zu gehen. Auch bei den Tafeln gab es ähnliche Szenen zu beobachten, dass Leute in einem dicken Wagen vorgefahren kamen. Nicht, weil sie es nötig hatten, sondern weil es en vogue war und man sich daraus einen Spaß machte. Die braungesinnte Bevölkerung hat auch keine Hemmungen gezeigt, einen Döner zu essen. Diese Diskrepanz wollte ich eigentlich in meinen Song zum Ausdruck bringen.

In meinen Songs geht es um krasse Erfahrungen. Teilweise gespeist aus eigenen, aber auch aus erdachten Erlebnissen.

Die Schule war und ist ein Ort des Wahnsinns.

Warum "Folter für die Ohren"?

Den Sound der elektrischen Gitarre habe ich mit einem Flanger hinbekommen. Am Schluss habe ich ein rückwärts gespieltes Gitarrensolo aus einem anderen Stück beigefügt. Das alles habe ich mit zwei Kassettendecks aufgenommen, da ich mir damals keinen Mehrspurrekorder leisten konnte.

Das Stück habe ich geschrieben, als ich mich mit einer Frau treffen wollte, bei der ich mir viel Hoffnung gemacht habe, nachdem wir uns, wie es damals üblich war, viele Briefe geschrieben hatten. Am Ende hat ist sie dann doch nicht gekommen und hat mich am Bahnhof bei eisiger Kälter sitzen lassen.

Zu der Zeit, als das Lied entstand, habe ich eigentlich keine Joints mehr geraucht. Die meisten Joints habe ich während meiner bandaktiven Jahre Ende der 80er bzw. Anfang der 90er Jahre geraucht.

Den Song fand ich persönlich immer zu kitschig. Er zählt nicht gerade zu meinen Lieblingssongs, obwohl mir das Gitarrenspiel in der Nachbetrachtung gut gelungen ist.

Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich dafür so viele Klicks bekomme.

Eine Bob-Dylan-Phase gab es nie in meinem Musikerleben. Zwar habe ich Bob-Dylan-Stücke in den Anfangsjahren als Übungsstücke gespielt, fasziniert war ich aber von anderen Musikern. Ich will den Einfluss von anderen Musikern nicht leugnen, aber ich habe immer versucht, meinen eigenen Ausdruck zu finden. Seit meinem 12. Lebensjahr schreibe ich eigene Stücke. Die Idee, das von Anfang an zu tun, stammt von Paul McCartney und John Lennon. Sie haben ebenfalls in den Teenagerjahren damit begonnen, eigene Sachen zu schreiben. 😊

Ja, aber nur kurz. Danach wurde sie von einem anderen Kerl schwanger. Dann war sowieso Schluss. Auch ich hatte wieder eine neue Perle, die jünger und geiler als Elvira war. Da war wieder alles im Lot.😊

Den Song habe ich 1992 aufgenommen. Ein befreundeter Mitmusiker lieh mir sein kleines Keyboard, auf dem verschiedene Rhythmen gespeichert waren. Das waren so typische 80er-Beats. Solche findet man auf den neuen Keyboards nicht mehr. Alles hat seine Zeit. 😢

Danke! Ich spiele jetzt mal wieder öfter meine 12-saitige Gitarre. Sie klingt einerseits weicher, andererseits entwickelt sie mehr Klangfülle als eine 6-saitige. Es macht Spaß, darauf zu spielen. 😉🎸

Ich bin ja mit Lindenberg, Westernhagen & Co. aufgewachsen. Allerdings habe ich nie ein Westernhagen-Konzert besucht, habe aber einige Platten von ihm. Vor allem die Scheiben zwischen 1978 ab Pfefferminz bis Stinker 1981 fand ich die besten von ihm. Was er danach gemacht hat, hat mich dann weniger interessiert.

1992, so wie es in meiner Beschreibung steht. 😉

Peter und Carlos hätten bestimmt gut zueinander gepasst. 😊

Um Keef kommt man als Rockmusiker nicht vorbei. Seine Gitarrenriffs und Rockkompositionen sind legendär. 😊

Da hatte ich noch andere Themen drauf.

Danke fürs Lob! Ich hätte nicht gedacht, dass ich für meine alte Scheiße noch Aufmerksamkeit bekomme. 😅