Danke für deinen Kommentar! Bei Strato kannst du in den DNS-Einstellungen untervdem Eintrag „AAAA-Record“ auch eine eigene feste IPv6-Adresse hinterlegen, sofern du eine solche besitzt. Wenn du hingegen DynDNS für eine dynamische IPv6-Adresse verwenden musst, wegen DSLite, benötigst du die passende Update-URL für IPv6: <username>:<passwd>@dyndns.strato.com/nic/update?hostname=<domain>&myip=<ip6addr> Die in < ... > geschriebenen Tags einfach anpassen. Strato unterstützt das DynDNS-Protokoll auch für IPv6. Grüße!

Hi, probiere folgendes: Gehe zu den Eigenschaften der App (Auf die drei Punkte) und klicke auf „Einstellungen“. Notiere dir die Portnummer und gib diese anschließend im Format „IP:Port“ in einem neuen Browserfenster ein. Als Nächstes überprüfe die Netzwerkeinstellungen des Containers. Stelle sicher, dass die korrekte IP und der richtige Port bei "WebUI" eingetragen sind. Falls das Problem weiterhin besteht, kannst du versuchen, das Netzwerk von "bridged" auf z. B. "host" umzustellen und testen, ob die Web-UI dann erreichbar ist. Falls du Ubuntu Server verwendest, überprüfe, ob deine Firewall aktiv ist und die benötigten Ports in der Firewall freigegeben sind. Dies kannst du im Terminal mit dem Befehl `sudo ufw allow [PORTNUMMER DEINER NEXTCLOUD]` erledigen (z. B. `sudo ufw allow 10081` für Port 10081). Viel Erfolg!

​@@m1lesmed1a Hallo, Danke für deine Tipps. Ich habe sie alle ausprobiert leider ohne Erfolg. App oder Website nicht erreichbar.

​@@markoweber7472 Kommst du problemlos ins CasaOS? Konntest du bei der Nextcloud-Installation die Datenbank für Nextcloud erstellen, oder hat das bereits nicht funktioniert? Welche Linux Distro verwendest Du? Weitere Lösungsvorschläge: 1. Container und Dienststatus prüfen - schau dass der Container auch wirklich läuft und nicht in einer Crashschleife hängt. Klingt nämlich so als wäre Nexcloud nicht gestartet. 2. Logs ansehen: In der Web-Oberfläche von CasaOS oder über ein Terminal, kannst Du die Docker-Logs des Nextcloud-Containers einsehen. Führe z. B. im Terminal aus: "docker logs <container-name> --tail 100 --follow" Ersetze <container-name> durch den tatsächlichen Namen des Nextcloud-Containers. Schau nach Fehlermeldungen wie fehlende Datenverzeichnisse, Datenbankprobleme oder Rechtekonflikte. 3. Neuinstallation vom Nextcloud Container: Installiere den Nextcloud Container neu ggf. über einen anderen Store Link. Achte aber darauf, vorher alle Konfigurationsreste zu löschen, damit es nicht zu Konflikten kommt. Viel Erfolg!

Hallo, leider kann ich dazu keine qualifizierte Auskunft geben, da ich kein Steuerberater bin. Ich wollte hier auf Nachfrage lediglich die technische Umsetzung des Erstellens einer E-Rechnung zeigen. Meines Wissens nach musst Du ab 2025 vorerst nur bereit für den Empfang einer E-Rechnung sein, es sei denn Dein Umsatz vom Vorjahr war höher als 800.000 Euro. Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von weniger als 800.000 Euro sollen noch bis zum 31. Dezember 2027 sonstige Rechnungen (Papier, PDF etc.) ausstellen dürfen. Ab dem 1. Januar 2028 müssen dann alle Unternehmen im B2B-Bereich E-Rechnungen versenden. Was VidA und die 2-Tages-Frist angeht habe ich auch nur den Kenntnisstand dass es in einigen Mitgliedsstaaten der EU schon eher verpflichtend sein könnte (Sowohl E-Rechnung als auch Meldung). Aber welche Staaten das sind und ab wann welche Vorgaben gelten, weiß ich leider nicht. Korrigiert mich gern wenn ich da falsch liege, wenn jemand mehr Infos dazu hat, gern immer her damit...

Ist die nicht in diese Hybtid-pdf integriert? So weit ich das verstanden habe, gibt es ja gerade keine zusätzliche xml-Datei. Was zeigt denn der Quba Viewer an, wenn die pdt damit geöffnet wird ? Dieses Programm wird hier auf dem Kanal in einem separaten Video empfohlen für die Rechnungskontrolle.

Richtig. Die xml-Datei kann nur mit einen E-Rechnungs Viewer ausgelesen werden, da diese versteckt als Anhang in der .pdf gespeichert ist.

Ist aktuell leider nicht möglich, du müsstest daher immer die originale .xml-Datei archivieren. Allerdings würdest du diese Funktion nur für XRechnungen benötigen, da ZUGFeRD bereits eine PDF-Datei enthält.

Das stimmt. Wenn Du allerdings die Desktop App verwendest kannst Du deine Rechnungsvorlagen direkt im Programm abspeichern. Das lohnt sich wenn Du wiederkehrenden Kunden hast. Somit müssen, zumindest die Firmen- und Kundendaten, jedes Kunden nur einmal eingegeben werden.

Wer nicht nur 2-3 kleine Rechnungen pro Woche schreiben muss, eine Kunden- und Artikeldatenbank braucht und vielleicht sogar Preise kalkulieren will, muss halt etwas Geld für eine Branchensoftware ausgeben.