deine Rechnung ergibt nicht wirklich sinn. Durch die energetische Sanierungen gewinnt das Haus an Wert. Vielleicht nicht die vollen 100% der Investition aber mit 60-80% der Investitionssumme on top kann man da gut rechnen.

@@jonnathan.mtyyyy der Wert des Hauses ist aber irrelevant wenn du Rechnungen bezahlen musst. Oder verkaufst du monatlich Steine? Meine Rechnung ergibt Sinn und betrachten nur die Cashflow Seite.

Ist geplant!

Sowas machen Unternehmen nur in Stundenlohn Arbeit da die Kosten und der Aufwand zu groß sind und man nie weiß welche Überraschungen auf einem warten.

Bessere Aufschlüsselung wäre super und vor allem wieviel machen die Bauherren in Eigenleistung? Ich habe beispielsweise meine gesamte Elektroinstallation und Hausautomation (Haus Baujahr 62) in Eigenleistung gemacht und dabei eine fünfstellige Summe gespart (nur Anschluss des Zählerschrankes und VDE Prüfung vom Fachbetrieb). Gut das kann nicht jeder, aber eine Flächenheizung verlegen ist definitiv mit heutigen Mitteln machbar und spart auch viel Geld. Dachdämmung, bzw. obere Geschoßdecke geht auch problemlos in Eigenleistung, Gaube und PV in der Höhe auf dem Satteldach anbringen dagegen eher nicht :-). Nicht tragende Wände rausreißen und Bodenbeläge (Achtung evtl. Asbest im Kleber) bekommt man ohne schädliche Belastung auch alleine hin. Bäder bekommt man ebenfalls alleine hin und auch das kann viel Geld sparen (ganze fertige Pakete zum Abdichten gibt es von namenhaften Herstellern und wenn man den Anweisungen ordentlich folgt, kann man auch nicht viel falsch machen). Fliesen oder spachteln ist heute auch so viel einfacher als früher, auch da kann man nicht wirklich viel falsch machen (es sei denn man will super großformatige Fliesen :-)), Aluverbundrohr und passende Schraub- oder Steckfittinge, Rohrdämmung oder im Notfall sogar den Kurs zum Verpressen von Fittingen nur für Frauen nachts mit Sekt im Baumarkt (tolle Sache und Geschenke gab es auch noch! ) Motivationssong zum DIY gibt es übrigens beim Energiesparkommissar am Ende des Videos 'Energiesparmaßnahmen, die nichts oder wenig kosten'. :-) Das Problem ist mit Eigenleistung bekommt man eben selten Fördermittel - bei mir hat die ganze Holzfaserdämmung (Gutex) für das Dach weniger gekostet als der benötigte Energieexperte, dabei sind alle Informationen mit U-Wert Rechner (Ubakus) online verfügbar. Die kostenlose staatliche Energieberatung (eine nette Architektin) hatte mir damals davon abgeraten, denn es ist eben eine reine Industrieförderung für Wohlhabende oder Menschen die sich hoch verschulden wollen (in diesem Beispiel ist die Sanierung ja bereits beim Kauf mit eingeplant worden). Wir haben eben eine irre Politik und genau deshalb soviel sanierungsbedürftigen Bestand.

@@janesmith7288 Eine Aufstellung fände ich am Ende auch interessant aber das ist sicher geplant, so wie wir das Format kennen. Die Eigenleistungen bekommt nicht jeder bei allem selbst hin, wenn man allein Fliesen verlegen sieht. Bei 2mm Fuge und Dünnbett für großformatige Fliesen wird das selbst für Experten manchmal kniggelig. Wenn man da begabt ist, hilft das enorm aber wenn man es richtig gut will, dann ärgert man sich manchmal über sich selbst, weil man es nicht vergeben hat (zumindesteigene Erfahrung) 🙂

Danke fürs ausführliche Feedback;-)

Solche Sanierung sind so teuer das sich auch ein Neubau anbietet. Und dann ist wenigstens alles neu.

@@maikeven8898 Ökologisch allerdings Wahnsinn und Sanierungen müssen nicht zwanghaft so teuer sein (es sei denn man glaubt der Zeitung mit den vier Buchstaben).

@@janesmith7288 Wen man vom Bau kommt kennt man die Preise und den Aufwand. Es ist so teuer

Wo waren die Kaufkosten genannt? Deutschlandweit sind diese in spezifischen Regionen (Ballungszentren vs. ländlich vs. Wirtschaftkraft) ähnlich. Das ist weniger bundeslandspezifisch als ökonomisch mit Angebot und Nachfrage sowie Einkommen zu erklären.

Gern her mit den Ideen ;-)!

Plus Schacht für die ganze Technik :-)

Das ist leider ein Platzproblem - aber von der Idee her super!

Haustouren kommen auch bald wieder! Wir gaben unter anderem gerade ein Wetterproblem, was die Drehtermine angeht...:-)

Die Kosten von den gesagten 150 tausend Euro sind keine Gesamtkosten bis zum Einzug . Wer so ein Haus mit dem Baujahr restaurieren will muss mit ca. 500 Tausend Euro alles was gebraucht wird rechnen . Da muss die Familie aber ein ziemlich hohen Verdienst haben . Wer in der heutigen Zeit sich ein Haus auf Kredit holt , der wird überrascht werden ,wenn die Zinsen ansteigen .Mit Kopfschmerzen so ein Leben führen ist schwachsinnig . Für dieses Geld bekommt man ein Fertighaus .

Haustour am Ende ist auf jeden Fall geplant!

Na klar! ;-)

Danke fürs Feedback!

Die Frau verkauft ja gar keine Häuser ;-) :-D

wir haben hier vom Hausanbieter leider nur die Info, dass es sich um eine Natursteinfliese aus fränkischem Muschelkalt handelt, die in der Bemusterung des Hausanbieters zu bekommen ist. Eine genaue Produktbezeichnung oder anderweitige Bezugsquellen liegen uns leider nicht vor.

Ja, da könnte man noch ein Video machen :-)

Finde ich auch eine gute Idee👍

Super interessantes Thema, ich hab damals gerne nach skandinavischen Grundrisse geguckt und mich davon etwas inspirieren lassen. Wobei unser Grundriss jetzt sehr deutsch geworden ist.

Im Reihenhaus ist das immer ein Platzproblem bei den Treppen...

@@HausbauHelden Ja leider aber am meisten stört mich das offene der Treppen woran ich nichts ändern kann.

Ich hätte einen Wunsch, der allerdings nichts mit Planungsfehlern zu tun hat.. ich schau mir gern zum Beispiel Haustouren amerikanischer Häuser an, die einen anderen Grundriss haben als die deutschen. Daher fände ich interessant, mal Grundrisse typischer Einfamilienhäuser anderer Länder zu vergleichen - vielleicht gäbe es da ja auch Dinge, die man für sein Haus so planen würde, weil es besser aussieht oder sinnvoller im Alltag ist. Mir fallen da beispielsweise das Gästeklo ein, das in Deutschland fast immer am Eingang zu finden ist (warum eigentlich?) oder das Prinzip der zwei Eingänge (Haustür und Zugang von der Garage/der Seite), wobei der „verstecktere“ Eingang oft auch als Dreckschleuse funktioniert. Da der sich an der Seite, meist hinter der Küche befindet, stört das weder die Optik noch das Wohngefühl. Einbauschränke überall sind viel schöner.. Vielleicht wäre das mal ein Post wert? Danke für eure tolle Arbeit!

Dem schließe ich mich als quasi Minimalistin an :-).

Ist notiert!