riesen dank für dieses video.

Kannst du vllt. ein Beispiel anführen damit es greifbarer ist was du mitteilen magst`?

Hat aber kein Sidechain oder ?

Hallo, Danke für das Video... Kannst du sample packs empfehlen? LG

Gänsehaut

Moin Keule du bist der erste der es richtig auf den punkt bringt unter allen anderen. Kein genuschel weiter so 👍

OK, du hast quasi den Haas-Effekt erklärt. Du hast vollkommen Recht, man muss schon ein bisschen die Effekte mischen. Es gibt halt keinen Raum ohne jegliche Akkustik, weshalb es sinnvoll ist, bei jedem einzelnen Track eines Stücks eine Art Raum-Hall einzubauen: Ein kurzer Reverb ohne Tiefen, den du in einem Return Track baust und jedes einzelne Instrument zu einem kleinen Teil reinschickst, so wie du es erklärt hast. Übrigens unabhängig davon, ob du einen fetten Hall auf irgendeine Spur legst, gib auch dieser Spur ein bisschen Raum-Hall.

Die Bassfalee soll dann verschwinden ? Keine gute Idee !

sound id wäre noch ne bessere lösung aber kostet leider was 😢

Ich arbeite oft mit 2Track Instrumentals und wenn ich die Vocals von Anfang an im Kontext bearbeite habe ich immer das Problem Zuviel an den Vocals zu machen. Daher arbeite ich die ersten Schritte immer im Solo Modus und fahre dann den Beat hinzu und Regel gewissen Unstimmigkeiten dann über den Beat. Danke für deine Videos 💪

Aber was ist im SPAN Mono und was Seitensignal, das ist irgendwie farblich gar nicht richtig beschriftet ?

Ich glaub Du weißt wovon Du sprichst. Wäre vielleicht hilfreich, für Leute welche nicht so in der Materie stecken, Deine Tipps zu visualisieren. Also zu zeigen was Du mit Low-end, mittleren Frequenzen usw. meinst.

Gute Idee, jedoch klingt das leider nicht bei jeder Musikrichtung gut. Bei Bassmusik mit vielen schnellen Kickpattern und einem gebrochenen Beat klingt das eher nach einem Sidechainfehler ;)

Es wäre am besten, den Pro-MB auf Linear Phase zu stellen, besonders wenn du das Plugin im Mastering einsetzt. Ansonsten verstehe ich nicht ganz, warum du das komplette Seitensignal von der Kick abhängig machst. Einerseits geht es um das Stereo Imaging, das du mit dem Utility-Plugin regelst, und dann kommt noch der Sidechain-Pumpeffekt mit dem Seitensignal hinzu - das ergibt für mich nicht so richtig Sinn. 🤷‍♂

Nices Video. Ich kann das leider nur mit nem nervigen workaround machen da ich Pro MB nicht hab .

Also meine 2 Cents dazu, obwohl ich mir nie anmaßen würde, Experte zu sein. Es ist einfach das, was ich selbst erlebt habe: - Weniger ist tatsächlich mehr. Du hast ein paar Core-Elemente und lässt ein paar andere Elemente da herum turnen, das war's. Es muss am Ende halt "passen". - In jeder DAW wird es wohl Skalierungen geben. Es spricht nichts dagegen, die zu nutzen. Und ja, auch die nicht-Standard-Tonleitern haben ihren Sinn. Wie wäre sonst "Sympathy For The Devil" von den Rolling Stones entstanden? - Auch die Qualität der Samples muss stimmen, richtig. Was ich schon Samples ersetzt habe, kannst du niemandem erzählen! - Warum müssen Samples zum Genre passen? Damit wäre Big Beat nie entstanden. Nein, gerade Crossover macht es doch aus. Und am Ende gilt: Was gut klingt, ist auch gut. (*singt "A little less conversation"*) - Joar, Samples richtig bearbeiten, damit tue ich mich schwer. Weil es eben manchmal so ist, dass du außerhalb von 16teln oder 32teln schneiden muss. Und das so genau hinzubekommen, ist wirklich schwierig.

Hallo Kollege Es ist nicht immer zwingend beispielsweise die Kick drum an die Tonart des Songs anzupassen

Hmmmm, alles schon tausendmal gehört.

Hi. Klinke mich mal ein: Es ist schwierig, wenn man ( wie ich ) zunächst mit Drums und Bass anfängt, diese in der Lautstärke " passend " zu halten, bzw. alles andere danach ausrichtet. Ich mache also zunächst KEINE Kompression oder EQ bei VSTi, weil diese eigentlich guten Sound mitbringen, und nehme erstmal etwas auf, das in den mittleren Frequenzen liegt, und ziehe sowohl Bass und Kick fast ganz raus, und schiebe diese später hinzu, und zwar so Leise, wie möglich - oft reicht es, wenn der Bass viel leiser im Mix ist, wie zunächst angenommen ( dann muss man auch wenig mit dem EQ VORSICHTIG anpassen ) Es erstaunt, wie leise Bass und Kick sind, und trotzdem hörbar ( ich vergleiche es mit dem Würzen...) und die Bässe den Rest nicht plattdrücken. Reverb am besten nicht ständig in das nächste Event reinlaufen lassen wirkt auch Wunder. ( Zunächst ) sparsam mit Kompression und EQ umgehen, und DIE AUGEN beim EQ zu ! Diese unterschiedlichen Ausschläge am Analyzer sind doch das, was man hört, und z.B. 6dB unterschied können schon ganze Instrumente im Mix untergehen lassen ( auch durch Überlagerung an anderer Stelle ). Habe aber noch analog gelernt, Grüße

Wie immer sehr starkes Video.

Ob man eine Kick tuned, ist von der Musikrichtung abhängig! Da wäre ich sehr, sehr vorsichtig. Man kann durchaus den Key "betonen", was ich eher mache. Zum Arrangement gebe ich Dir recht, da schwächeln viele.

Das ist nur zum Teil richtig. Wenn man z.B. einen KH-Verstärker nutzt, der Crossfade unterstützt, ist das eher problemlos. Das Gegenhören auf den Monitoren ist dennoch Pflicht.

gutes video👍

wie immer top Video 👍

Wieso nicht ein paar Praxisbeispiele zur Veranschaulichung? Ansonsten gut erklärt, ich werde es mal testen

Herrlich natürliche Art!!! Danke

Interessantes Thema 👍

Laidback ist doch geil

Deine Videos sind alle Top! Das hier muss ich trotzdem etwas kritisieren. Es gibt unglaublich viel Musik da draußen, die auch unglaublich erfolgreich war/ ist, die in einem Hotelzimmer, Wohnzimmer, Sonstiges aufgenommen/abgemischt wurde. Gerade für Gelegenheitsproduzenten ist das alles egal und auch nicht notwendig.

Welches Produkt nutzt du

300 hz fürs auto mit jl sub ?

und wenn es fast egal ist wie es auf dem handy klingt ? :)

tolles Video, vielen dank 👍

Mit Abstand der ehrlichste und informativste Kanal zu dem Thema. Wirklich sehr, sehr gut. Ehrlich und direkt das meiste stimmt einfach zu 100 %

Hmmmmm naja, auch… das stimmt schon Jedoch das wichtigste 1. richtige Raumakustik!! man muss alle Frequenzen richtig hören 2. zuviele Effekte (Zuviel Phasen sauerei) 3. die richtigen Sounds suchen. Der mix muss!!!! Ungemischt schon funktionieren! 4. Die Richtige Abhöre in der richtigen Position. mit richtigen Frequenzgang. MEHR IN MONO HÖRE denn dir fällt schneller alle Lautstärkenverhältnise auf! Und man sollte die Musik nicht ausrichten an schlechten Anlagen. Wobei wenn Musik gut gemischt tatsächlich überall gut klingt. es ist egal ob ich meine Musik auf Telefone eine Boombox im Auto oder irgendeiner anderen Anlage höre. Natürlich ist das ja jahrelange Erfahrung und wir haben viel im Club getestet aber es klingt überall, weil die Abhörsituation im Studio einfach perfekt ist. So kann man alles perfekt betrachten. Ich muss tatsächlich sagen, ich halte es für zweifelhaft, hier ein richtiges Rezept abzugeben. Es ist alles zusammen. Und nicht umsonst hatten wir in großen Studios auch immer Monitore, die ein kleines Frequenzspektrum hatten so ersparst du dir das mit dem Equalizer hier denn nichts anderes macht es eine Simulation von etwas einer schlechteren abhöre. (Yamaha NS 10) Lg Mike

;) verrate nicht alles :D #gutesVid

Oder die traditionelle Lösung: "schlechte" Abhörlautsprecher wie Yamaha NS-10 verwenden

er so......mach mir einfach virtuelle ns10/auratones ....revolution! BUCH ERSTGESPRÄCH in meine HOFA ABSORBER KINDERZIMMER. HAHAHAH

Vielen Dank für den guten Tipp. Ein weiterer Tipp auf KZbin war oft, in Mono abzumischen für die Konstanz auf allen Geräten und wenn das einheitlich klingt, wieder auf Stereo umzuschalten.

Gilt das nur für beats oder auch für komplette mixes? Was sagt ihr dazu?

tolles Video, cooler Trick. Vielen Dank! Werde es sicherlich bei meinem nächsten Projekt ausprobieren 🤝

Wollte noch erwähnen; ja, leider ist es so, bei Media-Markt etc. gibt es tatsächlich nur noch Kack-Anlagen (Boom-Boxen und Compact-Anlagen) für die Masse. Früher gab es noch MSFL CDs. Die hatten Klassiker remastered für gute HiFi-Anlagen. Ich sehe allerdings auch Musiker, die ihre Produktionen nur online in FLAC 24-Bit/96-192hkHz anbieten, die tatsächlich nur auf entsprechenden Anlagen gut klingen können.

Ich glaube ich will gar keine Musik für Kack-Anlagen machen. Ich hab ein 32-Bit High-End DAC 130dB SNR, gute Transmission-Line Boxen und einen Optical Class-A Amp.

wird ausprobiert. Danke

Volle Zustiimung! Bin Cubase-Nutzer und habe alle 3rd-party-Plugins rausgeschmissen (bis ein paar von Valhalla DSP). Nutze nur noch Stockplugins und bin happy damit. Was für mich zusätzlich noch ausschlaggebend war, dass ich einfach keine Ressourcen mehr in die Pluginverwaltung stecken wollte. Spart mir Geld und Zeit. Habe Ende der 80er mit Vierspur-Tape meine ersten Versuche gemacht. Manchmal ist das Alter auch ein Vorteil, wenn man die technische Entwicklung miterleben konnte und den Vergleich hat😁. Die Möglichkeiten einer beliebigen DAW von heute waren damals absolut unvorstellbar.

Guter Tipp! Danke! :))

Wer mit Kritik nicht umgehen kann und daraus nicht lernen will dem ist nicht mehr zu helfen. Wenn die nummer scheisse ist, dann ist sie scheisse. Da kann das größte ego nix drann ändern.

Gutes Video. ich habe für mich eine ähnliche Erfahrung gemacht. Ich habe 2023 im März mit FL Studio angefangen. Ja was soll ich sagen, Anfang April 2023 war ich Besitzer von Xpand2!, Anfang Juni Besitzer von Komplete 14 Select, Anfang September Besitzer von HeatUp3 (oh bereue ich diesen Kauf), Ende November 2023 Besitzer von Spitfire Originals Epic Choir, Ende Dezember 2023 Besitzer von Komplete 14 Ultimate, Anfang März 2024 Besitzer von Analog Lab Pro.(Natürlich waren alle Einkäufe mit einem 50% Rabatt) Bereue ich die Einkäufe? Nein. (außer HeatUp3) Aber natürlich habe ich schon vergleichsweise viel Geld in die Hand genommen. Ich habe nicht geglaubt, dass diese Vsts und Libraries mich automatisch besser machen, was ich aber gedacht habe ist, das Problem "Sound Selection" wird sich in Luft auslösen, weil ich ja viel Auswahl habe. Ja....nein. Durch diese Einkäufe + kostenlose Plugins die normalerweise Geld kosten, hatte ich plötzlich so viel Auswahl, dass ich nicht mehr wusste was ich nutzen soll. Und das muss ich mir selbst vorwerfen. Ich bin auf keine Werbung reingefallen und ich habe auch nicht ein Vst gekauft, weil KZbinr xy es genutzt hat, sondern weil ich gelernt habe Sound selection ist Key UND ich habe mich gefühlt wie ein Kind im Spielzeug laden. Faszination pur. 😅 Dafür habe ich mir bisher nur zwei Effekt Plugins gekauft: Lifeline Console für ~ 15 Euro / Halftime für 10 €. Ansonsten nutze ich kostenloses oder das was bei FL dabei war. Würde ich es rückblickend anders machen? Auf jeden Fall. ich hätte mich lieber auf das wesentliche konzentrieren sollen, anstatt Vsts zu kaufen. Das gut ist zumindest: Ich habe erst Mal ausgesorgt was die Sounds angeht, damit werde ich lange beschäftigt sein.

Der Mix muss natürlich und selbstverständlich so gut wie nur irgendwie möglich sein. Das Mastering veredelt und verschweisst das nur.

So, meine 3 Cents dazu: - Grafisch muss in Ableton nix sein mit einem Equalizer. Ich habe ihn noch nie verwendet, aber es gibt den EQ Three, der keine Grafik hat. - Du hast natürlich Recht, dass der EQ8 hier und da arg limitiert ist. Daher habe ich kostenfrei Blindfold EQ (ein "Analog modeled EQ"), TDR Nova (Ähnlich zum FF Pro Q3) und den Ozone 11 Equalizer am Wickel. Blindfold und Ozone setze ich regelmäßig ein, und die bringen tatsächlich ein besseres Ergebnis. - Ich folge einer ganzen Reihe Musikmach-Dudes hier. Tenor ist am Ende immer: Du brauchst keine fancy Plugins, wenn du nicht weißt, wie du damit umgehst. Und das hat sich auch bewahrheitet. Insofern stimme ich dir voll und ganz zu. - Ich nutze auch inzwischen lieber Serum, Diva und Surge XT statt Wavetable. Aber Drift ist schon ganz geil. Und wenn du analog sein willst, geht das eben immernoch am besten mit Analog oder gar dem guten, alten Operator. Und jetzt fehlt noch, wie du mit den Stock Plugins einen Track baust. Ich bin weiterhin gespannt. 🙂