5:24 1/2*2^4=8 Sonst gutes video

Sehr hilfreich, danke!

Ich glaub ich hab durch dieses Video gerade alles zur Multilinearen Algebra verstanden. Vielen Dank :)))

epsilon(b-a) ... klammer fehlt ;)

Vielen Dank

Und was ist mit Urbildern von nicht offenen Mengen?

Nice

KAdse

bro du musst dich entspannen

Für Fortnite🗿

Als Ergänzung möchte ich noch erwähnen das du hier 4:38 die Stetigkeit von "mü" verwendest, da du den Limes herausziehst.

Also ich fands gut erklärt, danke!

Der blinkende Balken macht einen ganz verrückt. Sonst aber super!

Hallo, zwei Fragen: wieso wird am Ende das δqi nicht berücksichtigt und zweitens:wieso verschwindet dad summierungs Zeichen plötzlich?

Super Video, hab das Thema jetzt viel besser verstanden!

Gut und sympathisch erklärt

Warum ist x in dem Ideal, wenn x + I = 0 ist?

Danke! War sehr intuitiv formuliert. Lässt man die Annahme weg, dass X zusammenhängend ist, kann man mit dem selben Argument immernoch die Gleichheit von Pfad- und Zusammenhangskomponenten zeigen.

Ehe man von Kategorien und Morphismen weiter spricht, muß man ihre Bestimmung (Definition) nennen (wie unterscheidet man zu z.B. Klassen, Typen oder Gruppen). Sinnvoll wäre auch dabei die Relationen (Beziehungen) zu bestimmen (z.B. Produkt als eine Beziehung von Mengen durch Addition, wobei auch Addition zu bestimmen wäre als verbinden von verschiedenen Mengen der gleichen Art zu einer Einheit). Hier bestehen also grundlegende Lücken im Vortrag (Beitrag). Sie liegen aus meiner Sicht in einer unzulänglichen Einbettung (Relation) des Vortrags in die (/zur) Sprachphilosophie (Analytische Philosophie) als Teil der Philosophie. Denn wir sind im Feld der abstrakten Gebiete der Welt, wozu sowohl Mathematik als auch Philosophie gehören; darin Vorstellungen sinnvoll zu denken sind (wobei auch wiederum Feld und Gebiet von mir zu bestimmen wäre, aber dazu fehlt mir hier die Zeit...).

Katze

Wo genau wurde hier der Fundamentalsatz der Algebra verwendet?

genau das was ich brauche, danke!

wieso ist r < n ??? wo kommt das her?

Gutes Video, wobei ich meine in der letzten Zeile ist ein Fehler unterlaufen, da es nicht (xi+yi)^1/p ist sondern: (Summe von (xi+yi)^p)^1/p, da man es sonst nicht als Norm von x+y schreiben kann.

Warum muss die Ableitung an jedem Punkt stetig sein? Also warum erlaubt man keine komplexe Differentiation, so dass an jedem Punkt nicht das Kriterium erfüllt ist, dass aus jeder Richtung die Ableitung gleich ist?

Hey ich hätte eine kleine Frage: Wie verhält es sich denn bei mehrfachem Zeilen bzw. Spaltentausch? Negieren sich somit 4 Umformungen, oder wird die Determinante unabhängig von der Anzahl der Umformungen einfach umgetauscht? Lg

Stimmt alles; es wird aber stillschweigend etliches für reelle zahlen vorausgesetzt...Voraussetzungen könnte man erwähnen... Definition und Existenz vin limsup (a(n))..usw.

Schöne Schrift

super erklärt vielen vielen dank !!

generell gutes Video, da ich es nur zum vertiefen angeschaut hab sind mir aber die Reste des Wegradierens aufgefallen, das lenkt mich nun ein wenig ab

amazing video, keep it up

Ja gerne noch ein Beispiel

so stelle ich mir einen Mathelehrer vor ;)

Wie sieht es bei der Lebesgue-σ-Algebra aus? Gilt dort die Implikation?

why do you change the starting index from x0 to x1 in your coordinate

danke

Ist alles richtig, aber "unsauber" aufgeschrieben. Im beweis von lemma müsste es zuletzt heißen: h*k* D2 (D1(f(x,y) ) ) = h*k * D12 f(x,y) D12 soll heißen: erst nach 1 und dann nach 2 ableiten..

wäre dann einfach R * e^(i*phi*2k*pi)

Warum sind U und V denn offen? Wenn B abgeschlossen wäre dann würde man es ja nicht als Vereinigung zweier offener Mengen darstellen können. Oder denke ich da zu metrisch?

Warum muss ich nur zeigen dass [a] invertierbar ist und kann dann folgen das (Z/p, +, *) ein Körper ist? Es gibt ja sehr viele Körperaxiome die ich eigentlich nachweisen muss

Müssten wir für den Exponenten für die Summe nicht eher n+m statt 2n nehmen? Zwar verschwindet a für jedes k kleiner gleich n, jedoch ab k größer als n nicht mehr, aber b auch nicht zwingend, denn b muss nicht für n als Exponent null werden.

echt gut erklärt, hier eine bsp aufgabe die uns derzeit beschäftigt: alle Mengen, die in der borelschen σ-Algebra enthalten sind, nennt man Borelmen- gen. Für eine Teilmenge B ⊂ R^d und x > 1, sei nun xB := {xy : y ∈ B}. zu zeigen, wenn B eine Borelmenge in R^d, dann ist xB auch eine Borelmenge. mit dem Hinweis der Benutzung des Prinzips der Guten Mengen lg

Echt gut erklärt!

Gerne noch ein beispiel👍

Ich verstehe nicht, inwiefern man (bei Minute 2:23) die Dreiecksungleichung anwendet. Die sieht doch ganz anders aus, also |x+y| ist doch was anderes als |x-y+y| . Und |x| + |y| ist was anderes als |x-y| + |y| . Warum darf ich da einfach -y jeweils einfügen?

Hab keine Ahnung ob ich das mal brauch im Studium aber is auf jeden Fall interessant

Du hast doch tatsächlich die Audiospur verkackt. Ich hab viel Respekt vor Mathematikern, aber ihr seid eben keine Ingenieure ;-)

Kompaktheit findet man aber auch in der Aussagen- und Prädikatenlogik in Form der Kompaktheitssätze wider, wo man einen direkten Zusammenhang zwischen der Erfüllbarkeit aller endlichen Teilmengen einer unendlichen Formelmengee hat.^^

Sehr gut erklärt 😀