2.7%...warum sollte man so etwas kaufen?

Hi ich habe euer Magazin gekauft in der digital Version und habe keinen Zugriff drauf.

Schönes neues Studio 👏🏼und sehr angenehmer Gast! Trotz "Befangenheit" neutrale Erläuterungen des Produkttyps 👍🏼

Im Portfolio-Review werden Renditen von Fonds und ETF verglichen. Sind bei den Fonds bereits die hohen laufenden Kosten sowie der Ausgabeaufschlag im Vergleich zu ETFs bereits berücksichtigt?

Wer bitte, legt seine persönlichen Daten inkl. Finanzen, plus Foto und Depot für KZbin offen??? Ich halte das für einen fulminanten Fake! Fehlt nur noch Adresse, Name des Arbeitgeners und sexuelle Vorlieben!

Gutes Video und symphatischer und kompetenter Gast.

Ein interessantes neues Produkt, das garantiert alle ETF-Anbieter aufgreifen werden und auch mit sicherlich mit wesentlich mehr End-Laufzeiten anbieten werden. Eine Frage habe ich noch: Fallen für den Anleger irgendwelche Kosten an, bspw. XETRA-Gebühren, wenn der ETF aufgelöst und der Betrag auf mein Konto ausgezahlt wird?

Ich habe 5 ETFs, 1 Anleihe-ETF und 1 Geldmarkt ETF als Basis invest mit 50% Gewichtung, hinzu kommen 25 Einzelwerte mit 25%, Gold, Cash und Krypto ebenfalls mit 25%. Ich fühle mich sehr wohl damit.

Knapp im Alter bei 8000 EUR Rente? Was soll denn so eine Analyse?

Alle meckern immer zu viele Titel... investier lieber oin einen welt etf der dann 1000 aktien beinhaltet, so kann mann sich seine titel wenigstens aussuchen

Geschichten aus dem paulanergarten

Sparen ist grundsätzlich gut. Wenn man über 100 Aktien hat, braucht man nach meiner Erfahrung kein ETF mehr. Ausser bei Märkten die ich nicht verstehe wie z.B. Indien

Kann mir jemand erklären, wie der Prozentsatz bei "Seit Auflage" berechnet wird? Die angegebenen -36,26 Euro sind ja nicht +23,5% von dem Gesamtwert 28694 Euro ?!

31:27 Es stimmt, das ist verrückt. Nach Verrechnung von Gewinnen mit Steuern muss für mich immer ein deutliches Plus bleiben. Ansonsten kann man das Geld auch gleich verbrennen.

Es heißt REALTY INCOME, nicht REALITY INCOME. Wundert mich, dass du das nicht weißt.

Wer mit Halbwisssn oder gutgläubig zur VR Bank oder Sparkasse geht, wird in Grund und Boden beschissen. Das ist extrem bitter in Deutschland

Tolles Video danke euch !! Toller Gast und ja… Strukturvertriebe sind alle Scheiße 👌

top Interview. Prof. Waltz hat in praktisch jeder Hinsicht Recht. Wichtig finde ich den Hinweis auf den individuellen und volkswirtschaftlichen Schaden. Ich halte mich für einen wirklich profunden Kenner der Szene und Produkte. Teils habe ich beruflich damit zu tun. Wenn ich sehe, dass einer meiner Kunden Geld anzulegen hat, mache ich oft folgendes: ich schenke ihm dem Kommer und manchmal veranstalte ich sogar ein kleines Seminar als Fortbildungsangebot. Beraten auf dem Gebiet Finanzanlagen kann ich allerdings aus versicherungstechnischen Gründen nicht, obwohl ich es aufsichtsrechtlich gelegentlich dürfte. Die Ergebnisse sind vernichtend: den Kommer lesen tut praktisch niemand. Auch nach Fortbildungsseminar durchstehen die Leute in der Regel das nächste Bankberatungsgespräch nicht. Das mit dem Payment for Orderflow sehe ich allerdings genau anders. Wenn man sich zB. Trade Rep. anschaut und das mit Standard-Banken vergleicht, sehe ich ausschließlich Vorteile für den Kunden, auch wenn die Argumente dagegen in der Theorie nachvollziehbar sind. Praktisch gesehen, war/ist das ausschließlich gut. Ich sehe in dem kommenden Verbot einen kräftigen Gegenschlag des „finanziellen-industriellen Komplexes“, dem es darum geht, Konkurrenten zu killen, gegen die man sonst nicht ankommt. Old Finanzindustrie hat sich mit naivem Verbraucherschutz verbündet. Das wird sich ausweiten, zB Regulierung der Finfluenzer. Es geht mitnichten um Verbraucherschutz, es geht um Marktabschottung uns Ausschaltung von Konkurrenz. Kämpfen Sie weiter Herr Prof. Waltz, aber passen Sie auf, nicht vor den falschen Karren gespannt zu werden. Ein dickes Lob auch an die Videoqualität und die wirklich gute Interviewführung. Ich leite den Link auf jeden Fall weiter.

Ein feiner Mann, der Herr Dr.👍

Ehrlich, offen und sehr höflich. Hoher Kompetenzgrad gepaart mit aufrichtiger Demut, findet man extrem selten. Jetzt sollte der Gesetzgeber nur noch dafür sorgen, dass der Honorarbetrieb der neue Standard wird und teure Produkte grundsätzlich von steuerlicher Förderung ausgenommen werden. Der Staat möchte doch vermögende Bürger im Alter und niemanden, der ihm auf der Tasche liegen muss, weil die Vorsorge negativ rentiert hat. Wann ist der 4. Termin mit Herrn Walz? ;)

Ich hab nur Aktien ca.100 und bin sehr zufrieden. Kein Kleinvieh - kein Mist …

Wenn Menschen zu faul sind, sich mit dem Thema Geldanlage auseinanderzusetzen, dann kostet es Geld. So wie andere Dienstleistungen auch

Angenehmer Gast. Beim Moderator bin ich mir nicht ganz sicher, ob er in seiner neuen Rolle schon angekommen ist. Die Parteinahme für Bankverkäufer/Berater war schon etwas drüber…

Ich habe vor ca. 10 Jahren selbst in der Finanzdienstleistungsbranche gearbeitet. Damals wurden bei kapitalbildenden Rentenversicherungen die Klassikprodukte mit Garantiezins noch verkauft, wenn die Kunden es aufgrund von Vorbehalten gegenüber fondsgebundenen Produkten ausdrücklich wünschten, obwohl klar war, dass die Rendite für die Länge des Vertragszeitraumes zu niedrig ist. Zur Verteidigung der Vertriebsmitarbeiter muss ich aber festhalten, dass sie zwar die Höhe der Provision, nicht aber in jedem Fall die Details der laufenden Kosten dieser Produkte über die gesamte Vertragslaufzeit kannten und kennen. Das soll nichts entschuldigen, zeigt aber, dass die laufenden Kosten intransparent und weder dem Verkäufer noch dem Kunden in vollem Umfang bekannt sind.

Ein gut aufgebautes Zwiegespräch, das klar die Probleme zeigt. Der Interviewer wirkte richtig echt als Befürworter der Bank"berater". Und ja, die Bankprodukte kosten leicht das 5-fache von einem ETF ohne Mehrwert. Ist mir auch passiert. Und haben sie auch beim Nachwuchs versucht. Herrn Walz muß ich allerdings hinsichtlich der ach so mündigen Amerikaner widersprechen. Aus meiner Erfahrung, allerdings nur 3 Jahre ebendort, treffen sie teils noch krassere Fehlentscheidungen als hier. Siehe Kreditkartenschulden und car payments. Und noch was zu Kosten in D und USA: schaut mal nach AT was Depots dirt kosten. Ich denke die Kosten hängen sehr stark mit der Größe des Marktes zusammen.

Dr. Walz ist mit Abstand der beste Mann bei solchen Themen. Das Video sollten viel mehr Menschen sehen. Leider ist das Thema den meisten zu langweilig und genau deswegen landen die meisten bei DVAG und Co. Da muss man dann eben nur noch unterschreiben was man vorgelegt bekommt und hat das Thema vom Tisch.

Vielen Dank für diese klaren und differenzierten Worte -hätte man von einem Prof Dr gar nicht erwartet 😉 Leben und Leben lassen - natürlich sollen Finanzdienstleister nicht gratis arbeiten. Aber wenn es sich allmählich mal rumspricht, dass gemanagte Investmentfonds und Zertifikate um Faktor 10 teurer sind als gute ETFs und das man sich mit Lebensversicherungen arm spart dann ist das nur gut. Toll, dass es Vanguard, State Street, Amundi, X-Trackers und Co gibt. Und toll, das es ExtraETF gibt! (Eine mündige Selbstentscheiderin 😉)

Diese umsonst Mentalität von so linksgruenen Professoren nervt echt. Ein typischer linksgruener

Ich kann dieses Bankenbashing nicht mehr hören. Jeder kann sich selbst informieren. Wer zu doof dazu ist, sorry.

Aber die „Finanzberatungen“ in Videos auf diversen KZbin-Kanälen sind besser, oder wie? 🤣 Das Beratung irgendwie finanziert werden muss, dürfte wohl klar sein. Aber was sich der Ökonom hier vorstellt, ist realitätsfremd.

Hoffentlich sind nicht alle guten Dinge 3. Prof. Walz soll bitte wieder kommen.

👍 Tschakaka, ich kaufe mir ETFs. 😀

Ich habe mich von mehreren Versicherungsmaklern beraten lassen und am Ende den Vertrag selbst gemacht ohne Berater aber günstiger ist das trotzdem nicht und die Aussage das dir jeder neue Produkte verkaufen möchte ist aus meiner Erfahrung heraus auch falsch das war oft nicht der Fall bei mir.

Woher nimmst Du Deine Bewertungsmaßstäbe ("damit kann man gut leben, ganz gut, muss man nicht unbefingt dazu packen, ordentlich, meist zu growthlastig, eher konservativ würde ich sagen ...")??

Hartmut Walz ist super! Seine Bücher sind für mich der beste Finanzratgeber überhaupt am Markt!

🤔

Ich persönlich finde ein pflegeintensives Portfolio nicht falsch oder schlecht. Für mich ist das so etwas wie ein Vollzeit-Hobby. 😂 muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Bei der Zusammenstellung eines Portfolios spielt natürlich das Anlageziel eine große Rolle. (Hier können Hilfstools wie der Portfolio Visualizer hilfreich sein.) Im vorliegenden Fall habe ich den Eindruck, dass Samir selbst (noch) nicht wirklich viel Ahnung von der Börse an sich zu haben scheint, sich vielleicht auch gar nicht (zu) intensiv dort hinein arbeiten möchte. Er scheint fast jedem Tipp, den er von irgendwo her bekommen zu haben scheint, gefolgt zu sein, denn er hat fast alle „Klassiker“ wie Colgate, Johnson & Johnson, Coca Cola etc, aber auch viele Werte, die sich kannibalisieren oder sogar ausschliessen (Gas geben und bremsen gleichzeitig). Hier wäre es sicher empfehlenswert, mit jemandem gemeinsam das Portfolio etwas zu entflohen und lieber einige wenige Schwerpunkte zu setzen. Besonders so lange er noch doch eher zu den Kleinanlegern gehört. Ist sein Portfolio erstmal auf 100k angewachsen, kommt ihm dann ja zusätzlich noch der Zinseszinseffekt zur Hilfe und die ganze Sache wird um einiges einfacher. In diesem Sinne allen Anlegern stets den richtigen Durchblick, viel Gesundheit und viel Erfolg! 😃👍🏻

Hi, ich habe mal eine Frage und bin langsam mit meinem Latein am Ende. Ich Besitze ein Portfolio von msci world von ca 47k. Zusätzlich habe ich auf meinem Cash Konto auf Trade Republic 50 k wegen den 4% Zinsen drauf. Von diesem Cash Konto gehen jeden Monat immer am 03. des Monats 1000€ für den msci world drauf als sparrate die ich eingerichtet habe. Jetzt zu meinem Problem. Es werden mir zusätzlich nochmal 1000€ von meiner Sparkasse abgezogen und ich weiß nicht für was. Mein Portfolio von msci world erhöht sich immer nur jeweils um 1000€ und vom Cash Konto gehen immer 1000€ runter. Der Support beantwortet meine Frage nicht bzw. die antwortet passt 0 zu meine Frage.

Zu extraETF: Ich hatte vor kurzem einen Account angelegt, das System aber mit Abscheu wieder verlassen! Was mir unter anderem mißfallen hat war, das man schlecht bis gar nicht den Geldeingang nachführen kaa. Wenn ich Wertpapiere kaufe, dann muß ich diese Aktien auch bezahlen. Schlimmer aber war, das eine bestimmte Aktie, die ich halte, falsch klassifiziert ist! Brown-Forman ist ein Hersteller und Vertreiber von Spirituosen, wie Diageo, Pernod Ricard und Remy Cointreau und nicht ein "sonstiges". Korrigieren Sie das bitte!

Samirs Depot ist ausbaufähig. Ich würde wahrscheinlich die meisten der ETFs rauswerfen und die Kleinen Positionen vergrößern. Meine Strategien sind: - Buy and Hold - Möglichst viel Dividende - Alkohol wird immer getrunken - Erdöl wird noch lange benötigt - Versicherungen sind gute Dividendenzahler - Ich liebe Klumpen! - Wenn mir eine Aktiengesellschaft, wie zum Beispiel "Societe BiC", das sind die die Feuerzeuge und Einwegkugelschreiber produzieren und verkaufen, gefällt, dann kaufe ich sie Meine Blacklist: Bayer (Monsanto), Microsoft, Nestle, Rheinmetall, LVMH, McDonalds, ... fasse ich nicht mit der Kneifzange an.

Visa ist kein Dividendenwert, sondern eine Wachstumsaktie! Auch wenn das der Strategie von Samir widerspricht.

Solventum haben alle Aktionäre bekommen, die 3M in ihren Depots halten. Solventum ist eine Abspaltung von 3M! Das ist so ähnlich wie Haleon. Haleon ist eine Abspaltung vom GlaxoSmithKline.

5:00 Ja, es ergibt Sinn, solche Mikropositionen anzulegen. Aus solch einer Mikroposition kann, wenn man eine passende Strategie entwickelt hat, eine große Position werden! Zum Beispiel Shell. Shell ist ein gutes Dividendenpapier. Außerdem kann man Mikropositionen, wenn man Sparpläne ausführt, gar nicht vermeiden. Ich habe jeweis eine Aktie Booking und Blackrock über einen Sparplan zusammengekauft. Was ich allerdings bemängeln möchte ist, das die Mikropositiomen aus Bruchstücken von Aktien bestehen. Ich denke, soviel Geld sollte man haben, das man das Geld für wenigstens eine ganze Shell-Aktie zusammenbekommt wenn nicht gar für 10 Shell-Aktien.

Ich würde an Samirs Stelle die kleinen Positionen aufstocken. Ich hatte/habe bei meinem Scalable-Depot eine ähnliche Struktur. Die beiden größten Positionen, Shell und OMV, machen zusammen fast 50% aus. Ich habe mir vorgenommen das, bis auf ein paar Ausnahmen, fast alle kleineren Positionen jewils nindestens 3000 Euro groß ist!

Naja, die Allerweltsaktien, die man in vielen Depots und KZbinbeiträgen findet. Pepsi und Coca-Cola habe ich auch, aber ansonsten unterscheiden sich meine Depots von dem von Samir beträchtlich!

So schlimm finde ich das nicht, da er ja in der Ansparphase ist. Mit den Einzelaktien beschäftigt man sich und gewinnt dadurch an Erfahrung, insbesondere bei den Reits Realty Income, Main Street Capital, Ares... ist eine gute diversifikation mit hoher Ausschüttung und unabhängig von den Main Street ETF´s, Durch eine vielleicht auch ein bisschen unübersichtliches Portfolio hat man auch nie das Problem sich in eine Aktie einen ETF zu "verlieben" und dann vielleicht mit einer zu großen Gewichtung dadran festzuhalten, wenn es dann runtergeht.

Ich habe bei mir eben mal nachgesehen und bin bei zwei Depots auf 66 unterschiedliche Positionen gestoßen und das entspricht noch nicht einmal der vollen Wahrheit. So what?

Ich würde die "Dubletten" stehen lassen!

Einen FTSE All world ausschüttend wenn er das mag und um das Risiko zu drücken einen Geldmarktfonds oder einfach nur Tagesgeld und dann fertig und schauen das er seine monatliche Sparquote erhöht.

Also nichts für ungut, aber wieso schickst du dein Portfolio mit vielen Einzelaktien jemanden der für Just ETF arbeitet? Alleine die Aussage: das einige Werte im minus sind wie eine Reality income, dann lieber in den Durchschnitt investieren. Hier geht es doch nicht nur um den Wertzuwachs sondern um von Dividenden zu leben. Also Dividendenausschüttung und Dividendenwachstum auf lange Sicht sind wichtig. Ich finde deine Einzelwerte sehr gut. Ich würde es einfach auf einen oder maximal zwei ETFs reduzieren und das Geld in die einzelnen Positionen investieren. Die einzelaktien sind gut gewählt, eine gute Mischung aus Branchen usw. Schau einfach das du einen guten mix zwischen einer hohen dividendenrendite hast, wie bei der Reality Income, Main street Capital, Ares Capital ja hast und auch gute Dividendenwachstum. Nach zwei Jahren ist es normal das Positionen auch im minus sind, wenn es gute Unternehmen sind ist es doch die perfekte Gelegenheit Aktien nachzukaufen. Ich hatte die Reality Income auch schon viel zu hoch gewichtet und konnte oder wollte dann nicht nachkaufen. Habe es dann reduziert, um bei fallenden Kursen nachkaufen zu können. Also ich finde ein gutes Portfolio, ich würde maximal zwei ETFs reinnehmen und sonst auf Dividendeneinzelwerte fokussieren. Wenn deine Strategie auf Ausschüttung ausgerichtet ist, lass dir nichts von lieber durchschnittsrendite einreden. Bei jedem einzelnen etf fallen auch wieder kostet an. Bei deinen Aktien eben nicht. Ich finds gut, natürlich wäre es noch besser wenn du eher 800€-1000€ sparen könntest. Ist natürlich keine Anlageberatung nur meine eigene Meinung.