Sehr geehrter Herr Bundespräsident, „Was gesagt werden muss“ - unter diesem Titel hat der von Ihnen sicherlich geschätzte Grass einst ein israelkritisches Gedicht vorgelegt. Das gewählte Modalverb unterstreicht in diesem Zusammenhang die Alternativlosigkeit der getroffenen Aussagen. Der Titel hätte auch gut zu der Rede von Martin gepasst, denn irgendwer musste Ihnen sagen, wie sehr Ihre Fehlbarkeit als Außenminister im Umgang mit Russland unsere heutige politische Lage fortwährend belastet. Ihr - nach Medienberichten überlieferter - Furor auf Martin zeigt, dass Sie offenbar auch von der Gesellschaft diejenige kognitive Dissonanz erwarten, die Sie einst selbst an den Tag gelegt haben und wohl auch immer noch legen, um sich nicht in die seelischen Tiefen einer Selbstreflexion begeben zu müssen. Diese hat Ihnen heute aber Kaube in der FAZ in dem Artikel „Allegorien der Ausrede“ abgenommen. Wahrscheinlich geraten neben Wissenschaftlern nun auch Journalisten in das Zielfeld Ihrer Agitation. Als Staatsdiener des Bundes ist es für mich mittlerweile eine Belastung, nahezu jeden Tag in einem Besprechungsraum mit Ihrem Bildnis sitzen zu müssen. Als Zeitsoldat, der zu Zeiten des „Kalten Kriegs“ und in der Zeit nach der Wiedervereinigung die gewachsene Mentalität der russischen Streitkräfte kennenlernen durfte, und späterer Beamter war Ihre Haltung zu Putin 0:06 für mich stets schwer erträglich, gleichwohl habe ich Sie als einen von persönlichem Pflichtgefühl geleiteten Politiker geschätzt. Mit Ihrer unwürdigen Reaktion auf Martin muss ich diesen Eindruck revidieren. Offensichtlich ist es Ihnen gelungen, sich selbst die Augen davor zu verschließen, dass ihre Anbiederung an Putins Schergen Opfer gekostet hat. Die Geschichte wird das nicht vergessen, die couragierte Rede von Martin setzt nur einen Anfang. Der Tag, an dem jemand kommt und das Bild in unserem Besprechungsraum auswechselt, wird für dieses Land ein hoffnungsvoller Tag. Falls Sie jetzt denken, diese Zeilen entstammen der Feder eines gehässigen AfD oder CDU-Wählers, würde mich dies nicht überraschen, gleichwohl würden Sie sich darin genauso täuschen, wie ich als von den Werten unserer Verfassung überzeugter Beamter von Ihnen enttäuscht bin. Mit freundlichem Gruß, Karl Königsberg

Hier erleben wir Demokratie und einen gekränkten Machtmenschen

Liepe wird nausgschmaßt ❤

You have no idea guys how popular this speech is now in Poland, circulating on all social media forums.

Vielen Dank Marko Martin. Mit Ihrer mutigen Rede haben Sie einen unglaublich wichtigen Beitrag in deutscher Geschichtsvergessenheit geleistet.

Super Rede vom Marko Martin. Er bringt alles auf den Punkt. Komme direkt gerne wieder nach Deutschland, wenn daraus die richtigen Schlüsse gezogen werden.

Marko Martin - 35 Jahre, nicht 25 Jahre nach Mauerfall

Danke Martin Marko.Richtig gute Rede.

Sensationell. Und wahr

Vermeintliche Reaktionen im Saal hin oder her, ich finde es groß, dass solche Worte gesagt werden können, ohne dass Herr Martin Zensur oder Verfolgung fürchten muss. Und so sehr sich vielleicht der oder die eine Politiker:in kritisiert gefühlt hat, dieses Video dann in voller Länge auf dem persönlichen Kanal des Bundespräsidenten offen ins Netz zu stellen ist auch groß.

Erfrischend. Eine Freiheitsdemonstration. Ja, audiatur et altera pars.

Warum haben die verantwortlichen Betreuer des KZbin-Kanals des Bundespräsidenten den von mir gestern (10.11.24) hier veröffentlichten Kommentar gelöscht oder aber Konfigurationseinstellungen des Kanals verwendet, die zur Unterdrückung meines Kommentars führen?

Also, ich kann der Rede Herrn Martin nichts abgewinnen. Seine Deutung hat nichts mit meinen Ansichten zu tun. Sein bemüht ostdeutscher Slang in Sächsisch ist abgedroschen und lächerlich.

In den letzten Jahren waren und sind hier in diesem "besten Deutschland aller Zeiten" wieder hunderttausende Menschen auf der Straße und treten für ihre Menschenrechte ein. - Man sieht und fühlt deutlich, wie sehr ihr die Meinungsfreiheit und deren Äußerung feiert! 😇 Heuchler.

Marko Martin: Gelb und Blau - wie Kaspers Frau. Ach nee, das ist ja oftmals die gebotene Kleiderordnung, als Zeichen der ungeteilten Solidarität! Mit Ikea?...

Diese Historikerin! Revolutionärinnen und Revolutionäre - O Mann! Jüdisch, nationalistisch, rassistisch, Minderheiten - andere Probleme hat sie offensichtlich nicht. Meine Güte.

Wir sind EIN Volk wurde von Außen eingebracht! Ich weiß noch ganz genau, wie wir uns im inneren Zirkel der Demos in Dresden, die wir uns seit Jahren(!) in Gruppen trafen und auf der Straße waren, erstaunt anschauten und umblickten, als plötzlich dieser Ruf ertönte! Wir wurden instrumentalisiert für ganz andere Ziele: Die Plünderung der ehemaligen DDR konnte beginnen! Freiheit - daß ich nicht lache.

13:03, 16:00 Wie frenetisch Steinmeier applaudiert.

Diese Veranstaltung ist doch ein Highlight unserer Demokratie. Stelle man sich diese Rede von Herrn Martin oder auch der Historikerin in Moskau oder in Budapest oder demnächst im weißen Haus vor. Man kann hier seine Meinung kundtun und die mächtigen müssen es aushalten. Prima!

"Daß ihr in Freiheit seid, ist nicht euer Verdienst, sondern unser Versäumnis." D.Medwedew (an das Baltikum und Europa)... Danke , Herr Martin, für diese wichtige Rede !

Herr Thomas Bayer sieht für mich männlich nicht weiblich aus, wieso wird er zusammen mit Frau Leo als Zeitzeuginnen und Gesprächspartnerinnen angekündigt?

Teils sehr wirr und vermutlich spricht er selten vor Publikum. Zumidest scheint es, dass er wenig geübt hat. Jedoch überraschend offen und schonugslos gegenüber seinen DDR Landsleuten. Zumal bei solch einer Veranstaltung. Das muss man sich schon trauen. Manchem kann ich zustimmen, manchem auch nicht. Die Kritik an Steinmeier kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich denke, dass auf diplomatischer Ebene Hoffnung bestand Putin würde tatsächlich nur mit den Säbel rasseln. Ihm die Krim als kleines Übel überlassen, aber damit einen Krieg verhindern. Nur ist Putin halt kein rational denkender Mensch. Auch war der Versuch eines Schulterschlusses und einer Zusammenarbeit mit Russland seit Ende der 90er Jahre ein Versuch der Deeskaltion. Gemeinsame wirtschaftliche Beziehungen sollten Frieden erhalten. Es scheiterte am Ego Putins. Einen Vorwurf kann ich da keinem machen. Einzig vorwerfen lässt sich vielleicht die enorme Abhängigkeit in der man sich begeben hat. Diversifizierter wäre wohl besser gewesen. Nur sind die alternativen Quellen nicht weniger zimperlich. Das Schröder sich noch immer hinter Putin stellt, ist jedoch für mich nicht nachvollziehbar. Doch man schaue sich nur die "Wagenknecht-Sekte" und deren Zuspruch an. Bezüglich der Nord Stream 2. Viele Mensch in Deutschland würden wohl die Ukraine sofort über die Klippe springen lassen, damit es wieder günstig Gas gibt? Mal abgesehen von der Industrie. Für manche ist es tatsächlich existenzbedrohend, aber für viele endet die Empathie, wenn sie nicht zweimal im Jahr in den Urlaub fliegen können.

Wir brauchen solche "unangenehmen" Denker. Jene rütteln an unser eigenen Selbstzufriedenheit. Hätte Steinmeier den selben Anstand wie Horst Köhler, würde er zurücktreten um Platz zu machen für jemanden mit jemanden Unbelasteten.

Unglaublich gute Rede von Marko Martin. Wie befreiend, dass jemand mal zu einem offiziellen Anlass so klar die Dinge benennt und nicht die übliche Lobhudelei an die Politprominenz richtet und salbungsvolle Worte zum Feiertag murmelt, sondern schonungslos die Defizite anspricht und die Selbstlügen benennt. Eine Schande, dass jemand wie Steinmeier noch nicht einmal den Anstand hat zu Klatschen und diese Kritik aushält, die absolut sachlich vorgetragen und belegt wurde. Das sagt viel über den Herrn aus und sein selbstgefälliges Selbstverständnis, das jedem Demokratieverständnis spottet. Das erinnert ja schon an die ehemalige Politprominenz der DDR in der Endphase, die ebenso abgedreht und weltfremd war. Ein putinscher Erfüllungspolitiker, der nicht mein Präsident ist. Und das sage ich als SPD Mitglied. Diese Politiker haben unglaubliche Fehleinschätzungen gemacht, die unglaubliche Schäden In Europa hinterlassen haben. Wenn der Herr "Präsident" Anstand hätte, würde er zurücktreten !!! Der Aussenminister Azubi Steinmeier, hätte sich mal beizeiten die Reden von Otto von Habsburg im Jahr 2003 u. 2005 anschauen sollen um etwas zu lernen: kzbin.info/www/bejne/pZ6Vd59vjph8aKs. Hat seine erlauchte Arroganz aber nicht.

Vielen Dank, Marko Martin! Ich würde mir Sie als Politiker wünschen. Steinmeier ist ein selbstgefälliger Antidemokrat ohne Rückgrat. Ich bin aber nicht unbedingt besser. Dies zeigt wie Menschen durch Macht korrumpiert werden. Charakterbildung und Integrität ist eine lebenslange Aufgabe. Ich bin aber stolz auf unser Land, dass es eine solche Rede so geben kann. Und die Demokratiefeinde wie Afd und Bsw sind meiner Meinung nur möglich durch die herausgebildeten, jahrzehntealten Herrschaftsstrukturen der sogenannten (ehemaligen) Volksparteien wie Cdu und Spd. Der Fisch stinkt vom Kopf.

Die reden von Marko Martin und Claudia gatzka waren beide sehr spannend. Großartig und augenöffnend

Das Beispiel elternabend... super! Überall ist das so! 47:05

Zufällige Begegnungen in den 90er Jahren begannen seitens übergesiedelter Russlanddeutscher stets mit derselben Frage: "Sage mir eines, war es besser oder schlechter im Sozialismus als in der Zeit jetzt?" Des Ostdeutschen Antwort war da unbestimmt, ein "sowohl als auch" mit Für und Wider. Doch dafür, bereits von Nachwirkungen des Diktaturgefängnisses auszugehen, war die Wirklichkeit des Gefängnis' noch allzu gegenwärtig in der eigenen Psyche - des ostdeutschen Volksteils in den Ausläufern der Unterdrückung der Massen von Lenin über Stalin bis Putin. Deren Nachwirkungen treten heut' zu Tage: Heutzutage gilt es die Friedliche Revolution von '89 erst noch wirklich durchzubringen, oder sich dieser Auseinandersetzung westwärts in gefestigte demokratische Verhältnisse zu entziehen.

Herr Steinmeier, geben Sie bitte den Weg für die Bundestagswahlen frei!

Genau so !! Großartige Rede von Marko Martin !! 👏🏻👏🏻

Hier sind die wesentlichen Punkte der Rede von Marko Martin zusammengefasst: 1. Anerkennung der polnischen Revolution: Martin hebt die wichtige Rolle der polnischen Solidarność-Bewegung hervor, die für die DDR-Bürgerrechtler ein Vorbild war. Der Mut der Polen, gegen das autoritäre Regime aufzustehen, wird als Beispiel für wahre Solidarität genannt. 2. Ostdeutsche Gesellschaft nach der Wende: Der Redner reflektiert, dass damals nur eine Minderheit der DDR-Bevölkerung an den Protesten teilnahm, während viele in Unsicherheit verharrten. Diese Passivität wird nicht verurteilt, aber als Erklärung für Mentalitäten im heutigen Osten dargestellt. 3. Aktuelle politische Spannungen: Es wird kritisch angesprochen, dass in ostdeutschen Regionen illiberale und rechtsextreme Parteien Wahlerfolge verzeichnen. Der Redner problematisiert die unterschiedlichen Perspektiven im Osten und Westen Deutschlands auf Themen wie die Unterstützung der Ukraine, wobei im Osten oft mehr Sympathien für Russland bestehen. 4. Verweigerte Solidarität und Friedensverständnis: Er bemängelt, dass viele Deutsche heute Solidarität mit der Ukraine verweigern, ähnlich wie damals die Solidarität mit der polnischen Freiheitsbewegung teils verweigert wurde. Der Begriff "Frieden" wird als oft unkritisch verwendet, ohne auf Fragen nach Gerechtigkeit und Dauerhaftigkeit einzugehen. 5. Westdeutsche Ignoranz und Lebenslügen: Der Redner fordert Selbstreflexion im Westen und weist auf eine "Lebenslüge" hin: die Tendenz, die geopolitischen Realitäten und die Warnungen osteuropäischer Staaten (wie vor Nord Stream 2) zu ignorieren. 6. Erkenntnis- und Handlungsdefizit im Westen: Er kritisiert das westdeutsche Denken, das oft Selbstzufriedenheit zeigt, und fordert eine offene Debatte über die Defizite und Denkfehler auch im Westen. Dies wird als notwendig erachtet, um Verantwortung für Menschenleben wahrzunehmen, die im Osten und in der Ukraine konkret bedroht sind. 7. Appell für Wahrheit und Vergebung: Abschließend zitiert Martin einen russischen Dissidenten: "Gerechtigkeit und Verzeihen sind nicht möglich vor und außerhalb der Wahrheit."

Meinungsfreiheit - 1989 auf der Straße erkämpft. Es wurde auch erkämpft, dass man insbesondere gegen die obersten Genossen seine Meinung äußern darf. Die Reaktion des sog. Bundespräsidenten dagegen ist wenig demokratisch und ja, bezeichnent. Bitte ändert das Grundgesetz, dass das Volk den Bundespräsidenten wählen kann, wie es einst äquivalent in der Weimarer Republik der Fall war und jetzt in Österreich der Fall ist.

Das blöde Gesicht des schlechtesten Bundespräsidenten ist so schön. Der hat ihn sehr schön vor allen Gästen vorgeführt und ihm zu Recht die Meinung gesagt. Da klatschte der Stiefel und Speichellecker nicht. Aber hinterher dann auf ihn losgehen. Soviel ich weiß gibt es in Deutschland die Meinungsfreiheit und er hat nichts falsches gesagt. All zu oft hat dieser Steinmeier auch Staatsbesuche zu Verbrechern gemacht und deren Staatsoberhäupter die Hände geschüttelt wo man wusste das sie gegen Menschenrechte verstoßen hatten und Menschen Gefoltert oder ermordet haben und jetzt gegen Putin schimpfen. Was für eine Heuchelei von diesen Bundespräsidenten.

Eine gute Rede, die viel früher hätte kommen müssen. Wenn die politische Mitte die Oberhand über den Populismus erlangen möchte, muss sie zuerst ihre eigenen Fehler einsehen.

Ich kannte den Herrn Martin vorher nicht, aber die Rede spricht mir aus der Seele - auch als Ostdeutscher, der kein Verständnis mehr für seine "Landsleute" hat.

Da hat einer den Nagel auf den Kopf getroffen... sorry, aber eine wirkliche hörenswerte Rede. Danke Marko Martin.

Marko Martin - guter Mann. Endlich mal jemand der öffentlich die Tatsachen benennt und sachlich kommentiert.

Danke, Herr Martin, Sie haben mir aus der Seele gesprochen!!!

Geniale Rede, dem gibt es nichts hinzuzufügen! Endlich sagt das mal jemand!

13:57 Sehr berechtigte Kritik die anscheinend einen wunden Punkt trafen und nicht sehr staatsmännische Reaktionen hervorgerufen haben

Danke Marko Martin!

Was war das Ende vom Lied wie bei jeder Revolution in der Menschheitsgeschichte: Die Revolution fraß ihre eigenen Kinder und die SED-treuen Blockflöte- Partein gierten wieder nach der Macht und wurden später, nach der Deutschen Einheit, schnell in gestandenen Westpartein integriert und sogar alte SED FUNKTIONÄRE in den Staatsdienst übernommen und das waren keine ,,Alten Diener", sondern ehemalige Klassenfeinde! Gut für die roten Genossen, die konnten in den Instanzen gleich weitermachen , egal, ob sie nun bei vielen, als Wendehälse und Gesinnungslumpen da standen. Man hatte sich ja rübergerettet und ein sehr gutes Gehalt gesichert, sogar oft Beamte geworden. Viele, derjenigen, die in der DDR demontiert hatten, landeten später, bei der Umstrukturierung der Wirtschaft, in der Arbeitslosigkeit und schlimmer! Es ist nicht alles Gold was glänzt und wie immer, kennt auch die Ungerechtigkeit keine Grenzen!😢 Aber die Menschheitsgeschichte wird derart immer weitergehen es wird sich kaum etwas ändern, das sag ich, als alter Dresdener mit 70 Jahren, der diesen ,,Lenin und Stalin-Kommunismus" nicht mitgemacht hat. Der einzige der hier in der Runde etwas prägende und echtes gesagt hat war Marko Martin. Das andere war nur ,,Gelurgse", wie wir Sachsen sagen, was zwar Herrn Steinmeier begeistert hat, mich aber an die Reden in der DDR erinnert hat! Danke!

Für uns ist und war der Herr Steinmeier nie geeignet die Bundesrepublik Deutschland zu Repräsentieren, Für uns ist er eine Schande so wie er nach der Rede reagiert!

Super rede von Marko Martin. Ist mir direkt ins Herz gefallen.

Herr Martin hat viele wichtige Aspekte genannt, vor denen die Bürger und Politiker im Westen wie im Osten gerne die Augen verschließen. Chapeau. Die vielfach gepredigte Toleranz, sich auch unbequeme Wahrheiten anzuhören, scheint leider nicht bei allen Beteiligten vorhanden zu sein.

vorzüglich !!!!!

Dank an Marko Martin! Nur selten wird die deutsche Geschichtsromantisierung und -verklärung so klar mit Fakten hinterfragt.

wahre Worte von Marko Martin. und die Reaktion von Herrn Steinmeier während und nach der Rede zeigt einmal mehr die unreflektierte Selbstverliebtheit, Ignoranz und Verlogenheit der gesamten SPD, ob die SPD jemals aus ihren Fehlern lernen wird ?, da gibt es wenig Hoffnung

"Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Gemahlin klatschten nicht. Was umso erstaunlicher erschien, da das Staatsoberhaupt in seinen eigenen Reden permanent für Toleranz als wichtigen Bestandteil der Demokratie wirbt. Nun grollte er in aller Öffentlichkeit, weil es jemand wagte, ihn in einem Nebensatz - sachlich und ohne Boshaftigkeit - für einen Teil seines politischen Schaffens zu kritisieren."

Dieser Präsident ist Gottseidank bald Geschichte, genau wie Muttie!