Ein Paar Filme können bei mir wegen der Zeitvorgabe leider nicht auf die Liste wie zB. Die Verfluchten( Untergang des Hauses Usher), Lebendig begraben, der Fluch des Siniestro,Bis das Blut gefriert und die Stunde wenn Dracula kommt! Alle 1960 und später! Welcher aber in die Timeline passt ist House of Wax von 1953 mit Vincent Price, den es übrigens in einer hervorragenden 3D Bluray gibt! Der Kameramann konnte auf jeden Fall mit diesem Medium umgehen!

Hi Alex Etwas spät, aber ich wünsche dir noch ein frohes neues Jahr 🙂 Ich bin da ganz bei dir, bei den von dir genannten Filmen. Die finde ich ebenfalls fantastisch 👍 (ausser Die Mumie 😉😅, wobei mich generell die meisten Mumienfilme, die ich kenne, eher gelangweilt haben). Den ersten Dracula von Hammer muss ich noch nachholen. Aber bei Lee, Cushing und Fisher bin ich ebenfalls zuversichtlich👍 Robert Eggers Nosferatu hat mir sehr gut gefallen. Hab den tatsächlich schon zwei Mal gesehen, ich finde ihn großartig. Hat zwar auch ein paar unnötige Jumpscares aber der Rest hat zumindest für mich gepasst. Ich bin mal gespannt, wie du ihn findest. Liebe Grüße 🙂👋

Hi Alex. Ich liebe die alten Klassiker. Mein erster Horrorfilm war,mit 6 Jahren und meiner Oma,Formucula😂

Hi Alex! Meine Liste..... 1.King Kong und die Weisse Frau 2.Die Zeitmaschine 3. Nosferatu 4.Frankensteins Braut 5.Dracula( Christopher Lee) 6.Das Ding aus einer Anderen Welt 7.Dr.Jekill und Mr.Hyde 8. Das Dorf der Verdammten 9.Die Mumie( Boris Karloff) 10.Godzilla ( die Filme haben Mir als Kind Gänsehaut gemacht! Und zeitlose Klassiker für Mich!)😉 Lg.

Moin Alex, bei mir wäre auf jeden Fall - Die Dämonischen - mit dabei sowie - Das Ding aus einer anderen Welt - und - Tarantula - .

Bei mir währe noch Tarantula auf der Liste

The Witch“ erzeugt eine drückende Atmosphäre, die an Michael Hanekes „Das weiße Band“ und die Arthur-Miller-Verfilmung „Hexenjagd“ erinnert. Der Horror ist eher psychologischer denn übersinnlicher Natur, was die Intensität des Regiedebüts von Robert Eggers nur steigert. Problematisch sind lediglich die letzten zehn Minuten des Films, die eine Wendung im Stil des Finales von Roman Polanskis Gruselklassiker „Rosemaries Baby“ nehmen. Es soll nicht zu viel verraten werden, aber zugunsten eines billigen Effekts negiert der Film plötzlich seinen vorherigen Standpunkt, was ihm viele US-Kritiker zum Vorwurf machten. Dennoch verdient dieser Horrorfilm Respekt für den Mut zu Grenzüberschreitungen.

Obwohl die Jugendlichen der Reihe nach auf bestialische Weise abgeschlachtet werden, folgt man dem perfiden Geschehen ohne allzu große Anspannung. Was auch daran liegt, dass der Zuschauer keine emotionale Beziehung zu den Figuren aufbaut. Ihr Schicksal ist einem im Grunde egal. Dass es für die grausigen Ereignisse noch nicht mal eine schlüssige Erklärung gibt, macht die Sache nicht besser.

Land Of The Dead“ hätte das Zeug zum Kultklassiker, wäre da nicht das sehr schnelle und sehr schwache Ende. Innerhalb weniger Minuten ist das Spektakel vorbei. Oder besser gesagt: Die Leinwand wird schwarz. Ein echtes „Ende“ gibt es in diesem Sinne nicht.

Komplett unlogisch und verworren das ganze. Eigentlich kann man bei dem Film nur die Masken und den Gore bewerten, und der Gore ist lächerlich bis nicht vorhanden. Die Masken allerdings sehen Tip Top aus, 1A mit Sternchen. Alles, aber auch wirklich alles andere, ist ein feuchter Furz.

Die im Comicstil inszenierten Episoden richten sich vor allem an Freunde des sarkastischen Humors.

Mit „Dead Zone" hat David Cronenberg einen Klassiker des modernen Horror-Kinos abgeliefert, der dank erzählerischer Reife, einem engagierten Hauptdarsteller und einer dichten melancholischen Atmosphäre fesselt und begeistert

Über weite Strecken ist die lange erwartete Fortsetzung von „Shining“ ein mystisch-bedrohliches Genrestück, das gut auf eigenen Beinen steht. Im Finale, das im heruntergekommenen Hotel spielt, verlässt sich Regisseur Mike Flanagan, der sein Händchen für Schauergeschichten schon mit der Netflix-Serie „Spuk in Hill House“ bewies, manchmal zu sehr auf Referenzen aufs Original. Der Klassiker, mit dem sich Horrorpapst Stephen King nie so recht anfreunden konnte, wird mal besser (mit Original-Material) und mal schlechter („E. T.“-Star Henry Thomas als Nicholson-Lookalike) eingebunden.

Die Neuverfilmung variiert den Stephen-King-Stoff, ist trotz guter Momente aber zu fahrig und grell.

Ein recht interessanter Film. Viel gelaber, viel passiert da nicht, wenig Horror, aber am ende wirds eklig

1922 von Zak Hilditch ist nach DREAMCATCHER und THE MIST die bereits dritte Stephen-King-Verfilmung mit Thomas Jane in der Hauptrolle und man kann wohl sagen, als fieser Farmer hat er in dieser finsteren Moritat einen der stärksten Auftritte seiner Karriere. Das doppelbödig düstere Drama um Schuld und Sühne bietet subtilen Grusel und macht keine Gefangenen.

Der Teufel kommt in Gestalt des Kaufmanns Lelandt Gaunt nach Castle Rock und macht aus einem kleinen, beschaulichen und friedlichen Städchen ein Pulverfass. "Needful Things" beginnt wie ein Kinderstreich, enpuppt sich aber nach und nach zu einer bitterbösen Hatz, getrieben von Zwietracht, Missgunst, Misstrauen, Neid und den daraus resultierenden Hass, der das Fass zum Überlaufen bringt. Der Regisseur setzte die King-Vorlage nicht 1zu1 um, liess Teile weg und fügte andere wiederum hinzu. Dies gelang ihm ausgezeichnet denn seine Verfilmung ist ein schlüssiges und stimmiges Kammerspiel mit einer guten Portion schwarzen Humor. Hinzu kommt, das King doch einige entscheidene Fragen offen lässt, Fraser Clarke Heston tut dies nicht. Fazit: Sehr gut gelungene, sarkastische und fiese Verfilmung, die man fast schon als schwarze Komödie verstehen kann, wäre da nicht die Tatsache der Gesellschaftskritik, mit der "Needful Things" klar abrechnet. Eine der besten King.Verfilmungen ...

Teil 2 verkommt leider zu einer reinen Monsterspetakel und die Laufzeit von ungfähr 3 stunden hätte man sich sparen können. Loben muss ich aber die visuellen Effekte und den Ton, das ist gelungen. Im zweiten Teil der erfolgreichen Stephen-King-Neuverfilmung stehen die erwachsenen *Verlierer* im Fokus - stark gespielt von James McAvoy und Co.

Neuverfilmung des Stephen-King-Romans mit atmosphärisch dichtem Grusel, der feine Cast erinnert nicht nur wegen Finn Wolfhard an *Stranger Things*.

Hi Alex, Tolle Vorstellung des Mediabooks. Du hast das Book ja fast schon sinnlich geöffnet :-) Die Form kannte ich noch gar nicht auf Deinem Kanal. (oder verpasst? ;-) Könntest Du öfter mal machen.

Es sind ja beide Synchros auf der Scheibe! Im direkten Vergleich, ist die neue schon um einiges besser!

Hi. Den Film hab ich mir mal über Österreich von XT Video gekauft. Habe ihn nur 1x gesehen und keine gute Erinnerung dran. Vielleicht sollte ich ihn nochmal sichten 😅 👍🏼

Hallo Alex super Film wenn das der Film ist den ich meine, kenne ich den Film aus VHS Zeiten noch . der ging damals nur als eine Sicherheitskopie zum 20 mal kopiert und das Japan 😂

Hallo noch mal, ich habe eine Frage. Ich habe in einem älteren Video gesehen das dir die beiden Remakes von Day of the Dead nicht gefallen haben. Und wollte wissen ob du auch Day of the Dead: Contagium von 2005 kennst? Wenn ja würde ich gerne deine Meinung dazu hören.

Der Film hat ein paar nette handgemachte Special Effects, aber die schlechten Darsteller und das offensichtlich geringe Budget machen aus "The Dead Next Door" eine echte Gurke. Fazit: "The Dead Next Door" ist nette Unterhaltung für zwischendurch und Zombiefans werden sicher ihren Spaß haben.

J.R.Bookwalter hat sich tatsächlich einiges von day of the dead abgeschaut denn er war in Zombie Massen Szenen von Day. mit dabei

Jippi wieder ein neues Video von alex😊😊😊

Moin Alex, ich hätte mal eine Frage. Wo bezieht man Troma Filme, die auch mit dt. Ton erscheinen?

Natürlich erfindet "Brightburn" das Rad nicht neu, bietet aber bei einer interessanten Prämisse (Superman gone bad) grundsolide Horrorkost. Atmosphärisch dicht, wartet der Film mit guten schauspielerischen Darbietungen auf und konnte mich über die gesamte Spielzeit gut unterhalten.

Visuell ist das ja nicht unspektakulär, der CGI-Overkill kaschiert jedoch nur notdürftig eine bierernst gemeinte, überambitionierte Trashstory, Auserwähltenschmus, unfreiwillig komische Dialoge und hölzerne Schauspieler.

Langsam droht das ikonische Leinwandmonster so seinen mythischen Schrecken zu verlieren. Fazit: Ein bildgewaltiger Sci-Fi-Action-Horrorfilm mit einigen grandios-intensiven Sequenzen, der zu viele Hintergründe einfach geradeheraus „erklärt“ und darüber viele seiner eigentlich zentralen Figuren vernachlässigt.

Gäbe es einen Oscar für Unverfrorenheit, er wäre 1987 an den Regisseur und Drehbuchautor Deran Sarafian gegeangen. Eine geklaute Idee hinter zwei geklauten Filmtiteln zu verstecken alle Achtung! Der Killerbazillus aus dem All ähnelt frappierend dem aus Michael Crichtons «Andromeda».

H. R. Giger dreht sich im Grab um.

Erstaunlich guter Neueintrag in die Alien-Reihe, der ihr hoffentlich nachhaltig wieder neues Leben einhauchen kann. Wunderschöne Sci-Fi Bilder, atmosphärisch dichte klaustrophobe Spannung und eine Reihe guter Plot-Ideen. Lediglich das zweite Finale hätte man sich sparen können.

Visuell inspiriert von den Gruselfilmen der Stummfilmära („Nosferatu“), kombiniert ihr Debütfilm klassische Spukhausmotive - unheimliche Geräusche, Ungeziefer, bedrohliche Schatten - mit einem Drama über Verlust und Verdrängung und dem Tabu einer zweifelnden Mutter, die ihre Trauer nicht bewältigen kann. William Friedkin („Der Exorzist“) stellte „Der Babadook“ in eine Reihe mit Schockklassikern wie „Psycho“ und „Alien“.

Schockierender Film über die wahre Geschichte der 19-jährigen Studentin Emily Rose, deren satanische Besessenheit offiziell von der katholischen Kirche anerkannt wurde. Insgesamt ein unheimlicher Mix aus Horror und Gerichtsdrama. Die Exorzismus-Szenen waren extrem Furcht einflössend.

Mit jedem Spin-off werden neue Dämonen und Geister eingeführt. Immer weiter dreht sich das Figurenkarussell, wobei der Film zur formelhaften Geisterbahn mit immer gleichen Schreckmomenten verkommt. Das Creature-Design ist recht gelungen, aber eine wirklich bedrohliche Stimmung will nicht aufkommen

Teil 2 spielt in den 50ern und erklärt, wie der Dämon Besitz von der Puppe Annabelle ergriffen hat. Nach dem eher unspektakulären ersten Teil lässt das Prequel die Herzen aller Horrorfans höherschlagen. David F. Sandberg („Lights Out“) erfindet das Genre nicht neu, verbindet die klassischen Zutaten aus Haunted-House- und Exorzismusfilmen aber mit meisterhafter Virtuosität.

Rosemaries Baby“ lässt grüßen: gefangen in einem Korsett aus Klischees.

Liebling, ich habe die Kinder ertränkt! So langsam müssen wir uns einer Wahrheit stellen: Wir, das dumme Publikum, dürfen inzwischen jede noch so depperte Horror-Grütze in die Gewinnzone hieven. Beweisstück 1673: "The Curse of La Llorana". Rund 123 Millionen Dollar Einspiel-Ergebnis bei gerade einmal neun Millionen Budget. Klingt nach einer typischen Erfolgsgeschichte aus der gut geölten Maschinerie von New Line Cinema und Atomic Monster. Verdient hat es "Die weinende Frau" allerdings nicht. Dafür setzt dieser wässrige Schocker einmal zu oft auf Jump Scares, anstatt in halbwegs interessante Figuren, eine schlüssige Geschichte oder eine aussagekräftige Atmosphäre zu investieren. Okay, letzter Punkt darf debattiert werden. Michael Chaves versteht es schon, mit der Bildgestaltung umzugehen. Gar nicht strittig hingegen ist die Tatsache, dass hier ausnahmslos jeder Punkt nach dem Baukasten-Prinzip angewandt wirkt. Kinder, die dann unvorsichtig und blöde agieren, wenn es das Drehbuch verlangt. Der Ex-Priester, der Bannkreise gegen den bösen Geist zieht. Als Trope mittlerweile so standardisiert und austauschbar wie das heimelige Mid-century-Haus. Wirklich überzeugen können da lediglich einige, ganz wenige Einfälle. Weshalb sich das Studio wohl auch dazu gedrängt sah, eine Verbindung zum Conjuring-Universum zu konstruieren. Was Regisseur Chavez wohl gar nicht schmeckte. Ich kann das nachvollziehen. Im Vergleich mit La Llorana bewegte sich selbst ein "Annabelle" schon auf dem Niveau von "Der Exorzist". Zwinker, zwinker.

The Nun“ ist ein 08/15-Okkult-Gruselfilm, der in erster Linie an einem richtig schlechten Drehbuch krankt, gegen das sich der sichtlich bemühte „The Hallow“-Regisseur Corin Hardy nur in wenigen Momenten erheben kann. Dass die Story nicht wirklich Sinn ergibt - geschenkt!

Super-Japano-Trash

Grüße an alle Filmfans 😊, ich hab mir gestern das Remake angeschaut🤗🤗🤗, Klasse Film😊. Das Original werde ich mir, beizeiten, noch anschauen 😊

Frohes neues jahr mein Lieber und was soll ich sagen...Ein schöner Tag LG: Tom

Mir hat das Video gut gefallen! ABER: Zum Thema "Franchises früher beenden" eine Frage noch an dich...😜 Du bist ja den "Terrifier"-Filmen nicht abgeneigt (wie ich auch), trotzdem die Frage, ob nach dem vierten Teil endgültig Schluss sein soll bzw. ob vielleicht schon nach dem ersten, zweiten oder dritten hätte Schluss sein sollen. Danke für deine Meinung im Voraus! 😉

Die Rente war spärlich 🤣👌🏻 Freue mich jetzt gespannt auf deine Antworten. Lg Dave 🍀🔥

Vielen Dank für die Nominierung für den TAG. Alles gute für das neue Jahr. Viele Grüße Christian 👋

Gutes Neues Jahr Alex! 🍀🍻😉👍

Hi alex ,deine Sammlung ist echt der Hammer. Freue mich auf deine animes im detail. Konan ist ja mal mega süß , sie sollte deine videos auch öfters mal besuchen so wie minato😂. Liebe Grüße Jasmin

Moin