Heat Beat Like

Sexxxxy

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**Titel: Monster in meinem Kopf** **Strophe 1:** In der Dunkelheit, wo Schatten flüstern, Häng' ich zwischen den Spalten, wo Erinnerungen schüchtern. Die Uhr tickt leise, die Stille schreit, Ein Überfluss an Fragen, keine Antwort in Sicht, kein Entkommen weit. **Pre-Refrain:** Jede Nacht, wenn die Dämonen erwachen, Hör ich ihre Stimmen, sie fordern mein Lachen. Gedanken wie Klingen, sie schneiden so tief, Ein Kampf gegen Windmühlen, und der Zweifel, er schläft nie. **Refrain:** Das Monster in meinem Kopf, es tanzt immer weiter, Mit jedem Herzschlag, wird der Schmerz nur breiter. Es flüstert von Versagen, von all dem, was ich nicht kann, Der Druck wird erdrückend, doch ich kämpfe an. **Strophe 2:** Die Spiegel reflektieren die Wahrheit ohne Barmherzigkeit, Ein Bild von mir selbst, das dem Glauben nicht bleibt. Die Fragen bohren tiefer, wie ein Schwert in die Seele, Versteckt in den Gedanken, wo die Hoffnung zerfiele. **Pre-Refrain:** Jede Nacht, wenn die Zweifel kommen, Verliere ich mich selbst in den Worten, die summen. Wellen von Panik, sie brechen über mich, Doch ich atme tief ein, denn ich kämpfe für Licht. **Refrain:** Das Monster in meinem Kopf, es tanzt immer weiter, Mit jedem Herzschlag, wird der Schmerz nur breiter. Es flüstert von Versagen, von all dem, was ich nicht kann, Der Druck wird erdrückend, doch ich kämpfe an. **Bridge:** Doch ich spüre das Feuer, das in mir brennt, Ein Funke der Hoffnung, der sich nicht verpennt. Ich steh' auf und schrei', lass die Monster verstummen, Denn ich bin nicht allein, ich lass' die Schatten verschwommen. **Refrain:** Das Monster in meinem Kopf, es mag mich nicht brechen, Doch ich wrestle und kämpfe, lass die Zweifel nicht sprechen. Ich schreib' meine Geschichte, mit jedem neuen Tag, Das Monster kann warten, ich habe keine Frag'. **Outro:** Das Monster in meinem Kopf wird nie ganz verschwinden, Doch ich lern' es zu tanzen, lass die Geister nicht bewinden. Mit jedem Schritt nach vorn, mit jedem neuen Klang, Steh' ich auf und lebe, denn das Leben ist mein Drang.

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**Titel: Monster in meinem Kopf** **Strophe 1:** In der Dunkelheit, wo Schatten flüstern, Häng' ich zwischen den Spalten, wo Erinnerungen schüchtern. Die Uhr tickt leise, die Stille schreit, Ein Überfluss an Fragen, keine Antwort in Sicht, kein Entkommen weit. **Pre-Refrain:** Jede Nacht, wenn die Dämonen erwachen, Hör ich ihre Stimmen, sie fordern mein Lachen. Gedanken wie Klingen, sie schneiden so tief, Ein Kampf gegen Windmühlen, und der Zweifel, er schläft nie. **Refrain:** Das Monster in meinem Kopf, es tanzt immer weiter, Mit jedem Herzschlag, wird der Schmerz nur breiter. Es flüstert von Versagen, von all dem, was ich nicht kann, Der Druck wird erdrückend, doch ich kämpfe an. **Strophe 2:** Die Spiegel reflektieren die Wahrheit ohne Barmherzigkeit, Ein Bild von mir selbst, das dem Glauben nicht bleibt. Die Fragen bohren tiefer, wie ein Schwert in die Seele, Versteckt in den Gedanken, wo die Hoffnung zerfiele. **Pre-Refrain:** Jede Nacht, wenn die Zweifel kommen, Verliere ich mich selbst in den Worten, die summen. Wellen von Panik, sie brechen über mich, Doch ich atme tief ein, denn ich kämpfe für Licht. **Refrain:** Das Monster in meinem Kopf, es tanzt immer weiter, Mit jedem Herzschlag, wird der Schmerz nur breiter. Es flüstert von Versagen, von all dem, was ich nicht kann, Der Druck wird erdrückend, doch ich kämpfe an. **Bridge:** Doch ich spüre das Feuer, das in mir brennt, Ein Funke der Hoffnung, der sich nicht verpennt. Ich steh' auf und schrei', lass die Monster verstummen, Denn ich bin nicht allein, ich lass' die Schatten verschwommen. **Refrain:** Das Monster in meinem Kopf, es mag mich nicht brechen, Doch ich wrestle und kämpfe, lass die Zweifel nicht sprechen. Ich schreib' meine Geschichte, mit jedem neuen Tag, Das Monster kann warten, ich habe keine Frag'. **Outro:** Das Monster in meinem Kopf wird nie ganz verschwinden, Doch ich lern' es zu tanzen, lass die Geister nicht bewinden. Mit jedem Schritt nach vorn, mit jedem neuen Klang, Steh' ich auf und lebe, denn das Leben ist mein Drang.

**Titel: Regen** *(Strophe 1)* Die Straßen glänzen nass im schwachen Licht, Die Wolken weinen leise, doch ich fühl' mich nicht. Ein Schatten von dir schwebt hier umher, Die Erinnerung wird schwer, doch ich vermiss' dich sehr. *(Refrain)* Oh, Regen, süßer Regen, Tropfen fallen, wie die Tränen in mein Herz. Du schaffst den Raum für all die Fragen, Warum ist die Liebe manchmal so ein Schmerz? *(Strophe 2)* Die Bars sind leer, die Musik zu laut, Jeder Schluck bringt mir zurück, was ich nicht brauch’. Ein Bild von dir in jeder dunklen Nacht, Der Regen küsst die Erde, doch ich fühl' mich wie ein Schatten. *(Refrain)* Oh, Regen, süßer Regen, Tropfen fallen, wie die Tränen in mein Herz. Du schaffst den Raum für all die Fragen, Warum ist die Liebe manchmal so ein Schmerz? *(Bridge)* Wenn der Donner grollt, will ich dich sehn', Der Wind flüstert leise, ich kann nicht versteh’n. Die Zeit heilt die Wunden, das sagt man ja so, Doch der Sturm in mir, der hört niemals auf, oh no. *(Strophe 3)* Die Nacht zieht heran, ich bleib' allein, Der Regen trägt meine Sorgen, wie eine Melodie sein. Ich tanze mit Erinnerungen, unter grauen Wolken, Die Liebe ist ein Rätsel, und ich bleib' am Boden. *(Refrain)* Oh, Regen, süßer Regen, Tropfen fallen, wie die Tränen in mein Herz. Du schaffst den Raum für all die Fragen, Warum ist die Liebe manchmal so ein Schmerz? *(Outro)* Regen, oh Regen, lass mich nicht allein, In diesem Meer aus Tränen, wo wir einst glücklich waren. Regen, oh Regen, manchmal bist du mein Freund, Doch ich warte auf die Sonne, die den Nebel verbrennt.

**Title: Rain** *(Verse 1)* The clouds hang low, the sky is crying, In the silence, I hear your name. The streets shine bright, like a dream in the night, But inside me lingers the dark, an endless shame. *(Pre-Chorus)* Every drop that falls brings the memories back, Of days filled with laughter, of the joy that we had. But now I sit alone, with a broken heart, The waters of the night flood my pain from the start. *(Chorus)* Oh rain, you’re my friend and my foe, Take the tears away that I can’t let go. You come like a shadow that I can’t chase away, In the midst of the storm, I hold my pain at bay. *(Verse 2)* The windows misty, I see your face, An echo of love that time can’t erase. We danced in the rain, when the world was ours, But now I’m left behind as the sky loses stars. *(Pre-Chorus)* Every drop that falls washes memories away, But the shadows of the night keep me bound here to stay. The melody of rain sings a song of you, And while I’m dreaming, loneliness breaks through. *(Chorus)* Oh rain, you’re my friend and my foe, Take the tears away that I can’t let go. You come like a shadow that I can’t chase away, In the midst of the storm, I hold my pain at bay. *(Bridge)* When the sky breaks open, and the light comes back, I’ll be strong again, though it still hurts right now. But as long as you’re gone, you’ll live on in me, The rain will keep flowing, and I’ll still think of we. *(Chorus)* Oh rain, you’re my friend and my foe, Take the tears away that I can’t let go. You come like a shadow that I can’t chase away, In the midst of the storm, I hold my pain at bay. *(Outro)* Oh rain, stay here, don’t wash me away, The memories are all that remain in this place. In every drop that falls, a piece of you’s near, And while you are falling, I’m left here, all alone with my fear.

Cuando te vi me ouse mas contento que la primera vez que le di

Back on my toes know i, Grieve for myself, Cuz who the fuck would Lost in my self I really want you Lost you too But you were always their Up in my hart And i do Sigh Do cry Tears Ya i do drink beer Drunk every day I really wanna cope Hope Soaked in the fears that I'm not like you I'm broke and ashamed Dam Where'd I go Blue ,past gone buy with the one thing You Never carred Never knew

❤❤❤

You know mf bit his lip doing some of those notes lol

**Title: I Am Not from This World** *(Verse 1)* I look into the mirror, only see a shadow, The streets are empty, and the lights are dim. The people around me talk about life, But I feel lost, can give nothing more. *(Chorus)* I am not from this world, Where dreams burst and hope falls. I wander alone through night and wind, In a reality that can no longer find me. *(Verse 2)* The voice in my head whispers so softly, “Come back to the light, let the darkness swirl.” But the coldness inside keeps me captive, And the melodies cannot demand. *(Chorus)* I am not from this world, Where dreams burst and hope falls. I wander alone through night and wind, In a reality that can no longer find me. *(Bridge)* The stars in the sky seem so far away, I search for answers but only find pain. My heart beats to the rhythm of these lonely songs, I long for freedom, but it never comes back. *(Verse 3)* Time passes by like a shadow in the light, I fight and hope but find no goal. The guitar weeps softly, so sad and beautiful, In this melody, I can finally understand. *(Chorus)* I am not from this world, Where dreams burst and hope falls. I wander alone through night and wind, In a reality that can no longer find me. *(Outro)* I am not from this world, I know it well, But as long as I sing, I’ll

**Titel: Warum du** (Verse 1) Du schimmert wie ein Stern, In meiner dunklen Nacht, Doch du bist so weit weg, Hast nie auf mich gewacht. Ich schau in deine Augen, Seh die Freiheit da drin, Doch meine Liebe bleibt unerwidert, Wo soll das nur hin? (Chorus) Warum du, warum du, Kannst du mich nicht spür’n? Dein Herz ist ein Palast, Für mich bleibt kein Platz, Warum du, oh warum du, Zerbrichst du meine Ruh’? Jede Nacht träum’ ich leise, Von einer Liebe so heiß. (Verse 2) Du tanzt durch die Straßen, Mit einem Lächeln so kalt, Ich steh hier im Schatten, Wie ein Geist, der vergällt. Die Welt dreht sich weiter, Während ich hier bleib’, Ein Schatten deiner Schönheit, Ein Flüstern im Wind, ach so treib. (Chorus) Warum du, warum du, Kannst du mich nicht spür’n? Dein Herz ist ein Palast, Für mich bleibt kein Platz, Warum du, oh warum du, Zerbrichst du meine Ruh’? Jede Nacht träum’ ich leise, Von einer Liebe so heiß. (Bridge) Die Flasche in meiner Hand, Und der Blues in meiner Seele, Ich schrei’ deinen Namen, Doch du hörst nicht die Nähe. Mir bleibt nur die Melodie, Ein Lied voller Schmerz, Ein Echo deiner Lügen, Zerschmettert mein Herz. (Chorus) Warum du, warum du, Kannst du mich nicht spür’n? Dein Herz ist ein Palast, Für mich bleibt kein Platz, Warum du, oh warum du, Zerbrichst du meine Ruh’? Jede Nacht träum’ ich leise, Von einer Liebe so heiß. (Outro) Warum du, oh warum du, Bleibst du unerreichbar, In diesem Spiel der Liebe, Kommst du mir immer nur nah, Warum du, oh warum du, Könntest du nicht bei mir sein? Doch ich bleibe am Rand stehen, Im Schatten deines Scheins.

Shootin this whiskey And girl how you look Pretty before I’m drunk After I fell in love Shooting this sunset Way after the dawn Running it ragged Her no one at home I’m hot and I’m twisted She doesn’t mind it And gets drunk to my songs Pure pleasure in sight My kiss is her kind, she’s taking it in My hands steady hold hers but above her head My bottle is straight up, Jack more precise, It’s a Smokey mount Appalachian God blessed night.

Masterpiece

Aun no puedo creer , que todo lo que tú a mi me decías , eran todas mentiras… Me está costando aceptar que conmigo tú jugaste… No caeré , nunca más en tu engaño ni tu juegooo

**Titel: Ich bin nicht von dieser Welt** *(Strophe 1)* Ich schau in den Spiegel, seh’ nur ein Schatten, Die Straßen sind leer, und die Lichter sind matt. Die Menschen um mich, sie reden vom Leben, Doch ich fühl’ mich verloren, kann nichts mehr geben. *(Refrain)* Ich bin nicht von dieser Welt, Wo die Träume zerplatzen und die Hoffnung fällt. Ich wander’ allein, durch Nacht und durch Wind, In einer Realität, die mich nicht mehr find’t. *(Strophe 2)* Die Stimme in meinem Kopf, sie flüstert so leise, „Komm zurück ins Licht, lass die Dunkelheit kreisen.“ Doch die Kälte in mir, sie hält mich gefangen, Und die Melodien, sie können nicht verlangen. *(Refrain)* Ich bin nicht von dieser Welt, Wo die Träume zerplatzen und die Hoffnung fällt. Ich wander’ allein, durch Nacht und durch Wind, In einer Realität, die mich nicht mehr find’t. *(Bridge)* Die Sterne am Himmel, sie scheinen so fern, Ich suche nach Antworten, doch finde nur Schmerz. Mein Herz schlägt im Takt dieser einsamen Lieder, Ich sehne mich nach Freiheit, doch die kommt nie wieder. *(Strophe 3)* Die Zeit zieht vorbei, wie ein Schatten im Licht, Ich kämpfe und hoffe, doch finde kein Ziel. Die Gitarre weint leise, so traurig und schön, In dieser Melodie kann ich endlich versteh’n. *(Refrain)* Ich bin nicht von dieser Welt, Wo die Träume zerplatzen und die Hoffnung fällt. Ich wander’ allein, durch Nacht und durch Wind, In einer Realität, die mich nicht mehr find’t. *(Outro)* Ich bin nicht von dieser Welt, das weiß ich genau, Doch solange ich singe, bleib’ ich hier und schau. Die Freiheit erwacht in den Klängen der Nacht, Ich bin nicht von dieser Welt, doch ich geb' niemals auf.

**Titel: Schmerz** **Strophe 1** Jede Nacht, wenn die Dunkelheit kommt, Sitze ich allein, das Herz so verdammmt fromm. Seh' dein Bild, das über die Wände tanzt, Doch der Schatten deiner Liebe, der mich ständig anklagt. **Refrain** Oh, der Schmerz, er flüstert leise, In jedem Glas, jede abgebrannte Reise. Ich such' nach Licht in diesem tiefen Grau, Doch der Blues, er bleibt, wie ein alter Skandal. **Strophe 2** Die Straßen leer, und der Regen fällt, Schritte hallen wider, so traurig und schnell. Dein Lächeln war mein Ticket in die Freiheit, Jetzt trage ich die Ketten, sie drücken mich so weit. **Refrain** Oh, der Schmerz, er flüstert leise, In jedem Glas, jede abgebrannte Reise. Ich such' nach Licht in diesem tiefen Grau, Doch der Blues, er bleibt, wie ein alter Skandal. **Bridge** Die Jazzmelodien schwingen durch die Nacht, Erinnerungen an dich, was für eine Macht. Ich spiel’ die Töne, als wär’s mein letztes Lied, Doch der Schmerz, er bleibt, er geht nicht mit. **Refrain** Oh, der Schmerz, er flüstert leise, In jedem Glas, jede abgebrannte Reise. Ich such' nach Licht in diesem tiefen Grau, Doch der Blues, er bleibt, wie ein alter Skandal. **Outro** Und wenn der Morgen graut, und die Sonne aufgeht, Bleibt nur der Schatten, den niemand je versteht. In jedem Herzen wohnt ein Stück von mir, Der Schmerz, er bleibt, wie der Blues in dir.

**Titel: Schatten der Nacht** (Verse 1) In der Dämmerung, allein mit meinen Gedanken, Die Stadt schläft nie, sie lässt mich nicht entfliehen, Deine Stimme hallt in den Gassen, wie ein alter Fluch, Jeder Schluck von diesem Wein, bringt mich näher zu dir. (Pre-Chorus) Die Lichter blitzen, wie Erinnerungen, Zerrissene Bilder in meinem Kopf, Und ich suche nach der Wahrheit, in einem Meer aus Lügen, Willst du mir die Freiheit rauben oder mir Flügel geben? (Chorus) Oh, Schatten der Nacht, tanz mit mir, Unter dem Neonlicht, verliere ich mich hier. Jede Melodie, singt von deiner Liebe, Doch im Herz, da bleibt nur die Traurigkeit übrig. (Verse 2) Zigarettenrauch und bittersüßer Schmerz, Die Zeit bleibt stehen, wenn ich deinen Namen hör', Ich wander’ durch die Straßen, wie ein Geist der verloren, Schrei nach der Liebe, die mich nie will hören. (Pre-Chorus) Hoffnung schimmert, doch sie verblasst so schnell, Wie der letzte Drink, der mir den Atem raubt, In märchenhaften Nächten, wo die Wahrheit brennt, Finde ich die Antworten, die mir der Alkohol verspricht. (Chorus) Oh, Schatten der Nacht, tanz mit mir, Unter dem Neonlicht, verliere ich mich hier. Jede Melodie, singt von deiner Liebe, Doch im Herz, da bleibt nur die Traurigkeit übrig. (Bridge) Ein letzter Blick, ein flüsterndes Wort, Wir hatten einen Traum, doch er führte uns fort. In der Stille der Nacht, hör ich deinen Klang, Ein Echo der Liebe, das für immer verhallt. (Chorus) Oh, Schatten der Nacht, tanz mit mir, Unter dem Neonlicht, verliere ich mich hier. Jede Melodie, singt von deiner Liebe, Doch im Herz, da bleibt nur die Traurigkeit übrig. (Outro) Und wenn der Morgen kommt, mit seinem kalten Licht, Werde ich alleine sein, ohne dein Gesicht. Die Schatten der Nacht, sie ziehen nun weiter, Doch in meinen Erinnerungen, bleibst du der begleitende Begleiter.

**Titel: Schatten der Nacht** (Verse 1) In der Dämmerung, allein mit meinen Gedanken, Die Stadt schläft nie, sie lässt mich nicht entfliehen, Deine Stimme hallt in den Gassen, wie ein alter Fluch, Jeder Schluck von diesem Wein, bringt mich näher zu dir. (Pre-Chorus) Die Lichter blitzen, wie Erinnerungen, Zerrissene Bilder in meinem Kopf, Und ich suche nach der Wahrheit, in einem Meer aus Lügen, Willst du mir die Freiheit rauben oder mir Flügel geben? (Chorus) Oh, Schatten der Nacht, tanz mit mir, Unter dem Neonlicht, verliere ich mich hier. Jede Melodie, singt von deiner Liebe, Doch im Herz, da bleibt nur die Traurigkeit übrig. (Verse 2) Zigarettenrauch und bittersüßer Schmerz, Die Zeit bleibt stehen, wenn ich deinen Namen hör', Ich wander’ durch die Straßen, wie ein Geist der verloren, Schrei nach der Liebe, die mich nie will hören. (Pre-Chorus) Hoffnung schimmert, doch sie verblasst so schnell, Wie der letzte Drink, der mir den Atem raubt, In märchenhaften Nächten, wo die Wahrheit brennt, Finde ich die

**Titel: Alles wird gut** **Strophe 1:** Die Sonne geht unter, die Nacht zieht heran, Die Wolken verhangen, doch ich geb nicht auf, Mann. Der Wind, der weht kalt, und die Straßen sind leer, Doch tief in mir drinnen, da weiß ich es mehr. **Refrain:** Oh, alles wird gut, ja, glaub mir, mein Freund, Die Schatten vergehen, wie der Tag, der sich sträubt. Kopf hoch, auch wenn’s schwer fällt, wir schaff’n das schon, Mit jedem neuen Morgen, kommt ein neuer Ton. **Strophe 2:** Hör die Stadt murmeln, die Leute sind müd’, Manchmal fühlt es sich an, als ob alles vergeht. Doch die Musik in meinem Herzen, die bleibt immer hier, Sie trägt mich durch Zeiten, wenn das Leben sich ziert. **Refrain:** Oh, alles wird gut, ja, glaub mir, mein Freund, Die Schatten vergehen, wie der Tag, der sich sträubt. Kopf hoch, auch wenn’s schwer fällt, wir schaff’n das schon, Mit jedem neuen Morgen, kommt ein neuer Ton. **Bridge:** Es wird Zeiten geben, da wirst du allein sein, Aber schau in den Spiegel, du bist nicht so klein. Die Träume, die fliegen, sie sind nie verloren, Halt fest an deinem Glauben, und die Hoffnung wird neu geboren. **Refrain:** Oh, alles wird gut, ja, glaub mir, mein Freund, Die Schatten vergehen, wie der Tag, der sich sträubt. Kopf hoch, auch wenn’s schwer fällt, wir schaff’n das schon, Mit jedem neuen Morgen, kommt ein neuer Ton. **Outro:** Also spiel diese Melodie, lass die Sorgen verfliegen, Denn in jedem neuen Blues, wird die Seele siegen. Oh, alles wird gut, so sing ich und tanz, Lass die Dunkelheit weichen, für ein neues Lebens-Lied und den Klang.

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This track is 🔥 anyone want to collab on this track?

WHAT!!! I LOVE THIS!!!! I'm heating vibes and vocals already from the start

Exactly what I like,

Am I the first?😂😂😂

Dang this gave me chills, thank you for sharing ur talent💜

0:26 it’s early in the morning waking up To a hollow feeling I get scared Of the evenings Bc I don’t think anyone Should ever feel this lonely 0:54 And I know You’re hurting too not so fun When life reminds me of you And I wish I could let go I didn’t see thorns I saw a thousand roses

Bro that was right on the motherfuking money bro how you can just change the flow of Blues to f****** rock it's amazing my friend

What is the sentence she said?

Scarface - blues clues

That trumpet is insane, beat is crazy!

now this i can drink to!🍷

Steven Rodríguez 🔥🔥

I made a song to this beat 👀. 🔥 my guy 🤌

Me gusta esta mierda, que grande amigo 🙌🙆

A da si reko bacio bi i ja taj jucer, al ajde next time 🤭🍻

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Great Beat Like big Vibes

I love it ❤

Another amazing collab with Tunna Beatz! 🔥🎸

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