Weil er wohl nur eine Staatbürgerurkunde hat und in "Firmen" reicht es. Denn Wahlen sind ja laut (BVerfG) eh seit 1956(?) ungültig und somit ist es letztendlich egal, wer im B-Tag sitzt. Entscheidungen kommen eh vom Besatzer in Übersee. Daher ja auch BRiD! Trotzdem ist der GS wichtig, z.B. Wohnungskündigung, damit da Facharbeiter einziehen können, denn Personal (od. Sache) haben welche Rechte? Seitwann haben "Sachen" Rechte?

*_"die anträge werden seit neustem abgelehnt, kostet 54€. mit der begrüngung: es muss ein schwerwiegender grund vorliegen um seine staatsangehörigkeit zu bekommen."_* Ist ja auch korrekt so. So ein Wisch ist ja auch nur notwendig, wenn die Staatsangehörigkeit ungekärt ist oder von einer ausländischen Behörde eine Bestätigung benötigt wird. *_"im endeffekt bringt es sowieso nichts bei einer nicht rechtsnachfolger regierung einen verwaltungsakt zu beantragen was sie nicht dürfen, damit macht man sich selbst strafbar, zahlt 30€ um mit syrer etc gleichgestellt zu sein."_* Man macht sich selbst starfbar? Wieso? Und die Nachfolger-Regierung ist sogar sehr rechtmäßig. *_"kein polizist wird dich für ernst nehmen oder mit mehr respekt behandeln."_* Ein Polizist nimmt nie einen Reichsbürger ernst. *_"die sache ist einzig und allein ein "honigtopf", denn es beseitigt das große problem nicht und ist nur energie wie zeitverschwendung. seine rechte kennen ist das eine aber was ist mit den pflichten? du erzählst nämlich nicht das wenn man seine staatsangehörigkeit nachgewiesen hat, das man verpflichtet ist sich beim vaterländischen hilfsdienst zu melden um an der handlungsfähigkeit zu wirken."_* Wahrscheinlich erzählt er dies nicht, weil dies völliger Blödsinn ist? *_"das ist auch der einzige legitime weg den ganzen spuck zu beenden. hilfsdienst net"_* Reichsbürger-Website mit peinlich-blöden Inhalt.

und? hast du dadurch jetzt mehr freiheiten als vorher? ist die regierung die all das schlechte tut nun plötzlich weg?

Hallo was hat dass dann für euch für Auswirkungen gehabt? Keine oder? Hat man evtl dann bei machen Sache Schwierigkeiten bekommen? Den perso muss man ja dann nicht abgeben oder. Man hat ja dann eine doppelte Staatsbürgerschaft ( auch wenn die brd kein Staat ist)?

Hallo, nein wieso eine doppelte Staatsangehörigkeit?Meine Mutter ist Sachse und mein Vater Preuße (Sachsen- Anhalt) ,da ich ehelich geboren wurde,bin ich Preuße(nach der Blutlinie meines Vaters) Ich habe weder Ausweis noch Geburtsurkunde ,sondern Auszug aus dem Geburtenregister und GS. Keinerlei Nachteile und manchmal auch Vorteile.Ich möchte hier in KZbin nicht zuviel von mir preisgeben .Hatte bereits in FB Schwierigkeiten (Account gelöscht) Lass mal patriotische Grüße da

Darf ich fragen, was Sie als Grund für den Ausweis angegeben haben ? Es soll ein Sachbescheidungsinteresse genannt werden, damit man Chancen hat. Eine Antwort wäre wirklich sehr hilfreich. Danke

@@sternistern165 ich habe angeben rechtsgeschäfte in den USA . Wobei es keine. Grund anzugeben gibt

@solartron Denkfehler. Die Beamten arbeiten im Auftrag einer Behörde und können daher nur "im Auftrag" unterschreiben. Recherchiere mal die Bedeutung dieser beiden Abkürzungen

@solartron Eine Behörde ist keine Firma, daher gibts dort auch kein Prokura. Je nach Position verfügt dieser aber über unterschiedliche Entscheidungsbefugnis.

@solartron Das hat nichts mit Realitätsverweigerung zu tun, sondern mit Fakten. Du musst diese nur sehen und begreifen. Das Video ist da ein gutes Beispiel, wie man Fakten aus ihrem zeitlichen, geschichtlichen und sachlichen Kontext reisst und falsch präsentiert. Darin bist du super. Diesen zu kapieren allerdings gar nicht. Nenne mir ein Beispiel aus diesem Video, was deine These beweisen soll? 😁 Deine "Firmen Beispiele" beweisen erneut, dass du nicht fähig bist, das Thema zu kapieren. Eine DUNS-Nummer beweist nicht, dass es sich bei dem Eintrag um eine Firma handelt, sondern nur, dass man sich bei einer privatwirtschaftlichen Auskunftsdatei registriert hat. Mehr nicht. Ein klassischer von Typen wie dir. *Mein Gott. Genauso könntest du das Telefonbuch als Argument heranziehen und behaupten, alle Eintragungen ab 1990 wären Firmen, egal ob es sich um den Telefonanschuss einer Privatperson, einer Behörde, Handwerkers, Selbstständigen oder Regierungsinstitution handelt. Und mehr oder weniger als ein Telefonbuch ist D&B nicht. Denke bitte das nächste Mal erst nach!* 😅 In den Regelungen zur Vergabe von D-U-N-S Nummern ist sogar festgelegt, dass neben Firmen, einzelne Unternehmensbereiche, Niederlassungen, aber auch öffentliche Einrichtungen, Regierungseinrichtungen, Behörden Gewerbetreibende Nichtregierungsorganisationen (NGO) und andere Selbständige eine D-U-N-S Nummer erhalten können. Im Original-Ton lautet dies bei UPIK dann so: _“Öffentlichen Entitäten, z.B. Zweigstellen, Agenturen, Ministerien, Militäreinrichtungen, usw._ *DUNS-Nummern dienen ausschließlich dazu, Unternehmen und Wirtschaftsteilnehmer zu identifizieren und zu bewerten.* *Nochmal zum mitschreiben: ZUM IDENTIFIZIEREN.* Dies ist insbesondere wichtig für eine Risikobewertung von Lieferanten und Kunden durch eine weltweit standardisierte Kundensicht. Dabei erhält man nicht nur Einblick über die Eigentumsverhältnisse und Organisationsstrukturen eines Geschäftspartners, sondern auch über das Zahlungsverhalten und -ausfälle. Schon mal überlegt, dass die Bundesregierung und einzelne Ministerien auch am Wirtschaftskreislauf teilnehmen? Es werden Autobahnen gebaut, Brücken erneuert, Gebäude errichtet ... Für all diese Geschäfts ist es wichtig, seine Dienstleister zu analysieren und zu kennen. Des Weiteren ist so eine DUNS-Nummer z. B. zwingend notwendig, um Lieferant der Deutschen Bahn AG zu werden. Gleiches gilt für App-Programmierer bei Apple. Wer dort einen Developer Account erstellen möchte, benötigt ebenfalls diese Nummer. Wenn das Gesundheitsministerium als im AppStore eine Corona-App veröffentlichen möchte, wird vom Herausgeber eine DUNS-Nummer gefordert. Kannst man alles in den Developer-Richtlinien von Apple nachlesen. Oder bei der Deutschen Bahn. *Folglich: Es hat absolut nichts damit zu tun, das eine Behörde oder ein Staat eine Firma wäre. Es ist eine standardisierte Datenbank für Identifikation von Vertragspartnern. Und anmelden kann sich dort jeder, der mindestens einen Gewerbeschein hat oder eine andere öffentliche Einrichtung etc. ist.* Du kannst auch ins Ausland schauen... nach Dänemark oder den Niederlande: 31-065-0643 Folketinget, Christiansborg Slot 1 , 1218 København K Dänisches Parlament Ist Dänemark eine Firma? 41-088-0603 Tweede Kamer DER Staten-Generaal, Binnenhof 1A , 2513 AA 's-Gravenhage Niederländisches Parlament 31-065-0643 Folketinget, Christiansborg Slot 1, 1218 København K 41-139-6930 Eerste Kamer DER Staten-Generaal, Binnenhof 22, 2513 AA 's-Gravenhage 41-088-0603 Tweede Kamer DER Staten-Generaal, Binnenhof 1A, 2513 AA 's-Gravenhage Kommt ein Däne auf die Idee, dass seine Heimat eine Firma ist, weil das dänische Parlament eine DUNS-Nummer hat? Kommt ein Niederländer auf die Idee, dass seine Heimat eine Firma ist, weil die beiden Kammern des niederländischen Parlamentes eine DUNS-Nummer haben? Diese Liste kann man fast unendlich weiterführen und die Antwort würde immer "Nein" sein. Nur ein paar deutsche Vollpfosten kommen auf diese Idee, weil sie Informationen nicht verifizieren und ihre kognitiven Fähigkeiten nicht dazu ausreichen, den Begriff Wirtschaftsentität zu verstehen. Daher ist natürlich auch dein zweiter Kommentar ziemlich sinnbefreit, weil es sich eben um a) keine Firmen sondern b) um Behörden handelt in denen c) Beamte arbeiten und zwar offiziell schon seit 1945 Punkt c) ist übrigens lustig, bestätigt er erneut, dass du unfähig bist, Urteile zu lesen und den Inhalt zu kapieren. 😂😂😂😂

@@Die-Sophie Das BGB fordert in §126 Absatz 1 eine eigenhändige Unterschrift des Ausstellers einer Gedankenerklärung (=Urkunde). Das ist derjenige, der das Schreiben inhaltlich verfasst hat. Wenn der Aussteller jemand anders mit dem Anfertigen des Schreibens beauftragt, schreibt dieser "Im Auftrag von Max Mustermann" damit klar ist, dass er nicht der Verfasser des Inhalts ist und damit auch nicht die Verantwortung übernimmt. Eine Behörde ist kein Mensch und kann damit auch keine Gedankenerklärung verfassen, weshalb mit einem "Im Auftrag" keine Behörde gemeint sein kann. Sachbearbeiter, die ein "Im Auftrag" unter ihr Schreiben setzen, ohne den Auftraggeber zu nennen, begehen damit eine Täuschung, weil sie selbst den Inhalt verfasst haben, aber versuchen sich der Verantwortung zu entziehen, weil fast alles, was die meisten Bearbeiter tun, schon lange keine Rechtsgrundlage mehr hat. Daher unterschreibt auch kaum jemand etwas (bitte einmal erkundigen, wie eine korrekte Unterschrift auszusehen hat). Im Übrigen gibt es durchaus Schreiben, die kein "Im Auftrag" enthalten, sind aber eher die Ausnahme.

@@mensch-peter *_"Das BGB fordert in §126 Absatz 1 eine eigenhändige Unterschrift des Ausstellers einer Gedankenerklärung (=Urkunde). Das ist derjenige, der das Schreiben inhaltlich verfasst hat."_* Da liegts du in mehrfacher Weise völlig falsch. Mal abgesehen, dass § 126 BGB erst einmal die schriftliche Form inkl. Unterschrift nur dann vorsieht, wenn dies durch Gesetz vorgeschrieben ist. Nochmal: DURCH GESETZ VORGESCHRIEBEN. Außerdem legt das BGB die Konditionen des deutschen allgemeinen Privatrechts und einhergehend die essenziellen Rechtsverhältnisse zwischen Privatpersonen fest - und nicht Staat und Privatperson. Auf öffentlich-rechtliche Verträge findet § 126 über §§ 57, 62 VwVfG Anwendung. Im Prozessrecht gelten dag die Sondervorschriften des Verfahrensrechts (zB § 130 Nr 6, 519 IV ZPO); formwirksame Übermittlung bestimmender Schriftsätze ist möglich durch Telegramm, Fernschreiben, Computerfax, vgl GmS-OGB BGHZ 144, 164. *_"Wenn der Aussteller jemand anders mit dem Anfertigen des Schreibens beauftragt, schreibt dieser "Im Auftrag von Max Mustermann" damit klar ist, dass er nicht der Verfasser des Inhalts ist und damit auch nicht die Verantwortung übernimmt. Eine Behörde ist kein Mensch und kann damit auch keine Gedankenerklärung verfassen, weshalb mit einem "Im Auftrag" keine Behörde gemeint sein kann."_* Und "Im Auftrag von" hat nichts damit zu tun, wer Verfasser eines Schreibens ist. Die Wirksamkeit seiner im Namen des Antragstellers vorgenommenen Verfahrenshandlungen wird auch nicht dadurch in Frage gestellt, dass er die Rechtsbeschwerdeschrift mit dem Zusatz „im Auftrag“ unterzeichnet hat. Mit diesem Zusatz kennzeichnen die Bediensteten einer Behörde oder einer juristischen Person des öffentlichen Rechts, dass sie im behördeninternen Auftrag und damit in amtlicher Eigenschaft handeln. Allein der damit verbundene Hinweis auf das Bestehen eines behördeninternen Weisungsverhältnisses rechtfertigt indessen nicht die Schlussfolgerung, dass die betreffenden Bediensteten nur als Erklärungsbote handeln und die erforderliche fachliche und rechtliche Verantwortung für den Inhalt eines von ihnen unterzeichneten Schriftsatzes gegenüber dem Gericht nicht übernehmen wollen. Wenn also ein Behördenmitarbeiter klarstellt, dass er im Auftrag handelt, dann distanziert er sich nicht von seinem Schreiben, sondern teilt nur mit, was eh jeder weiß: Er handelt nicht als Person, sondern vielmehr als Teil der Behörde und ist insofern weisungsgebunden. Trotzdem ist der Schriftsatz sein eigener. (Urteil BGH, XII ZB 570/12) *_"Sachbearbeiter, die ein "Im Auftrag" unter ihr Schreiben setzen, ohne den Auftraggeber zu nennen, begehen damit eine Täuschung, weil sie selbst den Inhalt verfasst haben, aber versuchen sich der Verantwortung zu entziehen, weil fast alles, was die meisten Bearbeiter tun, schon lange keine Rechtsgrundlage mehr hat."_* Nein. Der Auftraggeber geht aus dem Briefkopf hervor. *_"Daher unterschreibt auch kaum jemand etwas (bitte einmal erkundigen, wie eine korrekte Unterschrift auszusehen hat)."_* Ich weiß, wie eine Unterschrift auszusehen hat. Allerdings bezweifle ich, dass du dies weißt und nur wieder irgendwelche Phantasien nachhängst. *_"Im Übrigen gibt es durchaus Schreiben, die kein "Im Auftrag" enthalten, sind aber eher die Ausnahme."_* Klar gibts es sowas. Das hat aber einen anderen Grund.

Vater reicht in diesem Fall aus

Der Geburtsort spielt bei Vererbung keine Rolle. Wichtig ist nur, dass kein Vorfahre seine Staatsangehörigkeit verloren bzw. eine andere angenommen hat.

Reicht die Kopie deines Attestes aus der Klapper...

@solartron Völlig falsch. Es gibt keine NA-ZI Deutschland mehr. Außer in den Köpfen vieler Sachsen und sonstiger Glatzen