er ist ein pharmalobbyist.. in der Coronaplandemie hat er sein wahres Ich gezeigt.. dieser Mann ist zu verachten... Karma wird ihn bestrafen

Wir müssen heute die wirtschaftliche und ökologische Landbewirtschaftung nicht neu erfinden. Über viele Generationen hinweg haben sich zu starke Schritte in die eine oder andere Richtung als nicht zielführend und kontraproduktiv erwiesen. Durch die aktuelle Förderpolitik der EU kann jeder Landwirt an vielen verschiedenen Programmen der Extensivierung und Renaturierung teilnehmen. Diese werden auch von vielen Landwirten im Rahmen ihrer betrieblichen Gegebenheiten genutzt um die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern und die Biodiversität zu erhöhen. Die Art der Bodennutzung gehört in die Hände derer, die dafür eine exzellente Ausbildung genossen haben und das sind unsere fleißigen Landwirte. Die Gesellschaft sollte wieder mehr Vertrauen und Wertschätzung in die Tätigkeit der Landwirtinnen und Landwirte haben. Die subjektive Meinung vieler Bürger und die objektive Fachliche Praxis der Landbewirtschafter müssen durch eine mehr sachliche Debatte wieder geführt werden.

Sehr gutes Thema, da gibt es noch ein Inder namens Sadhguru, der ist bereits schon länger unterwegs in Sachen Mitweltschutz/Menschheitsfortschritt. "Save the soil" und andere Projekte hat er ins Leben gerufen und letzte Jahr hatte er eine Europa-Tour aus diesem Grund gemacht um die Mitmenschen drauf aufmerksam zu machen, das wir nur deshalb leben weil es "Erde/Staub" und "Bewusstheit" gibt.

Über was wird hier denn solange philosophiert/gesprochen, dass sind doch menschliche, gedankliche Verwirrungen/Verirrungen, wer bracht solch eine theologische Wortglauberei. Ich halte es wie Nietzsche, Gott (Theologie) ist tot, ABER die Göttlichkeit (Liebe) lebt und hält den "Laden" (namens Universum) weiterhin am laufen. Allein das Wort "Gnade" um das es hier umfangreich geht, auch im Zusammenhang mit jeglicher Religion, ist ein Verbrechen/Täuschung an der Menschheit, denn es impliziert zwangsläufig ein hierarchisches Machtverhältnis. Aber in der Liebe gibt es keine Hierarchie, sondern nur in einer "Pseudo-/Beziehungs-/Leistungsliebe", Liebe im tiefsten Sinn, ist eine Einbahnstraße, jedoch positiv verstanden, sie gibt immer nur ! Dieses theoretische gerede über diesen Begriff "Gnade" hat absolut nichts zu tun mit der göttlichen (bedingungslos und absichtslos) Liebe. Wer hat den überhaupt zuvor verurteilt/verdammt um hinterher zu begnadigen? Der liebe Gott oder eher doch das eigene Ego/Eitelkeit oder auch die gleichen "fehlerhaften/experimentierfreudigen/entwicklungsbedürftigen" Mitmenschen? Dieser Vortrag hört sich erstmal nur theoloisch menschliches, ursündlich verseucht, scheinbar großartig/tiefgreifend an, aber inhaltlich/wahrhaftig sind es nur sinnfreie Worte für verzweifelt Mitmenschen die einen Begriff/Gott zum anfassen und vermenschlicht brauchen bzw. suchen. Genau deshalb, wegen solchen "Theokratien/Theorien, fährt die Kirche immer mehr in den Keller/"Hölle" und das finde ich auch gut so. Das sich die Kirche nun nach 2000 Jahre selbst "zerlegt/unnütze" macht und nicht mehr reformiert ist hilfreich für die Weiterentwicklung der Menschheitsfamilie. Und jetzt darf jeder der gut zugehört hat, mich begnadigen oder mir vergeben, oder beides zusammen, für diese klaren Worte bzw. Meinung ! 😮😊🙏

Was ist das? Erziehung der Menschen zu Schafen bzw wenns nötig ist zu Kriegern für das Bürgertum? Ekelts ihr euch nicht selber ein Instrument zu sein? Gnade mit euch.

Genau. Wenn man 200 Jahre alt wird, dann kann es auch nicht viele Kinder geben. Logischer Unfug.

Reiner Schwachsinn. Die Kirche als größter Immo-Besitzer soll mit gutem Beispiel vorangehen! Sie soll ihr Land verstaatlichen lassen, den Gemeinden schenken. Macht sie aber nicht. Wäre ich Bauer dann wäre JETZT der Zeitpunkt gekommen aus der Kirche auszutreten.

Siegfried Rahner sagt mir noch was

mehr in Menschen investieren ist ein muss .... so'ne Regierung gäbe es dann nicht...

Danke schön! Ich bin aus Belarus und denke viel, bei Ihnen zu studieren :)

Selbstbetrug, Opportunismus, Dummheit, Faulheit, Komplexe...gähn...und über sowas werden Vorträge an einer UNI gehalten....Grenzsituation ist, wenn man da sitzt und sich was vorlesen lässt und dabei seine Lebenszeit vergeudet. Schaut einfach RTL, irgendeine HARTZ4-Familie wird doch da täglich in ihrer Grenzsituation vorgeführt.

Sehr gut 👏👏

Was für ein gelungener Imagefilm! Ich kann das Gesagte nur bestätigen. Die HFPH ist ein großartiger Ort zum Studieren und um das Denken zu lernen. Ich denke immer gerne an mein Studium dort zurück 😊

Sehr gut erklärt. Dankeschön

Es ist klar erwiesen, je größer Mangel und Armut, umso geringer die Lebenserwartung.

In diesen "wahren Preis" muß man natürlich auch die positiven Wirkungen mit inkludieren. Z.B. die durch das Erdölzeitalter gestiegene Lebenserwartung, das mehr an Bildung, mehr Gesundheit, weniger Säuglingssterblichkeit usw.. Das wird ja dann alles wieder zurück auf Anfang gedreht, auf den Stand von VOR dem Erdölzeitalter. 1,5 Milliarden Weltbevölkerung (wohin mit den überschüssigen 6,5 Milliarden? Und ist das noch ethisch?) und einer Lebenserwartung von 35 Jahren (ist das noch ethisch?). Besser? Ein gutes Leben?

Das läuft z.B. beim Wohnen darauf hinaus, daß künftig sich jeder selbst seinen Wohnraum schaffen muß. Der gewerbliche Wohnungsbau ist praktisch komplett zum Erliegen gekommen. Zu teuer und immer teurer. Aber klimaneutral bitte. Dito die Landwirtschaft, selbst Lebensmittel anbauen. Der gewerbliche Anbau läßt immer weniger Gewinnmarge, dito. Alle anderen Bereiche das gleiche. Wo man nichts mehr verdienen kann, bemüht sich auch niemand mehr. Das sind ja alles Dienstleistungen, nichts dran verdienen können bedeutet, die Kunden brauchen das nicht mehr. Also muß man nicht mehr produzieren. Angebotsverknappung = Preisexplosion. Na ob das ein gutes Leben und im Sinne des Gemeinwohls ist. Es ist heute schon so, daß bei vielen die Wohnkosten mehr als die Hälfte des Einkommens wegfressen. Bei manchen Rentnern 80%. Ein gutes Leben?

Ich fürchte, die "unbeteiligten Dritten" sind jeder Konsument selber. Deshalb war ja alles für jeden bezahlbar, sodaß sich jeder (fast)alles leisten konnte. Das wird nach Transformation nicht mehr so sein. Wohnen, heizen, autofahren, Mobilität, Ernährung, Reisen, alles zu teuer für die große Masse. Die Marktwirtschaft brachte Massenwohlstand, der durch die sozialökologische Transformation wieder zurückgedreht werden soll. Wohlstand dann nur noch für eine kleine priviligierte Minderheit. Ein neuer Feudalismus.

Der Begriff der sozialökologischen Transformation ist ein Widerspruch in sich. Wenn eine Warenproduktion ökologisch ist, verursacht sie zusätzliche Kosten, die das Produkt verteuern. Insbesondere verursacht die klimaneutrale Produktion erhebliche Zusatzkosten. Die Folge davon ist, daß ganze Industriezweige geschlossen werden müssen, weil sich ihr Weiterbetrieb nicht mehr rechnet. Wir haben also wirtschaftlichen Niedergang UND drastische Preissteigerungen gleichzeitig. Führt dazu, daß sich immer weniger noch das Leben leisten können. Wohnen, bauen, heizen, autofahren, reisen, Ernährung, alles zu teuer. Was daran ist bitteschön sozial? Wenn sich nur noch eine kleine Minderzeit das heizen, wohnen, autofahren, reisen usw. überhaupt noch leisten kann? Ist das dann nicht eher eine neue 2-Klassengesellschaft? Die (immer wenigeren), die sich alles wie bisher leisten können und der (immer größeren) Masse, bei der das nicht mehr der Fall ist. Und was ist daran ethisch? Und wie kann es sein, daß sich Parteien wie z.B. die SPD oder auch die Gewerkschaften auch noch daran beteiligen?

Welche Chancen bieten sich dem ÖRR durch den digitalen Wandel? Das ist eine der Fragen, denen sich die Podiumsdiskussion „Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Chancen und Risiken in der digitalen Welt“ Ende Juni widmete. Wir haben drei der Podiumsgäste aus Praxis und Forschung befragt, welche Chancen sich ihrer Ansicht nach ergeben. 👉 Prof. Dr. Annika Sehl, Inhaberin des Lehrstuhls Journalistik an der KU Eichstätt 👉 Stefan Primbs, Redakteur und Social Media Experte, Bayerischer Rundfunk 👉 Bianca Taube, Projektleiterin der News WG, Bayerischer Rundfunk Die Podiumsdiskussion war eine Kooperation zwischen @acatech zem::dg und der HFPH München. ➡️ Den Nachbericht zur Veranstaltung findet ihr hier: zemdg.de/2023/07/06/rueckblick-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-chancen-und-risiken-in-der-digitalen-welt/

Den vollständigen Nachbericht findet ihr unter: zemdg.de/2023/07/06/rueckblick-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-chancen-und-risiken-in-der-digitalen-welt/

pandemieregime war/ist menschheitsverbrechen, geboren aus biowaffenexperimentierfeld + wissenschaft wurde zum büttel gemacht: die einen reich gesponsort, die anderen, kritischen mit dem sozialen tod bedroht: die kontrollgruppe lebt besser + länger, mit intakterem immunsystem, mmn

umgekehrt als ampel wär schon guter anfang 🗽

An dieser Stelle mein ausdrücklicher Dank an das Herz, das sich meiner angenommen hat!

was verstehen s denn unter "modernem staat"? hoffentlich nicht einer wie staatus quo??? o, mal wieder der böse populismuss! würden s lieber mal auf die folksmeinungen lauschen...?

Ein sehr schönes Projekt, dass etwas von der ursprünglichen Lebendigkeit des Denkens ins Bewusstsein ruft.

wir brauchen NATURSCHUTZ, für klimaschutz ist primär das auge gottes, die sonne-aktivität, verantwortlich 🌶

hallöchen

...schliesslich meldet hier 1 staatliche hochschule? ach götzle, wieder das olle impotente relativistische geschwafel...

wer welchen Widerstand bringen soll? einer der Migrantifa oder ein Neurechter?

Klasse Video Professor. Kurz und Bündig erklärt. Auch als Auffrischung!

Sauberer Tonschnitt bei 1:30 ;) Generell visuell gutes und informatives Video.