Ja das hätte man so machen können. Die Dosen waren aber schon vorhanden aus der vorherigen Elektrik und die wand leider massiver Stahlbeton. Da es am einfachsten war die wieder zu verwenden, haben wir uns dazu entschieden. Und fürs Tastgefühl gerade bei den kleinen Tasten find ich Aufputz nie so gut.

Danke sehr :) Die Beleuchtung in der Küche ist über eine DALI Gruppe mit den Spots über dem Fenster gekoppelt. Ich muss mal schauen ob wir das noch ändern wenn wir eingezogen sind aber ich bin guter Dinge, dass uns das so reicht. Aktuell ist die Arbeitsflächenleuchte auf den Taster an der Tür und am Fenster. Ich hab auch zusätzlich noch alles in Home Assistant aber dazu kommt wenns fertig ist auch noch einiges. Auch unter der Arbeitsplatte liegt KNX falls man doch irgendwann noch andere Sensoren hinzufügen möchte. Mein Tipp ist KNX überall hinzulegen wo man sich in der Zukunft vorstellen kann was damit zu machen. Die Dose zu viel bereut man eher nicht. Die zu wenig schon :D

Vielen Dank. Im Bad hab ich die MDT Präsenzmelder 360° L2 IP44 (SCN-P360L2.03) und in der Küche und dem Rest der Wohnung werden MDT Präsenzmelder 360° L3 TS (SCN-P360L3.03) verwendet. Ich bin aber auf den Steinel EO Melder gespannt. Der könnte auch noch interessant werden.

Hmm das könnte sein. es ist auch direkt neben dran ein Heizungsrohr. Für die Garage habe eine Hörmann ProMatic und das KNX Modul genutzt. Aber es gibt ein Problem (das man mit Software lösen könnte). Und zwar unterstützt die ProMatic keinen direkten Richtungswechsel wenn sich das Tor in Bewegung befindet. Das bedeutet wenn es AB fährt und du ein Telegramm mit AUF sendest bleibt es stehen. In der SupraMatic gibt es dafür eine Einstellung um in Beispiel dann auch AUF zu fahren.

Als Rauchmelder werden die Gira Dual Q verwendet. Die werden untereinander mit Brandmeldekabel verbunden und an einem der Melder wird ein KNX Modul installiert. So bekomme ich die Nachricht auf den Bus wenn einer auslöst aber nicht die Info wo. Das reicht aber um dann zum Beispiel Rollladen zu öffnen und Lichter ein zu schalten.

@@richardpolzer Du hättest die Rauchmelder sonst auch per Funk verbinden können und dann wie geplant ein RM mit KNX

Vielen Dank :) Tatsächlich passen die Patchkabel genau ohne das Glas zu berühren. Der Switch kann nur 1Gb also daran hängt es. Aber für unsere Zwecke hier mehr als ausreichend. Man kann immer noch Port Aggregation machen wenn mehr nötig ist. Ja die Patchboxen haben was. Ist definitiv eine Alternative.

Vielen Dank dir :) Ja das hätte man machen können. Ich werde die sicher auch irgendwann mal streichen aber da die Installation 1 zu 1 getauscht wurde gab es nicht wirklich einen Moment in dem es einfacher möglich gewesen war zu streichen. Und am Ende ist es halt auch nur eine Garage und kein Wohnraum.

Die Präsenzmelder werden in die abgehängten Decken eingelassen. In der Planung sind sie bereits aber noch nicht angezeichnet.

@@richardpolzer sehr gut, denn ohne Präsenzmelder wird so eine Installation niemals Smart. Wichtig ist auch die korrekte Position, sonst funktionieren die Melder nicht korrekt.

Das liegt in dem Fall daran, dass im Bestand ist. Klar wäre es gut gewesen den Platz zuerst richtig zu wählen aber da war ich noch gar nicht involviert. Genauso die Verlegung. Jedoch muss man auch wieder bei Sanierungsarbeiten schauen wie es funktioniert und manchmal muss man eben einen Kompromiss eingehen. Und selbst wenn es irgendwann so weit ist, wird man ja nicht mal eben so Änderungen an der Installation vornehmen. Bei Leerrohen in der Wand muss man nämlich auch immer beachten, dass man normalerweise um maximal 3 Biegungen kommt und dann wieder eine Dose setzen muss. Bis zur nächsten Elektrosanierung gehe ich fest davon aus, dass die Kabel unter Putz funktionieren werden. Aber grundsätzlich bin ich immer dafür so zu bauen, dass man es in Zukunft leichter hat, es ist halt nur nicht immer möglich oder wirtschaftlich.

Vielen Dank erstmal :) Ich habe die Elektroinstallation nicht selbst gemacht. Ich habe soweit alle Dosen geplant und auch wo was hin soll aber wie die Verlegung ausgeführt wurde hat mein Elektriker übernommen. Er meinte das wäre so zulässig. Ob das jetzt stimmt keine Ahnung aber ich hab mich drauf verlassen. Tatsächlich ist der Stand auch schon deutlich weiter und es kommt auch bald das nächste Update. Ich persönlich habe nichts gegen Loxone. Ist ein schönes System. Aber mir gefällt der offene Ansatz von KNX und die Anbindung an so viel Systeme. Auch die Auswahl der Bedienelemente ist bei KNX einfach riesig. Und da ich vorher schon Home Assistant genutzt habe und auch aktiv an der Entwicklung einer Integrationen arbeite war mir klar, dass das meine Automation Plattform ist :D

@@richardpolzer Ja ich hab dann noch dein Video aus der Garage gesehen, dann war mir direkt klar das es Home Assisitant im ganzen Haus wird. Ist ja auch ein schönes System. Mal sehen wann eine gute Loxone Integration kommt :D

Aqara hat echt schöne Produkte aber man kann die natürlich mit zum Beispiel Home Assistant integrieren. Aber einfach ist das nicht unbedingt. Als Alternative zu dem Panel werde ich auch das MDT Glas Touch Smart Plus vorstellen wenn es bei mir eintrifft.

Danke! Ich war dieses Jahr das erste mal und es hat sich gelohnt. Aber ich hätte gerne mehr Zeit dort gehabt. Und vllt sieht man sich ja mal auf einem anderen Event.

Kann ich verstehen aber ist alles mit Cat 7 gelegt und aktuell 10Gbit fähig (mit neuen Standards sollte auch mehr gehen). Ich sehe mich im Heimumfeld bis zur nächsten Sanierung jetzt nicht mehr brauchen. Und bei den Kabellängen kann man später ohne Ziehstellen (Leerdosen zum ziehen) nach 3 Biegungen eh nix nachziehen. Und meine Wand hat jetzt wirklich genug Dosen :D

@@richardpolzer 10Gbit kannst du auf Cat 7 nur wenigge Meter fahren...auf gar keinen Fall so wie bei dir. 2,5G möglicherweise aber mehr halte ich für unrealistisch.

Ich bin ehrlich bei den Kabeln hab ichs noch nicht probiert aber laut Norm sollte es mit 100m gehen. Aber ich werde es testen und dann sieht man weiter. Auch 2,5 Gbit wären für mich ausreichend.

Die guten alten Normen… Für was ins Rohr, wenn ich nix nachziehen kann vor lauter Bögen?

Ja im Vergleich zu einer traditionellen Verkabelung sind es schon viele aber ja fürs smarthome noch überschaubar. Die Idee war die Busleitung nicht nach außen zu führen da das die Innenline ist. Draußen kommt dann nur noch ein normaler Taster ran. Der Glastaster kommt natürlich innen rein.

Perfekt mache ich in jedem Fall :)

Tatsächlich war kein Heimkino geplant. Die Decke wird abgehängt und vllt kommt ein Sonos System rein. Aber die Wand ist leider schon zu und ich hab natürlich kein Leerrohr drin :(

Stimmt ich hab damit eigentlich nur ne Schuko Steckdose mit Zähler gemeint. Damals war das bei uns noch so formuliert dass man die dann als Einspeisesteckdose beklarieren musste :D

Es wird die tage ein weiteres Update geben, in dem dann schon die Kabel liegen.

Ja aber wenn das Ergebnis überzeugt macht man es ja trotzdem gerne :D

die Tatsächlich Seuche ist real

Also das artet sehr schnell aus. Wir haben allein für die PV Anlage schon 4 LAN Kabel. Dazu haben wir in allen Räumen Duplex Dosen. 2 APs an der Decke im UG. Tatsächlich ist es ein Mehrfamilienhaus aber der Verteiler bildet nur das Untergeschoss ab da in den weiteren Stockwerken (historisch bedingt) weitere Switches für die Etage sind.

Also das wird jetzt was länger :D Es gibt grundsätzlich viele Gebäudeleitsysteme und die Vorteile sind bei allen eigentlich identisch. Man betrachtet die Elektrik eines Hauses nicht mehr als statisches System sondern als Informationssystem. Somit kann jeder Taster, Aktor oder jeder Sensor Informationen in dem System senden und konsumieren. Das bedeutet jetzt ganz konkret, dass man die Tastenbelegegungen später ändern kann oder einen Bewegungsmelder nachträglich mit nur einem grünen Kabel hinzufügen kann. Oder auch die Heizung energiesparend basierend auf der Anwesenheit steuern kann. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Auch kann man es somit direkt an einen Smart Home Hub hinzufügen wie zum Beispiel Home Assistant. Damit kann dann alles per Sprachbefehl oder Handy gesteuert und automatisiert werden. Ein Gebäude kann nur dann wirklich smart werden wenn die Informationen aus vielen Systemen verfügbar sind. Daher wird alles mit dem Buskabel verbunden und alle dürfen miteinander reden. KNX hat den Vorteil herstellerunabhängig zu sein und es gibt einfach jede Menge Produkte dafür. Hierzu kommen aber auch noch weitere Videos in denen ich erläutere was KNX eigentlich ist und warum das (meiner Meinung nach) in jeder Sanierung Pflichtprogramm sein sollte. Gerade wenn man überlegt wie Gebäude über die Jahre anders genutzt werden ist es bedeutend einfacher die Funktionen digital abzubilden anstatt über feste Verkabelung, die man abändern muss wenn Änderungen anstehen. Sobald das System einmal parametriert ist (Grundeinstellung) funktioniert das auch vollkommen autark und nicht auf eine Internetverbindung oder sonst was angewiesen. Man kann mit KNX auch eine Elektrik bauen die genauso aussieht wie normal. Aber diese kann später erweitert oder smart gemacht werden. Und ja auch bei einer klassischen Elektrik kann man smarte Unterputzaktoren einbauen aber das ist alles eher Spielerei und nicht immer auf langfristige fehlerfreie Funktion ausgelegt. Und meist ist man dann hierbei auch immer wieder von anderen Systemen abhängig wie WLAN, Zigbee oder dass ein Server laufen muss.

Ich hab die 10cm Version genutzt :)

Danke dir, werde ich auf jeden Fall mal versuchen. Ich kenne das so das T568A in Europa eigentlich vorherrscht und T568B eher USA ist aber am Ende macht es keinen Unterschied solange man im selben System bleibt. Auch mein Elektriker nutzt T568A. Der neue watenfreie Elektroschneider ist bereits hier und wird ab dem nächsten Projekt verwendet. Danke für den Tipp :)

Ich leg immer mit A auf, einfach aus Prinzip und weils Wurscht is

Ich kenne auch niemanden der nach A auflegt.

Bei den Verbindungssteckern wird der Schirm durch Kontakt mit dem Gehäuse aufgelegt. Deshalb wurde beim Schirm ca. 1 cm Überstand stehen gelassen. Ich habe alle durchgemessen und der Schirm hat immer Kontakt.

Gerne nehme ich mir das für nächste Netzwerkvideo zu Herzen :)

Ja es ist ein Wandverteiler für 19 Zoll Geräte. Jedoch versteht jeder der das Thumbnail gesehen hat was hier gemeint ist und es wird umgangssprachlich auch so genannt. Der Schrank ist so ausgelegt weil es der einzige war der passt. Dadurch, dass nur 2 aktive Komponenten drin sind, wird es darin tatsächlich nicht besonders warm. Wir haben unter voller Last haben wir im Webinterface ca 61°C an der Dream Machine die ganz oben ist und somit auch am wärmsten. Auch die Lüfter laufen nur minimal. Die Patchfelder sind logisch beschriftet. Da am Ende aber hier auch meine Familie mal ein Kabel aus und einstecken können soll wurde statt der üblichen fortlaufenden Nummerierung auf dem Patchfeld eine Bezeichnung angebracht. Die Kabel sind logisch sortiert mit der Ausnahme, dass PoE Geräte auf die Dream Machine gehen statt in den Switch zu laufen, der kein PoE kann. Aber sauberes Arbeiten und gutes Aussehen schließen sich meiner Meinung auch nicht aus. Je nach Austausch der Switches kann ja auch jederzeit die Position der Keystones geändert werden. Die Patchkabel sind direkt von Unifi und ich hatte noch nie Probleme mit denen. Die Fritz!Box wurde vom Provider gestellt mit der Info, dass wir ein eigenes Kabel Modem nutzen können, jedoch müssen wir dann bei jeder Störung drauf hoffen, dass der Provider gerade Lust hat weil Support geben die keinen und werden immer Verlangen alles zurückzusetzen. Die Fritz!Box ist jedoch im Bridge Modus und hat somit seine Router Funktion komplett aufgegeben.

@@richardpolzer Umgangssprachlich? Von einem "Experten" kann man doch erwarten, dass die richtigen Begriffe genannt werden. Zu einem VW Bus sagt auch niemand Lkw. Und ein Serverschrank hat einfach ganz andere Dimensionen und auch eine andere Ausstattung. Wäre doch wichtig, genau das den Laien aufzuzeigen. Was spricht gegen ein Thermostat im Schrank? Okay, bis auf den Platzmangel ;o)) Nein, kein Profi würde die Keystone-Module so einbauen, dass ergibt einfach keinen Sinn. Und später umgesteckt wird da erst recht nichts. Wer will sich in diesem kleinen Verteiler freiwillig die Finger brechen? Es geht nicht um sauberes Arbeiten, sondern um Show abseits der praktischen Realität. Du hast 3x Keystone Patchpanel eingebaut, nur damit es mit den Patchkabeln toll aussieht. Dabei hätten die 20 Kabel bequem in ein Panel gepasst, inkl. 4 Reserve. Und dann auch extra ein Keystone zur FB?! Ach komm, dass ist nun wirklich Show pur und hat mit professioneller IT wenig zu tun. Quatsch, wir haben Routerfreiheit und somit darf man seine eigenen Geräte verwenden und der Provider muss im Fehlerfall weiterhelfen. Würde das nicht so sein, könnte man sich die Routerfreiheit ja gleich sparen und die Provider hätten eine super Ausrede. Das es ein Breitbandkabel-Anschluss ist, habe ich gar nicht gesehen. In dem Fall kann man mit dem Bridge Modus leben, da sie ja quasi "dumm" ist.

Wir sind hier auf KZbin diese Video hat primär einen unterhaltenden Charakter. Der Begriff Server / Netzwerkschrank ist ein Gattungsbegriff für 19-Zoll Schranke. Es gibt faktisch keine Definition darüber ab welcher Größe / Tiefe / Befestigungsart er wie benannt werden muss. Ja ob man das jetzt als Serverschrank sehen kann ist fraglich (die UDM SE könnte man auch in Teilen als Server sehen und es ist ein Hängeschrank). Aber das ist der Begriff mit dem Leute was anfangen können und "Ich baue mein Wandgehäuse für 19 Zoll Equipment um" klingt halt auch einfach net so gut :D Wie man die Keystones am Ende anordnet ist einem komplett selbst überlassen. Ich habe eine saubere Struktur und eine sehr gute Dokumentation bei diesem Verteiler erstellt. Und natürlich ist hier auch etwas Show dabei. Das streite ich ja gar nicht ab wir sind hier auf KZbin und nicht in irgendeinem Lehrfilm. Man möchte ja auch stolz auf seine Arbeit sein. Ich hätte natürlich eine stinknormale Verkabelung machen können. Aber das einzige was ich mir gespart hätte wäre 1 Patchpanel gewesen, da ich noch plane einige weitere Kabel hinzuzufügen (mehr als 4 für diverse Geräte der Haustechnik und diverse andere). Ob man das so machen muss: Nein absolut nicht. Ob man es so machen kann: Klar ich sehe mit meiner Dokumentation absolut keinen Nachteil in der Weise wie ich die Keystones aufgelegt habe. Und je nach Kundenwunsch kann ich natürlich auch die normale Arbeitsweise. Ja wir haben Routerfreiheit, da wir aber einen Business Anschluss haben werden sämtliche SLAs aber an den gestellten Router gebunden. Theoretisch könnte ich mich da jetzt mit rumärgern oder ich mach mir einfach keinen kopf, schalt das Ding auf Bridge Mode und hab keinen Stress. Alles in allem kann ich nur sagen, ich freue mich auf eine Tour deines Racks :) P.S.: Wenn wir schon Gattungsbegriffe verwenden dann bitte richtig: Ein VW Bus dient ab Werk primär der Personbefördung und ist somit faktisch ein PKW (kann aber mit technischen Änderungen auch eine LKW Zulassung bekommen)

Die Beleuchtung wird mit DALI gelöst. wir haben in die Decke eine Zuleitung gelegt und diese auch an gewissen Stellen in die Wände angebracht wo wir später Lichter einbauen wollen. Somit haben wir alles in einem System. Alle Decken werden abgehängt und inn Arbeitszimmer, Küche und Bad kommen Spots rein. In die anderen Räume wollen wir auch LED Stripes in die Decke einbauen. Zudem wird alles an Beleuchtung tunable white oder farbig.

Ich nutze eine virtuelle Machine auf dem Mac mit Windows für die ETS. Das funktioniert erstaunlich gut. Auch hab ich noch die Möglichkeit den alten Rechner weiter zu nuten für die ETS.

Danke dir. Die Keystone Blanks und Dust Covers habe sind von Ubiquiti und ich hab die noch in der Beschreibung verlinkt.

Vielen Dank. Die Aufnahme von diesem Video ist schon eine Weile her und seither habe ich noch oben links über der Unterverteilung ein Keystone Patchpanel hinzugefügt. Hier hängt aktuell ein U6 Lite dran der Internet für die Garage und meinem Tibber Pulse zur Verfügung stellt. Kamera hatte ich mir auch überlegt aber bis jetzt noch keinen guten Grund gefunden warum ich meine Garage videoüberwachcen sollte :D

Ich nutze den Brother PT-E550WVP (ist in der Beschreibung verlinkt). Der ist absolut klasse und ich würde den jedem empfehlen. Ja für einen Labeldrucker nicht ganz billig aber in jedem Fall sein Geld wert wenn man öfters Dinge labeln muss.

Vielen Dank 🤩 Braucht man dafür spezielle Schrumpfschläuche?

Gern, ja man braucht die Brother HSE Bänder aber es gehen auch die Nachbauten. Am Ende muss man selbst wissen ob man nur originale Bänder kauft. Bei Meinen LAN Kabeln passen 17,7mm perfekt.

Ja ob man das jetzt als Serverschrank sehen kann ist fraglich (die UDM SE könnte man auch in Teilen als Server sehen und es ist ein Hängeschrank). Aber das ist der Begriff mit dem Leute was anfangen können und "Ich baue mein Wandgehäuse für 19 Zoll Equipment um" klingt halt auch einfach net so gut :D

eher Netzwerkschrank für nen Serverschrank ist er nicht tief genug, aber ich versteh @audhen1 ganz gut mich triggert sowas auch immer.

Die UDM SE ist im Rack an Position 3 von oben :D

Vielen Dank, das SPF Kabel habe ich in der Beschreibung verlinkt. In der Beschreibung auf Amazon steht der Guide welche Längen bei welchem Abstand passen. Ich habe 0,3 Meter genommen.

Grundsätzlich gebe ich dir Recht aber da der Raum eh schon so klein ist hat man leider nicht immer die Wahl :D

@@richardpolzer stimmt wohl … der übliche Zustand bei Technik-Räumen 😄

Vielen Dank :) Ja genau alles was direkt POE braucht wird von der Dream Machine SE gespeist. Die einzelnen Abgänge auf die Stockwerke sind auf dem Standard Switch und dahinter ist dann noch ein Switch pro Stockwerk. Leider ist das damals so verkabelt worden und jetzt quasi unmöglich zu ändern. Auch die Klingelanlage ist POE betrieben und hier wurde dann noch in der Unterverteilung ein Switch Ultra gesetzt der mit POE+ an der Dream Machine hängt und dann POE weitergibt. Bei der Einführung der Kabel in den Schrank wurde eine Schlaufe gelassen einmal im Schrank rum quasi. Diese wurde mit Kabelbindern zusammengebunden und erst an den Patchpanelen wieder aufgetrennt. Aber die Schlaufe ist nicht mit dem Schrank verankert. Das Beschriftungsgerät ist ein Brother PT-E550WVP. Ich pack den Link noch in die Beschreibung. Nicht ganz billig aber wenn man sowas öfter macht sein Geld mehr als wert :) Für die Beschriftung auf den Patchpanelen wurde 12mm Band genutzt. Und für die Kabelbeschriftung ein Schrumpfschlauch mit passender Größe zum Kabel. Die Geschwindigkeit wird bei unserem Use Case in den Stockwerken nicht beeinflusst da wir mit maximal 1Gb/s in die Stockwerke fahren. Gerne würde ich aber Links in die Stockwerke irgendwann in 10 Gb/s ausführen aber aktuell sehe ich keine Notwendigkeit. Die Kabel geben es tatsächlich her. Wenn man jetzt natürlich zu dritt gleichzeitig auf NAS zugreifen möchte kann es zu Geschwindigkeitseinbußen kommen aber in unserem Fall bin ich fast eh der einzige der das für große Dateien nutzt und zu mir liegt eine Direktleitung. Aber bei uns in der Wohnung haben wir das deutlich besser gelöst und dazu gibt es auch bald Updates :)

Das hat leider mit der Höhe nicht gepasst (drunter ist ja der Zählerschrank) sonst wäre das natürlich die beste Lösung gewesen aber es kommt auch noch eine 2HE USV rein.

@@richardpolzer Eine 2HE-USV, die in einen 450mm-Schrank passt? Welche ist das denn?

Es wird wahrscheinlich eine Eaton Ellipse Pro / Eco mit dem Eaton ELRack Mount (dieser muss aber gekürzt werden)

@@richardpolzer wofür brauchst du eine USV?

Die Synology, die noch kommt, mag es nicht wirklich wenn der Strom plötzlich weg ist und unsere Klingelanlage, welche mit POE läuft, soll zumindest kurzfristig noch laufen.

Also die Verbindungen funktionieren absolut tadellos. Kein Leistungsverlust oder sonst was. Die meisten Kabel betreibe ich mit 1 Gbit aber auch 10 Gbit waren kein Problem als ich das testweise mal durchgejagt habe. Wenn man aber an der Grenze der maximalen Kabellänge nach CAT Standard und Geschwindigkeit ist könnte es vllt. Probleme geben aber normal sind wir in Häusern da weit von entfernt.

@@richardpolzer Danke für die Antwort. Bei mir werde die Kabel bis zu 3 Meter verlängert. Also dann sehe ich dabei keine Probleme.

Für die Beschriftungen nutze ich das Gerät Brother PT-E550WVP. Mit einem 12mm Band kann man das perfekt machen. Nur aufpassen die Ubiqiti Patchfelder haben in der Mitte einen minimal größeren Abstand als überall sonst.

Die hab ich auch schon ein paar mal verbaut aber gerade wenn viele Kabel verlängert werden, kann man die halt auch mal schnell falsch zusammenstecken. Und in die meisten Geräte passen die aufgrund der Größe und der Steifheit des Kabels einfach nicht rein. Von daher nutze ich die immer seltener.