Megastarkes Hörspiel...tolle Sprecher, Effekt, Musik und eine richtig starke Geschichte....love it❤❤❤❤

Sehr gut

Die Lügen des Udo Seelhofer Es war schon im Jahr 2010, da geriet ich mit einem „Udo“ im Kommentarstrang eines Blogs aneinander und fortan klebte dieser Herr an meiner Person, wie ein alter Kaugummi am Schuh. Als 2016 Eine DVD-Box mit zwei meiner Filme und einer Musik-CD vom Label Astro Records & Filmworks veröffentlicht wurde, sah er wohl seine Chance gekommen, um alte Rechnungen zu begleichen und mir maximal zu schaden. Unter dem Deckmantel einer Rezension meines Films „The Next Deathwish“, schüttete Udo Seelhofer eimerweise Dreck über mich und meine Arbeiten aus, verbreitete in einem einzigen Artikel dermaßen viele Lügen, dass sich die Balken biegen. Um für seine Verleumdungskampagne gegen mich ausreichend Leute zu mobilisieren, ist mir Seelhofer u.a. sogar bis in ein Kampfkunst-Forum nachgeschlichen, hat sich dort extra angemeldet und dann dazu aufgerufen, in seinem Blog mal schön gegen mich abzulästern. Was für ein niederträchtiger Mensch muss jemand sein, der sowas macht? Auch dieser Frage werde ich hier mal auf den Grund gehen und natürlich die lange Liste seiner dreckigen Lügen detailliert darlegen. Seelhofer ist freier Journalist im Umfeld streng gläubiger Katholiken. In dieser Funktion veröffentlicht er allerlei religiöses Geschwurbel und weltanschaulichen Quark für das Klientel jener Leute, die weltweit hunderttausende Kinder im Namen Jesu misshandelt, belästigt und vergewaltigt haben. Im Umfeld dieser schmierigen „Kinderfreunde“, fühlt sich Seelhofer pudelwohl. Er gibt sich natürlich besonders sozial, politisch korrekt und beim Thema Behinderte Menschen, blüht er richtig auf. Letzteres interessiert mich besonders, da ich einst meinen 18-monatigen Zivildienst in der Pflege mehrfach schwerstbehinderter Kinder geleistet habe. Bei mir läuten alle Alarmglocken, wenn sich ausgerechnet streng gläubige Katholiken besonders für die Belange von Behinderten und Kinder engagieren… Entgegen seines öffentlich gepflegten Image als religiöser Gutmensch, tritt Seelhofer in Blogs und sonstigen Kommentarsträngen als äußerst aggressiver, gehässiger Hetzer und Schwätzer in Erscheinung, dem keine noch so dreiste Lüge unangenehm ist. Seelhofer ist großer Filmfan und aus vielen seiner Beiträge lässt sich herauslesen, dass er sich selbst für äußerst sachverständig zu dem Thema hält und glaubt, eigentlich selbst auch Filme machen zu können. Die Wahrheit ist aber, dass Seelhofer davon null Ahnung hat und, mutmaßlich aus Frustration, geradezu neidzerfressen, gerne deutsche Indie-Filmer basht, die das geschafft haben, was ihm für immer verwehrt bleiben wird, nämlich Filme zu realisieren. Lüge Nr. 1: In seinem Blog „Alltagshirngespinste“ behauptet Seelhofer, dass bei meinen Film „The Next Deathwish“ nur „genau 26 Minuten originales Material für diesen Streifen entstanden sind“ - Das ist eine glatte Lüge. Tatsächlich läuft der Film genau 60 Minuten und hat keinen Abspann. Von diesen 60 Minuten sind nur wenige Sequenzen Stock Footage und Szenen aus anderen Filmen von mir selbst. Für den Film wurden rund 57 Minuten von mir gedrehtes Material verwendet, davon wurden deutlich über 50 Minuten nur exklusiv für dieses Projekt produziert, also ein ein ganz übliches Verhältnis. Lüge Nr. 2: Seelhofer behauptet, im Prolog meines Films würde Death Wish 5- Regisseur Allan A. Goldstein die Waffe aus Death Wish für den Zuschauer schlecht sichtbar, außerhalb des Kamera-Frames präsentieren und meint „Wir dürfen die Waffe wohl nicht sehen“ - auch das ist frech gelogen, denn als Goldstein die Waffe hochhält, ist sie vollständig und bestens zu sehen. Lüge Nr. 3: „Danach folgt ein sechsminütiger Vorspann, bei dem man Ken Kensei beim Ausführen der immer gleichen Schwertkampftechniken bewundern darf“ schreibt Seelhofer und lügt schon wieder, denn man sieht eine komplette Iaido-Form von Ken Kensei ungeschnitten im Ganzen. Mitnichten also „immer gleiche Schwertkampftechniken“. Lüge Nr.4: Angeblich würde ich im Audiokommentar auf der DVD behaupten, dass ich „berühmt“ für meine Kameraarbeit wäre - man ahnt es schon, auch das ist vollkommen frei erfunden. Lüge Nr. 5: Angeblich hätte ich im Audiokommentar der DVD fälschlicherweise behauptet, dass Geraldine Winters den Seelhofer-Kumpel Torsten Dewi (Wortvogel.de) als „Ar*schloch“ bezeichnet hat - Auch das ist gelogen, denn Sie hat das mir persönlich gegenüber genau so geäußert und hat es damals sogar auch auf Dewis Blog gepostet, nur dass der Beitrag dort von Dewi natürlich zeitnah wieder gelöscht wurde. Lüge Nr. 6: Seelhofer schreibt: „Vorlander macht Werbung für sich selbst via Texttafel, indem er in „The Next Deathwish“ einfach eine Werbeeinschaltung für „Showgirls Exposed“ tätigt“ - Auch das ist natürlich völliger Unsinn und frei erfunden. In dem Film läuft klar erkennbar im Rotlichtviertel im Rahmen einer „Peepshow“ ein Erotikfilm und dieser ist „Showgirls: Exposed“. Damit das auch jeder erkennen kann, sind zwei „Peepshow“-Schilder permanent in der Szene sichtbar. Dass sich Seelhofers dreckige Märchenstunde dann auch noch in den Kommentaren seines Blogs und in einer weiteren Rezension, zu meinen Film „Candy“ („Candy’s Room“) nahtlos fortsetzt, ist klar: Lüge Nr. 7: In den Kommentaren unterstellt Seelhofer mir dann einen „Etikettenschwindel“, denn Ken Kensei würde auf dem DVD-Cover zwar als Hauptdarsteller beworben, hätte aber im Film selbst angeblich „neben dem Vorspann, nur zwei kurze Dialogszenen“ - Auch da lügt Seelhofer wieder wie gedruckt, denn Kensei hat neben der Eröffnungsszene noch eine lange Kendo-Kampfszene und drei Dialogszenen im Film. Lüge Nr. 8: In seiner Rezension zu meinem Film „Candy“ drosselt dann Seelhofer sein Lügen-Stakkato etwas, kommt aber auch da wieder nicht ohne eine rotzfreche Lüge aus und meint, es kommt „mitten im Film ein Cartoon-Musikvideo, das genau gar nichts mit der Handlung des Films zu tun hat“ - Erneut ist das nachweislich die Unwahrheit, denn Candy spielt direkt vor der Manga-Traumsequenz mit einem Spielzeugroboter, der dann auch in der Szene als Cartoon vorkommt, genauso wie auch Candy selbst. „Du sollst nicht lügen“, lautet eines der christlichen Gebote… Daran hält der Katholik Udo Seelhofer sich in einer Häufigkeit nicht, die man schon als pathologischen Verdachtsfall bezeichnen muss. Binnen kürzester Zeit waren die Kommentarstränge auf Seelhofers Blog durchsetzt mit Postings von Fake-Identitäten, die in meinem Namen Unsinn gepostet haben… obwohl ich ihn mehrfach darüber informiert habe, welche Beiträge von mir sind und welche nicht, war Seelhofer nicht bereit, die False Flag-Postings zu entfernen - ein weiterer Beleg dafür, dass er ausschließlich an der verhetzenden Wirkung seines Blogs als mediale Dreckschleuder interessiert ist. Selbstverständlich ist dieser Vertreter des Schweinejournalismus nicht so geistig umnachtet, das alles versehentlich falsch recherchiert zu haben, sondern das ist nicht weniger als bewusste Verleumdung durch systematische Falschbehauptungen. Udo Seelhofer ist kein seriöser Journalist, sondern nachweislich ein notorischer Lügner und niveauloser Schmierfink, von dem selbst Baron Münchhausen und Claas Relotius noch was lernen könnten. Marc Vorlander

Super!!!!🙏

Das unerwartet Ende ist ganz toll!!!👍

Spannend von Anfang bis zum Ende!!!!💯

👍

❤Sehr schön... Mehr davon 😊

wunderschön geworden

Super!!!!⬆⬆⬆⬆⬆

Sehr gut geworden, vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, hat echt Spaß gemacht ❤

Ich finde das Hörspiel sehr gelungen! Danke noch einmal für die Zusammenarbeit!!

Super! :)

Spannend!

Richtig gut!!!!🔝🔝🔝🔝🔝

Einen wunderschönen guten Abend! Habe gerade Ihren Kanal abonniert. Ich bin Benno Wienands, alias DER EXTREME ABENTEURER von der Webseite FANTASTIC-ARTS-ALIVE. Das klingt sehr interessant, was Ihr hier macht. Ich bin schon gespannt auf die fertigen Hörspiele. Liebe Grüße

Mega gut 👍👍

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