Wenn der Motor einen Dauermagneten als Stator hat, geht es nur mit Gleichstrom. Mit einer echten Statorwicklung geht Gleich- und Wechselstrom. Letzteres wie bei einer analogen Märklin-Lok. In der Tinplate-Zeit wurden nur Kommutatormotore verbaut. Bürsten prüfen und ggfs. tauschen; den Kommutator mit Isopropylalkohol oder Kontaktspray reinigen und auch die Zwischenräume der Kontaktflächen säubern. Und bei der Spannung kann man sich ja vorsichtig hochtasten. Vor 1926 gab es allerdings Fabrikate, die direkt im Netzstromkreis fuhren (Märklin, Bing) und die Fahrspannung schlicht mit einer Glühbirne als Vorwiderstand reduzierten ("Starkstromlok"). Ohne Belastung durch die Lok lag am Gleis dann die volle Netzspannung an, denn wenn kein Strom fließt, kann am Vorwiderstand - der Glühbirne - auch keine Spannung abfallen. Allerdings hatten die meisten mit Elektrizität versorgten Haushalte damals auch lediglich 110 V an den Steckdosen.

DC some engines are 30 Volts and some 12 Volts

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