Webinar: Herdenschutz auf Almen
1:16:36
Herdenschutzhunde
1:55:56
Жыл бұрын
Пікірлер
@filmprofi100
@filmprofi100 2 ай бұрын
Braucht schon 5 tonnen zumzäunen
@MediaCom1957
@MediaCom1957 8 ай бұрын
kzbin.info/www/bejne/aYW2aGaMfshrpZo Beim Alpengipfel am 24. Mai 2024 in der Wildschönau sagte Max Rossberg vom Lifestock Project, European Wilderness Society, WWF vor über 150 prominenten Gästen aus, das Herdenschutz, nicht finanzierbar ist, meistens gar nicht machbar ist, überhaupt nicht wirkt und widerspricht damit allen seinen mit Millionen von der EU geförderten Projekten…
@MediaCom1957
@MediaCom1957 8 ай бұрын
kzbin.info/www/bejne/aYW2aGaMfshrpZo Beim Alpengipfel am 24. Mai 2024 in der Wildschönau sagte Max Rossberg vom Lifestock Project, European Wilderness Society, WWF vor über 150 prominenten Gästen aus, das Herdenschutz, nicht finanzierbar ist, meistens gar nicht machbar ist, überhaupt nicht wirkt und widerspricht damit allen seinen mit Millionen von der EU geförderten Projekten…
@MediaCom1957
@MediaCom1957 8 ай бұрын
kzbin.info/www/bejne/aYW2aGaMfshrpZo Beim Alpengipfel am 24. Mai 2024 in der Wildschönau sagte Max Rossberg vom Lifestock Project, European Wilderness Society, WWF vor über 150 prominenten Gästen aus, das Herdenschutz, nicht finanzierbar ist, meistens gar nicht machbar ist, überhaupt nicht wirkt und widerspricht damit allen seinen mit Millionen von der EU geförderten Projekten…
@MediaCom1957
@MediaCom1957 8 ай бұрын
kzbin.info/www/bejne/aYW2aGaMfshrpZo Beim Alpengipfel am 24. Mai 2024 in der Wildschönau sagte Max Rossberg vom Lifestock Project, European Wilderness Society, WWF vor über 150 prominenten Gästen aus, das Herdenschutz, nicht finanzierbar ist, meistens gar nicht machbar ist, überhaupt nicht wirkt und widerspricht damit allen seinen mit Millionen von der EU geförderten Projekten…
@MediaCom1957
@MediaCom1957 8 ай бұрын
kzbin.info/www/bejne/aYW2aGaMfshrpZo Beim Alpengipfel am 24. Mai 2024 in der Wildschönau sagte Max Rossberg vom Lifestock Project, European Wilderness Society, WWF vor über 150 prominenten Gästen aus, das Herdenschutz, nicht finanzierbar ist, meistens gar nicht machbar ist, überhaupt nicht wirkt und widerspricht damit allen seinen mit Millionen von der EU geförderten Projekten…
@schonersommer3775
@schonersommer3775 9 ай бұрын
46 Aufrufe.
@schonersommer3775
@schonersommer3775 9 ай бұрын
Das Gendern ist dumm. Mal sehen was der Vortrag bringt.
@MartinAufinger
@MartinAufinger Жыл бұрын
Die Alm Wirtschaft hat seit Jahrzehnten schon großen Überlebenskampf, man braucht nicht noch mit diesen durch Beutegreifer die Alm Wirtschaft ganz kaputt machen. Man entnimmt viele Tausende Tiere jeden Tag leider auch Menschen, dann wird es wohl Möglich sein ein bar Beutegreifer zu entnehmen. Wier sind ja alle keine Ötzis mehr.
@MartinAufinger
@MartinAufinger Жыл бұрын
Wie ein Theater Spiel, meistens sinnloses Gerede, aber es wird die Zukunft noch zeigen, das dieses Sinnlose Massaker keine Berechtigung in der heutigen Zeit hat. Wir haben eh auch eine Milliarde Hunde auf den Kontinent die zur Rasse Wolf gehören.
@danieldussentrieb5459
@danieldussentrieb5459 Жыл бұрын
Danke für die Infos 👍
@margitelzenbaum4220
@margitelzenbaum4220 Жыл бұрын
es beweist für mich das erstrebenswert Mögliche zwischen Mensch, Schaf, Hund und Wolf, um nicht unbedacht Opfer zu erleben.
@anetteschneider9660
@anetteschneider9660 Жыл бұрын
Ich habe ein halbes Jahr bei einem rumänischen Wolfsprojekt und Wolfsmonitoring in den Karpaten mitgearbeitet. Dort leben viele Schaf- und Ziegenherden ohne Zäune, die von Herdenschutzhunden tagtäglich bewacht werden. Genau dasselbe kenne ich aus den Abruzzen, wo der Maremmano die Schafe hütet, zum Teil sind die Herdenschutzhunde sich alleine überlassen im Gebirge in Spanien genau dasselbe. Die Rumänen und Italiener, Spanier leben mit dem Wolf und Bären seit Jahrhunderten zusammen. Sie haben einfach gelernt, mit diesen Wildtieren umzugehen, sich zu arrangieren und machen nicht so ein hysterisches Theater wie hier in Deutschland. Auch die Verluste durch den Wolf sind jetzt nicht immens wieso lernt er nicht von den Rumänen und Italienern? Was heißt hier, wir mussten uns alles selbst beibringen? diese Frage würde ich gerne mal beantwortet haben.
@silkeroth4549
@silkeroth4549 Жыл бұрын
Herr, was ein Gelaber
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Für alle die es nicht wissen! Der Wolf ist das Werkzeug der Mächtigen. Mit seiner Hilfe werden die letzten freien Selbstversorger ruiniert. Die letzten natürlich lebenden Menschen aus den ländlichen Lebensräumen vertrieben und in die Ballungszentren gezwungen, wo sie abhängig und leicht kontrollierbar sind und von den Mächtigen leicht, mit Brot und Spielen manipuliert werden können. Die Möglichkeit und die Fähigkeit sich unabhängig von der Lebensmittelindustrie versorgen zu können soll den Menschen genommen werden. Selbständig denkende, unabhängige Menschen sind gefährlich für die Mächtigen. Sind die Gebiete menschenleer, lassen sie sich vom Großkapital leicht aufkaufen und man hat sein Stimmvieh schön verblödet auf einem Haufen. Das hat die Politik schon vor über 20 Jahren offen ausgesprochen. Mecklenburg-Vorpommern sollte, quasi entvölkert werden, da die Versorgung der Menschen dort angeblich nicht realisierbar war. Das Perverse an der Sache ist, dass die Menschen sogar noch freiwillig in ihre Gehege gehen und sich mit den bereitgestellten Ersatzbefridigungen freudig abspeisen lassen. Ja sogar Angst haben, in ihr natürliches Leben zurückzukehren, sobald sie einmal in dieser Ersatzwelt leben und ihre natürlichen Fähigkeiten verloren haben. Udo Pollmer, Naturschützer und der Wolf kzbin.info/www/bejne/nJLOaoB8htKFeqM Ansiedeln der Großraubtiere ist nicht Natur, es ist ein Verbrechen!
@norbert2119
@norbert2119 Жыл бұрын
was haben Wölfe hier zu suchen?
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Für alle die es nicht wissen! Der Wolf ist das Werkzeug der Mächtigen. Mit seiner Hilfe werden die letzten freien Selbstversorger ruiniert. Die letzten natürlich lebenden Menschen aus den ländlichen Lebensräumen vertrieben und in die Ballungszentren gezwungen, wo sie abhängig und leicht kontrollierbar sind und von den Mächtigen leicht, mit Brot und Spielen manipuliert werden können. Die Möglichkeit und die Fähigkeit sich unabhängig von der Lebensmittelindustrie versorgen zu können soll den Menschen genommen werden. Selbständig denkende, unabhängige Menschen sind gefährlich für die Mächtigen. Sind die Gebiete menschenleer, lassen sie sich vom Großkapital leicht aufkaufen und man hat sein Stimmvieh schön verblödet auf einem Haufen. Das hat die Politik schon vor über 20 Jahren offen ausgesprochen. Mecklenburg-Vorpommern sollte, quasi entvölkert werden, da die Versorgung der Menschen dort angeblich nicht realisierbar war. Das Perverse an der Sache ist, dass die Menschen sogar noch freiwillig in ihre Gehege gehen und sich mit den bereitgestellten Ersatzbefridigungen freudig abspeisen lassen. Ja sogar Angst haben, in ihr natürliches Leben zurückzukehren, sobald sie einmal in dieser Ersatzwelt leben und ihre natürlichen Fähigkeiten verloren haben. Udo Pollmer, Naturschützer und der Wolf kzbin.info/www/bejne/nJLOaoB8htKFeqM
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Für alle die es nicht wissen! Der Wolf ist das Werkzeug der Mächtigen. Mit seiner Hilfe werden die letzten freien Selbstversorger ruiniert. Die letzten natürlich lebenden Menschen aus den ländlichen Lebensräumen vertrieben und in die Ballungszentren gezwungen, wo sie abhängig und leicht kontrollierbar sind und von den Mächtigen leicht, mit Brot und Spielen manipuliert werden können. Die Möglichkeit und die Fähigkeit sich unabhängig von der Lebensmittelindustrie versorgen zu können soll den Menschen genommen werden. Selbständig denkende, unabhängige Menschen sind gefährlich für die Mächtigen. Sind die Gebiete menschenleer, lassen sie sich vom Großkapital leicht aufkaufen und man hat sein Stimmvieh schön verblödet auf einem Haufen. Das hat die Politik schon vor über 20 Jahren offen ausgesprochen. Mecklenburg-Vorpommern sollte, quasi entvölkert werden, da die Versorgung der Menschen dort angeblich nicht realisierbar war. Das Perverse an der Sache ist, dass die Menschen sogar noch freiwillig in ihre Gehege gehen und sich mit den bereitgestellten Ersatzbefridigungen freudig abspeisen lassen. Ja sogar Angst haben, in ihr natürliches Leben zurückzukehren, sobald sie einmal in dieser Ersatzwelt leben und ihre natürlichen Fähigkeiten verloren haben. Udo Pollmer, Naturschützer und der Wolf kzbin.info/www/bejne/nJLOaoB8htKFeqM
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Nachricht aus Deutschland (Marita) - Der Bär wird wohl bald das kleinste Problem sein, Landwirtschaftsamt in Baden-Württemberg Kreis Schwarzwald, Besprechung unter den Ämtern in ganz BW der Wolf war Thema, dort grassiert große Angst weil viel Weide Wirtschaft ist. In Sachsen wo die Wolfspopulation mit am größten ist und Brandenburg mit der höchsten Wolfsdichte der Welt, ist die Räude aktuell beim Wolf, die Wälder dort seien leer, da gibt es kein Wild mehr, also auch kein Futter‼ Der Wolf trat dort letztes Jahr in 31 Rudel und 4 Paare auf, hat sich weitervermehrt und die Katastrophe nimmt seinen Lauf, da seien Rudel bis 9 Wölfe, der Wolf holt sich jetzt das Futter auf den Weiden im großen Stil, da sind tagtäglich Schlachtfelder. Jetzt wo die Weidezeit wieder beginnt, es hilft kein Herdenschutzhund, wenn der Wolf im Rudel auftritt, selbst die holen sie‼ Schafe, Ziegen, alles was er kriegt, auf den Höfen dort ist nichts mehr sicher, der Wolf hat sämtliche Angst vor dem Menschen abgelegt in Bezirken mit dieser Dichte, immer wieder seien selbst am helllichten Tag Wölfe mitten in Siedlungen, bis an Schulen und Kindergärten gehen die Sichtungen, es sei der Wahnsinn, die marschieren dort einfach kreuz und quer und keiner tut was dagegen‼ In Deutschland sind aktuell weit über 1600 Wölfe, die Vermehrung gerät aufgrund des Schutzstatus komplett ausser Kontrolle. Wenn wir das Flächendeckend in ein paar Jahren überall haben und das kommt so, wird es keine Weide Wirtschaft mehr geben, man sperrst selbst am Tag das Vieh rein und die Tore zu und keiner gehst in den Wald mehr. Ein Wolf braucht am Tag 6 kg Fleisch, rechne das mal hoch, Wild gibt es bald keines mehr, übrig bleibt immer das Raubtier ‼ Dem Grünen dem wir das zu verdanken haben ist das alles scheißegal und jetzt wollen Özdemir und Co, diese auch noch, daß die Tiere wieder auf die Weiden müssen, wie soll das funktionieren. Der Wolf in den Alpen - Folge 3 - Tierschutz? kzbin.info/www/bejne/b5K0lGWodrZopdk
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Nachricht aus Deutschland (Marita) - Der Bär wird wohl bald das kleinste Problem sein, Landwirtschaftsamt in Baden-Württemberg Kreis Schwarzwald, Besprechung unter den Ämtern in ganz BW der Wolf war Thema, dort grassiert große Angst weil viel Weide Wirtschaft ist. In Sachsen wo die Wolfspopulation mit am größten ist und Brandenburg mit der höchsten Wolfsdichte der Welt, ist die Räude aktuell beim Wolf, die Wälder dort seien leer, da gibt es kein Wild mehr, also auch kein Futter‼ Der Wolf trat dort letztes Jahr in 31 Rudel und 4 Paare auf, hat sich weitervermehrt und die Katastrophe nimmt seinen Lauf, da seien Rudel bis 9 Wölfe, der Wolf holt sich jetzt das Futter auf den Weiden im großen Stil, da sind tagtäglich Schlachtfelder. Jetzt wo die Weidezeit wieder beginnt, es hilft kein Herdenschutzhund, wenn der Wolf im Rudel auftritt, selbst die holen sie‼ Schafe, Ziegen, alles was er kriegt, auf den Höfen dort ist nichts mehr sicher, der Wolf hat sämtliche Angst vor dem Menschen abgelegt in Bezirken mit dieser Dichte, immer wieder seien selbst am helllichten Tag Wölfe mitten in Siedlungen, bis an Schulen und Kindergärten gehen die Sichtungen, es sei der Wahnsinn, die marschieren dort einfach kreuz und quer und keiner tut was dagegen‼ In Deutschland sind aktuell weit über 1600 Wölfe, die Vermehrung gerät aufgrund des Schutzstatus komplett ausser Kontrolle. Wenn wir das Flächendeckend in ein paar Jahren überall haben und das kommt so, wird es keine Weide Wirtschaft mehr geben, man sperrst selbst am Tag das Vieh rein und die Tore zu und keiner gehst in den Wald mehr. Ein Wolf braucht am Tag 6 kg Fleisch, rechne das mal hoch, Wild gibt es bald keines mehr, übrig bleibt immer das Raubtier ‼ Dem Grünen dem wir das zu verdanken haben ist das alles scheißegal und jetzt wollen Özdemir und Co, diese auch noch, daß die Tiere wieder auf die Weiden müssen, wie soll das funktionieren. Der Wolf in den Alpen - Folge 3 - Tierschutz? kzbin.info/www/bejne/b5K0lGWodrZopdk
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Nachricht aus Deutschland (Marita) - Der Bär wird wohl bald das kleinste Problem sein, Landwirtschaftsamt in Baden-Württemberg Kreis Schwarzwald, Besprechung unter den Ämtern in ganz BW der Wolf war Thema, dort grassiert große Angst weil viel Weide Wirtschaft ist. In Sachsen wo die Wolfspopulation mit am größten ist und Brandenburg mit der höchsten Wolfsdichte der Welt, ist die Räude aktuell beim Wolf, die Wälder dort seien leer, da gibt es kein Wild mehr, also auch kein Futter‼ Der Wolf trat dort letztes Jahr in 31 Rudel und 4 Paare auf, hat sich weitervermehrt und die Katastrophe nimmt seinen Lauf, da seien Rudel bis 9 Wölfe, der Wolf holt sich jetzt das Futter auf den Weiden im großen Stil, da sind tagtäglich Schlachtfelder. Jetzt wo die Weidezeit wieder beginnt, es hilft kein Herdenschutzhund, wenn der Wolf im Rudel auftritt, selbst die holen sie‼ Schafe, Ziegen, alles was er kriegt, auf den Höfen dort ist nichts mehr sicher, der Wolf hat sämtliche Angst vor dem Menschen abgelegt in Bezirken mit dieser Dichte, immer wieder seien selbst am helllichten Tag Wölfe mitten in Siedlungen, bis an Schulen und Kindergärten gehen die Sichtungen, es sei der Wahnsinn, die marschieren dort einfach kreuz und quer und keiner tut was dagegen‼ In Deutschland sind aktuell weit über 1600 Wölfe, die Vermehrung gerät aufgrund des Schutzstatus komplett ausser Kontrolle. Wenn wir das Flächendeckend in ein paar Jahren überall haben und das kommt so, wird es keine Weide Wirtschaft mehr geben, man sperrst selbst am Tag das Vieh rein und die Tore zu und keiner gehst in den Wald mehr. Ein Wolf braucht am Tag 6 kg Fleisch, rechne das mal hoch, Wild gibt es bald keines mehr, übrig bleibt immer das Raubtier ‼ Dem Grünen dem wir das zu verdanken haben ist das alles scheißegal und jetzt wollen Özdemir und Co, diese auch noch, daß die Tiere wieder auf die Weiden müssen, wie soll das funktionieren. Der Wolf in den Alpen - Folge 3 - Tierschutz? kzbin.info/www/bejne/b5K0lGWodrZopdk
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Nachricht aus Deutschland (Marita) - Der Bär wird wohl bald das kleinste Problem sein, Landwirtschaftsamt in Baden-Württemberg Kreis Schwarzwald, Besprechung unter den Ämtern in ganz BW der Wolf war Thema, dort grassiert große Angst weil viel Weide Wirtschaft ist. In Sachsen wo die Wolfspopulation mit am größten ist und Brandenburg mit der höchsten Wolfsdichte der Welt, ist die Räude aktuell beim Wolf, die Wälder dort seien leer, da gibt es kein Wild mehr, also auch kein Futter‼ Der Wolf trat dort letztes Jahr in 31 Rudel und 4 Paare auf, hat sich weitervermehrt und die Katastrophe nimmt seinen Lauf, da seien Rudel bis 9 Wölfe, der Wolf holt sich jetzt das Futter auf den Weiden im großen Stil, da sind tagtäglich Schlachtfelder. Jetzt wo die Weidezeit wieder beginnt, es hilft kein Herdenschutzhund, wenn der Wolf im Rudel auftritt, selbst die holen sie‼ Schafe, Ziegen, alles was er kriegt, auf den Höfen dort ist nichts mehr sicher, der Wolf hat sämtliche Angst vor dem Menschen abgelegt in Bezirken mit dieser Dichte, immer wieder seien selbst am helllichten Tag Wölfe mitten in Siedlungen, bis an Schulen und Kindergärten gehen die Sichtungen, es sei der Wahnsinn, die marschieren dort einfach kreuz und quer und keiner tut was dagegen‼ In Deutschland sind aktuell weit über 1600 Wölfe, die Vermehrung gerät aufgrund des Schutzstatus komplett ausser Kontrolle. Wenn wir das Flächendeckend in ein paar Jahren überall haben und das kommt so, wird es keine Weide Wirtschaft mehr geben, man sperrst selbst am Tag das Vieh rein und die Tore zu und keiner gehst in den Wald mehr. Ein Wolf braucht am Tag 6 kg Fleisch, rechne das mal hoch, Wild gibt es bald keines mehr, übrig bleibt immer das Raubtier ‼ Dem Grünen dem wir das zu verdanken haben ist das alles scheißegal und jetzt wollen Özdemir und Co, diese auch noch, daß die Tiere wieder auf die Weiden müssen, wie soll das funktionieren. Der Wolf in den Alpen - Folge 3 - Tierschutz? kzbin.info/www/bejne/b5K0lGWodrZopdk
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Nachricht aus Deutschland (Marita) - Der Bär wird wohl bald das kleinste Problem sein, Landwirtschaftsamt in Baden-Württemberg Kreis Schwarzwald, Besprechung unter den Ämtern in ganz BW der Wolf war Thema, dort grassiert große Angst weil viel Weide Wirtschaft ist. In Sachsen wo die Wolfspopulation mit am größten ist und Brandenburg mit der höchsten Wolfsdichte der Welt, ist die Räude aktuell beim Wolf, die Wälder dort seien leer, da gibt es kein Wild mehr, also auch kein Futter‼ Der Wolf trat dort letztes Jahr in 31 Rudel und 4 Paare auf, hat sich weitervermehrt und die Katastrophe nimmt seinen Lauf, da seien Rudel bis 9 Wölfe, der Wolf holt sich jetzt das Futter auf den Weiden im großen Stil, da sind tagtäglich Schlachtfelder. Jetzt wo die Weidezeit wieder beginnt, es hilft kein Herdenschutzhund, wenn der Wolf im Rudel auftritt, selbst die holen sie‼ Schafe, Ziegen, alles was er kriegt, auf den Höfen dort ist nichts mehr sicher, der Wolf hat sämtliche Angst vor dem Menschen abgelegt in Bezirken mit dieser Dichte, immer wieder seien selbst am helllichten Tag Wölfe mitten in Siedlungen, bis an Schulen und Kindergärten gehen die Sichtungen, es sei der Wahnsinn, die marschieren dort einfach kreuz und quer und keiner tut was dagegen‼ In Deutschland sind aktuell weit über 1600 Wölfe, die Vermehrung gerät aufgrund des Schutzstatus komplett ausser Kontrolle. Wenn wir das Flächendeckend in ein paar Jahren überall haben und das kommt so, wird es keine Weide Wirtschaft mehr geben, man sperrst selbst am Tag das Vieh rein und die Tore zu und keiner gehst in den Wald mehr. Ein Wolf braucht am Tag 6 kg Fleisch, rechne das mal hoch, Wild gibt es bald keines mehr, übrig bleibt immer das Raubtier ‼ Dem Grünen dem wir das zu verdanken haben ist das alles scheißegal und jetzt wollen Özdemir und Co, diese auch noch, daß die Tiere wieder auf die Weiden müssen, wie soll das funktionieren. Der Wolf in den Alpen - Folge 3 - Tierschutz? kzbin.info/www/bejne/b5K0lGWodrZopdk
@s.n.9952
@s.n.9952 Жыл бұрын
Vielen Dank, für die wertvollen Einblicke!
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Sehr geehrte Damen und Herrn! Das Verursacherprinzip ist ein G¬¬¬rundsatz der Umweltpolitik bzw. des Umweltrechts und besagt, dass Schäden von demjenigen zu beseitigen oder deren Beseitigung zu bezahlen sind, der sie verursacht hat Der WWF / NABO LifestokProject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, die Wolfslobby, Politik, die Grünen… als verantworltliche und Verursacher durch die Wiederansiedelung der Grossraubtiere in Europa sind Schuld an diesem mittlerweile grossen Schäden in der Landwirtschaft! Wen der WWF / NABO… welcher seid den 1980 Jahren aus unserem Steuergeld europaweit Wolfszentren (ausgewiesen als Forschungs Einrichtungen) betreibt und jährlich eine grosse Anzahl von Jungwölfen, Hybriden, Wolfshunde… züchtet, von diesen ein Großteil dieser Tiere NICHT laut EU Gesetz für geschützte Rassen mit der Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO registriert wurden. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Mit Wissen der Politik aber unter strenger Geheimhaltung gegenüber der Bevölkerung wurden über 30 Jahre über ganz Europa verstreut, diese Grossraubtiere ausgewildert was bis vor einigen Jahren noch auch auf Wikipedia verkündet wurde und ehemalige Mitarbeiter heute berichten. Seit Jahren haben sich diese Populationen um ein vielfaches vermehrt, und haben durch den großen Schutzstatus in Europa keinen Feind zu befürchten. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs und viele andere durch die grossartige Geldmaschine „Wolf“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um ihr HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Bauern und Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland und das Tierleid in diesen Zentren!…) Als Mitverursacher durch die Wiederansiedelung von Grossraubtiere in Europe, ist der WWF / NABO mit verantworltlich an den enormen Schäden und Tierleid auf unseren Almen und Wiesen in Europa. Wir in Tirol werden wen von der Orts ansässigen Jägerschaft, unsere Alm 2024 als Wolfs, Schakal, Lux und Bären freie Zohne erklärt wird, wieder mit einer kleinen Herde von 25 Schafen einen Sommer im Testbetrieb die Alm betreiben, wie wir das seit über 150 Jahren gemacht haben. Sollten dennoch Wolfsrisse auftreten werden wir umgehend unsere Tiere wieder in das Tal und in die sicheren Ställe bringen und sofort eine Baufirma mit der Errichtung einer wolfssicheren Einzäunung / Pferch wie von der Politik, EU, WWF, Lifestokproject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, der Wolfslobby, den Grünen… vorgeschrieben ist, mit einer Länge von ca. 2 Km einer Höhe von 2,5 m mit oben einer stromführenden Lize, das Ganze ca. 15-20 cm untergraben oder am Felsboden befestigt, errichten. Dies wird ein verzinkter Maschendraht Zaun mit Eisensteher ca. 3 m Abstand, 5/5 cm verzinktes Winkeleisen, welche 70-90 cm in den Boden versänkt werden. Dies erfordert im Alpinen Gelände Spezialgeräte wie 2 Spinnen mit Schaufel und Schremmhammer, Allrad Geländetrack und einiges an weiteren Werkzeug und 7 Mitarbeiter für ca. 14 Tage. Dieser von Lifestock Project, WWF, NABU, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, Grünen… geforderte Zaun wird nach Schätzung der Baufirma auf unserer Alm mit der Länge von 2 Km ca. € 200.000,- an Kosten verursachen. Da wir Schafbauern, Besitzer, Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… alle diese Umweltschädlichen Zäune für Natur, Wild, Berglandschsft… nicht wollen ist auch hier das Verursacher Prinzip anzuwenden. Zu den ca. € 200.000,- werden nochmals ca. € 40.000,- für den Rückbau und Entsorgung gerechnet und die Betriebskosten (Batterien, Geräte…) Stromgeräte zusätzlich € 1.200. Ein zusätzlicher Hirte (Behirtung 12 Std.) was mit ca. 12.000,- pro Almsommer weiteres zu Buche schlägt. Gesamt wird der Herdenschutz auf unserer Alm bei einem Zusammenleben mit Grossraubtieren im Jahre 2024 eine zusätzliche Summe von € 532.000,- verschlingen und dies werden wir Gerichtlich EINFORDERN!!!. Diese Rechnung wird nach den Verursacher Prinzip zu je 1/3 an das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt / WWF&NABU und an die EU als grosser Geldgeber des WWF/NABU (Jährlich 88 Millionen & 30 Millionen für Sonderausgaben) deren Wolfsforschungszentren wo seit Jahren mit dem Wissen der EU und Politik die jetzt total aus dem Ruder gelaufene Wolfswiederansiedlungen mit Auswilderungen dieser Großraubtiere (Wölfe, Schakale, Lux, Bär…) finanziert wurde, geschickt. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, und vielen neuen durch die grossartige Geldmaschine „Wölfe“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um das HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Bären im Trentino, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland… das Tierleid in diesen Projekten mit Wildpferden, Bisons… welche verhungern, mit Krankheiten verenden oder aufgefressen werden.) Wir hoffen, dass der Schutzstatus dieser Großraubtiere in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft stark herabgestuft wird, da ansonsten sicherlich eine Flut an solche kostspielige Herdenschutz Massnahmen Europaweit drohen werden. Wolfs-Risse 28 Schafe in einer Nacht am 3. 6. 2021 kzbin.info/www/bejne/aoG0gJiCqL6ChNE Mit Grüssen, Peter Aschaber weitere 13 Schaf Bauern und Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Sommer 2021 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2022 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2023 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Stauden auschneiden und verräumen… 20 Personen 8 Tage a 8 Std 1 Std. € 15,- Ges 1 280 Std. € 19 200,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Geräte incl. Treibstof Fahrt 1Km € 0,50 (15 Motorsensen, 2 Mororsögen, 2 Schlepper) Miete Pauschalpreis 8 WerkTage € 10 200,- € 9 200,00 Almsommer 2021 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 35 % € 12 000,- € 12 000,00 Almsommer 2022 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 45 % € 15 000,- € 15 000,00 Almsommer 2023 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 55 % € 18 000,- € 18 000,00 Sommer 2022 Am Hof durch nicht Alpung verendete Tiere (Durch Hitze, Parasiten… ) Von den 190 Schafen 47 verendet 1 HB Schaf € 220,- X 47 € 10 340,00 Regulierungsjagt Beauftragte Jägerschaft zur Regulierung und Enthahme von Land festgesetzte Beutegreifer auf unserem Almgebiet 4 Jäger Incl Bewafnung und Gerätschaft 2023 im Gebiet von 372 ha ca. 45 Tage a; 8 Std / 1 Std € 14,- ergibt 1 Jäger 360 Std X 4 Jäger = 1440 Std X € 14,- € 20 160,00 Betrag € 121 000,00 20 % MwSt € 24 200,00 Gesamtbetrag: € 145 200,00 Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Mai 2023 630 l/m Maschendraht Zaun 2,5 m hoch Verzinkt 1 Rolle a´ 12m 53 Rollen a: ist € 270,- 1m = € 22,50 € 22,50 € 14 400,00 Mai 2023 3,3 m Steher 2 Zoll Verzinkte Rohre im Abstand 3,5 m 180 Stück 1 Stk = € 63,- € 63,00 € 12 340,00 Mai 2023 630 l/m Spannseile, 25 Spanner, 7 Eckstreben… Pauschal € 2 800,00 € 2 800,00 Mai 2023 1 Tor 5 m 2 Flügel, 2 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 970,00 € 970,00 Mai 2023 2 Tore 1,2 m 1 Flügel, 4 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 520,00 € 1 400,00 Mai 2023 20 cm Gitter Verzinkt, untergraben 630 l/m 26 Rollen 26 Rollen Verzinkt a; € 38,- € 38,00 € 988,00 Mai 2023 20 cm untergraben 630 l/m Spinne für Steilgelände Std. € 111,- incl Fahrer 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 190 Steher setzen ca 70 cm im Boden versenken mit Spinne im Steilgelände Std. € 111,- incl. Fahrer - 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 3 Arbeiter für 630 l/m untergraben, Zaun Montage, spannen... Steilgelände 3 mal 48 Std a: 60,- incl Werkzeug =144 Std € 60,00 € 8 640,00 Mai 2023 Strom Litze 630 l/m mit 190 Halterungen und Solar Stromgerät incl Montage (Steilgelände) € 3 500,00 € 3 500,00 Mai 2023 Alter Weidezaun 90 cm hoch ca 430 l/m Abreissen und Entsorgen (Steilgelände 2 Arbeiter Abbruch Pauschal a: 20 Std. a: € 60,- € 2 400,00 € 2 400,00 Betrag € 53 210,00 20 % MwSt € 10 642,00 Gesamtbetrag: € 63 852,00
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Sehr geehrte Damen und Herrn! Das Verursacherprinzip ist ein G¬¬¬rundsatz der Umweltpolitik bzw. des Umweltrechts und besagt, dass Schäden von demjenigen zu beseitigen oder deren Beseitigung zu bezahlen sind, der sie verursacht hat Der WWF / NABO LifestokProject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, die Wolfslobby, Politik, die Grünen… als verantworltliche und Verursacher durch die Wiederansiedelung der Grossraubtiere in Europa sind Schuld an diesem mittlerweile grossen Schäden in der Landwirtschaft! Wen der WWF / NABO… welcher seid den 1980 Jahren aus unserem Steuergeld europaweit Wolfszentren (ausgewiesen als Forschungs Einrichtungen) betreibt und jährlich eine grosse Anzahl von Jungwölfen, Hybriden, Wolfshunde… züchtet, von diesen ein Großteil dieser Tiere NICHT laut EU Gesetz für geschützte Rassen mit der Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO registriert wurden. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Mit Wissen der Politik aber unter strenger Geheimhaltung gegenüber der Bevölkerung wurden über 30 Jahre über ganz Europa verstreut, diese Grossraubtiere ausgewildert was bis vor einigen Jahren noch auch auf Wikipedia verkündet wurde und ehemalige Mitarbeiter heute berichten. Seit Jahren haben sich diese Populationen um ein vielfaches vermehrt, und haben durch den großen Schutzstatus in Europa keinen Feind zu befürchten. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs und viele andere durch die grossartige Geldmaschine „Wolf“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um ihr HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Bauern und Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland und das Tierleid in diesen Zentren!…) Als Mitverursacher durch die Wiederansiedelung von Grossraubtiere in Europe, ist der WWF / NABO mit verantworltlich an den enormen Schäden und Tierleid auf unseren Almen und Wiesen in Europa. Wir in Tirol werden wen von der Orts ansässigen Jägerschaft, unsere Alm 2024 als Wolfs, Schakal, Lux und Bären freie Zohne erklärt wird, wieder mit einer kleinen Herde von 25 Schafen einen Sommer im Testbetrieb die Alm betreiben, wie wir das seit über 150 Jahren gemacht haben. Sollten dennoch Wolfsrisse auftreten werden wir umgehend unsere Tiere wieder in das Tal und in die sicheren Ställe bringen und sofort eine Baufirma mit der Errichtung einer wolfssicheren Einzäunung / Pferch wie von der Politik, EU, WWF, Lifestokproject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, der Wolfslobby, den Grünen… vorgeschrieben ist, mit einer Länge von ca. 2 Km einer Höhe von 2,5 m mit oben einer stromführenden Lize, das Ganze ca. 15-20 cm untergraben oder am Felsboden befestigt, errichten. Dies wird ein verzinkter Maschendraht Zaun mit Eisensteher ca. 3 m Abstand, 5/5 cm verzinktes Winkeleisen, welche 70-90 cm in den Boden versänkt werden. Dies erfordert im Alpinen Gelände Spezialgeräte wie 2 Spinnen mit Schaufel und Schremmhammer, Allrad Geländetrack und einiges an weiteren Werkzeug und 7 Mitarbeiter für ca. 14 Tage. Dieser von Lifestock Project, WWF, NABU, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, Grünen… geforderte Zaun wird nach Schätzung der Baufirma auf unserer Alm mit der Länge von 2 Km ca. € 200.000,- an Kosten verursachen. Da wir Schafbauern, Besitzer, Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… alle diese Umweltschädlichen Zäune für Natur, Wild, Berglandschsft… nicht wollen ist auch hier das Verursacher Prinzip anzuwenden. Zu den ca. € 200.000,- werden nochmals ca. € 40.000,- für den Rückbau und Entsorgung gerechnet und die Betriebskosten (Batterien, Geräte…) Stromgeräte zusätzlich € 1.200. Ein zusätzlicher Hirte (Behirtung 12 Std.) was mit ca. 12.000,- pro Almsommer weiteres zu Buche schlägt. Gesamt wird der Herdenschutz auf unserer Alm bei einem Zusammenleben mit Grossraubtieren im Jahre 2024 eine zusätzliche Summe von € 532.000,- verschlingen und dies werden wir Gerichtlich EINFORDERN!!!. Diese Rechnung wird nach den Verursacher Prinzip zu je 1/3 an das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt / WWF&NABU und an die EU als grosser Geldgeber des WWF/NABU (Jährlich 88 Millionen & 30 Millionen für Sonderausgaben) deren Wolfsforschungszentren wo seit Jahren mit dem Wissen der EU und Politik die jetzt total aus dem Ruder gelaufene Wolfswiederansiedlungen mit Auswilderungen dieser Großraubtiere (Wölfe, Schakale, Lux, Bär…) finanziert wurde, geschickt. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, und vielen neuen durch die grossartige Geldmaschine „Wölfe“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um das HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Bären im Trentino, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland… das Tierleid in diesen Projekten mit Wildpferden, Bisons… welche verhungern, mit Krankheiten verenden oder aufgefressen werden.) Wir hoffen, dass der Schutzstatus dieser Großraubtiere in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft stark herabgestuft wird, da ansonsten sicherlich eine Flut an solche kostspielige Herdenschutz Massnahmen Europaweit drohen werden. Wolfs-Risse 28 Schafe in einer Nacht am 3. 6. 2021 kzbin.info/www/bejne/aoG0gJiCqL6ChNE Mit Grüssen, Peter Aschaber weitere 13 Schaf Bauern und Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Sommer 2021 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2022 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2023 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Stauden auschneiden und verräumen… 20 Personen 8 Tage a 8 Std 1 Std. € 15,- Ges 1 280 Std. € 19 200,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Geräte incl. Treibstof Fahrt 1Km € 0,50 (15 Motorsensen, 2 Mororsögen, 2 Schlepper) Miete Pauschalpreis 8 WerkTage € 10 200,- € 9 200,00 Almsommer 2021 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 35 % € 12 000,- € 12 000,00 Almsommer 2022 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 45 % € 15 000,- € 15 000,00 Almsommer 2023 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 55 % € 18 000,- € 18 000,00 Sommer 2022 Am Hof durch nicht Alpung verendete Tiere (Durch Hitze, Parasiten… ) Von den 190 Schafen 47 verendet 1 HB Schaf € 220,- X 47 € 10 340,00 Regulierungsjagt Beauftragte Jägerschaft zur Regulierung und Enthahme von Land festgesetzte Beutegreifer auf unserem Almgebiet 4 Jäger Incl Bewafnung und Gerätschaft 2023 im Gebiet von 372 ha ca. 45 Tage a; 8 Std / 1 Std € 14,- ergibt 1 Jäger 360 Std X 4 Jäger = 1440 Std X € 14,- € 20 160,00 Betrag € 121 000,00 20 % MwSt € 24 200,00 Gesamtbetrag: € 145 200,00 Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Mai 2023 630 l/m Maschendraht Zaun 2,5 m hoch Verzinkt 1 Rolle a´ 12m 53 Rollen a: ist € 270,- 1m = € 22,50 € 22,50 € 14 400,00 Mai 2023 3,3 m Steher 2 Zoll Verzinkte Rohre im Abstand 3,5 m 180 Stück 1 Stk = € 63,- € 63,00 € 12 340,00 Mai 2023 630 l/m Spannseile, 25 Spanner, 7 Eckstreben… Pauschal € 2 800,00 € 2 800,00 Mai 2023 1 Tor 5 m 2 Flügel, 2 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 970,00 € 970,00 Mai 2023 2 Tore 1,2 m 1 Flügel, 4 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 520,00 € 1 400,00 Mai 2023 20 cm Gitter Verzinkt, untergraben 630 l/m 26 Rollen 26 Rollen Verzinkt a; € 38,- € 38,00 € 988,00 Mai 2023 20 cm untergraben 630 l/m Spinne für Steilgelände Std. € 111,- incl Fahrer 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 190 Steher setzen ca 70 cm im Boden versenken mit Spinne im Steilgelände Std. € 111,- incl. Fahrer - 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 3 Arbeiter für 630 l/m untergraben, Zaun Montage, spannen... Steilgelände 3 mal 48 Std a: 60,- incl Werkzeug =144 Std € 60,00 € 8 640,00 Mai 2023 Strom Litze 630 l/m mit 190 Halterungen und Solar Stromgerät incl Montage (Steilgelände) € 3 500,00 € 3 500,00 Mai 2023 Alter Weidezaun 90 cm hoch ca 430 l/m Abreissen und Entsorgen (Steilgelände 2 Arbeiter Abbruch Pauschal a: 20 Std. a: € 60,- € 2 400,00 € 2 400,00 Betrag € 53 210,00 20 % MwSt € 10 642,00 Gesamtbetrag: € 63 852,00
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Sehr geehrte Damen und Herrn! Das Verursacherprinzip ist ein G¬¬¬rundsatz der Umweltpolitik bzw. des Umweltrechts und besagt, dass Schäden von demjenigen zu beseitigen oder deren Beseitigung zu bezahlen sind, der sie verursacht hat Der WWF / NABO LifestokProject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, die Wolfslobby, Politik, die Grünen… als verantworltliche und Verursacher durch die Wiederansiedelung der Grossraubtiere in Europa sind Schuld an diesem mittlerweile grossen Schäden in der Landwirtschaft! Wen der WWF / NABO… welcher seid den 1980 Jahren aus unserem Steuergeld europaweit Wolfszentren (ausgewiesen als Forschungs Einrichtungen) betreibt und jährlich eine grosse Anzahl von Jungwölfen, Hybriden, Wolfshunde… züchtet, von diesen ein Großteil dieser Tiere NICHT laut EU Gesetz für geschützte Rassen mit der Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO registriert wurden. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Mit Wissen der Politik aber unter strenger Geheimhaltung gegenüber der Bevölkerung wurden über 30 Jahre über ganz Europa verstreut, diese Grossraubtiere ausgewildert was bis vor einigen Jahren noch auch auf Wikipedia verkündet wurde und ehemalige Mitarbeiter heute berichten. Seit Jahren haben sich diese Populationen um ein vielfaches vermehrt, und haben durch den großen Schutzstatus in Europa keinen Feind zu befürchten. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs und viele andere durch die grossartige Geldmaschine „Wolf“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um ihr HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Bauern und Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland und das Tierleid in diesen Zentren!…) Als Mitverursacher durch die Wiederansiedelung von Grossraubtiere in Europe, ist der WWF / NABO mit verantworltlich an den enormen Schäden und Tierleid auf unseren Almen und Wiesen in Europa. Wir in Tirol werden wen von der Orts ansässigen Jägerschaft, unsere Alm 2024 als Wolfs, Schakal, Lux und Bären freie Zohne erklärt wird, wieder mit einer kleinen Herde von 25 Schafen einen Sommer im Testbetrieb die Alm betreiben, wie wir das seit über 150 Jahren gemacht haben. Sollten dennoch Wolfsrisse auftreten werden wir umgehend unsere Tiere wieder in das Tal und in die sicheren Ställe bringen und sofort eine Baufirma mit der Errichtung einer wolfssicheren Einzäunung / Pferch wie von der Politik, EU, WWF, Lifestokproject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, der Wolfslobby, den Grünen… vorgeschrieben ist, mit einer Länge von ca. 2 Km einer Höhe von 2,5 m mit oben einer stromführenden Lize, das Ganze ca. 15-20 cm untergraben oder am Felsboden befestigt, errichten. Dies wird ein verzinkter Maschendraht Zaun mit Eisensteher ca. 3 m Abstand, 5/5 cm verzinktes Winkeleisen, welche 70-90 cm in den Boden versänkt werden. Dies erfordert im Alpinen Gelände Spezialgeräte wie 2 Spinnen mit Schaufel und Schremmhammer, Allrad Geländetrack und einiges an weiteren Werkzeug und 7 Mitarbeiter für ca. 14 Tage. Dieser von Lifestock Project, WWF, NABU, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, Grünen… geforderte Zaun wird nach Schätzung der Baufirma auf unserer Alm mit der Länge von 2 Km ca. € 200.000,- an Kosten verursachen. Da wir Schafbauern, Besitzer, Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… alle diese Umweltschädlichen Zäune für Natur, Wild, Berglandschsft… nicht wollen ist auch hier das Verursacher Prinzip anzuwenden. Zu den ca. € 200.000,- werden nochmals ca. € 40.000,- für den Rückbau und Entsorgung gerechnet und die Betriebskosten (Batterien, Geräte…) Stromgeräte zusätzlich € 1.200. Ein zusätzlicher Hirte (Behirtung 12 Std.) was mit ca. 12.000,- pro Almsommer weiteres zu Buche schlägt. Gesamt wird der Herdenschutz auf unserer Alm bei einem Zusammenleben mit Grossraubtieren im Jahre 2024 eine zusätzliche Summe von € 532.000,- verschlingen und dies werden wir Gerichtlich EINFORDERN!!!. Diese Rechnung wird nach den Verursacher Prinzip zu je 1/3 an das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt / WWF&NABU und an die EU als grosser Geldgeber des WWF/NABU (Jährlich 88 Millionen & 30 Millionen für Sonderausgaben) deren Wolfsforschungszentren wo seit Jahren mit dem Wissen der EU und Politik die jetzt total aus dem Ruder gelaufene Wolfswiederansiedlungen mit Auswilderungen dieser Großraubtiere (Wölfe, Schakale, Lux, Bär…) finanziert wurde, geschickt. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, und vielen neuen durch die grossartige Geldmaschine „Wölfe“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um das HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Bären im Trentino, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland… das Tierleid in diesen Projekten mit Wildpferden, Bisons… welche verhungern, mit Krankheiten verenden oder aufgefressen werden.) Wir hoffen, dass der Schutzstatus dieser Großraubtiere in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft stark herabgestuft wird, da ansonsten sicherlich eine Flut an solche kostspielige Herdenschutz Massnahmen Europaweit drohen werden. Wolfs-Risse 28 Schafe in einer Nacht am 3. 6. 2021 kzbin.info/www/bejne/aoG0gJiCqL6ChNE Mit Grüssen, Peter Aschaber weitere 13 Schaf Bauern und Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Sommer 2021 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2022 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2023 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Stauden auschneiden und verräumen… 20 Personen 8 Tage a 8 Std 1 Std. € 15,- Ges 1 280 Std. € 19 200,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Geräte incl. Treibstof Fahrt 1Km € 0,50 (15 Motorsensen, 2 Mororsögen, 2 Schlepper) Miete Pauschalpreis 8 WerkTage € 10 200,- € 9 200,00 Almsommer 2021 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 35 % € 12 000,- € 12 000,00 Almsommer 2022 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 45 % € 15 000,- € 15 000,00 Almsommer 2023 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 55 % € 18 000,- € 18 000,00 Sommer 2022 Am Hof durch nicht Alpung verendete Tiere (Durch Hitze, Parasiten… ) Von den 190 Schafen 47 verendet 1 HB Schaf € 220,- X 47 € 10 340,00 Regulierungsjagt Beauftragte Jägerschaft zur Regulierung und Enthahme von Land festgesetzte Beutegreifer auf unserem Almgebiet 4 Jäger Incl Bewafnung und Gerätschaft 2023 im Gebiet von 372 ha ca. 45 Tage a; 8 Std / 1 Std € 14,- ergibt 1 Jäger 360 Std X 4 Jäger = 1440 Std X € 14,- € 20 160,00 Betrag € 121 000,00 20 % MwSt € 24 200,00 Gesamtbetrag: € 145 200,00 Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Mai 2023 630 l/m Maschendraht Zaun 2,5 m hoch Verzinkt 1 Rolle a´ 12m 53 Rollen a: ist € 270,- 1m = € 22,50 € 22,50 € 14 400,00 Mai 2023 3,3 m Steher 2 Zoll Verzinkte Rohre im Abstand 3,5 m 180 Stück 1 Stk = € 63,- € 63,00 € 12 340,00 Mai 2023 630 l/m Spannseile, 25 Spanner, 7 Eckstreben… Pauschal € 2 800,00 € 2 800,00 Mai 2023 1 Tor 5 m 2 Flügel, 2 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 970,00 € 970,00 Mai 2023 2 Tore 1,2 m 1 Flügel, 4 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 520,00 € 1 400,00 Mai 2023 20 cm Gitter Verzinkt, untergraben 630 l/m 26 Rollen 26 Rollen Verzinkt a; € 38,- € 38,00 € 988,00 Mai 2023 20 cm untergraben 630 l/m Spinne für Steilgelände Std. € 111,- incl Fahrer 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 190 Steher setzen ca 70 cm im Boden versenken mit Spinne im Steilgelände Std. € 111,- incl. Fahrer - 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 3 Arbeiter für 630 l/m untergraben, Zaun Montage, spannen... Steilgelände 3 mal 48 Std a: 60,- incl Werkzeug =144 Std € 60,00 € 8 640,00 Mai 2023 Strom Litze 630 l/m mit 190 Halterungen und Solar Stromgerät incl Montage (Steilgelände) € 3 500,00 € 3 500,00 Mai 2023 Alter Weidezaun 90 cm hoch ca 430 l/m Abreissen und Entsorgen (Steilgelände 2 Arbeiter Abbruch Pauschal a: 20 Std. a: € 60,- € 2 400,00 € 2 400,00 Betrag € 53 210,00 20 % MwSt € 10 642,00 Gesamtbetrag: € 63 852,00
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Sehr geehrte Damen und Herrn! Das Verursacherprinzip ist ein G¬¬¬rundsatz der Umweltpolitik bzw. des Umweltrechts und besagt, dass Schäden von demjenigen zu beseitigen oder deren Beseitigung zu bezahlen sind, der sie verursacht hat Der WWF / NABO LifestokProject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, die Wolfslobby, Politik, die Grünen… als verantworltliche und Verursacher durch die Wiederansiedelung der Grossraubtiere in Europa sind Schuld an diesem mittlerweile grossen Schäden in der Landwirtschaft! Wen der WWF / NABO… welcher seid den 1980 Jahren aus unserem Steuergeld europaweit Wolfszentren (ausgewiesen als Forschungs Einrichtungen) betreibt und jährlich eine grosse Anzahl von Jungwölfen, Hybriden, Wolfshunde… züchtet, von diesen ein Großteil dieser Tiere NICHT laut EU Gesetz für geschützte Rassen mit der Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO registriert wurden. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Mit Wissen der Politik aber unter strenger Geheimhaltung gegenüber der Bevölkerung wurden über 30 Jahre über ganz Europa verstreut, diese Grossraubtiere ausgewildert was bis vor einigen Jahren noch auch auf Wikipedia verkündet wurde und ehemalige Mitarbeiter heute berichten. Seit Jahren haben sich diese Populationen um ein vielfaches vermehrt, und haben durch den großen Schutzstatus in Europa keinen Feind zu befürchten. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs und viele andere durch die grossartige Geldmaschine „Wolf“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um ihr HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Bauern und Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland und das Tierleid in diesen Zentren!…) Als Mitverursacher durch die Wiederansiedelung von Grossraubtiere in Europe, ist der WWF / NABO mit verantworltlich an den enormen Schäden und Tierleid auf unseren Almen und Wiesen in Europa. Wir in Tirol werden wen von der Orts ansässigen Jägerschaft, unsere Alm 2024 als Wolfs, Schakal, Lux und Bären freie Zohne erklärt wird, wieder mit einer kleinen Herde von 25 Schafen einen Sommer im Testbetrieb die Alm betreiben, wie wir das seit über 150 Jahren gemacht haben. Sollten dennoch Wolfsrisse auftreten werden wir umgehend unsere Tiere wieder in das Tal und in die sicheren Ställe bringen und sofort eine Baufirma mit der Errichtung einer wolfssicheren Einzäunung / Pferch wie von der Politik, EU, WWF, Lifestokproject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, der Wolfslobby, den Grünen… vorgeschrieben ist, mit einer Länge von ca. 2 Km einer Höhe von 2,5 m mit oben einer stromführenden Lize, das Ganze ca. 15-20 cm untergraben oder am Felsboden befestigt, errichten. Dies wird ein verzinkter Maschendraht Zaun mit Eisensteher ca. 3 m Abstand, 5/5 cm verzinktes Winkeleisen, welche 70-90 cm in den Boden versänkt werden. Dies erfordert im Alpinen Gelände Spezialgeräte wie 2 Spinnen mit Schaufel und Schremmhammer, Allrad Geländetrack und einiges an weiteren Werkzeug und 7 Mitarbeiter für ca. 14 Tage. Dieser von Lifestock Project, WWF, NABU, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, Grünen… geforderte Zaun wird nach Schätzung der Baufirma auf unserer Alm mit der Länge von 2 Km ca. € 200.000,- an Kosten verursachen. Da wir Schafbauern, Besitzer, Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… alle diese Umweltschädlichen Zäune für Natur, Wild, Berglandschsft… nicht wollen ist auch hier das Verursacher Prinzip anzuwenden. Zu den ca. € 200.000,- werden nochmals ca. € 40.000,- für den Rückbau und Entsorgung gerechnet und die Betriebskosten (Batterien, Geräte…) Stromgeräte zusätzlich € 1.200. Ein zusätzlicher Hirte (Behirtung 12 Std.) was mit ca. 12.000,- pro Almsommer weiteres zu Buche schlägt. Gesamt wird der Herdenschutz auf unserer Alm bei einem Zusammenleben mit Grossraubtieren im Jahre 2024 eine zusätzliche Summe von € 532.000,- verschlingen und dies werden wir Gerichtlich EINFORDERN!!!. Diese Rechnung wird nach den Verursacher Prinzip zu je 1/3 an das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt / WWF&NABU und an die EU als grosser Geldgeber des WWF/NABU (Jährlich 88 Millionen & 30 Millionen für Sonderausgaben) deren Wolfsforschungszentren wo seit Jahren mit dem Wissen der EU und Politik die jetzt total aus dem Ruder gelaufene Wolfswiederansiedlungen mit Auswilderungen dieser Großraubtiere (Wölfe, Schakale, Lux, Bär…) finanziert wurde, geschickt. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, und vielen neuen durch die grossartige Geldmaschine „Wölfe“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um das HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Bären im Trentino, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland… das Tierleid in diesen Projekten mit Wildpferden, Bisons… welche verhungern, mit Krankheiten verenden oder aufgefressen werden.) Wir hoffen, dass der Schutzstatus dieser Großraubtiere in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft stark herabgestuft wird, da ansonsten sicherlich eine Flut an solche kostspielige Herdenschutz Massnahmen Europaweit drohen werden. Wolfs-Risse 28 Schafe in einer Nacht am 3. 6. 2021 kzbin.info/www/bejne/aoG0gJiCqL6ChNE Mit Grüssen, Peter Aschaber weitere 13 Schaf Bauern und Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Sommer 2021 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2022 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2023 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Stauden auschneiden und verräumen… 20 Personen 8 Tage a 8 Std 1 Std. € 15,- Ges 1 280 Std. € 19 200,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Geräte incl. Treibstof Fahrt 1Km € 0,50 (15 Motorsensen, 2 Mororsögen, 2 Schlepper) Miete Pauschalpreis 8 WerkTage € 10 200,- € 9 200,00 Almsommer 2021 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 35 % € 12 000,- € 12 000,00 Almsommer 2022 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 45 % € 15 000,- € 15 000,00 Almsommer 2023 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 55 % € 18 000,- € 18 000,00 Sommer 2022 Am Hof durch nicht Alpung verendete Tiere (Durch Hitze, Parasiten… ) Von den 190 Schafen 47 verendet 1 HB Schaf € 220,- X 47 € 10 340,00 Regulierungsjagt Beauftragte Jägerschaft zur Regulierung und Enthahme von Land festgesetzte Beutegreifer auf unserem Almgebiet 4 Jäger Incl Bewafnung und Gerätschaft 2023 im Gebiet von 372 ha ca. 45 Tage a; 8 Std / 1 Std € 14,- ergibt 1 Jäger 360 Std X 4 Jäger = 1440 Std X € 14,- € 20 160,00 Betrag € 121 000,00 20 % MwSt € 24 200,00 Gesamtbetrag: € 145 200,00 Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Mai 2023 630 l/m Maschendraht Zaun 2,5 m hoch Verzinkt 1 Rolle a´ 12m 53 Rollen a: ist € 270,- 1m = € 22,50 € 22,50 € 14 400,00 Mai 2023 3,3 m Steher 2 Zoll Verzinkte Rohre im Abstand 3,5 m 180 Stück 1 Stk = € 63,- € 63,00 € 12 340,00 Mai 2023 630 l/m Spannseile, 25 Spanner, 7 Eckstreben… Pauschal € 2 800,00 € 2 800,00 Mai 2023 1 Tor 5 m 2 Flügel, 2 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 970,00 € 970,00 Mai 2023 2 Tore 1,2 m 1 Flügel, 4 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 520,00 € 1 400,00 Mai 2023 20 cm Gitter Verzinkt, untergraben 630 l/m 26 Rollen 26 Rollen Verzinkt a; € 38,- € 38,00 € 988,00 Mai 2023 20 cm untergraben 630 l/m Spinne für Steilgelände Std. € 111,- incl Fahrer 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 190 Steher setzen ca 70 cm im Boden versenken mit Spinne im Steilgelände Std. € 111,- incl. Fahrer - 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 3 Arbeiter für 630 l/m untergraben, Zaun Montage, spannen... Steilgelände 3 mal 48 Std a: 60,- incl Werkzeug =144 Std € 60,00 € 8 640,00 Mai 2023 Strom Litze 630 l/m mit 190 Halterungen und Solar Stromgerät incl Montage (Steilgelände) € 3 500,00 € 3 500,00 Mai 2023 Alter Weidezaun 90 cm hoch ca 430 l/m Abreissen und Entsorgen (Steilgelände 2 Arbeiter Abbruch Pauschal a: 20 Std. a: € 60,- € 2 400,00 € 2 400,00 Betrag € 53 210,00 20 % MwSt € 10 642,00 Gesamtbetrag: € 63 852,00
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Sehr geehrte Damen und Herrn! Das Verursacherprinzip ist ein G¬¬¬rundsatz der Umweltpolitik bzw. des Umweltrechts und besagt, dass Schäden von demjenigen zu beseitigen oder deren Beseitigung zu bezahlen sind, der sie verursacht hat Der WWF / NABO LifestokProject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, die Wolfslobby, Politik, die Grünen… als verantworltliche und Verursacher durch die Wiederansiedelung der Grossraubtiere in Europa sind Schuld an diesem mittlerweile grossen Schäden in der Landwirtschaft! Wen der WWF / NABO… welcher seid den 1980 Jahren aus unserem Steuergeld europaweit Wolfszentren (ausgewiesen als Forschungs Einrichtungen) betreibt und jährlich eine grosse Anzahl von Jungwölfen, Hybriden, Wolfshunde… züchtet, von diesen ein Großteil dieser Tiere NICHT laut EU Gesetz für geschützte Rassen mit der Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO registriert wurden. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Mit Wissen der Politik aber unter strenger Geheimhaltung gegenüber der Bevölkerung wurden über 30 Jahre über ganz Europa verstreut, diese Grossraubtiere ausgewildert was bis vor einigen Jahren noch auch auf Wikipedia verkündet wurde und ehemalige Mitarbeiter heute berichten. Seit Jahren haben sich diese Populationen um ein vielfaches vermehrt, und haben durch den großen Schutzstatus in Europa keinen Feind zu befürchten. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs und viele andere durch die grossartige Geldmaschine „Wolf“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um ihr HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Bauern und Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland und das Tierleid in diesen Zentren!…) Als Mitverursacher durch die Wiederansiedelung von Grossraubtiere in Europe, ist der WWF / NABO mit verantworltlich an den enormen Schäden und Tierleid auf unseren Almen und Wiesen in Europa. Wir in Tirol werden wen von der Orts ansässigen Jägerschaft, unsere Alm 2024 als Wolfs, Schakal, Lux und Bären freie Zohne erklärt wird, wieder mit einer kleinen Herde von 25 Schafen einen Sommer im Testbetrieb die Alm betreiben, wie wir das seit über 150 Jahren gemacht haben. Sollten dennoch Wolfsrisse auftreten werden wir umgehend unsere Tiere wieder in das Tal und in die sicheren Ställe bringen und sofort eine Baufirma mit der Errichtung einer wolfssicheren Einzäunung / Pferch wie von der Politik, EU, WWF, Lifestokproject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, der Wolfslobby, den Grünen… vorgeschrieben ist, mit einer Länge von ca. 2 Km einer Höhe von 2,5 m mit oben einer stromführenden Lize, das Ganze ca. 15-20 cm untergraben oder am Felsboden befestigt, errichten. Dies wird ein verzinkter Maschendraht Zaun mit Eisensteher ca. 3 m Abstand, 5/5 cm verzinktes Winkeleisen, welche 70-90 cm in den Boden versänkt werden. Dies erfordert im Alpinen Gelände Spezialgeräte wie 2 Spinnen mit Schaufel und Schremmhammer, Allrad Geländetrack und einiges an weiteren Werkzeug und 7 Mitarbeiter für ca. 14 Tage. Dieser von Lifestock Project, WWF, NABU, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, Grünen… geforderte Zaun wird nach Schätzung der Baufirma auf unserer Alm mit der Länge von 2 Km ca. € 200.000,- an Kosten verursachen. Da wir Schafbauern, Besitzer, Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… alle diese Umweltschädlichen Zäune für Natur, Wild, Berglandschsft… nicht wollen ist auch hier das Verursacher Prinzip anzuwenden. Zu den ca. € 200.000,- werden nochmals ca. € 40.000,- für den Rückbau und Entsorgung gerechnet und die Betriebskosten (Batterien, Geräte…) Stromgeräte zusätzlich € 1.200. Ein zusätzlicher Hirte (Behirtung 12 Std.) was mit ca. 12.000,- pro Almsommer weiteres zu Buche schlägt. Gesamt wird der Herdenschutz auf unserer Alm bei einem Zusammenleben mit Grossraubtieren im Jahre 2024 eine zusätzliche Summe von € 532.000,- verschlingen und dies werden wir Gerichtlich EINFORDERN!!!. Diese Rechnung wird nach den Verursacher Prinzip zu je 1/3 an das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt / WWF&NABU und an die EU als grosser Geldgeber des WWF/NABU (Jährlich 88 Millionen & 30 Millionen für Sonderausgaben) deren Wolfsforschungszentren wo seit Jahren mit dem Wissen der EU und Politik die jetzt total aus dem Ruder gelaufene Wolfswiederansiedlungen mit Auswilderungen dieser Großraubtiere (Wölfe, Schakale, Lux, Bär…) finanziert wurde, geschickt. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, und vielen neuen durch die grossartige Geldmaschine „Wölfe“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um das HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Bären im Trentino, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland… das Tierleid in diesen Projekten mit Wildpferden, Bisons… welche verhungern, mit Krankheiten verenden oder aufgefressen werden.) Wir hoffen, dass der Schutzstatus dieser Großraubtiere in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft stark herabgestuft wird, da ansonsten sicherlich eine Flut an solche kostspielige Herdenschutz Massnahmen Europaweit drohen werden. Wolfs-Risse 28 Schafe in einer Nacht am 3. 6. 2021 kzbin.info/www/bejne/aoG0gJiCqL6ChNE Mit Grüssen, Peter Aschaber weitere 13 Schaf Bauern und Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Sommer 2021 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2022 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2023 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Stauden auschneiden und verräumen… 20 Personen 8 Tage a 8 Std 1 Std. € 15,- Ges 1 280 Std. € 19 200,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Geräte incl. Treibstof Fahrt 1Km € 0,50 (15 Motorsensen, 2 Mororsögen, 2 Schlepper) Miete Pauschalpreis 8 WerkTage € 10 200,- € 9 200,00 Almsommer 2021 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 35 % € 12 000,- € 12 000,00 Almsommer 2022 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 45 % € 15 000,- € 15 000,00 Almsommer 2023 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 55 % € 18 000,- € 18 000,00 Sommer 2022 Am Hof durch nicht Alpung verendete Tiere (Durch Hitze, Parasiten… ) Von den 190 Schafen 47 verendet 1 HB Schaf € 220,- X 47 € 10 340,00 Regulierungsjagt Beauftragte Jägerschaft zur Regulierung und Enthahme von Land festgesetzte Beutegreifer auf unserem Almgebiet 4 Jäger Incl Bewafnung und Gerätschaft 2023 im Gebiet von 372 ha ca. 45 Tage a; 8 Std / 1 Std € 14,- ergibt 1 Jäger 360 Std X 4 Jäger = 1440 Std X € 14,- € 20 160,00 Betrag € 121 000,00 20 % MwSt € 24 200,00 Gesamtbetrag: € 145 200,00 Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Mai 2023 630 l/m Maschendraht Zaun 2,5 m hoch Verzinkt 1 Rolle a´ 12m 53 Rollen a: ist € 270,- 1m = € 22,50 € 22,50 € 14 400,00 Mai 2023 3,3 m Steher 2 Zoll Verzinkte Rohre im Abstand 3,5 m 180 Stück 1 Stk = € 63,- € 63,00 € 12 340,00 Mai 2023 630 l/m Spannseile, 25 Spanner, 7 Eckstreben… Pauschal € 2 800,00 € 2 800,00 Mai 2023 1 Tor 5 m 2 Flügel, 2 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 970,00 € 970,00 Mai 2023 2 Tore 1,2 m 1 Flügel, 4 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 520,00 € 1 400,00 Mai 2023 20 cm Gitter Verzinkt, untergraben 630 l/m 26 Rollen 26 Rollen Verzinkt a; € 38,- € 38,00 € 988,00 Mai 2023 20 cm untergraben 630 l/m Spinne für Steilgelände Std. € 111,- incl Fahrer 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 190 Steher setzen ca 70 cm im Boden versenken mit Spinne im Steilgelände Std. € 111,- incl. Fahrer - 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 3 Arbeiter für 630 l/m untergraben, Zaun Montage, spannen... Steilgelände 3 mal 48 Std a: 60,- incl Werkzeug =144 Std € 60,00 € 8 640,00 Mai 2023 Strom Litze 630 l/m mit 190 Halterungen und Solar Stromgerät incl Montage (Steilgelände) € 3 500,00 € 3 500,00 Mai 2023 Alter Weidezaun 90 cm hoch ca 430 l/m Abreissen und Entsorgen (Steilgelände 2 Arbeiter Abbruch Pauschal a: 20 Std. a: € 60,- € 2 400,00 € 2 400,00 Betrag € 53 210,00 20 % MwSt € 10 642,00 Gesamtbetrag: € 63 852,00
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Sehr geehrte Damen und Herrn! Das Verursacherprinzip ist ein G¬¬¬rundsatz der Umweltpolitik bzw. des Umweltrechts und besagt, dass Schäden von demjenigen zu beseitigen oder deren Beseitigung zu bezahlen sind, der sie verursacht hat Der WWF / NABO LifestokProject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, die Wolfslobby, Politik, die Grünen… als verantworltliche und Verursacher durch die Wiederansiedelung der Grossraubtiere in Europa sind Schuld an diesem mittlerweile grossen Schäden in der Landwirtschaft! Wen der WWF / NABO… welcher seid den 1980 Jahren aus unserem Steuergeld europaweit Wolfszentren (ausgewiesen als Forschungs Einrichtungen) betreibt und jährlich eine grosse Anzahl von Jungwölfen, Hybriden, Wolfshunde… züchtet, von diesen ein Großteil dieser Tiere NICHT laut EU Gesetz für geschützte Rassen mit der Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO registriert wurden. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Mit Wissen der Politik aber unter strenger Geheimhaltung gegenüber der Bevölkerung wurden über 30 Jahre über ganz Europa verstreut, diese Grossraubtiere ausgewildert was bis vor einigen Jahren noch auch auf Wikipedia verkündet wurde und ehemalige Mitarbeiter heute berichten. Seit Jahren haben sich diese Populationen um ein vielfaches vermehrt, und haben durch den großen Schutzstatus in Europa keinen Feind zu befürchten. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs und viele andere durch die grossartige Geldmaschine „Wolf“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um ihr HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Bauern und Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland und das Tierleid in diesen Zentren!…) Als Mitverursacher durch die Wiederansiedelung von Grossraubtiere in Europe, ist der WWF / NABO mit verantworltlich an den enormen Schäden und Tierleid auf unseren Almen und Wiesen in Europa. Wir in Tirol werden wen von der Orts ansässigen Jägerschaft, unsere Alm 2024 als Wolfs, Schakal, Lux und Bären freie Zohne erklärt wird, wieder mit einer kleinen Herde von 25 Schafen einen Sommer im Testbetrieb die Alm betreiben, wie wir das seit über 150 Jahren gemacht haben. Sollten dennoch Wolfsrisse auftreten werden wir umgehend unsere Tiere wieder in das Tal und in die sicheren Ställe bringen und sofort eine Baufirma mit der Errichtung einer wolfssicheren Einzäunung / Pferch wie von der Politik, EU, WWF, Lifestokproject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, der Wolfslobby, den Grünen… vorgeschrieben ist, mit einer Länge von ca. 2 Km einer Höhe von 2,5 m mit oben einer stromführenden Lize, das Ganze ca. 15-20 cm untergraben oder am Felsboden befestigt, errichten. Dies wird ein verzinkter Maschendraht Zaun mit Eisensteher ca. 3 m Abstand, 5/5 cm verzinktes Winkeleisen, welche 70-90 cm in den Boden versänkt werden. Dies erfordert im Alpinen Gelände Spezialgeräte wie 2 Spinnen mit Schaufel und Schremmhammer, Allrad Geländetrack und einiges an weiteren Werkzeug und 7 Mitarbeiter für ca. 14 Tage. Dieser von Lifestock Project, WWF, NABU, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, Grünen… geforderte Zaun wird nach Schätzung der Baufirma auf unserer Alm mit der Länge von 2 Km ca. € 200.000,- an Kosten verursachen. Da wir Schafbauern, Besitzer, Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… alle diese Umweltschädlichen Zäune für Natur, Wild, Berglandschsft… nicht wollen ist auch hier das Verursacher Prinzip anzuwenden. Zu den ca. € 200.000,- werden nochmals ca. € 40.000,- für den Rückbau und Entsorgung gerechnet und die Betriebskosten (Batterien, Geräte…) Stromgeräte zusätzlich € 1.200. Ein zusätzlicher Hirte (Behirtung 12 Std.) was mit ca. 12.000,- pro Almsommer weiteres zu Buche schlägt. Gesamt wird der Herdenschutz auf unserer Alm bei einem Zusammenleben mit Grossraubtieren im Jahre 2024 eine zusätzliche Summe von € 532.000,- verschlingen und dies werden wir Gerichtlich EINFORDERN!!!. Diese Rechnung wird nach den Verursacher Prinzip zu je 1/3 an das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt / WWF&NABU und an die EU als grosser Geldgeber des WWF/NABU (Jährlich 88 Millionen & 30 Millionen für Sonderausgaben) deren Wolfsforschungszentren wo seit Jahren mit dem Wissen der EU und Politik die jetzt total aus dem Ruder gelaufene Wolfswiederansiedlungen mit Auswilderungen dieser Großraubtiere (Wölfe, Schakale, Lux, Bär…) finanziert wurde, geschickt. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, und vielen neuen durch die grossartige Geldmaschine „Wölfe“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um das HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Bären im Trentino, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland… das Tierleid in diesen Projekten mit Wildpferden, Bisons… welche verhungern, mit Krankheiten verenden oder aufgefressen werden.) Wir hoffen, dass der Schutzstatus dieser Großraubtiere in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft stark herabgestuft wird, da ansonsten sicherlich eine Flut an solche kostspielige Herdenschutz Massnahmen Europaweit drohen werden. Wolfs-Risse 28 Schafe in einer Nacht am 3. 6. 2021 kzbin.info/www/bejne/aoG0gJiCqL6ChNE Mit Grüssen, Peter Aschaber weitere 13 Schaf Bauern und Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Sommer 2021 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2022 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2023 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Stauden auschneiden und verräumen… 20 Personen 8 Tage a 8 Std 1 Std. € 15,- Ges 1 280 Std. € 19 200,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Geräte incl. Treibstof Fahrt 1Km € 0,50 (15 Motorsensen, 2 Mororsögen, 2 Schlepper) Miete Pauschalpreis 8 WerkTage € 10 200,- € 9 200,00 Almsommer 2021 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 35 % € 12 000,- € 12 000,00 Almsommer 2022 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 45 % € 15 000,- € 15 000,00 Almsommer 2023 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 55 % € 18 000,- € 18 000,00 Sommer 2022 Am Hof durch nicht Alpung verendete Tiere (Durch Hitze, Parasiten… ) Von den 190 Schafen 47 verendet 1 HB Schaf € 220,- X 47 € 10 340,00 Regulierungsjagt Beauftragte Jägerschaft zur Regulierung und Enthahme von Land festgesetzte Beutegreifer auf unserem Almgebiet 4 Jäger Incl Bewafnung und Gerätschaft 2023 im Gebiet von 372 ha ca. 45 Tage a; 8 Std / 1 Std € 14,- ergibt 1 Jäger 360 Std X 4 Jäger = 1440 Std X € 14,- € 20 160,00 Betrag € 121 000,00 20 % MwSt € 24 200,00 Gesamtbetrag: € 145 200,00 Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Mai 2023 630 l/m Maschendraht Zaun 2,5 m hoch Verzinkt 1 Rolle a´ 12m 53 Rollen a: ist € 270,- 1m = € 22,50 € 22,50 € 14 400,00 Mai 2023 3,3 m Steher 2 Zoll Verzinkte Rohre im Abstand 3,5 m 180 Stück 1 Stk = € 63,- € 63,00 € 12 340,00 Mai 2023 630 l/m Spannseile, 25 Spanner, 7 Eckstreben… Pauschal € 2 800,00 € 2 800,00 Mai 2023 1 Tor 5 m 2 Flügel, 2 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 970,00 € 970,00 Mai 2023 2 Tore 1,2 m 1 Flügel, 4 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 520,00 € 1 400,00 Mai 2023 20 cm Gitter Verzinkt, untergraben 630 l/m 26 Rollen 26 Rollen Verzinkt a; € 38,- € 38,00 € 988,00 Mai 2023 20 cm untergraben 630 l/m Spinne für Steilgelände Std. € 111,- incl Fahrer 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 190 Steher setzen ca 70 cm im Boden versenken mit Spinne im Steilgelände Std. € 111,- incl. Fahrer - 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 3 Arbeiter für 630 l/m untergraben, Zaun Montage, spannen... Steilgelände 3 mal 48 Std a: 60,- incl Werkzeug =144 Std € 60,00 € 8 640,00 Mai 2023 Strom Litze 630 l/m mit 190 Halterungen und Solar Stromgerät incl Montage (Steilgelände) € 3 500,00 € 3 500,00 Mai 2023 Alter Weidezaun 90 cm hoch ca 430 l/m Abreissen und Entsorgen (Steilgelände 2 Arbeiter Abbruch Pauschal a: 20 Std. a: € 60,- € 2 400,00 € 2 400,00 Betrag € 53 210,00 20 % MwSt € 10 642,00 Gesamtbetrag: € 63 852,00
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Sehr geehrte Damen und Herrn! Das Verursacherprinzip ist ein G¬¬¬rundsatz der Umweltpolitik bzw. des Umweltrechts und besagt, dass Schäden von demjenigen zu beseitigen oder deren Beseitigung zu bezahlen sind, der sie verursacht hat Der WWF / NABO LifestokProject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, die Wolfslobby, Politik, die Grünen… als verantworltliche und Verursacher durch die Wiederansiedelung der Grossraubtiere in Europa sind Schuld an diesem mittlerweile grossen Schäden in der Landwirtschaft! Wen der WWF / NABO… welcher seid den 1980 Jahren aus unserem Steuergeld europaweit Wolfszentren (ausgewiesen als Forschungs Einrichtungen) betreibt und jährlich eine grosse Anzahl von Jungwölfen, Hybriden, Wolfshunde… züchtet, von diesen ein Großteil dieser Tiere NICHT laut EU Gesetz für geschützte Rassen mit der Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO registriert wurden. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Mit Wissen der Politik aber unter strenger Geheimhaltung gegenüber der Bevölkerung wurden über 30 Jahre über ganz Europa verstreut, diese Grossraubtiere ausgewildert was bis vor einigen Jahren noch auch auf Wikipedia verkündet wurde und ehemalige Mitarbeiter heute berichten. Seit Jahren haben sich diese Populationen um ein vielfaches vermehrt, und haben durch den großen Schutzstatus in Europa keinen Feind zu befürchten. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs und viele andere durch die grossartige Geldmaschine „Wolf“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um ihr HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Bauern und Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland und das Tierleid in diesen Zentren!…) Als Mitverursacher durch die Wiederansiedelung von Grossraubtiere in Europe, ist der WWF / NABO mit verantworltlich an den enormen Schäden und Tierleid auf unseren Almen und Wiesen in Europa. Wir in Tirol werden wen von der Orts ansässigen Jägerschaft, unsere Alm 2024 als Wolfs, Schakal, Lux und Bären freie Zohne erklärt wird, wieder mit einer kleinen Herde von 25 Schafen einen Sommer im Testbetrieb die Alm betreiben, wie wir das seit über 150 Jahren gemacht haben. Sollten dennoch Wolfsrisse auftreten werden wir umgehend unsere Tiere wieder in das Tal und in die sicheren Ställe bringen und sofort eine Baufirma mit der Errichtung einer wolfssicheren Einzäunung / Pferch wie von der Politik, EU, WWF, Lifestokproject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, der Wolfslobby, den Grünen… vorgeschrieben ist, mit einer Länge von ca. 2 Km einer Höhe von 2,5 m mit oben einer stromführenden Lize, das Ganze ca. 15-20 cm untergraben oder am Felsboden befestigt, errichten. Dies wird ein verzinkter Maschendraht Zaun mit Eisensteher ca. 3 m Abstand, 5/5 cm verzinktes Winkeleisen, welche 70-90 cm in den Boden versänkt werden. Dies erfordert im Alpinen Gelände Spezialgeräte wie 2 Spinnen mit Schaufel und Schremmhammer, Allrad Geländetrack und einiges an weiteren Werkzeug und 7 Mitarbeiter für ca. 14 Tage. Dieser von Lifestock Project, WWF, NABU, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, Grünen… geforderte Zaun wird nach Schätzung der Baufirma auf unserer Alm mit der Länge von 2 Km ca. € 200.000,- an Kosten verursachen. Da wir Schafbauern, Besitzer, Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… alle diese Umweltschädlichen Zäune für Natur, Wild, Berglandschsft… nicht wollen ist auch hier das Verursacher Prinzip anzuwenden. Zu den ca. € 200.000,- werden nochmals ca. € 40.000,- für den Rückbau und Entsorgung gerechnet und die Betriebskosten (Batterien, Geräte…) Stromgeräte zusätzlich € 1.200. Ein zusätzlicher Hirte (Behirtung 12 Std.) was mit ca. 12.000,- pro Almsommer weiteres zu Buche schlägt. Gesamt wird der Herdenschutz auf unserer Alm bei einem Zusammenleben mit Grossraubtieren im Jahre 2024 eine zusätzliche Summe von € 532.000,- verschlingen und dies werden wir Gerichtlich EINFORDERN!!!. Diese Rechnung wird nach den Verursacher Prinzip zu je 1/3 an das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt / WWF&NABU und an die EU als grosser Geldgeber des WWF/NABU (Jährlich 88 Millionen & 30 Millionen für Sonderausgaben) deren Wolfsforschungszentren wo seit Jahren mit dem Wissen der EU und Politik die jetzt total aus dem Ruder gelaufene Wolfswiederansiedlungen mit Auswilderungen dieser Großraubtiere (Wölfe, Schakale, Lux, Bär…) finanziert wurde, geschickt. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, und vielen neuen durch die grossartige Geldmaschine „Wölfe“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um das HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Bären im Trentino, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland… das Tierleid in diesen Projekten mit Wildpferden, Bisons… welche verhungern, mit Krankheiten verenden oder aufgefressen werden.) Wir hoffen, dass der Schutzstatus dieser Großraubtiere in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft stark herabgestuft wird, da ansonsten sicherlich eine Flut an solche kostspielige Herdenschutz Massnahmen Europaweit drohen werden. Wolfs-Risse 28 Schafe in einer Nacht am 3. 6. 2021 kzbin.info/www/bejne/aoG0gJiCqL6ChNE Mit Grüssen, Peter Aschaber weitere 13 Schaf Bauern und Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Sommer 2021 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2022 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2023 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Stauden auschneiden und verräumen… 20 Personen 8 Tage a 8 Std 1 Std. € 15,- Ges 1 280 Std. € 19 200,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Geräte incl. Treibstof Fahrt 1Km € 0,50 (15 Motorsensen, 2 Mororsögen, 2 Schlepper) Miete Pauschalpreis 8 WerkTage € 10 200,- € 9 200,00 Almsommer 2021 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 35 % € 12 000,- € 12 000,00 Almsommer 2022 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 45 % € 15 000,- € 15 000,00 Almsommer 2023 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 55 % € 18 000,- € 18 000,00 Sommer 2022 Am Hof durch nicht Alpung verendete Tiere (Durch Hitze, Parasiten… ) Von den 190 Schafen 47 verendet 1 HB Schaf € 220,- X 47 € 10 340,00 Regulierungsjagt Beauftragte Jägerschaft zur Regulierung und Enthahme von Land festgesetzte Beutegreifer auf unserem Almgebiet 4 Jäger Incl Bewafnung und Gerätschaft 2023 im Gebiet von 372 ha ca. 45 Tage a; 8 Std / 1 Std € 14,- ergibt 1 Jäger 360 Std X 4 Jäger = 1440 Std X € 14,- € 20 160,00 Betrag € 121 000,00 20 % MwSt € 24 200,00 Gesamtbetrag: € 145 200,00 Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Mai 2023 630 l/m Maschendraht Zaun 2,5 m hoch Verzinkt 1 Rolle a´ 12m 53 Rollen a: ist € 270,- 1m = € 22,50 € 22,50 € 14 400,00 Mai 2023 3,3 m Steher 2 Zoll Verzinkte Rohre im Abstand 3,5 m 180 Stück 1 Stk = € 63,- € 63,00 € 12 340,00 Mai 2023 630 l/m Spannseile, 25 Spanner, 7 Eckstreben… Pauschal € 2 800,00 € 2 800,00 Mai 2023 1 Tor 5 m 2 Flügel, 2 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 970,00 € 970,00 Mai 2023 2 Tore 1,2 m 1 Flügel, 4 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 520,00 € 1 400,00 Mai 2023 20 cm Gitter Verzinkt, untergraben 630 l/m 26 Rollen 26 Rollen Verzinkt a; € 38,- € 38,00 € 988,00 Mai 2023 20 cm untergraben 630 l/m Spinne für Steilgelände Std. € 111,- incl Fahrer 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 190 Steher setzen ca 70 cm im Boden versenken mit Spinne im Steilgelände Std. € 111,- incl. Fahrer - 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 3 Arbeiter für 630 l/m untergraben, Zaun Montage, spannen... Steilgelände 3 mal 48 Std a: 60,- incl Werkzeug =144 Std € 60,00 € 8 640,00 Mai 2023 Strom Litze 630 l/m mit 190 Halterungen und Solar Stromgerät incl Montage (Steilgelände) € 3 500,00 € 3 500,00 Mai 2023 Alter Weidezaun 90 cm hoch ca 430 l/m Abreissen und Entsorgen (Steilgelände 2 Arbeiter Abbruch Pauschal a: 20 Std. a: € 60,- € 2 400,00 € 2 400,00 Betrag € 53 210,00 20 % MwSt € 10 642,00 Gesamtbetrag: € 63 852,00
@s.n.9952
@s.n.9952 Жыл бұрын
Hahahaha.....sooo lustig 😅
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Sehr geehrte Damen und Herrn! Das Verursacherprinzip ist ein G¬¬¬rundsatz der Umweltpolitik bzw. des Umweltrechts und besagt, dass Schäden von demjenigen zu beseitigen oder deren Beseitigung zu bezahlen sind, der sie verursacht hat Der WWF / NABO LifestokProject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, die Wolfslobby, Politik, die Grünen… als verantworltliche und Verursacher durch die Wiederansiedelung der Grossraubtiere in Europa sind Schuld an diesem mittlerweile grossen Schäden in der Landwirtschaft! Wen der WWF / NABO… welcher seid den 1980 Jahren aus unserem Steuergeld europaweit Wolfszentren (ausgewiesen als Forschungs Einrichtungen) betreibt und jährlich eine grosse Anzahl von Jungwölfen, Hybriden, Wolfshunde… züchtet, von diesen ein Großteil dieser Tiere NICHT laut EU Gesetz für geschützte Rassen mit der Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO registriert wurden. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Mit Wissen der Politik aber unter strenger Geheimhaltung gegenüber der Bevölkerung wurden über 30 Jahre über ganz Europa verstreut, diese Grossraubtiere ausgewildert was bis vor einigen Jahren noch auch auf Wikipedia verkündet wurde und ehemalige Mitarbeiter heute berichten. Seit Jahren haben sich diese Populationen um ein vielfaches vermehrt, und haben durch den großen Schutzstatus in Europa keinen Feind zu befürchten. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs und viele andere durch die grossartige Geldmaschine „Wolf“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um ihr HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Bauern und Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland und das Tierleid in diesen Zentren!…) Als Mitverursacher durch die Wiederansiedelung von Grossraubtiere in Europe, ist der WWF / NABO mit verantworltlich an den enormen Schäden und Tierleid auf unseren Almen und Wiesen in Europa. Wir in Tirol werden wen von der Orts ansässigen Jägerschaft, unsere Alm 2024 als Wolfs, Schakal, Lux und Bären freie Zohne erklärt wird, wieder mit einer kleinen Herde von 25 Schafen einen Sommer im Testbetrieb die Alm betreiben, wie wir das seit über 150 Jahren gemacht haben. Sollten dennoch Wolfsrisse auftreten werden wir umgehend unsere Tiere wieder in das Tal und in die sicheren Ställe bringen und sofort eine Baufirma mit der Errichtung einer wolfssicheren Einzäunung / Pferch wie von der Politik, EU, WWF, Lifestokproject, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, der Wolfslobby, den Grünen… vorgeschrieben ist, mit einer Länge von ca. 2 Km einer Höhe von 2,5 m mit oben einer stromführenden Lize, das Ganze ca. 15-20 cm untergraben oder am Felsboden befestigt, errichten. Dies wird ein verzinkter Maschendraht Zaun mit Eisensteher ca. 3 m Abstand, 5/5 cm verzinktes Winkeleisen, welche 70-90 cm in den Boden versänkt werden. Dies erfordert im Alpinen Gelände Spezialgeräte wie 2 Spinnen mit Schaufel und Schremmhammer, Allrad Geländetrack und einiges an weiteren Werkzeug und 7 Mitarbeiter für ca. 14 Tage. Dieser von Lifestock Project, WWF, NABU, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, Grünen… geforderte Zaun wird nach Schätzung der Baufirma auf unserer Alm mit der Länge von 2 Km ca. € 200.000,- an Kosten verursachen. Da wir Schafbauern, Besitzer, Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… alle diese Umweltschädlichen Zäune für Natur, Wild, Berglandschsft… nicht wollen ist auch hier das Verursacher Prinzip anzuwenden. Zu den ca. € 200.000,- werden nochmals ca. € 40.000,- für den Rückbau und Entsorgung gerechnet und die Betriebskosten (Batterien, Geräte…) Stromgeräte zusätzlich € 1.200. Ein zusätzlicher Hirte (Behirtung 12 Std.) was mit ca. 12.000,- pro Almsommer weiteres zu Buche schlägt. Gesamt wird der Herdenschutz auf unserer Alm bei einem Zusammenleben mit Grossraubtieren im Jahre 2024 eine zusätzliche Summe von € 532.000,- verschlingen und dies werden wir Gerichtlich EINFORDERN!!!. Diese Rechnung wird nach den Verursacher Prinzip zu je 1/3 an das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt / WWF&NABU und an die EU als grosser Geldgeber des WWF/NABU (Jährlich 88 Millionen & 30 Millionen für Sonderausgaben) deren Wolfsforschungszentren wo seit Jahren mit dem Wissen der EU und Politik die jetzt total aus dem Ruder gelaufene Wolfswiederansiedlungen mit Auswilderungen dieser Großraubtiere (Wölfe, Schakale, Lux, Bär…) finanziert wurde, geschickt. Dass diese Grossraubtiere den WWF / NABO, die Grünen, Österreichzentrum Bär Wolf Luchs, und vielen neuen durch die grossartige Geldmaschine „Wölfe“ hervorgekommenen Naturschutz Gruppierungen, dies extrem ausnützen um das HAUPTZIEL das „Rewilding“ in Europa durchzusetzen. Diese stille Enteignung der Landwirtschaft wird aber über kurz oder lang ein „Schuss nach hinten“ sein (siehe Wahlen in Niederland, Bären im Trentino, Rewilding Projekte Dänemark, Niederland, Deutschland… das Tierleid in diesen Projekten mit Wildpferden, Bisons… welche verhungern, mit Krankheiten verenden oder aufgefressen werden.) Wir hoffen, dass der Schutzstatus dieser Großraubtiere in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft stark herabgestuft wird, da ansonsten sicherlich eine Flut an solche kostspielige Herdenschutz Massnahmen Europaweit drohen werden. Wolfs-Risse 28 Schafe in einer Nacht am 3. 6. 2021 kzbin.info/www/bejne/aoG0gJiCqL6ChNE Mit Grüssen, Peter Aschaber weitere 13 Schaf Bauern und Hirten, Jäger, Wanderer, Tourismusvertreter, Tourengeher… Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Sommer 2021 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2022 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2023 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Stauden auschneiden und verräumen… 20 Personen 8 Tage a 8 Std 1 Std. € 15,- Ges 1 280 Std. € 19 200,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Geräte incl. Treibstof Fahrt 1Km € 0,50 (15 Motorsensen, 2 Mororsögen, 2 Schlepper) Miete Pauschalpreis 8 WerkTage € 10 200,- € 9 200,00 Almsommer 2021 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 35 % € 12 000,- € 12 000,00 Almsommer 2022 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 45 % € 15 000,- € 15 000,00 Almsommer 2023 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 55 % € 18 000,- € 18 000,00 Sommer 2022 Am Hof durch nicht Alpung verendete Tiere (Durch Hitze, Parasiten… ) Von den 190 Schafen 47 verendet 1 HB Schaf € 220,- X 47 € 10 340,00 Regulierungsjagt Beauftragte Jägerschaft zur Regulierung und Enthahme von Land festgesetzte Beutegreifer auf unserem Almgebiet 4 Jäger Incl Bewafnung und Gerätschaft 2023 im Gebiet von 372 ha ca. 45 Tage a; 8 Std / 1 Std € 14,- ergibt 1 Jäger 360 Std X 4 Jäger = 1440 Std X € 14,- € 20 160,00 Betrag € 121 000,00 20 % MwSt € 24 200,00 Gesamtbetrag: € 145 200,00 Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Mai 2023 630 l/m Maschendraht Zaun 2,5 m hoch Verzinkt 1 Rolle a´ 12m 53 Rollen a: ist € 270,- 1m = € 22,50 € 22,50 € 14 400,00 Mai 2023 3,3 m Steher 2 Zoll Verzinkte Rohre im Abstand 3,5 m 180 Stück 1 Stk = € 63,- € 63,00 € 12 340,00 Mai 2023 630 l/m Spannseile, 25 Spanner, 7 Eckstreben… Pauschal € 2 800,00 € 2 800,00 Mai 2023 1 Tor 5 m 2 Flügel, 2 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 970,00 € 970,00 Mai 2023 2 Tore 1,2 m 1 Flügel, 4 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 520,00 € 1 400,00 Mai 2023 20 cm Gitter Verzinkt, untergraben 630 l/m 26 Rollen 26 Rollen Verzinkt a; € 38,- € 38,00 € 988,00 Mai 2023 20 cm untergraben 630 l/m Spinne für Steilgelände Std. € 111,- incl Fahrer 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 190 Steher setzen ca 70 cm im Boden versenken mit Spinne im Steilgelände Std. € 111,- incl. Fahrer - 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 3 Arbeiter für 630 l/m untergraben, Zaun Montage, spannen... Steilgelände 3 mal 48 Std a: 60,- incl Werkzeug =144 Std € 60,00 € 8 640,00 Mai 2023 Strom Litze 630 l/m mit 190 Halterungen und Solar Stromgerät incl Montage (Steilgelände) € 3 500,00 € 3 500,00 Mai 2023 Alter Weidezaun 90 cm hoch ca 430 l/m Abreissen und Entsorgen (Steilgelände 2 Arbeiter Abbruch Pauschal a: 20 Std. a: € 60,- € 2 400,00 € 2 400,00 Betrag € 53 210,00 20 % MwSt € 10 642,00 Gesamtbetrag: € 63 852,00
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Sommer 2021 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2022 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Sommer 2023 190 Schafe nicht gealpt Verlust incl. Förderung und Almbeitrag 190 Schafe Pro Schaf Almsommer € 30,- € 5 700,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Stauden auschneiden und verräumen… 20 Personen 8 Tage a 8 Std 1 Std. € 15,- Ges 1 280 Std. € 19 200,00 Frühjahr 2024 Ca. 100 ha schwenten, Geräte incl. Treibstof Fahrt 1Km € 0,50 (15 Motorsensen, 2 Mororsögen, 2 Schlepper) Miete Pauschalpreis 8 WerkTage € 10 200,- € 9 200,00 Almsommer 2021 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 35 % € 12 000,- € 12 000,00 Almsommer 2022 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 45 % € 15 000,- € 15 000,00 Almsommer 2023 Rotwand Alm Gastwirtschaft Ausfall durch verängstigte Bergwanderer Umsatzausfall ca. 55 % € 18 000,- € 18 000,00 Sommer 2022 Am Hof durch nicht Alpung verendete Tiere (Durch Hitze, Parasiten… ) Von den 190 Schafen 47 verendet 1 HB Schaf € 220,- X 47 € 10 340,00 Regulierungsjagt Beauftragte Jägerschaft zur Regulierung und Enthahme von Land festgesetzte Beutegreifer auf unserem Almgebiet 4 Jäger Incl Bewafnung und Gerätschaft 2023 im Gebiet von 372 ha ca. 45 Tage a; 8 Std / 1 Std € 14,- ergibt 1 Jäger 360 Std X 4 Jäger = 1440 Std X € 14,- € 20 160,00 Betrag € 121 000,00 20 % MwSt € 24 200,00 Gesamtbetrag: € 145 200,00 Datum Leistung Zahl Preis a, Gesamt Mai 2023 630 l/m Maschendraht Zaun 2,5 m hoch Verzinkt 1 Rolle a´ 12m 53 Rollen a: ist € 270,- 1m = € 22,50 € 22,50 € 14 400,00 Mai 2023 3,3 m Steher 2 Zoll Verzinkte Rohre im Abstand 3,5 m 180 Stück 1 Stk = € 63,- € 63,00 € 12 340,00 Mai 2023 630 l/m Spannseile, 25 Spanner, 7 Eckstreben… Pauschal € 2 800,00 € 2 800,00 Mai 2023 1 Tor 5 m 2 Flügel, 2 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 970,00 € 970,00 Mai 2023 2 Tore 1,2 m 1 Flügel, 4 Säulen incl. Verspannung Pauschal € 520,00 € 1 400,00 Mai 2023 20 cm Gitter Verzinkt, untergraben 630 l/m 26 Rollen 26 Rollen Verzinkt a; € 38,- € 38,00 € 988,00 Mai 2023 20 cm untergraben 630 l/m Spinne für Steilgelände Std. € 111,- incl Fahrer 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 190 Steher setzen ca 70 cm im Boden versenken mit Spinne im Steilgelände Std. € 111,- incl. Fahrer - 26 Std. € 111,00 € 2 886,00 Mai 2023 3 Arbeiter für 630 l/m untergraben, Zaun Montage, spannen... Steilgelände 3 mal 48 Std a: 60,- incl Werkzeug =144 Std € 60,00 € 8 640,00 Mai 2023 Strom Litze 630 l/m mit 190 Halterungen und Solar Stromgerät incl Montage (Steilgelände) € 3 500,00 € 3 500,00 Mai 2023 Alter Weidezaun 90 cm hoch ca 430 l/m Abreissen und Entsorgen (Steilgelände 2 Arbeiter Abbruch Pauschal a: 20 Std. a: € 60,- € 2 400,00 € 2 400,00 Betrag € 53 210,00 20 % MwSt € 10 642,00 Gesamtbetrag: € 63 852,00
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Wenn auf KZbin Lifestock „EXPERTEN“ über die Weidezäune, Herdenschutz, Herdenschutzhunde „Mähroboter!!!“… reden kommt mir das kotzen. Man kann erkennen dass diese „EXPERTEN“ mit realer Beweidung nichts zu tun haben. Das abgrasen der Weiden sollten doch die Schafe, Kühe… machen und kein Mähropoter? Diese Workshops besucht kein Bauer, außer er wird von LifeStock bezahlt! Diese Worksshops sind auf KZbin verlegt worden, wo diese gut bezahlte EXPERTEN unter sich beraten und Rätseln wie sie uns Bauern das bauen von Herdenschutz Zäunen zeigen könnten, Zäune auch im Hoch alpinen Gelände machen wir schon immer aber nicht gegen Wölfe was nicht machbar ist. Auch die Anschaffung von mehreren Herdenschutz Hunden wir uns eingetrichtert aber für die Kosten und Betreuung gibt es natürlich keine Vorschläge. Wir bereiten derzeit eine Europaweite Sammelklage vor, die von Bauern ausgeht welche genau diesen Herdenschutz Maßnahmen errichtet haben und trotzdem Wolfsrisse hatten. Auch häufen sich die Beweise über die Ansiedelung von Wölfen durch den WWF, NABU, diverser Regierungs- Parteien in den Europäischen Kulturlandschaften (nicht Wildnis) gegen die Machenschaften dieser Nichtregierungsorganisationen und auch da wird in den nächsten Jahren so mancher Prozess laufen. Die Schaffung von Wildnis auf unseren Landwirtschaftlichen Flächen ist deren wünschenswertes Ziel. wilderness-society.org/rewilding-can-lead-to-wilderness/ Herdenschutzmaßnahmen sind unwirksam und dienen nur der Profitgier und Ablenkung. Wissenschaftlich bereits 2019 in Frankreich festgestellt. kzbin.info/www/bejne/gKjSlWOga9B0oJY
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Da werden Millionen (2023 € 5.000.000,-) von LifestockProtect für Diskussionen, Filme, Herdenschutz, Übersetzungen, Schulungs Projekte… sinnlos von unserem EU Steuergeld ausgegeben und nichts von den gesamten Geschwafel ist machbar. An den KZbin Aufrufen kann man auch das Interesse dieser Diskusionen sehen. Das in Europa nun ein umdenken kommt sieht man bei den immer kritischeren Presse Kommentaren, bei den Wahlen siehe Tirol, Kärnten, Niederlande… In den nächsten Jahren fällt das vorhaben “Rewilding” wobei die Wölfe nur ein Instrument zum Vertreiben der Bauern ist, den Verursachern Mächtig auf den Kopf.. NABU, WWF, Lifestockproject … Luc Hoffmann von der Firma Roche sind auch dabei und die MAVA-STIFTUNG der Familie Hoffmann ist im gleichen Haus wie der WWF. Die spielen im Hintergrund alle zusammen: mit Wilderness Society, vgt, Naturschutzbund haben auch „zufällig“ dieselbe Adresse in Gstaad/Schweiz. Der WWF hat die IUCN gegründet. Ein und derselbe Mann. Ansonsten müssten diese Blender eingestehen, dass > Wölfe nicht als Spezies gefährdet sind, > Wölfe die Biodiversität bedrohen, > Wölfe großes Tierleid verursachen, > Wölfe Menschen gefährlich werden können, > Plastiksondermüllstromzäune alias Herdenschutzzäune viele Tierarten bedrohen (nur die Wölfe nicht) und alleinig der Gewinnmaximierung der Zauntandler und dem Hinhalten sowie Täuschen der Bevölkerung dienen, > menschliche Existenzen bedroht sind, > unsere Kultur und Landwirtschaft bedroht sind > UND sogar der Genpool der Wildform des Wolfes (Stichwort Hybride) unter Druck gerät. Alles wissenschaftlich belegbar.
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Da werden Millionen (2023 € 5.000.000,-) von LifestockProtect für Diskussionen, Filme, Herdenschutz, Übersetzungen, Schulungs Projekte… sinnlos von unserem EU Steuergeld ausgegeben und nichts von den gesamten Geschwafel ist machbar. An den KZbin Aufrufen kann man auch das Interesse dieser Diskusionen sehen. Das in Europa nun ein umdenken kommt sieht man bei den immer kritischeren Presse Kommentaren, bei den Wahlen siehe Tirol, Kärnten, Niederlande… In den nächsten Jahren fällt das vorhaben “Rewilding” wobei die Wölfe nur ein Instrument zum Vertreiben der Bauern ist, den Verursachern Mächtig auf den Kopf.. NABU, WWF, Lifestockproject … Luc Hoffmann von der Firma Roche sind auch dabei und die MAVA-STIFTUNG der Familie Hoffmann ist im gleichen Haus wie der WWF. Die spielen im Hintergrund alle zusammen: mit Wilderness Society, vgt, Naturschutzbund haben auch „zufällig“ dieselbe Adresse in Gstaad/Schweiz. Der WWF hat die IUCN gegründet. Ein und derselbe Mann. Ansonsten müssten diese Blender eingestehen, dass > Wölfe nicht als Spezies gefährdet sind, > Wölfe die Biodiversität bedrohen, > Wölfe großes Tierleid verursachen, > Wölfe Menschen gefährlich werden können, > Plastiksondermüllstromzäune alias Herdenschutzzäune viele Tierarten bedrohen (nur die Wölfe nicht) und alleinig der Gewinnmaximierung der Zauntandler und dem Hinhalten sowie Täuschen der Bevölkerung dienen, > menschliche Existenzen bedroht sind, > unsere Kultur und Landwirtschaft bedroht sind > UND sogar der Genpool der Wildform des Wolfes (Stichwort Hybride) unter Druck gerät. Alles wissenschaftlich belegbar.
@MediaCom1957
@MediaCom1957 Жыл бұрын
Da werden Millionen (2023 € 5.000.000,-) von LifestockProtect für Diskussionen, Filme, Herdenschutz, Übersetzungen, Schulungs Projekte… sinnlos von unserem EU Steuergeld ausgegeben und nichts von den gesamten Geschwafel ist machbar. An den KZbin Aufrufen kann man auch das Interesse dieser Diskusionen sehen. Das in Europa nun ein umdenken kommt sieht man bei den immer kritischeren Presse Kommentaren, bei den Wahlen siehe Tirol, Kärnten, Niederlande… In den nächsten Jahren fällt das vorhaben “Rewilding” wobei die Wölfe nur ein Instrument zum Vertreiben der Bauern ist, den Verursachern Mächtig auf den Kopf.. NABU, WWF, Lifestockproject … Luc Hoffmann von der Firma Roche sind auch dabei und die MAVA-STIFTUNG der Familie Hoffmann ist im gleichen Haus wie der WWF. Die spielen im Hintergrund alle zusammen: mit Wilderness Society, vgt, Naturschutzbund haben auch „zufällig“ dieselbe Adresse in Gstaad/Schweiz. Der WWF hat die IUCN gegründet. Ein und derselbe Mann. Ansonsten müssten diese Blender eingestehen, dass > Wölfe nicht als Spezies gefährdet sind, > Wölfe die Biodiversität bedrohen, > Wölfe großes Tierleid verursachen, > Wölfe Menschen gefährlich werden können, > Plastiksondermüllstromzäune alias Herdenschutzzäune viele Tierarten bedrohen (nur die Wölfe nicht) und alleinig der Gewinnmaximierung der Zauntandler und dem Hinhalten sowie Täuschen der Bevölkerung dienen, > menschliche Existenzen bedroht sind, > unsere Kultur und Landwirtschaft bedroht sind > UND sogar der Genpool der Wildform des Wolfes (Stichwort Hybride) unter Druck gerät. Alles wissenschaftlich belegbar.
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Da werden Millionen (2023 € 5.000.000,-) von LifestockProtect für Diskussionen, Filme, Herdenschutz, Übersetzungen, Schulungs Projekte… sinnlos von unserem EU Steuergeld ausgegeben und nichts von den gesamten Geschwafel ist machbar. Das in Europa nun ein umdenken kommt sieht man bei den immer kritischeren Presse Kommentaren, bei den Wahlen siehe Tirol, Kärnten, Niederlande… In den nächsten Jahren fällt das vorhaben “Rewilding” wobei die Wölfe nur ein Instrument zum Vertreiben der Bauern ist, den Verursachern Mächtig auf den Kopf.. NABU, WWF, Lifestockproject … Luc Hoffmann von der Firma Roche sind auch dabei und die MAVA-STIFTUNG der Familie Hoffmann ist im gleichen Haus wie der WWF. Die spielen im Hintergrund alle zusammen: mit Wilderness Society, vgt, Naturschutzbund haben auch „zufällig“ dieselbe Adresse in Gstaad/Schweiz. Der WWF hat die IUCN gegründet. Ein und derselbe Mann. Ansonsten müssten diese Blender eingestehen, dass > Wölfe nicht als Spezies gefährdet sind, > Wölfe die Biodiversität bedrohen, > Wölfe großes Tierleid verursachen, > Wölfe Menschen gefährlich werden können, > Plastiksondermüllstromzäune alias Herdenschutzzäune viele Tierarten bedrohen (nur die Wölfe nicht) und alleinig der Gewinnmaximierung der Zauntandler und dem Hinhalten sowie Täuschen der Bevölkerung dienen, > menschliche Existenzen bedroht sind, > unsere Kultur und Landwirtschaft bedroht sind > UND sogar der Genpool der Wildform des Wolfes (Stichwort Hybride) unter Druck gerät. Alles wissenschaftlich belegbar.
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Da werden Millionen (2023 € 5.000.000,-) von LifestockProtect für Diskussionen, Filme, Herdenschutz, Übersetzungen, Schulungs Projekte… sinnlos von unserem EU Steuergeld ausgegeben und nichts von den gesamten Geschwafel ist machbar. Das in Europa nun ein umdenken kommt sieht man bei den immer kritischeren Presse Kommentaren, bei den Wahlen siehe Tirol, Kärnten, Niederlande… In den nächsten Jahren fällt das vorhaben “Rewilding” wobei die Wölfe nur ein Instrument zum Vertreiben der Bauern ist, den Verursachern Mächtig auf den Kopf. NABU, WWF, Lifestockproject … Luc Hoffmann von der Firma Roche sind auch dabei und die MAVA-STIFTUNG der Familie Hoffmann ist im gleichen Haus wie der WWF. Die spielen im Hintergrund alle zusammen: mit Wilderness Society, vgt, Naturschutzbund haben auch „zufällig“ dieselbe Adresse in Gstaad/Schweiz. Der WWF hat die IUCN gegründet. Ein und derselbe Mann. Ansonsten müssten diese Blender eingestehen, dass > Wölfe nicht als Spezies gefährdet sind, > Wölfe die Biodiversität bedrohen, > Wölfe großes Tierleid verursachen, > Wölfe Menschen gefährlich werden können, > Plastiksondermüllstromzäune alias Herdenschutzzäune viele Tierarten bedrohen (nur die Wölfe nicht) und alleinig der Gewinnmaximierung der Zauntandler und dem Hinhalten sowie Täuschen der Bevölkerung dienen, > menschliche Existenzen bedroht sind, > unsere Kultur und Landwirtschaft bedroht sind > UND sogar der Genpool der Wildform des Wolfes (Stichwort Hybride) unter Druck gerät. Alles wissenschaftlich belegbar.
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Wer in EUROPA einen Schaden verursacht muss für diesen auch bezahlen. Dies sollte auch für die durch die Wölfe mittlerweile täglich entstandenen Schäden auch gelten. Wir alle stellen uns diese Fragen: Es gibt in Europa eine Vielzahl von Zoos, Wolfsgehegen oder Wildparks, in denen Wölfe gehalten werden, aber was passiert mit dem jährlichen Nachwuchs? In den Deutschen Mitgliedsparks des DWV e.V. sind nach aktuellem Kenntnisstand 71 Haltungs- Einrichtungen von Wölfen bekannt. Die Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO sind vorgeschrieben, bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder). Im Fall der Wölfe ist, wie bei allen besonders geschützten Arten ein sog. Artenschutzbuch zu führen. In diesem muss jedes Tier mit lfd. Nummer aktuell eingetragen sein. www.jagdverband.de/die-aussetzung-von-woelfen-wuerde-kuerzester-zeit-bekannt-werdenwww.jagdverband.de/die-aussetzung-von-woelfen-wuerde-kuerzester-zeit-bekannt-werden Seit den 1975 Jahren betreibt der WWF, NABO, IFAW zusammen mit diversen PRO Wolf… mit großer Unterstützung der EU in vielen Länder diese so genanten „Wolfs Forschungs- Stationen“ Was ist mit den gezüchtete Wölfen passiert? Wo liegen die DNA Proben und wer hat Zugriff? Was ist mit den Forschungsergebnissen? Was passiert mit den HYPRIDEN? Wer darf und wo die Mikrochip Daten einsehen? Auf Wikipedia empfiehlt der WWF selbst in wolfsarmen Gebieten Wölfe auszusetzen. Die IUCN ordnet den Wolf wegen des relativ großen Verbreitungsgebietes und der stabilen Population als „nicht gefährdet“ auf der Roten Liste ein (IUCN least concern). de.wikipedia.org/wiki/Wolf#Verbreitung_und_Lebensraum Warum sind die Wölfe laut EU so geschützt…? Uns kommt das ganze sehr merkwürdig vor, da von den NGOs, WWF, NABO, IFAW strikt behauptet wird nie Wölfe ausgesetzt zu haben.
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NABU, WWF, Lifestock… Luc Hoffmann von der Firma Roche sind auch dabei und die MAVA-STIFTUNG der Familie Hoffmann ist im gleichen Haus wie der WWF. Die spielen im Hintergrund alle zusammen: mit Wilderness Society, vgt, Naturschutzbund haben auch „zufällig“ dieselbe Adresse in Gstaad/Schweiz. Der WWF hat die IUCN gegründet. Ein und derselbe Mann. Ansonsten müssten diese Blender eingestehen, dass > Wölfe nicht als Spezies gefährdet sind, > Wölfe die Biodiversität bedrohen, > Wölfe großes Tierleid verursachen, > Wölfe Menschen gefährlich werden können, > Plastiksondermüllstromzäune alias Herdenschutzzäune viele Tierarten bedrohen (nur die Wölfe nicht) und alleinig der Gewinnmaximierung der Zauntandler und dem Hinhalten sowie Täuschen der Bevölkerung dienen, > menschliche Existenzen bedroht sind, > unsere Kultur und Landwirtschaft bedroht sind > UND sogar der Genpool der Wildform des Wolfes (Stichwort Hybride) unter Druck gerät. Alles wissenschaftlich belegbar.
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NABU, WWF, Lifestock… Luc Hoffmann von der Firma Roche sind auch dabei und die MAVA-STIFTUNG der Familie Hoffmann ist im gleichen Haus wie der WWF. Die spielen im Hintergrund alle zusammen: mit Wilderness Society, vgt, Naturschutzbund haben auch „zufällig“ dieselbe Adresse in Gstaad/Schweiz. Der WWF hat die IUCN gegründet. Ein und derselbe Mann. Ansonsten müssten diese Blender eingestehen, dass > Wölfe nicht als Spezies gefährdet sind, > Wölfe die Biodiversität bedrohen, > Wölfe großes Tierleid verursachen, > Wölfe Menschen gefährlich werden können, > Plastiksondermüllstromzäune alias Herdenschutzzäune viele Tierarten bedrohen (nur die Wölfe nicht) und alleinig der Gewinnmaximierung der Zauntandler und dem Hinhalten sowie Täuschen der Bevölkerung dienen, > menschliche Existenzen bedroht sind, > unsere Kultur und Landwirtschaft bedroht sind > UND sogar der Genpool der Wildform des Wolfes (Stichwort Hybride) unter Druck gerät. Alles wissenschaftlich belegbar.
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NABU, WWF, Lifestock… Luc Hoffmann von der Firma Roche sind auch dabei und die MAVA-STIFTUNG der Familie Hoffmann ist im gleichen Haus wie der WWF. Die spielen im Hintergrund alle zusammen: mit Wilderness Society, vgt, Naturschutzbund haben auch „zufällig“ dieselbe Adresse in Gstaad/Schweiz. Der WWF hat die IUCN gegründet. Ein und derselbe Mann. Ansonsten müssten diese Blender eingestehen, dass > Wölfe nicht als Spezies gefährdet sind, > Wölfe die Biodiversität bedrohen, > Wölfe großes Tierleid verursachen, > Wölfe Menschen gefährlich werden können, > Plastiksondermüllstromzäune alias Herdenschutzzäune viele Tierarten bedrohen (nur die Wölfe nicht) und alleinig der Gewinnmaximierung der Zauntandler und dem Hinhalten sowie Täuschen der Bevölkerung dienen, > menschliche Existenzen bedroht sind, > unsere Kultur und Landwirtschaft bedroht sind > UND sogar der Genpool der Wildform des Wolfes (Stichwort Hybride) unter Druck gerät. Alles wissenschaftlich belegbar.
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Da wir mittlerweile sehr viele Fakten, Dokumentationen und auch Beweise über die Illegale Auswilderung von Wölfen in Europa haben, kommen einige in den obersten Etagen langsam ins schwitzen. Dass das Ganze wissend oder auch unwissend von der EU seit den 1975 Jahren gefördert wurde und das Schlimme dabei, dass über 80% dieser Raubtiere Hybriden sind. Wenn in einem Zoo ein Wolf entwischt, wird ein Grossaufgebot an Wolfsexperten, Tierfängern, Polizei… zum Einsatz gerufen um den Ausreißer zu fangen. Wenn aber Europaweit seit mehr als 30 Jahren immer wieder mehrere Canis lupus in die Europäische Landschaft entlassen worden sind, ist das eine höchst Illegale Tat und eine strafbare Handlung. Durch diese Großraubtiere entsteht eine massive Gefährdung von Mensch und Tier welche wir nun täglich bei den Tierhaltern in den Medien erleben. Für die Auswilderung dieser sehr gefährlichen Raubtiere ist nun ein Stein ins Rollen gekommen und dieser wird in Zukunft sicher viele der Beteiligten in einen Abgrund reißen. Alle Wolfs Forschungs- Institute, Wolfsgehege, Tierparks… welche von der EU, Bund, Land… gefördert werden, sind laut EU Gesetz verpflichtet für geschützte Rassen eine Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO zu erstellen. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten in ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Da die meisten dieser Institutionen dieser Pflicht nur vereinzelt nachgekommen sind und kaum Aufzeichnungen von den Jungwölfen gemacht wurden, niemand an die DNA Proben darf, ist dies ein weiterer Beweis dieser Illegalen und Strafrechtlichen Handlungen. Wer Infos zu diesem Thema hat bitte uns zu schicken. MediaCom Film [email protected] Der Wolf in den Alpen - Aus der Wolfsgeschichte kzbin.info/www/bejne/d5i0aIJmiNeqZ80 Interessantes Feedback von Gerald Kleen Anmerkungen: Der Aktionsplan für die Wiederansiedlung von Wölfen in Europa >>>... Die unehrlichen, hinter dem Rücken der Betroffenen verdeckt geplanten und bereits praktizierten Strategien von IUCN, WWF, Pro Natura u.a., kommen immer mehr ans Licht. In den europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinien (FFH-Richtlinien) 92/43/EWG des Rates vom 21.5.1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume, sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen, heisst es im Artikel 22 „und die Wiederansiedlung erfolgt erst nach entsprechender Konsultierung der betroffenen Bevölkerungskreise.“ Dieser Artikel wurde von der IUCN und den Naturschutzorganisationen völlig ignoriert. Den betroffenen Bevölkerungskreisen und vielen assoziierten Partnern wurden Jahrzehntelang umfassende Informationen vorenthalten. Schliesslich wurden sie vor vollendete Tatsachen gestellt. ... Der extremistische Professor Boitani (alias „Wolfspapst“) der IUCN hat diesen Aktionsplan, den „Action Plan for the conservation of the wolves in Europe“ mit Spezialisten detailliert für ganz Europa entwickelt. So wurde die heutige Wolfssituation über diesen Aktionsplan mit vielen menschlichen Eingriffen künstlich herbeigeführt. Im Gegensatz zur propagierten Meinung, der Wolf sei natürlich eingewandert, ist dies mit gezielten Aktionen gesteuert worden. Es wurden dünn besiedelte Naturgebiete ausgekundschaftet, die sich für Grossraubtiere eignen würden. Dann wurde erkundet, ob genug Wolfsbeute wie Hirsche, Rehe und andere Beutetieren vor- handen waren. Wenn nicht, so wurden sie gezielt angesiedelt. Und plötzlich tauchten dann die gewünschten Grossraubtiere, wie der Wolf, auf. Im Aktionsplan ist erstaunlicher Weise die Rede von Wolfszuchten, die Nachwuchs liefern sollen, um Wölfe in isolierten Beständen zur genetischen Aufbesserung einzusetzen. Dort ist auch die Rede von eingefangenen Wölfen, die gezielt umgesiedelt werden sollen, sowie der Freisetzung von Wölfen in neue Gebiete. Geheimhaltung und Desinformation, um einen Vorsprung zu haben Lange Zeit war dieser Aktionsplan geheim für die Öffentlichkeit. Später haben Kritiker recherchiert und ihn der Öffentlichkeit zugänglich ge- macht. Er ist nur in Englischer-und Französischer Sprache vorhanden. In einem quasi beseelten höheren Interesse, wird also das Verbreiten von Lügen offenbar als legitim angesehen. Und das alles über Jahrzehnte verdeckt hinter dem Rücken der betroffenen Bevölkerung und auch ihrer vielen Partner, die nicht zum engeren Kreis gehörten. Im weiteren Verlauf haben die IUCN, WWF und die kollaborierenden Naturschutzmitglieder die Öffentlichkeit zusätzlich getäuscht, indem sie den Menschen suggerierten, dass es keine Probleme mit dem Wolf geben werde, wenn man nur ausreichend Herdenschutz vornehme. In einigen Bergregionen Europas haben sich die Wölfe in den letzten 20 Jahren nun derart vermehrt, dass es inzwischen Tausende gewor- den sind (zum Beispiel alleine in Italien ca. 2‘000 Wölfe). Man spricht von aktuell ca. 15‘000 Wölfen in Europa. Bei einem Reproduktions- rate von 30% werden im nächsten Jahr 4500 Wölfe mehr dazu kommen. Auch wenn man wegen Wilderei einen tieferen Satz nimmt, bleibt es bei einer Steigerung um Tausende. So wird die überlieferte freie Wei- dewirtschaft zusehends, trotz Herdenschutz, verunmöglicht. Die letzten lokalen Bauern und Hirten, sollen im Interesse des Naturschutzes weichen und einer menschenleeren absoluten Wildnis mit Grossraubtieren Platz machen. Die Freisetzung des Wolfes in neue Gebiete Einzelne Passagen auf Seite 8 dieses Aktionplanes (aus d. Englischen) lassen aufhorchen: „In Gebieten in denen eine Wiederansiedlung von Grossraubtieren wünschenswert ist, sind folgende Grundsätze zu befolgen:“ - „Prioritär sollte die natürliche Wiederansiedlung unterstützt werden“ - „Die Vermehrung von nicht überlebensfähigen Populationen zu unterstützen“ - „Tiere in Gebiete nicht überlebensfähiger Populationen freizulassen, damit sie sich diesen Populationen anschliessen“ - „die Freisetzung des Wolfes in neue Gebiete“ Der Wolf, einmal angesiedelt, vermehrt sich und wandert in andere Gegenden aus. Die Naturschutzorganisationen sagen dann, der Wolf sei selber eingewandert...
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Da wir mittlerweile sehr viele Fakten, Dokumentationen und auch Beweise über die Illegale Auswilderung von Wölfen in Europa haben, kommen einige in den obersten Etagen langsam ins schwitzen. Dass das Ganze wissend oder auch unwissend von der EU seit den 1975 Jahren gefördert wurde und das Schlimme dabei, dass über 80% dieser Raubtiere Hybriden sind. Wenn in einem Zoo ein Wolf entwischt, wird ein Grossaufgebot an Wolfsexperten, Tierfängern, Polizei… zum Einsatz gerufen um den Ausreißer zu fangen. Wenn aber Europaweit seit mehr als 30 Jahren immer wieder mehrere Canis lupus in die Europäische Landschaft entlassen worden sind, ist das eine höchst Illegale Tat und eine strafbare Handlung. Durch diese Großraubtiere entsteht eine massive Gefährdung von Mensch und Tier welche wir nun täglich bei den Tierhaltern in den Medien erleben. Für die Auswilderung dieser sehr gefährlichen Raubtiere ist nun ein Stein ins Rollen gekommen und dieser wird in Zukunft sicher viele der Beteiligten in einen Abgrund reißen. Alle Wolfs Forschungs- Institute, Wolfsgehege, Tierparks… welche von der EU, Bund, Land… gefördert werden, sind laut EU Gesetz verpflichtet für geschützte Rassen eine Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO zu erstellen. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten in ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Da die meisten dieser Institutionen dieser Pflicht nur vereinzelt nachgekommen sind und kaum Aufzeichnungen von den Jungwölfen gemacht wurden, niemand an die DNA Proben darf, ist dies ein weiterer Beweis dieser Illegalen und Strafrechtlichen Handlungen. Wer Infos zu diesem Thema hat bitte uns zu schicken. MediaCom Film [email protected] Der Wolf in den Alpen - Aus der Wolfsgeschichte kzbin.info/www/bejne/d5i0aIJmiNeqZ80 Interessantes Feedback von Gerald Kleen Anmerkungen: Der Aktionsplan für die Wiederansiedlung von Wölfen in Europa >>>... Die unehrlichen, hinter dem Rücken der Betroffenen verdeckt geplanten und bereits praktizierten Strategien von IUCN, WWF, Pro Natura u.a., kommen immer mehr ans Licht. In den europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinien (FFH-Richtlinien) 92/43/EWG des Rates vom 21.5.1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume, sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen, heisst es im Artikel 22 „und die Wiederansiedlung erfolgt erst nach entsprechender Konsultierung der betroffenen Bevölkerungskreise.“ Dieser Artikel wurde von der IUCN und den Naturschutzorganisationen völlig ignoriert. Den betroffenen Bevölkerungskreisen und vielen assoziierten Partnern wurden Jahrzehntelang umfassende Informationen vorenthalten. Schliesslich wurden sie vor vollendete Tatsachen gestellt. ... Der extremistische Professor Boitani (alias „Wolfspapst“) der IUCN hat diesen Aktionsplan, den „Action Plan for the conservation of the wolves in Europe“ mit Spezialisten detailliert für ganz Europa entwickelt. So wurde die heutige Wolfssituation über diesen Aktionsplan mit vielen menschlichen Eingriffen künstlich herbeigeführt. Im Gegensatz zur propagierten Meinung, der Wolf sei natürlich eingewandert, ist dies mit gezielten Aktionen gesteuert worden. Es wurden dünn besiedelte Naturgebiete ausgekundschaftet, die sich für Grossraubtiere eignen würden. Dann wurde erkundet, ob genug Wolfsbeute wie Hirsche, Rehe und andere Beutetieren vor- handen waren. Wenn nicht, so wurden sie gezielt angesiedelt. Und plötzlich tauchten dann die gewünschten Grossraubtiere, wie der Wolf, auf. Im Aktionsplan ist erstaunlicher Weise die Rede von Wolfszuchten, die Nachwuchs liefern sollen, um Wölfe in isolierten Beständen zur genetischen Aufbesserung einzusetzen. Dort ist auch die Rede von eingefangenen Wölfen, die gezielt umgesiedelt werden sollen, sowie der Freisetzung von Wölfen in neue Gebiete. Geheimhaltung und Desinformation, um einen Vorsprung zu haben Lange Zeit war dieser Aktionsplan geheim für die Öffentlichkeit. Später haben Kritiker recherchiert und ihn der Öffentlichkeit zugänglich ge- macht. Er ist nur in Englischer-und Französischer Sprache vorhanden. In einem quasi beseelten höheren Interesse, wird also das Verbreiten von Lügen offenbar als legitim angesehen. Und das alles über Jahrzehnte verdeckt hinter dem Rücken der betroffenen Bevölkerung und auch ihrer vielen Partner, die nicht zum engeren Kreis gehörten. Im weiteren Verlauf haben die IUCN, WWF und die kollaborierenden Naturschutzmitglieder die Öffentlichkeit zusätzlich getäuscht, indem sie den Menschen suggerierten, dass es keine Probleme mit dem Wolf geben werde, wenn man nur ausreichend Herdenschutz vornehme. In einigen Bergregionen Europas haben sich die Wölfe in den letzten 20 Jahren nun derart vermehrt, dass es inzwischen Tausende gewor- den sind (zum Beispiel alleine in Italien ca. 2‘000 Wölfe). Man spricht von aktuell ca. 15‘000 Wölfen in Europa. Bei einem Reproduktions- rate von 30% werden im nächsten Jahr 4500 Wölfe mehr dazu kommen. Auch wenn man wegen Wilderei einen tieferen Satz nimmt, bleibt es bei einer Steigerung um Tausende. So wird die überlieferte freie Wei- dewirtschaft zusehends, trotz Herdenschutz, verunmöglicht. Die letzten lokalen Bauern und Hirten, sollen im Interesse des Naturschutzes weichen und einer menschenleeren absoluten Wildnis mit Grossraubtieren Platz machen. Die Freisetzung des Wolfes in neue Gebiete Einzelne Passagen auf Seite 8 dieses Aktionplanes (aus d. Englischen) lassen aufhorchen: „In Gebieten in denen eine Wiederansiedlung von Grossraubtieren wünschenswert ist, sind folgende Grundsätze zu befolgen:“ - „Prioritär sollte die natürliche Wiederansiedlung unterstützt werden“ - „Die Vermehrung von nicht überlebensfähigen Populationen zu unterstützen“ - „Tiere in Gebiete nicht überlebensfähiger Populationen freizulassen, damit sie sich diesen Populationen anschliessen“ - „die Freisetzung des Wolfes in neue Gebiete“ Der Wolf, einmal angesiedelt, vermehrt sich und wandert in andere Gegenden aus. Die Naturschutzorganisationen sagen dann, der Wolf sei selber eingewandert...
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Da wir mittlerweile sehr viele Fakten, Dokumentationen und auch Beweise über die Illegale Auswilderung von Wölfen in Europa haben, kommen einige in den obersten Etagen langsam ins schwitzen. Dass das Ganze wissend oder auch unwissend von der EU seit den 1975 Jahren gefördert wurde und das Schlimme dabei, dass über 80% dieser Raubtiere Hybriden sind. Wenn in einem Zoo ein Wolf entwischt, wird ein Grossaufgebot an Wolfsexperten, Tierfängern, Polizei… zum Einsatz gerufen um den Ausreißer zu fangen. Wenn aber Europaweit seit mehr als 30 Jahren immer wieder mehrere Canis lupus in die Europäische Landschaft entlassen worden sind, ist das eine höchst Illegale Tat und eine strafbare Handlung. Durch diese Großraubtiere entsteht eine massive Gefährdung von Mensch und Tier welche wir nun täglich bei den Tierhaltern in den Medien erleben. Für die Auswilderung dieser sehr gefährlichen Raubtiere ist nun ein Stein ins Rollen gekommen und dieser wird in Zukunft sicher viele der Beteiligten in einen Abgrund reißen. Alle Wolfs Forschungs- Institute, Wolfsgehege, Tierparks… welche von der EU, Bund, Land… gefördert werden, sind laut EU Gesetz verpflichtet für geschützte Rassen eine Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO zu erstellen. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten in ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Da die meisten dieser Institutionen dieser Pflicht nur vereinzelt nachgekommen sind und kaum Aufzeichnungen von den Jungwölfen gemacht wurden, niemand an die DNA Proben darf, ist dies ein weiterer Beweis dieser Illegalen und Strafrechtlichen Handlungen. Wer Infos zu diesem Thema hat bitte uns zu schicken. MediaCom Film [email protected] Der Wolf in den Alpen - Aus der Wolfsgeschichte kzbin.info/www/bejne/d5i0aIJmiNeqZ80 Interessantes Feedback von Gerald Kleen Anmerkungen: Der Aktionsplan für die Wiederansiedlung von Wölfen in Europa >>>... Die unehrlichen, hinter dem Rücken der Betroffenen verdeckt geplanten und bereits praktizierten Strategien von IUCN, WWF, Pro Natura u.a., kommen immer mehr ans Licht. In den europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinien (FFH-Richtlinien) 92/43/EWG des Rates vom 21.5.1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume, sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen, heisst es im Artikel 22 „und die Wiederansiedlung erfolgt erst nach entsprechender Konsultierung der betroffenen Bevölkerungskreise.“ Dieser Artikel wurde von der IUCN und den Naturschutzorganisationen völlig ignoriert. Den betroffenen Bevölkerungskreisen und vielen assoziierten Partnern wurden Jahrzehntelang umfassende Informationen vorenthalten. Schliesslich wurden sie vor vollendete Tatsachen gestellt. ... Der extremistische Professor Boitani (alias „Wolfspapst“) der IUCN hat diesen Aktionsplan, den „Action Plan for the conservation of the wolves in Europe“ mit Spezialisten detailliert für ganz Europa entwickelt. So wurde die heutige Wolfssituation über diesen Aktionsplan mit vielen menschlichen Eingriffen künstlich herbeigeführt. Im Gegensatz zur propagierten Meinung, der Wolf sei natürlich eingewandert, ist dies mit gezielten Aktionen gesteuert worden. Es wurden dünn besiedelte Naturgebiete ausgekundschaftet, die sich für Grossraubtiere eignen würden. Dann wurde erkundet, ob genug Wolfsbeute wie Hirsche, Rehe und andere Beutetieren vor- handen waren. Wenn nicht, so wurden sie gezielt angesiedelt. Und plötzlich tauchten dann die gewünschten Grossraubtiere, wie der Wolf, auf. Im Aktionsplan ist erstaunlicher Weise die Rede von Wolfszuchten, die Nachwuchs liefern sollen, um Wölfe in isolierten Beständen zur genetischen Aufbesserung einzusetzen. Dort ist auch die Rede von eingefangenen Wölfen, die gezielt umgesiedelt werden sollen, sowie der Freisetzung von Wölfen in neue Gebiete. Geheimhaltung und Desinformation, um einen Vorsprung zu haben Lange Zeit war dieser Aktionsplan geheim für die Öffentlichkeit. Später haben Kritiker recherchiert und ihn der Öffentlichkeit zugänglich ge- macht. Er ist nur in Englischer-und Französischer Sprache vorhanden. In einem quasi beseelten höheren Interesse, wird also das Verbreiten von Lügen offenbar als legitim angesehen. Und das alles über Jahrzehnte verdeckt hinter dem Rücken der betroffenen Bevölkerung und auch ihrer vielen Partner, die nicht zum engeren Kreis gehörten. Im weiteren Verlauf haben die IUCN, WWF und die kollaborierenden Naturschutzmitglieder die Öffentlichkeit zusätzlich getäuscht, indem sie den Menschen suggerierten, dass es keine Probleme mit dem Wolf geben werde, wenn man nur ausreichend Herdenschutz vornehme. In einigen Bergregionen Europas haben sich die Wölfe in den letzten 20 Jahren nun derart vermehrt, dass es inzwischen Tausende gewor- den sind (zum Beispiel alleine in Italien ca. 2‘000 Wölfe). Man spricht von aktuell ca. 15‘000 Wölfen in Europa. Bei einem Reproduktions- rate von 30% werden im nächsten Jahr 4500 Wölfe mehr dazu kommen. Auch wenn man wegen Wilderei einen tieferen Satz nimmt, bleibt es bei einer Steigerung um Tausende. So wird die überlieferte freie Wei- dewirtschaft zusehends, trotz Herdenschutz, verunmöglicht. Die letzten lokalen Bauern und Hirten, sollen im Interesse des Naturschutzes weichen und einer menschenleeren absoluten Wildnis mit Grossraubtieren Platz machen. Die Freisetzung des Wolfes in neue Gebiete Einzelne Passagen auf Seite 8 dieses Aktionplanes (aus d. Englischen) lassen aufhorchen: „In Gebieten in denen eine Wiederansiedlung von Grossraubtieren wünschenswert ist, sind folgende Grundsätze zu befolgen:“ - „Prioritär sollte die natürliche Wiederansiedlung unterstützt werden“ - „Die Vermehrung von nicht überlebensfähigen Populationen zu unterstützen“ - „Tiere in Gebiete nicht überlebensfähiger Populationen freizulassen, damit sie sich diesen Populationen anschliessen“ - „die Freisetzung des Wolfes in neue Gebiete“ Der Wolf, einmal angesiedelt, vermehrt sich und wandert in andere Gegenden aus. Die Naturschutzorganisationen sagen dann, der Wolf sei selber eingewandert...
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Da wir mittlerweile sehr viele Fakten, Dokumentationen und auch Beweise über die Illegale Auswilderung von Wölfen in Europa haben, kommen einige in den obersten Etagen langsam ins schwitzen. Dass das Ganze wissend oder auch unwissend von der EU seit den 1975 Jahren gefördert wurde und das Schlimme dabei, dass über 80% dieser Raubtiere Hybriden sind. Wenn in einem Zoo ein Wolf entwischt, wird ein Grossaufgebot an Wolfsexperten, Tierfängern, Polizei… zum Einsatz gerufen um den Ausreißer zu fangen. Wenn aber Europaweit seit mehr als 30 Jahren immer wieder mehrere Canis lupus in die Europäische Landschaft entlassen worden sind, ist das eine höchst Illegale Tat und eine strafbare Handlung. Durch diese Großraubtiere entsteht eine massive Gefährdung von Mensch und Tier welche wir nun täglich bei den Tierhaltern in den Medien erleben. Für die Auswilderung dieser sehr gefährlichen Raubtiere ist nun ein Stein ins Rollen gekommen und dieser wird in Zukunft sicher viele der Beteiligten in einen Abgrund reißen. Alle Wolfs Forschungs- Institute, Wolfsgehege, Tierparks… welche von der EU, Bund, Land… gefördert werden, sind laut EU Gesetz verpflichtet für geschützte Rassen eine Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO zu erstellen. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten in ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Da die meisten dieser Institutionen dieser Pflicht nur vereinzelt nachgekommen sind und kaum Aufzeichnungen von den Jungwölfen gemacht wurden, niemand an die DNA Proben darf, ist dies ein weiterer Beweis dieser Illegalen und Strafrechtlichen Handlungen. Wer Infos zu diesem Thema hat bitte uns zu schicken. MediaCom Film [email protected] Der Wolf in den Alpen - Aus der Wolfsgeschichte kzbin.info/www/bejne/d5i0aIJmiNeqZ80 Interessantes Feedback von Gerald Kleen Anmerkungen: Der Aktionsplan für die Wiederansiedlung von Wölfen in Europa >>>... Die unehrlichen, hinter dem Rücken der Betroffenen verdeckt geplanten und bereits praktizierten Strategien von IUCN, WWF, Pro Natura u.a., kommen immer mehr ans Licht. In den europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinien (FFH-Richtlinien) 92/43/EWG des Rates vom 21.5.1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume, sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen, heisst es im Artikel 22 „und die Wiederansiedlung erfolgt erst nach entsprechender Konsultierung der betroffenen Bevölkerungskreise.“ Dieser Artikel wurde von der IUCN und den Naturschutzorganisationen völlig ignoriert. Den betroffenen Bevölkerungskreisen und vielen assoziierten Partnern wurden Jahrzehntelang umfassende Informationen vorenthalten. Schliesslich wurden sie vor vollendete Tatsachen gestellt. ... Der extremistische Professor Boitani (alias „Wolfspapst“) der IUCN hat diesen Aktionsplan, den „Action Plan for the conservation of the wolves in Europe“ mit Spezialisten detailliert für ganz Europa entwickelt. So wurde die heutige Wolfssituation über diesen Aktionsplan mit vielen menschlichen Eingriffen künstlich herbeigeführt. Im Gegensatz zur propagierten Meinung, der Wolf sei natürlich eingewandert, ist dies mit gezielten Aktionen gesteuert worden. Es wurden dünn besiedelte Naturgebiete ausgekundschaftet, die sich für Grossraubtiere eignen würden. Dann wurde erkundet, ob genug Wolfsbeute wie Hirsche, Rehe und andere Beutetieren vor- handen waren. Wenn nicht, so wurden sie gezielt angesiedelt. Und plötzlich tauchten dann die gewünschten Grossraubtiere, wie der Wolf, auf. Im Aktionsplan ist erstaunlicher Weise die Rede von Wolfszuchten, die Nachwuchs liefern sollen, um Wölfe in isolierten Beständen zur genetischen Aufbesserung einzusetzen. Dort ist auch die Rede von eingefangenen Wölfen, die gezielt umgesiedelt werden sollen, sowie der Freisetzung von Wölfen in neue Gebiete. Geheimhaltung und Desinformation, um einen Vorsprung zu haben Lange Zeit war dieser Aktionsplan geheim für die Öffentlichkeit. Später haben Kritiker recherchiert und ihn der Öffentlichkeit zugänglich ge- macht. Er ist nur in Englischer-und Französischer Sprache vorhanden. In einem quasi beseelten höheren Interesse, wird also das Verbreiten von Lügen offenbar als legitim angesehen. Und das alles über Jahrzehnte verdeckt hinter dem Rücken der betroffenen Bevölkerung und auch ihrer vielen Partner, die nicht zum engeren Kreis gehörten. Im weiteren Verlauf haben die IUCN, WWF und die kollaborierenden Naturschutzmitglieder die Öffentlichkeit zusätzlich getäuscht, indem sie den Menschen suggerierten, dass es keine Probleme mit dem Wolf geben werde, wenn man nur ausreichend Herdenschutz vornehme. In einigen Bergregionen Europas haben sich die Wölfe in den letzten 20 Jahren nun derart vermehrt, dass es inzwischen Tausende gewor- den sind (zum Beispiel alleine in Italien ca. 2‘000 Wölfe). Man spricht von aktuell ca. 15‘000 Wölfen in Europa. Bei einem Reproduktions- rate von 30% werden im nächsten Jahr 4500 Wölfe mehr dazu kommen. Auch wenn man wegen Wilderei einen tieferen Satz nimmt, bleibt es bei einer Steigerung um Tausende. So wird die überlieferte freie Wei- dewirtschaft zusehends, trotz Herdenschutz, verunmöglicht. Die letzten lokalen Bauern und Hirten, sollen im Interesse des Naturschutzes weichen und einer menschenleeren absoluten Wildnis mit Grossraubtieren Platz machen. Die Freisetzung des Wolfes in neue Gebiete Einzelne Passagen auf Seite 8 dieses Aktionplanes (aus d. Englischen) lassen aufhorchen: „In Gebieten in denen eine Wiederansiedlung von Grossraubtieren wünschenswert ist, sind folgende Grundsätze zu befolgen:“ - „Prioritär sollte die natürliche Wiederansiedlung unterstützt werden“ - „Die Vermehrung von nicht überlebensfähigen Populationen zu unterstützen“ - „Tiere in Gebiete nicht überlebensfähiger Populationen freizulassen, damit sie sich diesen Populationen anschliessen“ - „die Freisetzung des Wolfes in neue Gebiete“ Der Wolf, einmal angesiedelt, vermehrt sich und wandert in andere Gegenden aus. Die Naturschutzorganisationen sagen dann, der Wolf sei selber eingewandert...
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@MediaCom1957 Жыл бұрын
Da wir mittlerweile sehr viele Fakten, Dokumentationen und auch Beweise über die Illegale Auswilderung von Wölfen in Europa haben, kommen einige in den obersten Etagen langsam ins schwitzen. Dass das Ganze wissend oder auch unwissend von der EU seit den 1975 Jahren gefördert wurde und das Schlimme dabei, dass über 80% dieser Raubtiere Hybriden sind. Wenn in einem Zoo ein Wolf entwischt, wird ein Grossaufgebot an Wolfsexperten, Tierfängern, Polizei… zum Einsatz gerufen um den Ausreißer zu fangen. Wenn aber Europaweit seit mehr als 30 Jahren immer wieder mehrere Canis lupus in die Europäische Landschaft entlassen worden sind, ist das eine höchst Illegale Tat und eine strafbare Handlung. Durch diese Großraubtiere entsteht eine massive Gefährdung von Mensch und Tier welche wir nun täglich bei den Tierhaltern in den Medien erleben. Für die Auswilderung dieser sehr gefährlichen Raubtiere ist nun ein Stein ins Rollen gekommen und dieser wird in Zukunft sicher viele der Beteiligten in einen Abgrund reißen. Alle Wolfs Forschungs- Institute, Wolfsgehege, Tierparks… welche von der EU, Bund, Land… gefördert werden, sind laut EU Gesetz verpflichtet für geschützte Rassen eine Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO zu erstellen. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten in ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Da die meisten dieser Institutionen dieser Pflicht nur vereinzelt nachgekommen sind und kaum Aufzeichnungen von den Jungwölfen gemacht wurden, niemand an die DNA Proben darf, ist dies ein weiterer Beweis dieser Illegalen und Strafrechtlichen Handlungen.
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Da wir mittlerweile sehr viele Fakten, Dokumentationen und auch Beweise über die Illegale Auswilderung von Wölfen in Europa haben, kommen einige in den obersten Etagen langsam ins schwitzen. Dass das Ganze wissend oder auch unwissend von der EU seit den 1975 Jahren gefördert wurde und das Schlimme dabei, dass über 80% dieser Raubtiere Hybriden sind. Wenn in einem Zoo ein Wolf entwischt, wird ein Grossaufgebot an Wolfsexperten, Tierfängern, Polizei… zum Einsatz gerufen um den Ausreißer zu fangen. Wenn aber Europaweit seit mehr als 30 Jahren immer wieder mehrere Canis lupus in die Europäische Landschaft entlassen worden sind, ist das eine höchst Illegale Tat und eine strafbare Handlung. Durch diese Großraubtiere entsteht eine massive Gefährdung von Mensch und Tier welche wir nun täglich bei den Tierhaltern in den Medien erleben. Für die Auswilderung dieser sehr gefährlichen Raubtiere ist nun ein Stein ins Rollen gekommen und dieser wird in Zukunft sicher viele der Beteiligten in einen Abgrund reißen. Alle Wolfs Forschungs- Institute, Wolfsgehege, Tierparks… welche von der EU, Bund, Land… gefördert werden, sind laut EU Gesetz verpflichtet für geschützte Rassen eine Kennzeichnungspflicht nach §12 BArtSchVO zu erstellen. Bei Wölfen ist es der Mikrochip (Transponder) und ist wie bei allen geschützten Arten in ein Artenschutzbuch zu führen und jedes Tier mit lfd. Nummer zu registrieren. Da die meisten dieser Institutionen dieser Pflicht nur vereinzelt nachgekommen sind und kaum Aufzeichnungen von den Jungwölfen gemacht wurden, niemand an die DNA Proben darf, ist dies ein weiterer Beweis dieser Illegalen und Strafrechtlichen Handlungen.
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Wie viel bekommen diese "Berater"?