Hallo Michael, bis jetzt habe ich nur Aluminium und Holz gefräst. Für Stahl bzw. Edelstahl ist die Fräse m. E. zu weich. Der Spindelmotor ist ein sehr günstiger von Vevor. Er verrichtet seine Arbeit gut, ist aber sicherlich nicht mit einer Spindel für 1000 Euro und mehr zu vergleichen. Ich würde damit kein Stahl und erst gar nicht Edelstahl bearbeiten. Viele Grüße, Claus

@@OffysWerkstatt Danke Claus für Deine schnelle Antwort! Mein Interesse lag eher an dem von Dir eingesetzten Spindelmotor. Mittlerweile hat der Hersteller des Spindelmotors auf eine ähnliche Anfrage von mir mit Zeichnungen und ein paar Parameter wie Spannung, Drehzahl, Strom, ... geantwortet. Leider gab es vom Hersteller keine Antwort bzgl. Eignung oder Leistungsfähigkeit für härtere Materialien, wie z.B. Stahl oder Edelstahl. Falls der Spindelmotor in Frage gekommen wäre hatte ich eher einen einfachen Aufbau aus Stahl in Verbindung mit einem Kreuztisch für manuelle Arbeiten gedacht.

Der SUNGROW SH6.0RT-V112 ist doch ein Hybridwechselrichter. Wenn Du Dir eine DIY-Lösung baust, dann würde ich gar keinen Hybridwechselrichter nehmen, da der Nachts in der Regel einen höheren Standby-Verbrauch hat. Mit den 28 PV-Modulen hast Du sicherlich genug PV-Überschuss um über ein Meanwell NPB-1700-48 einen Akku aufzuladen und den Netzbezug über einen SUN 2000 zu kompensieren. Wenn Du es nicht eilig hast, dann warte noch sechs bis acht Wochen. Dann stelle ich noch eine leistungsfähigere Alternative zum MeanWell vor mit der Du auch einen 15 kWh-Akku schnell laden kannst. Ich teste das bereits ein paar Wochen und bin richtig begeistert. Bei einer AC-seitigen Energiespeicher-Kopplung hast Du zwar den Nachteil, dass der Wirkungsgrad nicht ganz so gut ist, Du bist aber mit der Trucki-Lösung absolut unabhängig, was die Erweiterung Deiner Anlage mit PV-Modulen betrifft. Außerdem ist die Trucki-Lösung auch erweiterbar, da Du mehrere Ladegeräte und mehrere SUN/Lumentree in einem Verbund betreiben kannst (siehe mein letztes Video zu diesem Thema: DIY-Solarspeicher mit günstigem Infrarot-Energiemesser ....).

@@OffysWerkstatt Hallo Claus, vielen Dank für die Info. Der WR wurde schon geliefert, aber noch nicht installiert. Ich spreche mal mit dem Elektriker, ob er das noch auf einen einfachen WR umstellen kann. Lumentree, Sticks und meanwell sind schon bestellt. Habe den 48V NPB-1700 bestellt. Ich freue mich schon auf das neue Video von Dir. Die Kaskade finde ich auch interessant. Ich fange mal langsam an, Akku Aufbau, Verkabelung etc. Da gehen 8 Wochen ja schnell um. :-))

Das Thema hatten wir schon mal und Trucki ist hier darauf eingegangen: kzbin.info/www/bejne/jXSXpKScYpp9iac Ob sich zwischenzeitlich etwas geändert hat, kann ich Dir leider nicht schreiben.

Sehr gerne 😊

Ost aber BSH 😊

Du solltest dann aber einen zweiten Akku nutzen und diesen von einem Mean Well NPB laden lassen. Sobald das T2MG die Info vom Energiemesser bekommt, dass PV-Überschuss vorhanden ist, wird das MeanWell eingeschaltet und lädt den Akku. Egal ob deine große Anlage den Überschuss produziert, weil der 1. Akku schon voll geladen ist, oder das kleine Balkonkraftwerk. Entscheidend ist immer das, was der Energiemesser misst. Evtl. solltest Du eine Priorität einstellen. Also erst den großen Akku laden und wenn dann noch PV-Überschuss vorhanden ist, soll das MeanWell den 2. Akku laden. Das könntest Du z.B. über die Parameter im Zero Export Controller des T2MG machen.

Ja das wäre mein Endziel wenn ich das Geld für den zweiten Akku übrig habe. Es wäre auch nur eine Übergangslösung ob es überhaupt klappen würde. Ein neuer Akku ist ja auch nicht gerade günstig. Deswegen hatte ich die Idee beides an einem Akku zu hängen. Das balkonkraftwerk liefert am Morgen schon seine volle Leistung. Und da große Anlage erst um 13 Uhr und lädt dann recht schwach. Somit verschenke ich um die 5 kwh was ich erstmal gerne für einen überschaubaren preis realisieren wollte mit dem parallel Betrieb

Klar, das kannst Du machen. Ich nutze z.B. den Lumentree 2000 in Kombination mit einem 15 kWh-Akku.

Angsthasenalarm!

​@@DavesHTPCWer vorsätzlich sein Eigentum, und das der Anderen in Gefahr bringt ist definitiv kein Angshase sondern ein Schwein 🐷

Das kann man Pauschal nicht sagen!! Wenn du in der Versicherung grobe Fahrläßigkeit drinnen hast geht das.

@@hanshuber295 Wenn ich als Laie einen Speicher baue, dann ist das bereits unter Umständen "bedingter Vorsatz". "Bedingter Vorsatz ist schon dann anzunehmen, wenn der Täter die Verwirklichung eines dem gesetzlichen Tatbild entsprechenden, tatsächlich im Bereiche des Möglichen liegenden Sachverhaltes ernstlich für möglich hält und sich mit ihr, wenn auch aus bewußter Gleichgültigkeit abfindet (Risikoausschluß)." Ich halte es für möglich dass der Akku zu brennen beginnt, weil ich mich nicht auskenne.

Ja, das sagst Du so einfach. Du kennst meine Frau nicht ... 😅

Moin Gert, erst haben wir es mit der Tauchsäge und dem Bündigfräser verucht. Dann haben wir meinen gepimpten E-Hobel genommen und waren von der Hobeloberfläche und der Winkligkeit begeistert. Leider hatten wir am Anfang und am Ende des Leimbinders immer einen Hobelschlag und eine leichtes Tal hereingehobelt. Wären die Leimbinder 20 cm länger gewesen, dann hätten wir weiter mit dem eHobel gearbeitet, so sind wir dann doch wieder zur Tauchsägen-/Bündigfräserkombination gewechselt. Mehr Details gibt es im Video. Wird aber noch etwas dauern, da mein Urlaub nun beendet ist und ich nächste Woche wieder meinem Haupjob nachgehen darf. Liebe Grüße und Danke Dir für den Kommentar! 😊

Hast ja recht.... 😅

Schau noch mal in die Videobeschreibung, da habe ich eine alternative Bezugsquelle hinterlegt. Ist aber bei Aliexpress

@@OffysWerkstatt super, ich danke dir. Zur Not baue ich das ohne den Energiemonitor. Ist ja eigentlich nur nice to have.

Eine Frage habe ich noch. Hast du die komplette DC-Seite mit 10mm² Kabeln gemacht?Vielleicht zeigst du auch mal ein Foto von den Sammelschienen und der Verkabelung in der mittigen Box? Das wäre sehr sehr nett.

@@quasisamba Ja, ich habe alles mit 10mm² Kabeln verkabelt. Nur vom Akku an das mittige Gehäuse (an die Anschlussbolzen) sind es 16mm² Kabel. Die Verkabelung kannst Du dem Schaltplan entnehmen (siehe Videobeschreibung pdf-Datei).

Genauso werde ich es machen. Aber einen Versuch mit dem gepimpten Hobel werde ich vorab auch wagen. Danke Dir für Deinen Kommentar!

Ruf Herr Knoll einfach mal an. Vielleicht liegt es auch daran, dass die 750er aus dem Lager bereits verkauft sind. Er hatte wohl nur vier Stück auf Lager, aber ab 09.08. sind wohl wieder mehr als 100 verfügbar.

@@OffysWerkstatt hat nun alles super und schnell funktioniert! 👍 Herr Knoll hat sich gemeldet und das Ladegerät ist nun auf dem Weg 🎉

Mit der Tauchsäge und dem Bündigfräser sollte es auch gehen. Aber erst werde ich einen Versuch mit meinem gepimpten Hobel starten. Danke Dir für Deinen Kommentar!

Danke Jens für die tollen Tipps! Insbesondere die Idee mit dem Klingeltrafo finde ich klasse!

Morgen früh um 10 Uhr besucht mich Tischlermeister Roland und wir legen los. Wir werden auf jeden Fall erstmal den gepimpten Hobel ausprobieren. Sollte das nicht klappen, dann werden wir die Tauchsäge in Kombination mit einem Bündigfräser nehmen und zum Abschluss dann noch mit dem Hobel ein paar Zehntel weghobeln. Ich habe die Leimbinder extra etwas länger gewählt, dann kann ich den etwaigen Hobelschlag später absägen. Wenn der Tisch am Ende 220 oder 230 cm Lang ist, dann ist das auch okay. Wir werden jedenfalls alles mit der Kamera dokumentieren und dann hier auf dem Kanal zeigen. Danke Dir für Deine tollen Tipps! Es wird schon schief gehen. 😅

Lieber Werner, das würde ich sehr gerne machen, aber ich habe kein passendes Transportmittel. Die langen Balken habe ich mir anliefern lassen und in meinen PKW würde ich evtl. einen oder zwei Balken diagonal hineinbekommen, aber nicht alle fünf. Der Tisch soll ja auch kein Designerstück werden. Es kann vom Ergebnis ruhig ein bisschen rustikal werden. Ich werde es erstmal mit meinem umgebauten Einhandhobel versuchen und falls das nicht klappt, die Tauchkreissäge und den Bündigfräser verwenden. Letzteres wurde hier von den meisten favorisiert. Aber trotzdem vielen Dank für Dein Hilfs-Angebot! LG, Claus

Hallo Klaus, Danke Dir für Deine Tipps und die angebotene Hilfe! Aber der Aufwand für die Fahrerei bis zu Dir ist viel zu hoch. Ob der gepimpte Handhobel funktioniert, wirst Du im nächsten Video erfahren und vielleicht machen wir nächstes Jahr wieder ein kleines Community-Treffen am neuen Gartentisch. Liebe Grüße, Claus mit (C)

Habe ich mir gerade angeschaut und er rät auch eher zu einem D4-Leim, als zu einem PU-Leim. Auch wenn Roland hier eher den PU-Leim verwenden würde, werde ich wohl bei meinem D4-Leim bleiben. Danke Dir für den Video-Tipp!

Ja Jan, genau die Befürchtungen habe ich auch, dass ich mir am Ende eine Kuhle reinhobel. Aus diesem Grund habe ich die Leimbinder auch etwas länger gewählt. Wenn der Tisch nachher nur 2,3 Meter lang ist, dann ist das auch okay. Ich werde es auf jeden Fall mit dem Hobel ausprobieren und mit der Kamera festhalten und Euch zeigen. Letztendlich wird es aber wohl auf die Tauchsäge inkl. Bündigfräser hinauslaufen. Danke Dir für Deinen Kommentar!

Lieber Roland, vielen Dank für Dein Angebot! Deine Hilfe und Expertise als Tischlermeister nehme ich natürlch sehr gerne in Anspruch 😁. Ich möchte aber morgen (Freitag) schon anfangen. Denn das Wetter soll gut werden und ich habe noch Urlaub. Wenn Du Zeit und Lust hast, komme gerne vorbei und wir machen ein gemeinsames Projekt daraus. Du musst aber auch einverstanden sein, dass Du nachher auf dem Video erscheinst. 😁 Ein kühles Bier und etwas leckeres zu Essen gibt es auch. Vielleicht schmeißen wir auch den Grill an. Kannst Dich ja bei mir per Mail melden (siehe Kanalinfo). LG, Claus

Das Thema Gratleiste sehe ich ein wenig anders. (Wenn ich dich richtig verstanden habe.) Gerade bei Möbeln die außen verwendet werden. Mal etwas Regen auf der Oberfläche oder Tau im Herbst. Diese Feuchtigkeit saugt sich auf der Oberfläche in den Tisch. Und drunter ist es trocken. Oben quillt das Holz. Unten nicht. Dann wird er sich verziehen. Wenn nicht irgendeine Konstruktion das verhindert. Ähnliches Szenario, wenn die Sonne drauf scheint. Oben wird das Holz trocken. Unter der Tischplatte bleibt die Feuchte, wie sie vorher war. Auch hier entstehen unterschiedliche Ausdehnungen aufgrund unterschiedlicher Feuchte. Das alles tritt bei Weichholz nochmal deutlicher auf, als bei Harthölzern. Gesperrt ist das Brettschichtholz vor allem in die andere Richtung. Sprich, wenn es stehend verbaut und dann von oben feucht würde oder Last darauf kommt. Dann käme die Verleimung richtig zum tragen. Hier soll es aber 90 Grad gekippt werden. Da wirkt die Verleimung in dem beschriebenen Sinne kaum.

@@AnnaWittig Hallo Anna, ich bin fast geneigt Dir eine Wette anzubieten. Aber nur fast.😜 Bei dem Material handelt es sich um Leimbinder wie sie u.a. im hochwertigen Carportbau eingesetzt werden. D.h.: Die Oberflächen sind, bei welcher Verwendung auch immer, unterschiedlichen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Bei Konstruktionsbauten (Carport, Pergola etc.) bleibt das Holz in der Regel unbehandelt. Claus möchte die Oberfläche lasieren. So ist hier der 1. Schutz für mögliche Feuchtigkeit gegeben. Der 2. Schutz ist der Standort des Tisches. Wenn du dir bitte nochmals Claus Filmchen ansiehst, dann wirst Du sehen, dass der Tisch unter einer Pergola zum stehen kommt. Holz, egal ob Weich- oder Hartholz, ist ein Material mit Eigenleben. Je nach Wuchs und Standort verhält sich gleiches unterschiedlich. Ich war/bin 45 Jahre im Tischlerhandwerk aktiv. Ich habe ausgebildet und gelehrt. Mit ein bischen Fantasie könnte man drauf kommen, dass meine Feststellungen und Beschreibungen ein wenig fundiert sind und die ein oder ander Erfahrung widerspiegeln. Anna, bitte verstehe meine Zeilen nicht als Maßregelung. Ich bin begeistert ob der vielen Lösungsansätze und ganz besonders von Deinen Einwänden. Es zeigt mir/uns, dass du dir viele Gedanken gemacht hast. Würde ich heute noch ausbilden, ich böte Dir eine Ausbildungsstelle an. Mal schauen, vielleicht biete ich Dir doch noch eine Wette an.😉 Gruß aus Aix la Chapelle

@@rolandw.winter-gerigk4481 Hallo! Umso mehr jemand im väterlichen gönnerhaften Ton auf seine vielfältigen Erfahrungen und Titel verweist, desto skeptischer werde ich. Vor allem, da du sofort eine Hierarchie aufbaust, indem du als weiser alter Meister, mir eine Ausbildungsstelle anbietest. Ganz schön vermessen! Hättest du das auch gemacht, wenn ich Rainer hieße? Gefühlt älter und männlich. Hättest du dem auch gleich mal gezeigt, wer hier die Hosen an hat? Woher glaubst du zu wissen, dass ich nicht auch einen Meistertitel und eine ganze Reihe Jahre Berufserfahrung habe? Nur weil ich damit nicht so hausieren gehe? Aber gut. So machen es die alten Männer wohl um ihr Revier zu markieren. Zurück zur Sache: Ich denke, die Einbausituation ist hier eine völlig andere, als üblicherweise bei einem Carport oder ähnlichen Konstruktionen. Bei einem Tisch reichen schon weniger Zehntel Ausdehnung an der Oberfläche des Materials, damit sich der Tisch wölbt. Diese Veränderungen fallen bei einem Skelettbau gar nicht auf. Dort wird Brettschichtholz als Stab verwendet. Hier soll eine Platte daraus werden. Das ändert einiges. Und sowohl Standort, als auch Lasur, werden die Feuchteunterschiede zwischen oben und unten zwar bessern, aber nicht grundsätzlich verhindern. Auch finde ich es schwierig, ein Outdoormöbel genau für einen Ort zu bauen. Vielleicht steht der Tisch dann in einigen Jahren doch unter freiem Himmel? Oder die Lasur wird nicht regelmäßig erneuert? Aber sei es drum. Ob sich der Tisch wirklich geworfen hätte, werden wir wohl nie erfahren. Er soll ja eine ausreichende Unterkonstruktion bekommen. Falls ich aber mal wieder etwas Brettschichtholz über habe, werde ich es mal zu einer Platte zusammenleimen und schauen, was passiert. Wäre schon interessant zu sehen, wie sich das Holz verhält. Wäre schön, dann etwas gelernt zu haben. Das kann man übrigens in jedem Alter … Euch viel Freude beim Bauen und Grüße aus Dresden!

Werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren, ansonsten werde ich auf die Tauchkreissäge und den Bündigfräser zurück greifen, der hier von den meisten favorisiert wird.

Das war mir zu viel Aufwand.

Ich werde erstmal an einem Leimbinder den modifizierten Einhandhobel ausprobieren und sollte das nicht klappen, dann nehme ich die hier favorisierte Tauchkreissäge-Bündigfräser-Variante. 😁 Große Schraubzwingen bzw. zwei Korpuszwingen habe ich, von daher werde ich auf die Plattenverbinder für Arbeitsplatten verzichten können. Gratleisten aus Metall und Längsschnitte unter der Platte, damit sie arbeiten kann, sind geplant. Ich Danke Dir für Deinen Kommentar und die Tipps lieber Uwe!

Manuel, das wäre sicherlich auch eine Möglichkeit. Aber ich mag Epoxidharz nicht so gerne. Außerdem soll es kein Designerstück werden, sondern ein robuster Gartentisch. Von unten wollte ich auf jeden Fall mit der Tauchsäge Längsschnitte machen, damit die Platte arbeiten kann. Das habe ich bereits bei unserem Küchentisch aus Buche gemacht und die Platte ist immer noch total eben. Flachstähle, die auch gleichzeitig als Aufnahme für die 60mm Quadratrohe (Tischbeine) dienen sollen, habe ich bereits besorgt. Danke Dir für Deinen Kommentar!

Ich werde den gepimpten Einhandhobel auf jeden Fall mal ausprobieren, werde aber wohl die Tauchsägen-Bündigfräser-Variante nehmen. Zum Schreiner fahren ist nicht so einfach, da ich kein geeignetes Transportmittel habe. Habe mir die Leimbinder liefern lassen und eine teure Dominofräse habe ich leider auch nicht. Mir steht nur eine Lamellofräse zur Verfügung. Aber ich bin guter Hoffnung.... 😁 Danke für Deinen Kommentar!

Ja, mit der Tauchkreissäge und einem Bündigfräser werde ich es ausprobieren. Meinen modifizierten Hobel werde ich aber vorab auch mal testen. Danke Dir für Deinen Kommentar!

Ja, das mache ich auch oft. Leider fehlt mir mittlerweile der Platz für so eine Maschine. 😊

Spachteln wollte ich nicht und unter der Pergola kommt sowieso keine Sonne hin, ist ja ein geschlossenes Dach. 😊

Jens, Danke Dir für Deinen Kommentar! So einen langen Fräser gibt es evtl., ist aber sicherlich sehr teuer. Ich werde die Tauchkreissäge-Variante mit anschließendem Bündigfräser ausprobieren.

@@OffysWerkstatt Wohl die beste Lösung. Hatte mir nachher noch überlegt, daß es mit der Tauchkreissäge und einem Anschlag auch gehen müßte, das Brett umzudrehen, aber mit Bündigfräser im Zweifelsfall wohl genauer.

Ja, so werde ich es machen. Danke Dir für Deinen Kommentar!

@@OffysWerkstatt ich hätte noch einen Tipp. Immer 2 Flächen leicht gegeneinander spannen. Dann mit der Tauchsäge einschneiden. So bekommst du eine gut gefügte und saubere Leimfläche. Gruß Carsten….. und viel Erfolg

Ich möchte nach dem Verleimen von unten 30mm tiefe Längsschnitte mit der Tauchsäge einarbeiten damit die Platte arbeiten kann. Unter die Platte werde ich quer zu den Leimbindern vier Flachstähle 70 mm breit und 6 mm stark mit Tellerkopfschrauben befestigen. Die Bohrlöcher für die Tellerkopfschrauben werden wesentlich größer sein, als der Schaft der Schraube, damit auch hier das Arbeiten der Platte möglich ist. An zwei der Flachstähle möchte ich 60 mm Quadratrohr als Tischbeine schweißen. Danke Dir für Deinen Kommentar!

@@OffysWerkstatt Das klingt super! Freu mich auf das Ergebnis! :)

@@AnnaWittig Hallo Anna, morgen um 10 Uhr besucht mich Tischlermeister Roland und dann legen wir los. Ich freue mich auch schon... 😊. LG, Claus

Deshalb hat er ja auch Leimbinder genommen und kein Holz wie gewachsen!!

@@frankfischer93 stimmt, hatte ich nicht beachtet 👍

Ich habe mir das Video angeschaut. Für kleine Bretter mag das eine gute Möglichkeit zu sein. Meine Leimbinder sind aber 2,5 Meter lang. Ich glaube nicht, dass ich damit ein zufriedenstellendes Ergebnis hinbekomme. Trotzdem vielen Dank für Deinen Kommentar!

Leider habe ich kein geeignets Transportmittel. Die langen Leimbinder habe ich mir anliefern lassen.

Sehe ich auch so. Und dann je nachdem wie es nach dem verleimen aussieht mit dem Excenterschleifer drüber oder in ner schreinerei durch den Breitbandschleifer.

Da die meisten hier genau diesen Vorschlag favorisieren, werde ich es auch so machen. Aber trotzdem werde ich auch mal meinen gepimpten Hobel an einem Leimbinder ausprobieren. Abschneiden mit der Tauchsäge ist danach ja immer noch möglich. Vielen Dank für die Unterstützung!

Trotzdem Danke Dir!