Пікірлер
@stscc01
@stscc01 Күн бұрын
Ich habe zum Thema "Diversität" eine relativ klare Meinung. Leider wurde ich auch in diesem Interview nicht überzeugt, dass Diversität in Unternehmen bzw. Führungsteams immer ein Wert an sich ist. Zumindest nicht aus Unternehmenssicht. Die ständig erwähnten Untersuchungen sind leider nicht verlinkt, was ich bisher zu diesem Thema gelesen habe, war wenig überzeugend, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen. So bleibt auch hier wieder leider nur die unbestätigte Behauptung, dass Diversität generell ein Gewinn für das Unternehmen ist. Am Ende zeigt sich auch in diesem Video, dass es nicht darum geht, das Unternehmen erfolgreicher zu machen, sondern "Minderheiten" bessere Chancen in Führungspositionen zu verschaffen. Der Gewinn für das Unternehmens bleibt zweifelhaft, entgegen aller (unbelegten) Behauptungen. Es mag Branchen geben, in denen Diversität in der Unternehmensführung nützlich oder fast ein Muss ist, aber in aller Regel fahren vor allem Unternehmen, die keine international agierenden Konzerne sind, besser damit, das Führungspersonal ausschließlich nach Qualifikation auszusuchen. D.h., es zählt nur die professionelle Eignung (samt zugehöriger sooft skills) und es ist egal, ob der Bewerber männlich, weiblich, weiß, schwarz, schwul, hetero oder trans ist. Mich als Unternehmer interessiert das alles nicht, mich interessiert der Beitrag, den der Mitarbeiter leisten kann. Ich bin aber auch zufrieden, wenn das alles mehr oder weniger alte weiße Männer sind, was heutzutage sowieso eher unwahrscheinlich ist angesichts der Lage am Arbeitsmarkt. Diese Erkenntnis setzt sich mittlerweile automatisch bei immer mehr Unternehmen durch, aber nicht durch irgendwelches Coaching (90% dieser "Beratungen" sind IMHO bezahltes Bullshit-Bingo ohne jeden Nutzen für das Unternehmen, das diesen Mist bezahlt), sondern alleine dadurch, dass ich es mir heute gar nicht mehr leisten kann bzw. darf, keine Frauen, Migranten, Schwule oder Lesben etc. einzustellen. Das ist bei den meisten Unternehmen, auch wenn sie von weißen, alten Männern wie mir geführt werden, mittlerweile Alltag. Wie schon gesagt, es mag Branchen geben, in denen die unterschiedlichen Blickwinkel einer diversen Führung tatsächlich Vorteile bringen mögen, ich behaupte aber, dass das für die große Mehrzahl der kleinen und mittleren Unternehmen nicht oder nur in geringem Maß zutrifft. Allerdings, siehe oben, die Diversität ergibt sich aktuell schon aus der Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter. Und Ihre Beschwerden über die Ihrer Ansicht oft nicht zumutbaren Arbeitsbedingungen für Frauen sind wohl auch eher Probleme aus vergangenen Zeiten. Qualifizierten Frauen werden heutzutage fast überall goldene Brücken gebaut, um sie als Mitarbeiter zu bekommen bzw. zu behalten. Von Home Office bis hin zu absolut flexiblen Arbeitszeiten, von denen die männlichen Kollegen oft nur träumen können. Wie gesagt, meine Erfahrungen stammen aus SMB, nicht aus Großkonzernen, dem Vernehmen nach sieht es da aber auch nicht grundlegend anders aus. Ich verstehe ja, dass sie Ihre Beratungsleistung verkaufen wollen, aber wir haben nicht mehr die 90er, wo überall Geld dafür hinausgeworfen wurde. Die Anzahl von 25 Aufrufen dieses Videos in über 3 Tagen spricht ja auch Bände über das Interesse an diesem Thema. Wir haben aktuell andere Probleme, zu deren Lösung "Diversität" höchstwahrscheinlich nur in Ausnahmefällen irgendetwas beitragen kann, im Gegenteil würde die Abschaffung der Vorschriften und der damit verbundenen Bürokratie den meisten Unternehmen wohl eher nützen!
@watchesaliswiss714
@watchesaliswiss714 4 ай бұрын
Danke aus algerien ❤❤❤
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 4 ай бұрын
Sehr gerne
@frauenkaufenbeifrauen
@frauenkaufenbeifrauen 4 ай бұрын
Danke für dieses tolle Gespräch mit dir 🙏🏻🙏🏻😊😊. Herzensgruß und solidarische Frauengrüße zu dir, Sabine - Gründerin von FRAUEN kaufen bei FRAUEN
@ColorShowWonderlamp
@ColorShowWonderlamp 10 ай бұрын
Spitze
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 10 ай бұрын
Danke. Ja, Britta ist echt beeindruckend
@ich9793
@ich9793 Жыл бұрын
Dämliche Genderscheisse schreibt normal
@Lillan162
@Lillan162 Жыл бұрын
Sabine,ein Super netter hübscher Frau,bin ihre Abonnentin.Lg Lena 🎉
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler Жыл бұрын
@Lillan162 ja und sehr kompetent
@MsDobidob
@MsDobidob Жыл бұрын
Sehr interessantes Thema, die Produkte sind sehr schön, sympathische Frauen.
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler Жыл бұрын
Danke für deine Rückmeldung. Ja, ich mag die Produkte auch gerne und die drei Schwestern sind einfach klasse.
@jungermann30
@jungermann30 Жыл бұрын
Einen Job.....🤫
@dudufashion6953
@dudufashion6953 Жыл бұрын
wo sind hier bewertungen
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler Жыл бұрын
Bei diesem heiklen Thema trauen sich vielen nicht, ihre Einschätzung dazu abzugeben. Wie ist Deine Bewertung?
@kenbabo
@kenbabo Жыл бұрын
❤️❤️❤️
@weekviewZeitplanung
@weekviewZeitplanung Жыл бұрын
Danke für diesen informativen Beitrag und die hilfreichen Tipps zur Quartalsplanung inklusive vorangehender Quartalsreflexion. Das ist für uns als "weekview Zeitplanung" eines der elementaren Elemente ist, um im Leben etwas zu erreichen und vorwärts zu kommen. Das Quartal ist die perfekte Zeitspanne die ein Maximum an Fokussierung und Agilität ermöglicht.
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler Жыл бұрын
Lieben Dank, dass Du es nochmals so auf den Punkt formuliert hast.
@businessheldinnen
@businessheldinnen Жыл бұрын
Liebe Lioba, vielen Dank nochmal für das tolle Gespräch - hat mega Spaß gemacht :)
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler Жыл бұрын
Sehr gerne liebe Julia von @Businessheldinnen Es war mir ein Fest.
@Google-Experts
@Google-Experts Жыл бұрын
Was soll das Genderzeichen im Titel/Text? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Berufsentwicklung oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Nachfolgern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es einen Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und gutes Grundprinzip. Aber in der Gendersprache wurden diese ursprünglich guten Ideen durch all zu bunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu einer Darstellungsforderung auch etwas von sexuellen Neigungen. Und das Herausstellen ist leider Sexismus. Leider sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Guter Beitrag, aber keiner will so wirklich Sexismus. Vorschlag: Das Gendern anpassen (insbsesondere bei Berufen passt der „(m/w/d)“-Zusatz viel besser), ist das Geschlecht wirklich derart relevant, dass man es an dieser Stelle Hervorheben muss? Besteht die benannte Gruppe ohnehin nur aus männlichen, weiblich, binären Personen? Das kriegen Sie moderner hin. Bestimmt!
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler Жыл бұрын
Vielen Dank, dass Sie mit uns Ihre Sicht auf das Thema teilen.
@Google-Experts
@Google-Experts Жыл бұрын
@@LiobaHeinzler Vielen Dank für die Antwort. Wie ich vermutet habe ist Ihr Begriffsverständnis doch recht altbacken. Ich erkläre das gerne noch einmal ausführlich und sachlich und bin dann hier auch ruhig. Also: Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden. Das haben die Gender-Nutzer tatsächlich selbst verursacht. Insbesondere in diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe Sexismus). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“ Echte Alternativen: Der Ansatz Sprache hat verloren. Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es. Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit. #Genderexpertin #Sexismus #Gendersternchen #Sexist #herCareer #Sexistin #Gendern #GendernIstSexismus #GendernIstSexistisch #SexistischerLyfestyle
@FestivalderSinneOnlinemagazin
@FestivalderSinneOnlinemagazin Жыл бұрын
Liebe Lioba, vielen Dank für das Gespräch, es hat viel Freude gemacht! ;-) lg Eva Laspas
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler Жыл бұрын
Gerne Eva, danke für Deine Expertise und Deine Zeit.
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 2 жыл бұрын
Hier findest Du Ute Blindert und die Möglichkeit bei unserem Kongress dabei zu sein: liobaheinzler.de/kongress-zukunftsunternehmerin-anmeldung/#blindert
@energizeyourlife1011
@energizeyourlife1011 2 жыл бұрын
Tolles Video 👍
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 2 жыл бұрын
Danke.
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 2 жыл бұрын
Hier findest Du die Umfrage zu unserem Unternehmer-Online-Kongress im Februar: bit.ly/2YVir1r Wir freuen uns, wenn Du uns mitteilst, was für Dich in Deinem UnternehmerLeben weiterbringen würde.
@RockcaFiliz
@RockcaFiliz 3 жыл бұрын
Super, vielen Dank!
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 3 жыл бұрын
Ich freue Dich, wenn Dir meine Anregungen weiterhelfen. Ist für Dich noch etwas offen geblieben?
@beatricedalle8784
@beatricedalle8784 4 жыл бұрын
Stiftungen sind gut, ich habe bisher aber nicht so viel positives von Unternehmenskompositionen gehört. Das Video bestätigt das, denn aus meiner Sicht sind die Aussagen teilweise einfach falsch. Natürlich kann man mit einer Stiftung Steuern sparen, bspw. Befreiung der Gewerbesteuer bei Immobilien und steuerfreier Verkauf von Immobilien nach 10 Jahren. Das kann nur die Stiftung in dieser Form. Auch wird hier eine Stiftung als ach so komplex dargestellt. Ist es gar nicht, es ist sogar relativ simpel. Ich habe den Eindruck, es handelt sich um ein Werbevideo um Kunden auf einen sehr teuren Gründungsprozess zu konditionieren. Ich rate daher, auch bei einer Stiftungsgründung genau die Preise zu vergleichen und aufzupassen. Vor allem Berater genau auf den Prüfstein zu stellen.
@dienachstenhundertjahre-mi9683
@dienachstenhundertjahre-mi9683 4 жыл бұрын
Herzlichen Dank für das Gespräch und das gute Event für Inhaber und Nachfolger, Frau Heinzler! Hier sind noch mal die beiden URLs aus dem Gespräch: 1. DUB Multiples für die erste Kaufpreisüberlegung www.dub.de/kmu-multiples/ und 2. Newsletter bestellen mit guten Nachfolgebeispielen: www.dienaechsten100.de/newsletter/
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 4 жыл бұрын
Danke, dass Sie dabei waren. Ihre Links nehme ich in den Text auf, damit sie direkt ersichtlich sind.
@uebzu_archive
@uebzu_archive 5 жыл бұрын
Diese Podcastfolge trifft den emotionalen Nerv des wichtigsten Konfliktes eines jeden Unternehmers und Unternehmerin. - Danke!
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 5 жыл бұрын
Danke für die Rückmeldung. Ja, es ist eine große Leistung von den Beteiligten, die in diesem Zusammenhang erbracht wird.
@uebzu_archive
@uebzu_archive 5 жыл бұрын
Liebe Frau Heinzler, wieder mal eine tolle Podcast-Folge!
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 5 жыл бұрын
Vielen Dank.
@utestraub7608
@utestraub7608 5 жыл бұрын
ja, das stimmt, am Esstisch lernt man als Kind, was das Wohl und Wehe des elterlichen Betriebes betrifft
@friedrichwilhelmhuckenbeck6021
@friedrichwilhelmhuckenbeck6021 5 жыл бұрын
sachlich ,kompetent, fundiert, verständlich, nachvollziebar,
@LiobaHeinzler
@LiobaHeinzler 5 жыл бұрын
Ja, das ist geballtes Fachwissen von Beate Kreis. Ich finde es auch sehr beeindruckend.