Da kann man sich schon jetzt drauf freuen...

Super❤

Ein schöner Einblick, wie so eine Aufführung zustande kommt. Da ich das Stück gestern gesehen habe, ist der Zusammenhang- Probe und Aufführung um so interessanter.

Ich war gestern live dabei, so wie viele andere auch. Sanke für die schnelle Zusammenfassung der Geschichte. Würdig ist M. Obentraut abgetreten. Dank allen Beteiligten.

Dort im Kartenarchiv könnt ihr mich für Wochen einschließen. Es wird mir nicht langweilig werden, diese Schätze zu Sichten und auch Kotalogisieren. #SuperKartenarchiv

kzbin.info/www/bejne/imm4p6F7qtahnK8

Ja, DAS ist echte Kunst! Traurig mit dem Gasthaus.

Da möchte man doch gleich das Buch kaufen. Danke für das Vorstellen.

humorige geschichten und fröhliche Musik

Wie gut, dass die Ausstellung verlängert wurde.

schön

Cool

Sehr informativ und anregend. Da werde ich mal an einem Sonntag hingehen, mir die Sonder- und die Dauerausstellung ansehen und anschließend Kaffe und Kuchen geniessen. Danke für den Tipp V.G.

😃Schönes Beispiel für den Weg eines Exponates - da schlägt das Biologinnen-Herz höher! Na klar gab es das schon 1930! Ein Auflicht-Mikroskop, das in diesem Falle neueren Datums sein dürfte, da es in einem Kunststoff-Futteral steckt. Mikroskope dieser Art gab es allerdings schon weitaus früher, sie wurden in ähnlicher Form - damals natürlich in reinen Holz-ggf. filzausgeschlagenen Koffern transportiert. Ich selbst besitze sogar noch ein mobiles Taschen-Mikroskop, das "MiTaLu" und ein kleines Auflicht-Mikroskop nebst Zubehör. Natürlich waren die Metallteile emailliert, oder bestanden wie die Okular-Tuben aus Messing, um sie rostfrei zu halten. Damals wie heute ist das Zubehör aus Objektträgern und Deckgläschen nebst Präpariernadeln so im Einsatz, ob in Schule oder an der Universität bzw. den Laboren selbst. Viel Erfolg diesem tollen Museum, das weitaus mehr zu bieten hat, als "nur" Heimatmuseum zu sein. Ein Besuch lohnt sich - ich habe es schon ausprobiert und komme gern wieder!