Ich frage mich wo ist Gott? Die Anschläge auf den weihnachtsmarkt letztes Jahr dann vor kurzem der Mord an dem kleinen Jungen das kann doch alles nicht mehr sein😢 gibt es Gott überhaupt noch ? Das kann doch nicht alles in seinem Sinne sein so ein junges Leben zu sich zu holen

Lieber Shlomo, herzlichen Dank dass du dir noch einmal die Mühe gemacht hast die 42 Stationen zu erklären. Ich habe sie sehr gut verstanden. Herzliche Grüsse und eine gute Woche !

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👍

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Vielen Dank und a gut Shabbes für euch alle.

Toda raba lieber Shlomo. Ich kann meine Krankheit jetzt besser akzeptieren/verstehen. Danke für die sehr wertvolle Shiur. Shkoyach. Gut Shabbes

Ein wunderbarer Schiur. Shkoyach. Du kannst Menschen, mit guten Augen anschauen, positive Gedanken über sie haben oder sie verurteilen, wenn sie Wege gehen die dir nicht gefallen. Der Mensch der andere verurteilt, wird selbst eines Tages leiden. Er erfährt keine gute Energie und erfährt kein gutes Karma für sich selbst. Der Mensch neigt dazu, selbst seine Schwäche nicht zu erkennen. Nur die Schwächen der anderen. Der Mensch beschuldigt andere Leute sehr schnell. Alles was der Mensch über andere sagt, urteilt, wird wie ein Stempel auf ihn selbst kommen. Früher oder Später in dieser Sache oder sogar in einer anderen Sache. Auch ein schlechter Charakter ist wie ein Verbrechen. Wenn einer HOCHMÜTIG ist, ist das wie fremdgehen, mit einer verheirateten Frau. Wenn einer ZORNIG UND WÜTEND ist, ist das wie Götzendienerei. Wenn du einen Menschen siehst der einen Fehler gemacht hat und du erzählst es weiter oder urteilst darüber, ist das HOCHMÜTIG. Der, der böse über einen anderen redet, glaubt in dem Moment, dass er ein OBERZADDIK ist. Er macht den andern zu einem Verbrecher. Er verneint den anderen. Niemand weiß in welchem Zustand der andere war oder ist, während er sein Verbrechen verübt hat. Vielleicht hast du einen kalten Trieb und der andere hat einen heißen Trieb. Vielleicht interessierst du dich nicht für materielles aber der andere ist ganz banana darauf. (Frauen, Alkohol) Jeder Mensch hat Augen, die ihn verführen und Zustände die ihn zu Fehlern, verleiten können. Du weißt nicht, wie du dich in dieser Situation verhalten hättest, wenn du in der selben Lage gewesen wärst. Du kennst nicht den Charakter des anderen und du kennst oft auch nicht deinen eigenen. Vielleicht weiß der andere nicht, dass es so schlimm gewertet wird, vielleicht ist er aus einer offeneren Kultur und du kommst aus einer religiösen Kultur. Du kannst als Außenstehender die Lage nicht kennen. Wenn du andere verurteilst, wird es auf dich zurückkommen. Weil Hochmut ist wie Fremdgehen und Wut ist wie Götzendienerei. So wie du übel redest über andere und ein böses Urteil sprichst, genauso wird du zurück bestraft. Weil der Himmel hat mehr Achtsamkeit dem gegenüber, der eine BÖSE Zunge hat. Wenn jemand etwas deiner Meinung nach Schlimmes tut, denk daran, dass es dein Kind sein könnte, deine Tochter oder du selbst. Finde etwas Gutes in dem Moment im anderen. Wunderbares Passport Beispiel!!! Du findest deinen Pass nicht und suchst und suchst und suchst 100 mal in der gleichen Schublade, Tasche und plötzlich ist diese Schublade, der Ort, von dem ein Gedanke ausgeht, der dir ein Signal sendet, wo er letztendlich sein könnte. Und dort ist der Pass auch. - DU FINDEST DICH, DURCH DICH SELBST. Langsam, langsam sein im Verurteilen. Versuche immer erst mit sanften Augen zu schauen. Es ist so leicht über andere zu reden, wenn man nicht in dem Zustand des anderen ist. Vielleicht ist er verzweifelt, hat Zorres und wollte sich lockern mit Alkohol, etc. Sag nicht er hat einen verdorbenen Stoff, er kann seinen Trieb nicht beherrschen. Jeder hat einen anderen schwachen Punkt, jeder fühlt sich hingezogen zu unterschiedlichen Dingen. Sag niemals jemandem, was du ihm wünschst oder was er verdient! Demjenigen wird nichts passieren, aber dir selbst wird diese Urteil zuteil. Denke über dich nach. BRING MICH NICHT IN VERSUCHUNG UND BRING MICH NICHT ZUM SPOTTEN. Rette mich vor meinem Verbrechen, damit ich nicht über andere spotte. Hilf mir meine Zunge zu bewahren vor meinem eigenen Pfeil und Bogen. Es kommt wie ein Bumerang auf dich zurück. Der Mensch kann durch seine Zunge schießen. Wenn du von oben auf andere herabschaust, wird Hashem auch so auf dich herabschauen. Wenn du aber mit weichen Augen auf den anderen blickst, wird Hashem auf dich auch mit seinen weichen Augen schauen. ES IST SCHWER. „ Ich kontrolliere nicht den andern, soll G`tt mich auch nicht so viel kontrollieren.“ (❤️) Deine Aufgabe ist es, Menschen mit guten Augen anzusehen, maximum in der Schublade gute Sachen zu finden und wenn du doch einen Fehler, ein Vergehen siehst, suche das Positive. Du weißt nicht, wie du reagiert hättest in dessen Situation. Schweige lieber. Stempel nicht negativ. Solange du das ganze Bild nicht von allen Seiten kennst, nicht vor Augen hast, - nimm keine Stellung. Sheket. Sei still. Woher weißt du, wer sich scheiden lassen soll, wer bleiben soll, wer umziehen soll, wer sitzen soll? Das zeigt HOCHMUT beim Menschen und das ist, wie Fremdgehen oder ZORN, der ist wie Götzendienerei.

❤Danke Schlomo wunderbar

Geniale Antwort Toda raba Schabat Schalom

Lieber gott ich möchte das die Bücher bleiben denn sie sind voller weisheit und erkenntnis.amen

Guten Morgen Shlomo, vielen Dank. Sehr interessant. 👍

Danke lieber Freund

Vielen Dank für die wunderbare Shiur! Toda raba 🦅

Wunderbar über Adler zu lernen!

Interessant.

Freue mich dich zu hören, vlg

Shalom Rabbi,

Genialer Shiur, Rav Shlomo!

,,Shalom Rabbi Schlomo,,,Daß ist meine Freude,daß ich meine ganze Hoffnung setzte,auf den EWIGEN meinen GOTT HASHEM,,toda raba lecha HASHEM,,,,wie ein Maschiach,📖✡️📖✡️📖🫂🇮🇱🤍

Super Shiur. Danke

Hochverehrter Rabbi: Das "brauchen" von Gott ist leider der allgemeine aber falsche Ansatz. Du brauchst keine spirituelle Versicherung....ok? Gotterkenntnis oder Gewahrwerden ist eine absolute Veredelung, Bereicherung und absolute Glückseligkeit. "Brauchen" ist dieser elende Handel, der auf der menschlichen Seite des Deals NIE aufgeht....

Wieder ein wundervoller Schiur über SICHA - שִׂיחָה Shkoyach. Wie schnell, wie schlimm ist es, nicht vorsichtig zu sein, wenn man redet,-denn der Mund rennt schnell. 1. Das Sprechen und Reden ist der letzte Buchstabe vom Namen G`ttes und das ist das Gesicht des Menschen in der Merkaba, (Löwe, Ochse, Adler und Mensch) 2. Ein vertrauenswürdiger Mensch bedeckt, das was er denkt. Er ist stark und quatscht nicht. 3. Wenn die Seele aus dem Körper rausgeht, ist sie wie ein Stein in ihrer Beschleunigung in den Himmel, wenn der Mensch ungutes redet. Die Seele muss noch einmal kommen in die Welt. (GILGUL) 4. Ein Reden das nicht heilig ist, geht gleich zur Klipa und baut dort ein Fantasie - Gebäude auf und dort wird die Seele nach seinem Tod sein. Unnötige Wörter werden zu einem Gebäude. 5. Es ist wichtig zu heiligen seinen Mund. Er soll nicht zerrissen, zerbrochen oder mit einem Riss versehen sein, weil er ist dadurch behindert. (3.Buch 21) 6. Jeder Mensch der einem anderen, Schaden anrichtet durch schlechtes Reden, wird noch einmal in diese Welt kommen, um Tikkun zu machen. 8. Der Mensch muss lernen stumm zu sein, das ist sein Job. Je mehr er schweigt, um so länger lebt er und hat weniger Zorres und Probleme. 9. Sei nicht schnell im Antworten, weil HaShem ist im Himmel und du bist auf der Erde. Deine Wörter sollen klein und kurz seine. D.h Hashem hört dir mit seiner Delegation ganz genau zu. Wenn du schweigst, bist du wie, die Engel in seiner Nähe. Deshalb sollen deine Wörter, wenige sein. 10. Hashem hat eine Art Ordner, darin sammelt und schreibt er alles auf, was der Mensch redet. Jedes Wort wird notiert. Nach seinem Tod bekommt der Mensch, diesen Katalog. 11. Jedes Wort das der Mensch aus seinem Mund herauslässt, kommt in den Himmel und wird geprüft- es kann den Himmel brechen. 12. Ein Mensch der lange Leben möchte, soll nicht Dinge sagen die unnötig sind. Wenn einer Unnötiges ausspricht, ist es wie, wenn der Same, die Spermien umsonst auf den Boden gegossen werden. Denn diese Energie, könnte etwas Fruchtbares gedeihen lassen. Der Mensch muss seine Kraft bei sich behalten- genauso ist es mit dem Reden. 13. Heilige das Reden, vor allem wenn es von Herzen kommt. Das Herz ist das Allerheiligste, der Mund ist der Saal. 14. Die Gebete der älteren Leute, kommen gleich in den Himmel. DU SAGST ES UND HASHEM TUT ES. (Hiob, 22 )Sie haben die 22 Buchstaben sehr bewahrt. 15. Schweigen lernen, ist mit großer Mühe verbunden, weil die Zunge schnell redet. Die Zunge ist wie die kleine Zunge, in einer Glocke. Kling Kling Kling. 16. Es ist gut vor dem Gebet zu schweigen und nach dem Gebet. Es schenkt Bescheidenheit. Es gibt Menschen die vor dem Schacharit Gebet mit niemandem reden. Sie wollen Hashem die ersten Worte schenken. 17. Der Mensch soll wahren die Grenze um Weisheit zu erlangen - schweige. Nur Wörter benutzen aus der Tora, die ihn ins ein Gleichgewicht bringen. 18. Man kann nicht reden ohne irgendwann zum Stuss zu gelangen. Achte mit Sechel was du redest, denn es kann schnell zu einem Fehler kommen. 19. Hashem hat den Mund geschaffen- mit zwei Toren. Lippen und Zunge. Mit diesen, soll der Menschen seine Wörter, die wie Diamanten und Brillanten sein können, verschließen. Im Mund selbst gibt es Diamanten, Gold und Silber. Solange du darauf achtest, sind sie gut verschlossen, behütet. 20. Es gibt soviel Mühen und Schwierigkeiten in der Welt, das der Mensch in Wirklichkeit gar nicht über alles reden kann. Er soll über Hashem reden, die Tora, Emuna- das ist besser für ihn. Der Mensch hat Hashem müde gemacht mit seinen Wörtern. HaShem schuf die Welt, er war nicht erschöpft und müde nach der Erschaffung, aber es macht IHN müde, wenn Leute sitzen und Schmonzes reden. Hashem hat den Menschen nicht die Kraft gegeben, ungutes zu reden. Es ist besser alleine zu Hause zu beten, als in die Synagoge zu gehen und zu pappeln, nur zu reden und zu reden. Er soll heilig werden, soll Hashem mit Ehre und Furcht entgegenkommen. Er soll auf seine Seele achten und mit Menschen Kontakt aufnehmen, die auf ihre Worte achten. Wenn der Mensch mit Leuten zusammen kommt und hört wie sie Schlechtes besprechen, über andere Menschen lästern, unschöne Gedanken mitteilen, dann soll er sagen: TODA RABA, BITTE NICHT MIT MIR. DAS IST NICHT MEINE MENTALITÄT, MEINE ART- und vielleicht dann sogar weggehen.

Durch dieses video zum einschlafen konnte ich gut schlafen ❤

Ist eine schwere frage, gilt es für menschen die durch suizid sterben Wenn ein 12 jähriges kind durch Suizid stirbt hat es auch 42 stationen abgeschlossen weil ich habe mitgekriegt dass mit dem tod die 42 schon abgeschlossen sind also wie ich das interpretieren würde sind die 42 stationen erfüllt ohne dass diese durchlebt werden

Schalom und vielen herzlichen Dank"

❤ unbezahlbar! Danke! Für diesen Unterricht! Amen

Vielen lieben Dank für diese starke und emuna erweckende Shiur. 🙏🏼

❤dankeschen

Shalom Rabbi Schlomo,,ja,reden ist Silber,Schweigen ist Gold,📖✡️📖✡️📖🤍🇮🇱🫂

, Shalom Rabbi Schlomo,,toda raba HASHEM,,dann bin ich die Nummer 3,,Shalom,,laila tov,,✡️📖✡️📖❤️‍🩹❤️‍🩹🌷🌟Rosh Chodesh Schewat,🌙🌙🌙

Vielen Dank rav Raskin...

Ein Fisch der sein Mund zu hält , wird nie gefangen. Danke Shlomo für das so gute und wichtige Shiurim

dankeschön

Vielen herzlichen Dank

Shalom Rabbi Schlomo,,ohhh,toda raba HASHEM,,für diese wunderbare Shiur,,die ist für mich zur Zeit,wie Balsam auf meine Seele,in meiner ,,Lagerstätte,,Mazel tov,,toda raba,,🌷🌷🌷❤️‍🩹❤️‍🩹❤️‍🩹❤️‍🩹🫂❤️‍🩹🫂🤍🇮🇱

Ein sehr berührender Schiur. Shkoyach. Solange die Sonne von Mosche noch nicht unten ist, ist die Sonne von Joshua schon hochgegangen. Es ist die Zeit von Mosche gekommen, von diese Welt zu gehen. „Steige hoch auf diesen Berg und schaue dir das Land an und du wirst eingesammelt von deinem Volk.“ (der Verstorbene wurde eingesammelt und an einen Ort gebracht) Mosche dachte seine Kinder, werden das Amt, seine Position übernehmen. Darum hat er begonnen zu beten, das einer seine Kinder, sein Erbe annimmt. So dachte er. Hashem sagte zu ihm: “ Ich denke nicht so.“ HaShem ist so edel, dass Er nicht NEIN sagt. Er sagt nur, ich denke nicht so. Joshua Ben Nun, dein Schüler, der dir vertrauensvoll gedient hat, jahrelang ein Praktikum bei dir gemacht hat, er wird deine besondere Position bekommen. Du weißt wie loyal, wie treu, was für ein guter Schüler Joshua ist. Jeden Morgen, jeden Abend war er mit dir. 40 Tage warst du auf dem Berg und er ist unten geblieben. Er hat die Stühle und Teppiche aufgebaut und sich um alles gekümmert. Er hat Getränke verteilt, wenn Schiurim stattfanden. Mosche war ein Rebbe, eine Lehrer, er hat die Tora unterrichtet. Mosche Rabbenu. Unser Rebbe. Mosche hat akzeptiert was Hashem möchte. Hashem übergibt Joshua die neue Vollmacht. Mosche liebte sein Volk, wie seine eigenen Kinder, er hat sich immer um sie gesorgt und auf ihre Sicherheit geachtet. „Wirf ein Auge auf meine Volk, sagt er zu Hashem. Ich bitte dich sei geduldig und weise mit ihnen. Sie sind stur und werden gleich einen neuen Weg gehen wollen.“ Hashem antwortete ihm, „s Sag IHNEN, sie sollen mit MIR geduldig und Ehrenvoll umgehen.“ Mosche war ein Mittler zwischen Hashem und dem Volk. „Ich zeige dir, Mosche, alle Richter, Propheten, alle die das jüdische Volk führen werden, niemand wird so sein, wie du dir das wünschst. Nur der Maschiach.“ Mosche war der erste Maschiach. Der letzte Machaich wird kommen und mit allen Menschen reden können. Mosche sagt zu Hashem, „ Bitte mache mit Joshua nicht das, was du mit mir gemacht hast. Ich wollte kein Anführer sein. 7 Tage hast du von mir gefordert, dass ich zum soll Paro gehen soll, ich habe alle deine Wunder getan und zum Schluss, hast du mich bestraft- ich darf nicht nach Israel hineingehen. Füge Joshua nicht auch so einen Schmerz zu.“ Mosche war so wie die Sonne, Joshua war so wie der Mond. Joshua wollte jede freie Minute von Mosche lernen. HaShem sagte zu Mosche, „Du sollst Joshua geben eine Bracha auf einen Kopf.“ Der Kopf gibt dem Körper befehle, entscheidet. Der Mensch hat NICHT zwei Köpfe. (Ursprüngliche sind bei diesem Segen, auch die Älteren dabei.) Mosche hat Joshua die Krone aufgelegt. Bevor Mosche zu seinem Ende gekommen ist, sagte er zu Joshua: „Dieses Volk , sie sind wie kleine Schäfchen, kleine Babys. Sei nicht ungeduldig, wenn sie sich nicht benehmen, wenn sie auch Fehler machen, verzeihe ihnen. Wenn du in den Krieg gehen musst, sei nicht so wie die Generäle oder Könige, die zu Hause bleiben. Ich bitte dich, gehe immer als ALLERERSTER, motiviere und kämpfe mit ihnen, überall.“ Das war der letzte Befehl von Mosche an Joshua.

Eine sehr interessante Ansichtsweise... und sehr gut erklärt. Todah Rabbah.

❤

Eure Sekte gehört verboten

RAV Schlomo Toda Raba für diese wunderbare, gute , lebendige Schiur! ❤יישר כח

Ein unfassbarer großartiger Schiur. Ein Schiur zum umarmen. Shkoyach.💙 Wir durchleben 42 Stationen in unserem Leben. Von der Geburt bis zum Tod. Die Geburt selbst ist keine Station. Nach der Geburt, beginnt die erste Station. Vor dem Tod beginnt die letzte Station. Netto 42 Stationen. Es gibt auch 42 Namen, zusätzliche Namen für HaShem. Es gibt keine Zufälle in unserem Leben. Jeder Weg, jede Station hat eine tiefe Absicht, einen Sinn von Oben. Alles was wir im Leben haben, gehört zu unseren Stationen. Das was wir anziehen und das was wir lagern. Und die Station selbst. Alles ist als Aufgabe zu sehen, dort wo wir waren, dort wo wir gearbeitet haben, dort wo wir geweint haben, dort wo wir großgeworden sind. Das ist geschehen, um ein neues Licht von G´ttes Namen zu entdecken. Es gibt Plätze wo wir schlafen. Das ist eine Station. Man kann physisch schlafen, aber auch geistig. Es gibt die Station Kopfschmerz. Wo dir der Kopf platzt, es dreht sich in dir und du kommst nicht vorwärts. Station Ohnmacht- wo du das Gefühl hast, du kannst nicht mehr aufstehen.- Dann beginnt eine neue Station. Es gibt kurze und und lange Stationen. Es gibt Stille und Olivenpresse Stationen ( du wirst gequetscht und gequetscht) Von dem Moment an, wo das Kind aus dem Leib der Mutter rauskommt, ist es ausgezogen aus Ägypten. Blut kommt und die Füße sind geöffnet. Das Meer ist geöffnet und du hast den Auszug aus Ägypten. Danach beginnen seine 42 Stationen in seinem Leben. Nach dem Wort von G`tt lagert er und nach dem Wort G´ttes bewegt er sich. Es sind die Stationen, nicht nur der Weg zur Station. Es sind 42 Namen, Worte für Hashem, mit denen Mosche ohne Gewalt anzuwenden, Menschen zu Boden werfen konnte. Tefillin legt man an der Hand und am Kopf. Für die Hand gibt es einen Abschnitt von 21 Namen für Hashem und für den Kopf gibt es ebenfalls einen Abschnitt von 21 Namen für Hashem zu sprechen. Jeder Mensch hat seine Gedanken und Handlungen. Er braucht seine 21 Worte, um zu denken ( Kopf) und 21 Worte um zu handeln. (Hand) Beides muss er verbinden - nicht entweder oder. Kopf und Verstand. Im Schma Israel werden die 42 Stationen genannt. וְדִבַּרְתָּ בָּם, ( Brit Mila, Bar Mizwa, Bait HaMikdash...) Man kann nicht beschleunigen die Prozesse von Stationen. Du kannst aber Stationen nachholen. Manche Menschen haben kurze, manche haben längere Stationen. Der Mensch muss wissen, dass er einen Weg in seinem Leben hat. Er muss immer in Bewegung bleiben, in dem Modus, ich muss weiterziehen. Oft neigt er zum Lagern. Er muss ein gehender Mensch sein, kein stehender Mensch sein. Nach oben steigen, weiter gehen. Wenn der Mensch steigt, ist er nicht mehr in der vorherigen Stufe, Er ist in einem Wachstum. Er soll nicht eng bleiben und sich sagen, hätte hätte Fahrradkette. Der Mensch macht Fehler, er fällt in ein Loch und beschimpft sich. Hallo. Du bist ein Mensch- kein Engel. Wenn du einen Fehler machst, ist das eine Station. Da wo er fällt, ist der Ort, wo er beginnt, etwas Neues zu probieren. Aus 2 Gründen kommt der Mensch auf die Welt. Für den anderen und für sich. MANCHE KOMMEN NUR FÜR DEN ANDEREN AUF DIE WELT.❤️ Es gibt Leute, die kommen nur für sich auf die Welt. Sie wollen steigen, lernen, erfahren, sich verbessern, erleben. Wie soll ich wissen, welchen Weg ich gehen soll? Zerbrich dir nicht den Kopf. Es kommt eine Wolke oder eine Feuersäule. Das sind die Signale von Hashem. FEUER: Ich will, Energie, etwas Schaffen, ein Leopard sein in allen Bereichen. WOLKE: Da schlafen wir. Alles hat seinen Prozess. Hashem hat uns auf die Welt gebracht, um uns zu heilen und unsere Seele in eine höhere Station zu bringen. Wenn die Seele im Himmel ist, haben wir eine Belohnung von den Engeln, ist die Seele auf der Erde, erfahren wir eine Belohnung von einem Menschen. Ein Mensch ist viel höher als ein Engel, weil der Mensch einen freien Willen hat, im Gegensatz zum Engel. Er hat keinen freien Willen, - keine Zorres, keine Probleme. So wie der Engel geschaffen wurde- bleibt er. Wenn der Mensch in der Wolke ist- wenn er schläft, ist er nicht alleine. DA HABEN WIR GESCHLAFEN. (Sagt Hashem) DA HABEN WIR KOPFWEH GEHABT. Er ist immer mit dir. DU MUSST diese Phase mit HASHEM durchleben. Es gibt in dieser Welt, keinen freien Kopf. Entweder hast du Kopfweh oder deine Frau oder deine Kinder. Es kann dich persönlich treffen oder du bist eingewickelt in die Mischpoche und musst es miterleben. Hashem ist immer bei dir. Er will dich prüfen. Wie stark ist dein Vertrauen zu ihm. Bist du stark, bist du schwach. Bleibst du stecken, stehst du auf. Willst du nur dein Ziel oder willst du wachsen? Ein Mensch bliebt nicht wirklich stecken, das ist jetzt dein Ergebnis, das ist der Ort, wo du wachsen musst. Hashem sagt zu dir: „Hab die Stationen vor Augen, du wirst das schaffen.“ Leicht es das nicht. Alles ist ein Prozess des Wachsens. Durch eine Bewegung beginnt der Prozess, - ein Prozess der Steigerung, zu einer neuen Station. Eine Schwierigkeit, ein Problem geht leider voraus. Suche dir auch selbst eine Station, anstatt G.tt schreibt dir immer eine vor. Was willst du selbst reparieren? Denke an die WOLKE. Besser manchmal initiativ zu sein, als dich nur auf Hashems Stationen zu verlassen. Der Mensch hat Angst, wenn er sich eigene Stationen sucht, er fürchtet das etwas passiert. Die Station kann auch zu dir nach Hause kommen,nicht nur in der Weite ist die Gefahr. Versuche umzusetzen, was dir wichtig ist. Jede Art von Schmerz, den der Mensch hat, und er erkennt, „wozu“ er ihn hat, hilft ihm, diesen zu ertragen. Der größte Schmerz ist, wenn der Mensch nicht versteht WOZU und WOFÜR er ihn hat. Wenn er in dieser Zeit sich sagt und lernt, das Hashem mit ihm ist, mit ihm in seiner Not, in seinem Lager und er sich sagt, es ist irgendwie bestimmt und irgendwann und irgendwie bestimmt zum Guten- jetzt ist das nicht gut, ich weiß, dass das nicht gut ist, das macht mir ja den Schmerz, ( Kopfweh) aber irgendwann, für irgendetwas ist es gut, - dann beginnt ein Wachstum,- beginnt ein Prozess von einer Steigerung zu einer neuen Station, - da beginnt die Bewegung. Es beginnt die Bewegung, gerade dort wie es weh tut. Ein Spruch aus dem jiddischen. „BESSER ZU SAGEN, ICH WAR KRANK, ALS ZUSAGEN ICH WAR REICH.“ Danke Hashem in der schwierigen Zeit und in der wo du wächst. Baruch Hashem.

was passiert wenn er Wolf ist.....?

Todah Rabbah lieber Rebbe. Sehr tiefgründig und schön erklärt. Shkoyach...🙏

Toda raba für die wunderbare gut verständliche Erklärung .

Der Ball springt nur nach oben, wenn er stark nach unten geworfen wird oder einen kräftigen Schlag erhält. Wenn man die Welt durch die Torah betrachtet, erscheint alles als Gelegenheit . Die Torah ist das einzige Studium, das alles erklärt und am besten beschreibt. Logik ist eine menschliche Entdeckung. Es ist ein Fehler, wenn man alles nur durch Logik versteht. Man darf die Logik nicht zu einem Gott machen. Ameisen besitzen keine Logik, aber sie zeigen komplexes und erstaunliches Verhalten. Lerne von den Weisen, Man kann nicht alles verstehen. Todah Rabah

Toda Raba RAV Schlomo für diese wunderbare Schiur! Ich bin gerade in Haifa 😊Wir warten sehnsüchtig endlich zu sehen die Wunder vom Berg Carmel !!! ישר כח ❤

Ein so wundervoller, Schiur mit viel Licht. Shkoyach. Nach dem Chassidismus hat Mosche nicht gestottert. Er war 7 Jahre Oberpriester im Stiftszelt, da hat man reden müssen. Mosche sagte zu HaSchem: „Ich bin kein Mann der Rede, weder von gestern, noch von vorgestern noch von da an. Ich bin schwer im Mund und habe eine ungefügige Lippe.“ Mosche war in einer höheren seelischen strahlenden Lichtstufe, er konnte nicht auf eine niedrigere Stufe zurück gehen, um dort mit den kleineren Leuten zu reden. Das Volk interessierte sich mehr für surviving, Knoblauch, Zucchini oder Fisch. Mosche spricht mit G`tt von panim el panim. Von Mund zu Mund. Direkt. Er kann nicht mit dem Volk sprechen mit soviel Licht. Deshalb braucht er einen Adapter, einen Transformator. Mosche ist der Stecker, Aaron ist der Adapter und G`tt ist die Steckdose. Mosche ist der Empfänger, die Tankstelle und Aaron ist der Benzinstoff. Mosche ist nicht männlich, er ist weiblich, er empfängt Licht von Hashem. Mosche hat keinen Bedarf Menschen zu beeinflussen, er will empfangen- nicht geben. Menschen die geben wollen, zeigen ihre Rhetorik und ihre Kraft. Menschen mit Malchus brauchen nichts zeigen. HaShem sagt zu Mosche,: „Ich habe dich als G`tt für Paro bestimmt und dein Bruder Aaron wird dein Prophet sein.“ Mosche sprach die g`ttliche Sprache, die Sprache der Tora. Lashon Hakodesh, die Sprache von Hashem. Wenn Mosche etwas gesehen hat, konnte er das schwer mit Worten beschreiben. Es gibt 2 Sprachen: die himmlische g‘ttliche Sprache und die irdische, wörtliche Sprache. Aaron ist die offenbarte Sprache. Mosche Rabbenu ist die verborgene Sprache, die g´öttliche Sprache. Aaron ist der Dolmetscher. Die Übersetzung ist ein Kommentar. Der Dolmetscher sucht die Wörter, die für ihn passen, so wie er es versteht. Der Dolmetscher kann die Wörter übersetzen oder den Sinn. Es sind nur die Dolmetscher Wörter, es ist nicht die g`ttliche Sprache. Von daher, der Ton macht die Musik. Kinder hören die g`ttliche Sprache. Kinder wissen sofort, wer sie lieb hat. Sie haben die Sprache von Baby Hashem. Von G`tt. Mosche kann nicht mit dem Volk reden. Das Volk ist stur geworden und mag nicht hören, dass es aus Mizraim auswandern soll. Mosche ist nicht der Beeinflusser, er ist selbst Empfänger von G`tt, ein Trichter, ein Rohr von G´ttes Sprache. HaShem rückwärts gelesen ergibt Mosche. Das Volk kann Mosche nicht verstehen. Das Volk ist irdisch und Mosche ist himmlisch, eine andere Masse, eine andere Dimension. Er spricht die Sprache der Propheten. Diese Sprache macht oft Menschen aggressiv. Die Menschen reagieren meistens auf zwei Arten, sie nennen sie Meschuggene oder das ist ein Radikaler. Leute die gut rüberkommen wollen, sagen Dinge, die den Menschen gefallen, - sie sagen nicht unbedingt die Wahrheit. Es gibt sogar den Gedanken, das Volk hat Mosche nicht gehört, weil es einen sehr kurzen spirituelle Ruach hat. Der Mensch ist beeinflussbar. Er lässt sich beeinflussen. „Die Umgebung macht dich zur Gurke.“ ( eine wunderbare Passage im Schiur) Um etwas zu bewirken, muss man das Volk zusammenbringen, beeinflussen. Mosche war zu hoch oder das Volk war zu niedrig. Wenn der eine nicht hinauf oder hinunter kann, muss man die Menschen auf andere Weise zusammenbringen. Wie man das machen soll, war Mosche nicht möglich. Das war der Grund, warum er meinte, dass das Volk nicht auf ihn hören wird. Wenn man jemanden überzeugen möchte, beeinflussen möchte, dann wirkt es am stärksten, wenn du Dinge tust die der andere mag. Wir sollten beide Sprachen sprechen lernen. Die Mosche Sprache, die g`ttliche Sprache und die Aaron Sprache, die Übersetzung. Übersetzung heisst nicht nur, die Worte zu übersetzten, sondern auch das, was der andere gemeint hat. Der Mensch kann etwas sagen und er kann etwas meinen.

Der Karmel-Berg gehört zu M‘nasche und Ascher. Der Tawor hat zu tun mit D‘wora und Barak. Der Kopf vom Sinai-Berg kommt auf den Moria, damit dann der Bejt haMikdasch drauf entsteht, sagt Jeschajahu. Auf dem Karmel wird Elijahu haNawi alle Wunder zeigen. Hat Vergnügen gemacht, zuzuhören.

Danke!