Eventuell hat er zugestimmt?

Weniger Organe, kostet weniger bei der einäscherung... Sparen wo sie kann, die narzistin. Die ist nur traurig, dass sie keinen mehr hat zum quälen. Aber kann sich jetzt wie die gute Seele positionieren😂😂😂😂

Wenn auf Reizung verschiedener Hirnnerven (5 Stück) keine Reaktion mehr erfolgt und verschiedene andere Teste positiv sind, berechtigt das, den Hirntod zu diagnostizieren.

@@ockham2456 sehe ich sehr kritisch.....und schon auch anmaßend, zu denken, man könne in andere " hineinschauen" oder gar wissen, wo ein anderer Mensch sich in seiner Ganzheit befindet.

@@petraforstner2648 Warum sollte das anmaßend sein? Kennen Sie sich mit der medizinischen Diagnostik aus? Haben Sie die fünfte Fortschreibung der Hirntodrichtlinien der Bundesärtzekammer gelesen? Wenn ja, was würden sie daran konkret kritisieren?

Falsch. Ob noch einmal eine Narkose gegeben wird, um die spinal-vegetativen Reflexe und ein eventuelle eintretendes Lazarus-Phänomen zu vermeiden, kann von den Chirurgen und Anästhesisten entschieden werden. Eine Schmerzwahrnehmung oder ein Leiden des hirntoten Körpers ist wegen der im Hirntod fehlenden Wahrnehmungsfähigkeit nicht mehr möglich (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 20). Man kann allerdings anfügen, dass der Anästhesist bei dieser Operation nicht zur Schmerzbekämpfung anwesend ist. Denn es wurde ja oben dargelegt, dass es zu den ersten klinischen Tests gehört festzustellen, ob der zu Untersuchende noch auf Schmerzreize reagiert, oder vegetativ auf der Grundlage von subjektiven Schmerzempfindungen leidet. Hirntote empfinden definitiv keine Schmerzen mehr. Es wird konzediert, dass diese Vorstellung im Volk schwer zu vermitteln sein könnte. ...Sie können auf dem Organspende-Ausweis vermerken, dass man im Fall der Feststellung des Hirntodes zur Spende von Organen bereit sei, wenn der Anästhesist bei dieser letzten Operation obligat Opiate verabreicht: Dieser Wunsch wird erfüllt (Quelle: Hirntod, Dag Moskopp, 2015, vgl. S. 135 f.).

Die Frage ist ob Stefan noch lebt ? Und warum hat Simone selber geatmet Was wenn die Blutung zurück gegangen wäre im Gehirn ? Da hat doch was nicht gestimmt, frei nach dem Motto heute ist Sie nicht Hirntod, versuchen wir es später nochmals. Aber ja, Gott Lebt ❣️🤍🕊️

Wenn mein Leben mit Gott in Ordnung ist, dann wird alles gut? Wie verblendet ist denn dieser Glaube???

Fehlt eine schriftliche Einwilligung bzw. ein schriftlicher Widerspruch des Organspenders selbst, so ist nach § 4 Abs. 1 TPG der nächste Angehörige zu fragen. Die Angehörigen sollen zunächst Auskunft geben, ob ihnen eine Erklärung des Organspenders bekannt ist. Wenn das nicht der Fall ist, so ist die Entnahme bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen zulässig, wenn ein Arzt den Angehörigen über die mögliche Entnahme unterrichtet und dieser ihr zugestimmt hat. Der Angehörige hat bei seiner Entscheidung den mutmaßlichen Willen des möglichen Organspenders zu beachten, der Arzt hat den Angehörigen darauf hinzuweisen. Dieser kann mit dem Arzt vereinbaren, dass er seine Erklärung innerhalb einer bestimmten, vereinbarten Frist widerrufen kann (Quelle: Organtransplantation; Medizinische, rechtliche und ethische Aspekte; Jan P. Beckmann et al.; Verlag Karl Aber; S. 72).