Ich hab ein semester Pharmazie studiert und sozusagen im sommersemester hab ich mich nur mehr auf den medat konzentriert

medinaut und das bms-simulationen buch von medbreaker

hallo, also soziales Entscheiden (einfach dem Kohlberg Schema nach ordnen) und Emotionen regulieren fand ich am einfachsten. Textverständnis würde ich nicht unterschätzen, aber das kannst du auch eher zum Schluss erst üben und bei Merkfähigkeit würde ich mir das Ganze schon im Vornehinein anschauen, damit du weißt, was dich erwartet und je nachdem, ob du es für dich leicht/schwer ist, dir schon eine Vorgehensweise dafür zurechtlegen (die meisten verwenden die loci + major Methode, dort brauchst du vielleicht schon ein wenig Zeit, eine Tabelle zu erstellen, die auf dich abgestimmt ist....ich habs halt so gemacht, weil ich mir meine eigenen Bilder besser merken konnte). Am besten wäre natürlich, dir alles mal grob anzuschauen, damit du weißt, was dich erwartet und evtl. die Gewichtung der Untertests, damit du weißt, was du dir bei Zeitmangel in der Vorbereitung am ehesten anschaust. Viel Erfolg!

KFF kann man sich sicher schon im Voraus anschauen, sobald man seine Strategien hat, ist es nur noch Übungssache

ca. 5 h am Tag würd ich jetzt schätzen. So genau hab ich das nicht kontrolliert, aber die kognitiven übungen nehmen am anfang viel zeit ein, bis man seine strategie gefunden hat, sowie auch die BMS Themen, die total neu sind, aber mit 5h müsste sich alles zeitlich ausgehen. kommt dann auch darauf an, wie viel vorwissen man hat, wie schnell man lernt usw.

@ ahh schade hab nur 2-2.5h nebenbei neben der matura☹️

@@kristinajovanovic9885 mit guter Zeiteinteilung könnte es aber funktionieren. Natürlich gibt man sein bestes beim test dann, aber am ende zählt, einfach reinkommen. Du kannst dich ja voll auf die relevantesten sachen konzentrieren und wenn dann noch zeit ist, den rest evtl. auch anschauen.

ich hab sicher irgendwann 2-3 simulationen pro woche gemacht und mit der zeit bin ich dann besser geworden, ich hab mich von ca. 57 auf 82% gesteigert - wenn du beim medat einen guten tag hast, kannst du dann auch mehr erreichen als du sonst bei den simulationen geschafft hast. ja, das war bei mir auch so, weil manche schwieriger und manche leichter waren, zB war die letzte von den 3 studymed simulationen so schwierig bzw. meiner meinung nach nicht testnah, sodass ich da auch nur 60% erreicht habe (obwohl das schon eher am ende der vorbereitung war) , aber davon solltest du dich nicht aus der ruhe bringen lassen, wenn es bei den restlichen ganz gut läuft. ich würde mir, falls möglich, anschauen, was andere, die die simulationen schon gemacht haben, zu deren schwierigkeit sagen, dann kannst du die einfachen zuerst machen. viel erfolg!!

Danke für die Antwort :)

Hey könntest du uns sagen, wo du dir die Sims gekauft hast? Bzw hast du 3 VOLLE medat simulationen jede Woche gemacht ?​@@medate.

Genau...also, wenn du weißt, wo deine Schwierigkeiten sind. Ansonsten würde ich beim test zunächst alle Aufgaben lösen, die du auf Anhieb verstehst, damit du anschließend Zeit hast, die restlichen durchzugehen bzw. zu den noch nicht gelösten zurückspringen kannst. Und bezüglich der angst: wenn du dich gut vorbereitet hast, kannst du auch mit gutem Gewissen zum test gehen. Alles mit 100%iger Sicherheit beim BMS zu beantworten, ist vielleicht nicht nur wissen, sondern auch glück, falls man zufällig richtig ankreuzt. Aber so oder so hilft es mehr zu denken, was man alles kann, anstatt sich Sorgen zu machen, dass jetzt genau fragen zu dem Thema kommen, das du nicht so gut kannst. Hoffe, das war jetzt irgendwie verständlich. Ich hab sonst auch noch ein extra Video zum testtag.

Auf amazon. Hab grad geschaut☺️

diese apps werden ja ständig verbessert, aber ich hab damals auch bei anderen nachgefragt und am ende war es "unentschieden", welche von den beiden nun besser ist. für kff würde ich sagen, war medbreaker aber besser (ich hab da nur das tägliche daily-quiz gemacht, hatte aber den premium-account bei studymed). ibk ist nicht so groß, aber das hat auch seine vorteile. ansonsten gibt es eigentlich schon viele verschiedene möglichkeiten, vor allem, wenn man sportbegeistert ist.

solange du sie nicht überteuert bzw. zum preis von 2021 bezahlen musst, würde ich sagen, ja...aber ich würde nicht zwei ausgaben kaufen, zB medbreaker von 2021 UND 2023 oder 2024, weil sie sich wahrscheinlich sowieso sehr ähneln

ja, genau. und wenn mir dann aufgefallen ist, dass ich irgendwo noch lücken habe oder etwas nicht verstehe, nochmal in den skripten nachgeschaut.

Und wie hast du die ankis „beantworten“ können, wenn du das Thema zum ersten Mal gelernt hattest:)

ich hatte ja schon das jahr zuvor die themen gelernt und als ich meine ankis 2023 geschrieben habe, hab ich das ganze nochmals wiederholt, sodass ich mir irgendwann schon vieles merken konnte. zudem habe ich ein semester pharmazie studiert und da auch viele bms-themen behandelt und gelernt. wenn mir was total neu war und ich fand, es wäre für den medat relevant, hab ich einfach gegoogelt oder in meinen büchern nachgelesen.@@_eli_9646

ab februar😊

ich habe mich bei kff an meinen lernplan (also an den von studymed) gehalten, aber ansonsten würde ich ca drei mal die woche empfehlen...hängt dann aber natürlich davon ab, wie gut du in den verschiedenen untertests bist und auch würde ich am anfang nicht übertreiben, da man sonst nur die motivation verliert und vielleicht gehen einem sogar die übungen aus. wenn du dich zum beispiel beim bms-lernen nicht mehr konzentrieren kannst, könntest du auch mal zwischendurch kff üben. wenn ich dann kff geübt habe, immer nur ein set pro tag. bms habe ich mir anfangs selbst ankis geschrieben (unterlagen elsevier und studymed), aber dann habe ich die ankis leider verloren und musste eine schnelle lösung finden. also habe ich mir ein ankiset heruntergeladen, ich glaube, es war ankiweb.net/shared/info/1138695674. bei ankis von anderen muss man halt immer aufmerksam auf fehler sein, aber fand dieses gut, da auch altfragen darunter waren.

danke für den tipp!