Ki stimme. Stop it. Is so nervig.

Geschichten aus dem Paulanergarten

Jeder Mensch der an solchen Orten verweilt schadet der Natur. Unsere Kaltgebiete sollten menschenfrei sein.

Bei all der Tragik verstehe ich nicht warum Menschen sich in solche Gefahr begeben und auch die Helfer in Lebensgefahr bringen.

Diese KI-Stimme ist leider unerträglich.

Mir tun sie nicht leid. Sie wussten von der Gefahr. "Wer sich in Gefahr bringt, kommt darin um". Altes Zitat.

Ich hätte alle bestraft und eingesperrt. Auch die Eltern, die ihre Kinder mitgehen ließen. Jeder hat sich schuldig gemacht. Auf so eine bescheuerte Idee zu kommen, mit Jugendlichen so ein Unternehmen zu starten. Einfach nur saudumm.

Habe alle 7 Eintausender auf meinem Kontinent bestiegen. Ganz ohne Sherpa!!! Wo ist meine Medaille??? 🤥🧐

Eigentlich keine gute Idee, mit Schülern einen Dreitausender besteigen zu wollen, und noch dazu eine Schlechtwetterwarnung zu ignorieren. Einfach nur umkehren und es ein andermal versuchen wäre auch eine Option gewesen.

Das schlimmste an der Doku ist die Stimme! Für Kinderfilme geeignet. Furchtbar

Die Eltern tragen die Hauptschuld an der Tragödie, wenn die richtig nachgedacht hätten und gegen den "Ausflug" protestiert bzw. ihren Kindern, nicht erlaubt hätten daran teilzunehmen, wäre nichts passiert. Die Schuld für das eigene Versagen bei anderen zu suchen ist falsch

Schonmal daran gedacht als Synchronsprecherin zu arbeiten? Deine stimme ist krassschön🎈

Blödsinn sry dumme Männer ich hätte ihr nicht geholfen wenn man so rücksichtslos ist aber die Bergsteiger ja.........

Schlecht vorbereitet selberschuld immer ein satelitentelephon dabei sry sonst nicht auf den Berg Punkt

Schade, hätt ich mir gern angesehen, aber mit einer KI Stimme ein no go für mich.

Wenn ich so etwas antue schmerzt mir immer mein ganzer Körper und ich spüre die Erschöpfung der Bergsteiger

ein Bericht voller Neid

Und dann ist auch noch der Kompass falsch eingestellt, spricht aber nicht für einen erfahren Führer. Das ist unverantwortlich 😢

Wirklich gute Stimme!

Total incompetente Leitung der Aktion. Praktisch Selbstmord unter diesen Bedingungen . Wahnsinn bei dem Wetter los zu gehen. Extrem fahrlässig. Und viel zu früh für diese Leute.

Ein ähnliches Ereignis hat sich in den 1960 oder 1970er Jahren in Deutschland ereignet. Obwohl die Lehrer wohl erfahren gewesen sein sollen. 12 Kinder und die begleitenden Lehrer sind gestorben.

Schuster bleib bei deinen Leisten - fällt mir nur ein. Lehrer sind Lehrer und keine Bergführer......Schule sollte Schule bleiben und kein Expeditionslehrgang. Spezielles Wissen sollte man den Experten über lassen.......

Warum geht man Klettern wenn schlechtes Wetter vorher gesagt wird.

Man muss schon ziemlich beacheiert sein sich das alles abzutun nur um auf einen Berg zu kommen...

Sehr tragisch 😢deine Erzählung ist super ➕ deine Stimme perfekt. Danke ❤

Für den Algorithmus und in Gedenken an die Opfer

Für den Algorithmus und in Gedenken an die Opfer

Für den Algorithmus und in Gedenken an die Opfer

Ich habe den Kanal vorgeschlagen bekommen und abonniert, das freut mich ..... für dich 😉 Die Stimme stört mich nicht, wenn ich sage das ich schon schlimmere gehört habe, ist das dann positiv oder negativ für dich hmh 🤔😂

Tja soviel zur Verantwortlichen Erwachsenen

Es ist immer wieder das Wetter. Das darf in Höhen über 1.000 m NIE unterschätzt werden.

Man lebt nur einmal. Zumindest nur einmal als eine bestimmte Person mit diesem einen innerlich verankerten Bewusstsein. Es kann eine Weile dauern, bis man wieder als ein Mensch mit solch einem internalisierten Bewusstsein geboren wird und das muss nicht unbedingt unter besonders tollen Umständen sein. Es ist töricht, diesen Status einfach "wegzuwerfen", weil man ein Abenteuer erleben wollte. Irgendwann muss man sowieso einmal sterben und alle, die noch unterwegs sind, weiter ziehen lassen. Das ist schon so traurig genug.

Vielen Dank für Deine Arbeit 🙋‍♀️

Was soll man da sagen. Bergsteiger sind durchaus nicht so mitmenschliche Charaktere. Die gute Frau war neben ihrem Narzissmus offenbar noch psychopathisch. Sie konnte gut mit den Methoden der weiblichen Psychopathie die Männer manipulieren. Lydia Benecke hat darüber ein sehr interessantes Buch geschrieben. Ihr war Furcht nicht vertraut, geschweige denn Respekt vor den realen Gefahren, die das Bergsteigen so mit sich bringt. Sie konnte unmittelbar nachdem sie dem Tod von der Schippe gesprungen war zur Tagesordnung übergehen und sich in das nächste Risiko stürzen, ohne dabei irgend einen Lerneffekt zu generieren. Sie erinnert mich ein wenig an die französische Rallye-Fahrerin Michèle Mouton, die seit 1974 (da war sie gerade mal 23 Jahre alt) Rallyes gefahren ist seit 1982 mit Vorliebe mit Gruppe-B-Fahrzeugen an Rallye-Weltmeisterschaften teilgenommen hat und alle männliche Konkurrenz in Grund und Boden gefahren hat. Diese Fahrzeuge waren umgerüstete Grand-Tourisme-Fahrzeuge und so gefährlich, dass man sie 1986 verboten hat. Was hat die Frau gemacht? Sie hat aufgehört Rallyes zu fahren. Es war ihr einfach nicht mehr gefährlich genug.

Machst du eigentlich auch ein Video zum Djatlow Pass?

Hey, du hast eine super tolle Stimme und ich finde auch deine Videos klasse, aber irgendwie war nicht ersichtlich, wo es nach der Erzählung von dem Vorfall am Sandy River mit der aktuellen Erzählung weiterging.

Habe sein Buch, wo er diese Geschichte erzählt, gelesen. Eins der fesselndsten Bücher, wenn nicht DAS fesselndste, das ich gelesen habe. Kann es jedem wärmstens empfehlen.

Sehr ungewöhnlich, dass Schüler so eine Tour machen! Unsere Lehrer waren dagegen echte Angsthasen. Auf jeden Fall hat der Leiter es komplett verbockt. Er hätte die Gesundheit der Schüler im Auge behalten sollen, hat er nicht gemacht! Und das Wetter beobachten sollen, hat er nicht gemacht! Auch seine eigene Verletzung hätte dazu führen sollen, wieder abzusteigen. Für mich bereits 3 Gründe die ganze Gruppe zurück zu bringen! Völlig unverständlich, dass er weiter ging und einzelne alleine zurück gehen liess. Das hätten wir nicht mal bei einem Museumsbesuch so gemacht. Gemeinsam hin, gemeinsam zurück. Man muss keinen Schuldigen suchen, es ist immer derjenige, der die Verantwortung bei solch einem Ausflug übernimmt.

Vorhersage schwerer Sturm der Tage dauern wird? Und dann macht man sowas? Ich glaub da wird jemande in der Hölle schmoren für die Aktion.

Ein einziger Klappspaten für die ganze große Gruppe. Da spart man am falschen Ende.

Schon allein den Aufstieg um morgens um drei Uhr zu beginnen ist schon eine Fehlkalkulation, zumal bei Schülern, die dann garantiert nicht ausgeschlafen sind und Mittags bereits schlapp machen.

Die meisten Wege in der hohen Tatra sind eher Bergwandern als Bergsteigen. Es gibt aber ein paar Ausnahmen, die jedoch bei gutem Wetter selbst für bergtechnische Laien mit Vorbereitung gut zu schaffen sind. Ein Problem des "Bergausflugs" war die relativ lange Strecke ein anderes ein taktisch ungeschicktes Vorgehen bei der Tourplanung. Die schwierigste Etappe sollte möglichst am Anfang der Tour stehen und nicht am Ende. Das hat mit dem Kräftehaushalt zu tun aber auch mit der Absehbarkeit des Wetters. Hier ist die Sache fatal ausgegangen, was natürlich auch damit zu tun hat, dass es 1925 passiert ist. Damals war man beim Bergsteigen eben noch auf sich selbst gestellt. Heute kann man sich notfalls mit einem Hubschrauber irgendwo in der Landschaft retten lassen.

Versteh nicht dass soviele dauernd alleim rumlaufen müssen ! Und: Alles ist möglich ! Nix is fix ! Und meistens kommt es anders als man denkt! 😮 Ist so !

Schlimm ja! Logisch das sowas nicht wiederholt wurde u es auch kein Sponsoring gab!

Ich bezeichne es mal so: Sie, diese Instagram - Madames und Rekordverseuchten, bekamen, was sie verdienten. Und Geld spielte nicht "vermutlich" eine Rolle, sondern definitiv! Deshalb tun mir allein diese Sherpas leid. Trasey dagegen ist sehr sympathisch mit der richtigen und echten bergsteigerischen Einstellung. Und Harila zeigt mal wieder, wie ahnungslos sie echten Problemen gegenüber ist.

Harila und Rekord sind 2 Begriffe, die keinesfalls zusammenpassen. Diese Frau flog per Hubschrauber teils bereits in höhere Lager und ließ sich von einem riesigen Sherpateam die Berge hinaufhieven. Mit Bergsteigen hat das rein gar nichts zu tun. Außerdem musste sie sich nicht erneut akklimatisieren, was Bergsteiger normalerweise tun müssen, wenn sie hohe Berge besteigen wollen. So ein Sinnlosrekord zerstört alles, was mit Bergsteigen zu tun hat. Ganz davon abgesehen hätte sie bzw. natürlich ihr großes professionelles Sherpateam in meinen Augen den jungen Helfer retten können, der am K2 starb, als er - auch für ihr Team - Fixseile transportierte und dabei, weil er unerfahren und (sicher aufgrund von Armut) schlecht ausgerüstet diese Arbeit tätigte und dabei abstürzte. Zwar hat sie sich angeblich um ihn gekümmert (kurzzeitig), aber hätte sie ihrem Team gesagt, es solle den Familienvater retten anstatt sie auf den Gipfel und somit zu ihrem sehr zweifelhaften Rekord zu hieven. Es war nämlich der letzte Berg, der ihr nich fehlte und die Zeit knapp für diesen "Rekord", denn mit einem Tag Aufschub wäre sie nicht im ihr ach so wichtigen Rekordbuch gelandet. Man sollte sowieso gar keine Rekorde auf 8000ern mehr erlauben, dann würden die Menschen nur noch für sich und ihre eigene Befriedigung klettern und womöglich umkehren, wenn es die einzig richtige Entscheidung ist. Deshalb hält das Mitleid mit diesen Frauen sich für mich in Grenzen.

Angesichts der Wetterprognose hätte man das Event abblasen müssen. Bei gutem Wetter wäre das Risiko sicherlich gering gewesen. Die Truppe war ja auch nur auf einen Tagesausflug vorbereitet gewesen. Heutzutage wäre das Risiko auch minimal gewesen, im schlechten Wetter umzukommen. Man hätte den Rettern nur die GPS-Koordinaten durchgeben müssen und man hätte die Truppe sofort gefunden und gerettet. In den 1980ern war daran gar nicht zu denken. Aber schon ein tragbares KW-Funkgerät hätte die Leute damals wahrscheinlich beim Abstiegsversuch retten können. Und die gab es natürlich in den 1980ern.

sie zog sich aus und kroch zu ihm in den Schlafsack, um ihn zu wärmen (richtige Idee eigentlich). Dafür käme man heute ins Gefängnis 😇

... wenn man einem Priester alle Entscheidungen überlässt...

"bittete" - also echt jetzt... Falsch ausgesprochene tschechische/polnische Wörter (Namen) kann ich tolerieren. Aber "bittete"????