Tolles Video wir planen die Tour für dieses Jahr im September haben allerdings nur 2 Wochen Zeit wird ein strammes Programm

✌DANKE

Servus, ....danke für das Video👌Ich werde 2022 nach Albanien fahren (war ich bisher noch nie dort). Hast du evtl. Tips oder vielleicht sogar GPS Daten für mich ? Gruß und Dank aus Bayern 🍻 Anreise über Shkodra /Aufenthalt ca. 4 Tage.

Toller Bericht, sowohl Teil 1 als auch Teil 2. Viele ausgezeichnete Bilder. Danke

Toll 👍👍 wir waren im September 2021 auch da 🤗🤗 Danke und Gruß aus der Schweiz

Danke für das tolle Video 👍 👍 👍

Sehr schön und nachvollziehbare Reise. Habe ein paar Ideen mitnehmen können. Danke!!!

Wow. Eines der besten Videos. Unser Fernweh ist nun noch größer als es eh schon war. So ein langes Video und dabei so kurzweilig.Ihr habt es so toll gemacht. Mein Mann und ich haben euch gleich abonniert. Und die Einblendungen der Orte und vor allem der Unterkünfte sind spitze. Könntet ihr uns noch verraten in welchem Monat ihr gefahren seid

Schöne Bilder nur die Musik nervt

Sehr schöne Tour 👍😎🏍💨 & Klasse Video 💪✌️

Also alles was man in diesem Video sehen konnte war eindeutig! Durch die niedrig gefahrene Geschwindigkeit, ist so eine Reise auch mit einem Roller ab 125 ccm durchaus möglich. Wozu ein Motorrad mit über 1000 ccm bewegen, wenn man entweder ein Auto nehmen könnte oder eben einen Roller? Das ist also kein Argument. Ich finde euer Video sehr gut. Daumen nach oben dagelassen und ein Abo ist auch verabreicht worden. Ab Mai 2021, sofern dieser Corona-Quatsch bis dahin vorbei ist, sind meine Frau und ich auf einer Honda Forza 300 nach Nordmazedonien unterwegs. Die Unterkünfte in Albanien kosten durchschnittlich zwischen 10 und 30€ pro Übernachtung, Sprit ist überschaubar mit einer Reichweite von 300km pro Tank und Straßennutzungsgebühren kann man umfahren. Zeit ist für uns jetzt nicht das Problem.

Vielen Dank für das tolle Video

Wo finde ich den Teil 2 des Videos?

Super tolle Aufnahmen, tolle Musik. Den Geschmack kann man eben nicht für jeden exakt treffen. Ich fand es super. Habe Abo dagelassen und einen Daumen nach oben dagelassen.

Toller Film, aber die Musik ist gewöhnungsbedürftig!

Super Aufnahmen und toll zusammengestellt!

Klasse Route, schöne Bilder und unterhaltsam geschnitten! beide Daumen hoch!!

Hervorragende Aufnahmen, super Kameraeinstellungen und -führung, TOP !!!

Werde Ende Mai diese Pass reiten . Wunderschön !

Die Landschaft ist atemberaubend!

lovely video!

Very nice video. Super trip. All the best . Jean

KLASSE VIDEO!!!!! Super Tour gefält mir total,, bin infiziert ;-) und jetzt habe ich eine passende maschine dafür ;-)) Biker Grüße und allzeit Gute Fahrt!

Schönes Video! Danke fürs mitnehmen!

Klasse Video, war bestimmt eine Tolle Reise. Für mich wird es auch noch dort hin gehen, meine Planung schaut Deiner Route sehr ähnlich.

Danke für die Ausführliche Antwort danke das ihr euch/du dir so viel Mühe dafür gibt's so zu antworten ich glaub da hab ich genau den richtigen gefragt ! 🙄 Vielen lieben Dank und Liebe Grüsse dafür von mir aus Köln. :) PS: Dann hab ich ja jetzt schon nen Plan für ne Route und von den Highlights tausend Dank ❤

Hammer sowas will ich auch mal machen das hat mir voll spass beim Zuschauen gemacht 🙄😍

Die Magie Rumäniens Die Magie eines Ortes ist sehr persönlicher, subjektiver Natur. Sie entsteht durch eine Kombination von Umständen; dem Ort selbst, wie man dorthin kam, mit wem man gereist ist, welches Wetter vorherrschte und vieler anderer Dinge. Die Magie ist bestimmt durch die Stimmung in die man verfällt, wenn man an diesen Ort denkt, eine ganz spezielle, positive Stimmung, die einen denken lässt, „dort möchte ich noch einmal hin“. Rumänien ist für uns solch ein Ort. Unsere Anreise war bereits etwas Besonderes; kaum auf der Autobahn ging es noch in Deutschland auf die Landstraße. Durch den Bayrischen Wald, in Österreich an der Donau entlang und über die weiten Ebenen Ungarns erreichten wir die Grenze zu Rumänien. Uns war nicht genau klar, was uns dort erwartete. Nach Siebenbürgen wollten wir, animiert durch eine Reportage über eine Motorradtour von Peter Maffay. Die Karpaten versprachen Kurven, die Siebenbürger Kirchenburgen altertümliche Architektur. Es hieß, die Straßen seien schlecht, also zogen wir Grobstolliges auf unsere Maschinen. Viel mehr wussten wir nicht. In Rumänien ging es Richtung Süden. Heiß war es. Die geplante Route führt uns auf eine Straße, die stetig schlechter wurde. Auf der Karte war sie als normale Straße gekennzeichnet. Es war aber keine normale Straße. Im Grund war es gar keine. Es wurde spät. Es dämmerte. Laufend wären wir schneller voran gekommen. Und wir mussten noch eine Unterkunft finden. Angst machte sich bemerkbar. Zweifel. Müssen wir im Wald übernachten? Nein. Mussten wir nicht. Irgendwann kam wieder Beton unter unsere Räder, dann Asphalt. In einem goldenen Sonnenuntergang bei blauem Himmel gesellte sich die Donau wieder zu uns und wir schwangen die Kurven entlang, erleichtert, durch das „Eiserne Tor“ des Flusses. Und noch größer wurde die Erleichterung, als wir kurze Zeit später die Pensiunea Deyan erreichten, mit sicherem Stellplatz für die Motorräder, einem Doppelzimmer mit Donaublick für 18,-€ inkl. Frühstück und einem guten Essen auf der Veranda. Hier spürten wir zum ersten Mal die Magie Rumäniens. Am nächsten Tag reisten wir entlang der Donau. Es war warm, keine Wolke zeigte sich am Himmel. In Băile Herculane (Herkulesbad) machten wir Mittag. Verfallende Kurhotels erinnern an vergangene, glorreiche Zeiten im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Weiter geht es Richtung Karpaten und über sie hinweg auf der Transalpina (diese Straße wäre ein eigenes Kapitel wert) nach Sibiu (Herrmannstadt). Neben einer traumhaften Altstadt hat Sibiu auch kulinarisch einiges zu bieten, speisten wir doch nirgends in Rumänien besser als hier (im Crama Sibiul Vechi und im Weinkeller). Das hat etwas zu bedeuten, war das Essen während unserer gesamten Reise durch Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, der Slowakei und Tschechien doch zumeist hervorragend. Häufig war es deftig, aber von bis auf wenige Ausnahmen hoher Qualität und verblüffenden Preis/Leistungsverhältnis. Vor den Toren Sibius breitete sich Siebenbürgen vor uns aus. Es war unser eigentliches Ziel, und ausgerechnet dieses enttäuschte etwas. Motorradfahrerisch und landschaftlich hatten wir mehr erwartet. Aber ein Ort in Siebenbürgen machte alles wieder wett: Sighișoara (Schäßburg). Nach einer schönen Fahrt durch Siebenbürgen - wieder war das Wetter auf unserer Seite - fuhren wir abends in Schäßburg ein. Die ausgewählte Pension Phönix entpuppte sich als perfekte Wahl. Das Essen auf dem Marktplatz der traumhaften Altstadt schmeckte hervorragend und der anschließende Verdauungs¬spaziergang hinauf zum Kirchenberg führte uns zurück in die deutsch geprägte Vergangenheit der Stadt, denn hinter der Kirche breitete sich ein Friedhof vor uns aus, mit zumeist sehr alten, aber auch einigen neuen Gräbern. Die Grabsteine zeigten ausschließlich deutsche Namen. Wild wuchernde Pflanzen zwischen den alten Gräbern und die untergehende Sonne erzeugten eine einmalige Atmosphäre. Wie im Traum durchstreiften wir das weitläufige Gelände. Wir ließen Siebenbürgen hinter uns, denn ein weiterer Höhepunkt der Reise wartete auf uns: Die Transfăgărășan oder Transfogarascher Hochstraße. Sie ist nur vier Monate im Jahr passierbar und ein Muss bei jeder Rumänientour, insbesondere natürlich für Motorradfahrer. Hat uns Sibiu schon gefallen, so begeisterte uns Brașov mit seiner historischen Altstadt, der Stadtmauer, den Wehrtürmen, einer tollen Fußgängerzone mit fast schon mediterranem Flair, der Bar Festival 39 und natürlich der Schwarzen Kirche, in der es regelmäßig Konzerte gibt. Unsere Reise bot uns weitere, einmalige Eindrücke. So etwa die Bicaz-Klamm, für uns Motorradfahrer ein Leckerbissen, die Holzkirchen der Maramureș im Nordwesten Rumäniens, die brutalistische Architektur der Wohnsilos von Cluj-Napoca (Klausenburg) und das Cseppkő Hotel im Aggtelek-Nationalpark von Ungarn, in dem die Zeit vor der Öffnung des Ostblocks stehen geblieben zu sein schien. Es ging weiter durch die Hohe Tatra mit einer Übernachtung in der Penzión Bystrica in Považská Bystric, Slowakei, einer Pension, die man in dieser Stadt, geprägt von beeindruckend hässlicher Ostblock-Architektur, einfach nicht erwartet hätte. Zuletzt ging es durch Tschechien (Motorradland mit tollen Städten) nach Prag (da muss man einfach mal gewesen sein) und dann über Kulmbach (ach ja, man bekommt auch in good old Germany gutes Essen) nachhause. Sechs Länder haben wir bereist und viele Menschen getroffen. Und wieder einmal haben wir gemerkt, wie ähnlich wir uns doch alle sind, wie sehr sich unsere Bedürfnisse gleichen. Die Magie dieses Urlaubs hat uns bis heute nicht verlassen und vielleicht haben wir einen kleinen Eindruck davon geben können. "Reisen ist tödlich für Vorurteile." - Mark Twain

Klasse Tour und schönes Video! :)

Schönes Video! Konnte 2013 auch mal 2 Wochen verbringen und das Land ist wirklich wunderschön. Hoffentlich klappt's nächstes Jahr mit der Tour :-)