Pioneer DDJ-1000

@@function9542 Danke :)

Danke! Ich weiß noch nicht, wann das nächste mal was im 2RC mit mir läuft, aber ich poste das dann auf Instagram @functiongermany :)

das stimmt. das video ist 3 jahre alt. mittlerweile hab ich bessere kameras und lichter, also wenn dann mal ein tutorial kommt, sieht's besser aus :)

Der DDJ-RB ist von der Hardware an sich super - allerdings unlocked er nicht den Rekordbox Performance Mode (zumindest nicht mehr). Das heißt, du kriegst keine kostenlose First-Party DJ Software dazu, um damit aufzulegen. Es gibt alternative, kompatible DJ Software wie Mixxx (kostenfrei und open-source) oder VirtualDJ (Payware). Ich würde dir stattdessen zu den Nachfolgern vom DDJ-RB raten: Der DDJ-400 oder wiederum dessen Nachfolger, der DDJ-FLX4. Beide unlocken den Rekordbox Performance Mode für Rekordbox 6 und 7. Wenn dir die Smart Transition Features egal sind (die sind nicht ansatzweise essentiell zum auflegen), dann gibt es nur wenig Unterschiede zwischen dem 400 und dem FLX4. Ich würde mich dann unter allen seriösen Angeboten für das günstigste Entscheiden.

Das ist komplett eine Frage der Perspektive und was man machen möchte. Wenn man immer mit seinem eigenen Equipment auflegt, lohnen sich CDJs so gut wie gar nicht - vor allem in Anbetracht der aktuellen Preise (auch gebraucht). Mein erster hochwertiger Controller war der DDJ-1000 und der ist nach wie vor mein liebstes Performance Equipment. Die Gründe, weshalb ich mir CDJs gekauft habe, ist, sind zum einen das Lernen bzw. für Gigs vorbereiten (also die Features alle lernen und USB Sticks testen) und zum anderen, weil ich DJ Gear einfach super interessant finde und alles dazu wissen möchte. Und so detaillierte Informationen, wie ich sie sammle (kommt mal ein Video dazu), gibt's einfach kaum im Internet und das geht am Besten, wenn man selbst solche Geräte hat. Zweitrangig ist noch, dass ich so auch mit Pro DJ Link rumspielen und per Netzwerk Daten von CDJs mitlesen kann. Ich hab dazu noch kein fertiges Produkt, aber mal sehen, was die Zukunft bringt.

korrekt

hätte er Record Box mit eingeblendet für den Neuling einfacher gewesen ist nachzuvollziAußerdem kommt hinzu dass Record Box meiner Meinung in Sachen Workflow native Ohne Front 5 Jahre hinterher hängt es bedenken dass man erst in dem aktuellen Spitzencontroller die Möglichkeit hat ein externes Gerät einzubinden das konnte man als Native unser Ja eigentlich schon immer außerdem machen wir das Einfach mit dem normalen Hot cue + Mit dem Switchen des " Quant modi" (es gibt halt eine Instant und eine Automatikfunktion musst du halt verstehen wichtige Basics Sachen Digital Auflegen mit mehreren Quellen oder Spuren) Den Ideen hinter seiner Technik ist die dass du den Punkt auf deinen ersten Bass setzt , das bedeutet am besten nach einem Break der erste Bass ist fix/ Safe immer der erste bass und den meisten Druck erzeugst du wenn 1 auf 1 Also hast du den ersten Bass Immer /(Instant=Quant....,) Wenn wir den Hotcue button drücken Und dann tabst du den neuen Track so lange bis der Beat auf dem anderen sitzt der Hauptgrund warum viele DJ wurden als CD´s eingeführt worden sind . konntest du, mit Platten nicht machen , Deswegen siehst du DJS mit Plattenspieler immer die Platte vor und zurück bevor er sie loss lässt , Kurze Rede langer Si..... bpm anpassen beim neuen Track den ersten Bass suchen und dann so lange tappen bis es passt . Kann jeder Affe also nimm direkSync und Lern mit mehreren Spuren oder Quellen zu arbeiten Hast du n Glück daß ich den Typ bin der sich immer kurz fasst Push the button and Fell the Hype😘🫵 Ist schon ein anständiges Video wäre halt nur besser wenn man noch visualisiert bekommen würde was Du Pionier erklärst

@@rondorfer9709 ich komme mittlerweile ganz gut zurecht was das Thema betrifft aber danke für deine Mühe ;)

Ein Pioneer DDJ-1000

das würde ich nicht sagen. der vorteil des cue buttons ist, dass das deck zum cue-point beim loslassen zurück springt. du brauchst dich dann nur auf den beat des anderen decks konzentrieren, die geschwindigkeit des neuen decks anpassen, und dann wieder vergleichen und dich so annähern. wenn die BPM bei einem 4-beat-loop sehr unterschiedlich ist, wird der loop schnell mehr als einen halben takt versetzt sein. es ist dann sehr schwer zu hören, in welche richtung und wie viel der neue track korrigiert werden muss, und selbst wenn du das schaffst, läuft der neue track dann vielleicht im gleichen tempo, aber vielleicht um einen beat versetzt. außerdem muss man bei manchem DJ equipment (z.B. DDJ-1000) für den 4-beat-loop eine taste länger gedrückt halten und man kann sich mit loops und exit schneller mal versehen und was falsch machen als mit dem cue-button. zumindest ist das meine empfindung. das heißt natürlich nicht, dass wenn du einen loop benutzt, dass das falsch ist. richtig ist, was für dich gut funktioniert.

Ja, ich bin da auch eher der "looper" :-) Ganz ehrlich werden das die wenigsten Leute heute noch komplett nach Gehör machen, auch wenn es natürlich Spaß macht wenn man es kann. Normalerweise sind die Tracks eh analyisiert und entweder nimmt man direkt sync, oder stellt wenigstens den Pitch schon halbwegs richtig ein und macht dann nur noch die Feinabstimmung nach Gehör (was eigentlich immer eine gute Idee ist). Hängt auch davon ab ob man wenigstens ein Phase-Display hat, da sieht man ja dann sowieso wie die Tracks driften. Aber jeder wie er mag.

tut mir leid, aber für den pioneer-denon markenkrieg ist unter meinen videos kein platz. ich besitze nicht nur einen denon prime go, sondern sogar einen numark und einen hercules controller! denon ist seit der prime reihe von 2017 pioneer auf firmware-ebene weit voraus. dennoch kann man die vorteile des pioneer ökosystems nicht außer acht lassen. die geräte sind sehr robust, ausfallresistent, und rekordbox ist eine hervorragende software zum verwalten seiner DJ library und zur vorbereitung für sets. man kann durchaus die stärken von denon equipment erkennen und wertschätzen, und sich trotzdem für ein pioneer gerät entscheiden, oder anders herum.

vielen dank für dein feedback. ich kann die stelle leider nicht finden, aber ich hab mich bestimmt versprochen. ich habe damals wie heute auch noch nicht so viel erfahrung, erklärungen aufzunehmen :)

Einfach am Ball bleiben - irgendwann hast du das Cash dafür :)

Das freut mich sehr zu hören! :)

klar kann sie das, aber manuelles beatmatchen ist sehr wertvoll und manchmal notwendig. die software erkennt die geschwindigkeit nicht immer richtig. außerdem macht manuelles beatmatchen oft einfach spaß und es kann besser klingen :)

@@function9542 naja... höre das immer wieder und das gatekeeping im DJen ist generell ziemlich strong. Sync button funktioniert und man kann sich mehr auf effekte und übhergänge konzentrieren. Gerade für anfönger nice. Ist so wie auto mit automatik vs schaltung :D geschmasckssache

because that's a very, very different effect and completely unlike slip mode or brakes.

es ist kein relikt und es wird den cue button auch weiterhin geben, da er nicht nur zum manuellen beatmatchen wichtig ist, sondern auch für phrasing bzw. timing. es ist wichtig den richtigen punkt beim phrasing zu erwischen, und das kann man in den vorherigen bars oder sequenzen mit dem cue button einfach sehr gut testen und vorbereiten. und was manuelles beatmatchen angeht, sollte jeder und jede DJ das beherrschen, da man es immer mal wieder braucht, zB wenn man vor nicht-gelinkten CDJs steht, oder wenn das beatgrid nicht passt.

PS: das heißt natürlich nicht, dass sync doof ist oder so. sowohl manuelles als auch automatisches beatmatchen sind wichtige werkzeuge beim digitalen auflegen.

Im Vergleich zu reinen Turntables ist der Cue Button genau wie Key-Lock (Master Tempo) oder Loops natürlich ein Stützrad. Man kann es so sehen, dass es das Beatmatchen vereinfacht, aber auch dass es einem mehr Möglichkeiten gibt, zB bei Tracks, die man noch nie gespielt hat. Kaum ein DJ mit Platten spielt ne Platte, die er noch nie gehört oder gespielt hat. Denn bei Turntables muss man die Tracks kennen, und auch das Tempo sollte nicht all zu weit von den anderen Tracks entfernt sein. Auch auf digitalen Gear braucht man den Cue Button nicht benutzen. Alle Techniken vom Mixen mit Platten lassen sich fast 1:1 auf Controller übertragen, wenn man möchte. Zu deinem Kommentar mit der Länge des Übergangs: Das hier war quasi mein erstes DJ Tutorial und war relativ lang und nicht 100% realistisch, wie ich wirklich die Übergänge sonst mache. Alles etwas überzogen, damit man die Schritte nachvollziehen kann. Wenn ich normal auflege, dann meist mit mir bekannten Tracks, mit Grids und Hot Cues, sodass ich nen Übergang auch sehr schnell hinbekommen kann, wenn ich möchte. Trotz alledem danke für deinen Kommentar, freut mich, dass es dir zumindest ein wenig gefallen hat :)

@@function9542 Dieses System ist gemacht damit D j quasi live Acts spielen können ein bisschen Übung; UND du kannst dir nur den Part /tone . loob Aus dem Track picken den du Gebrauchen kannst schau mal ich war schon immer nur DJ, aus tracks die ich liebe und feier was eigenes machen das war mein Ding , Jetzt kann der DJ Live on Stage produzieren Ja es ist halt Traktor fahren, Das Glück beim Timing wie bei der Vinyl kannst du beim digitalen Halt selbst beeinflussen durch die visualisation u. loob etc Der DROP BRO😮🤘

Sorry =D

i don't, sorry :/

@@function9542 thanks anyways :)