es ist manchmal schwer auszuhalten, wenn man dinge erkennt, die man nicht ändern kann. vor etwa 10 jahren habe ich genau das auch schon gesagt. ich meine, es ging um die haltung von damals kenfm zum syrienkrieg. ich hatte einfach das elende gefühl, dass die art und weise, wie meinungen unterdrückt wurden, es ganz, ganz schlechter weg sind. zumal ja gerade eine hausgemachte finanzkrise bzw. kapitalismuskrise gerade ohne grosse konsequenzen an uns vorübergegangen war. was macht man damit? eigentlich möchte ich nur weg, weil ich nicht sehe, dass sich das alles irgendwie ändern lässt. wir waren ein paar jahrzehnte gut unterwegs, aufgrund von kolonialismus, ressourcenkriegen und daraus entstehenden privilegien. das alles wird jetzt rückabgewickelt und genauso wenig wie wir wIRKLICH etwas für den aufstieg konnten, werden wir den naturlogischen abstieg aufhalten, geschweigedenn die psychologischen grundlagen dieser entwicklungen endlich verstehen und unsere gesellschaft ändern. selbst WENN, dauerte es jahrzehnte bzw. generationen - das wird jeder psychoanalytiker sagen. man kann also nicht weiter tun, ausser seinen eigenen weg zu gehen, seine eigenen konsequenzem aus dem zu ziehen, was man so sieht und wahrnimmt. wohl unter anderem auch zu seiner meinung stehen. das allein ist manchmal schon wirklich schwer, je nachdem, was man so für soziale und finanzielle ressourcen hat.

Ich kann dir auch sagen was. Er erkennt, genau wie die Menschen 1933 in Deutschland, Nazis nicht!

Sehr richtig, es gibt noch Hoffnung!@@NoMeatLove-bz2kp

Ich habe von Hans-Joachim Maaz etliche Bücher gelesen. "Kriegslust und Friedensfähigkeit" aber noch nicht. Bin gespannt darauf. Am besten find ich "Der Lilith-Komplex, die dunklen Seiten der Mütterlichkeit" Das ist ein hartes Buch mit schwerem Inhalt. Ich habe mehreren Leuten das Buch geliehen und niemand von denen hat das ausgehalten. Ich hab das glaub ich nur deswegen ausgehalten, weil ich in einer grossen individuellen Krise war

@@hansdampf0072 Wollen sie etwas mehr schreiben, um mir erklären zu können, was sie meinen?

@@hansdampf0072 Zum ersten Absatz bin ich ihrer Meinung, Wörte werden als Hülsen oder Behälter verwendet. Mann kann aber auch ganze Sätze oder Absätze Schriftstücke als Behälter Hülse benutzen. Ich will es am Beispiel von Dir verdeutlichen was ich meine. "Rede selten nur - so will es die Natur.“ Lao Tze Ich glaube dieses ist die Lebensgeschichte von oder? Lao- tse oder Laozi (ca. 570-490 v. Chr. oder 4. Jahrhundert v. Chr.), chinesischer Philosoph und angeblicher Begründer des Taoismus. Jetzt ist die Frage, an was denkt und fühlt dieser Mensch, wenn er diesen Satz oder Wörter sagt? In welchen Alter hat er diese Wörter zu welchen Geschichten oder wirklichen Erlebnissen verbunden? Also es geht um die Gefühle und Erinnerungen von diesem Menschen mit seiner Lebensgeschichte zu seiner Lebenszeit. Jetzt kommt noch die Frage, was verbinde ICH mit diesen? Ich verbinde heute mit über 50 Jahren damit: Zum Beispiel 1. Wenn der menschliche Körper Veränderungen zeigt die kann man sehen. Doch dann denke ich auch an den Arzt der weiter Fragen muss wie er helfen kann. Beim Tier kann man nicht weiter fragen. 2. In der Chemie man kann einen Versuch sehen aber um den Versuch zu machen muss man eine Versuchbeschreibung machen und um das Ergebnis zu behalten muss man dieses aufschreiben. 3. .... An was dachte den LAO TZE wenn er diese Wörter sagte unnd fühlte "Rede selten nur - so will es die Natur.“ Jetzt würde ich gerne hören, Lesen was verbindest Du mit den Wörtern für Erinnerungen? Multikultispiel: Ich würde Multikulti auf Deutsch so übersetzen: Wir sind ein Volk von vielen Entwicklungsgeschichten. Es geht nicht mit einen Wort (Hülse?) Bedeutet das es doch Menschen gibt die sich einen Volk zugehörig fühlen aber es nicht offen sagen können um Ablehnung oder Ausgrenzung zu verhindern. Darum spielen viele dieses Spiel mit. Zum Beispiel Japan hat nur diesen Namen, weil es bestimmte Geschichten erhält. Honda, Sony, Beerdigung, Religion, usw. Deutschland ist die Religionsgeschichte aus einen Land welches über 3500 kmm von Deutschland entfernt ist und dieses wird hier schon lange gefeiert. Demokratiespiel: Ich würde dieses auf Deutsch übersetzen: Das Volk entscheidet Dieses geht auch nicht, weil dieses Wort aus einer anderen Zeit stammt. Dazu aus einer anderen Sprachordnung. In dieser Zeit lebten kleine Gruppen zusammen und die Technik war nicht so wie heute. Da war dieser Volksentscheidt gut, dass sich nicht einer die Macht an sich reist und die ganze Gruppe zerstört. In der heutigen Zeit kann man dieses so nicht mehr leben in Deutschland. Hier haben bestimmte Gruppen die macht, Wissen ist macht. Das Wort Wissen ist ein Fremdwort und man könnte es mit sehen übersetzen. War Dir dieses bewusst? Ich habe es auch erst vor kurzen erfahren. Wie ist deine Meinung, Sicht aus deiner Lebensgeschichte, Erinnerungen? Grüße von Peter

Das wird neu aufgestellt und sollte in 2-3 Wochen auch über Paypal verfügbar sein. Herzliche Grüße!

Nein, bei mir nicht.