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Ist die Badner Bahn nicht das gleiche Konzept? Am Karlsplatz fährt sie als Straßenbahn, raus aus wien als Bahn

Erschütterungs- und Messfahrten diesen dienen zur Erkundung neuer Fahrzeuge ;) Laut Ausschreibung müssen die Anbieter ein Fahrzeug dafür bereit stellen.

@@marcushofer82 Ah ok. Danke für die Info!

Flexity ist in Graz viel früher in Einsatz als in Wien...

Ihr bekommt ihn jetzt eh, ab 2025 sollten 15 Stück nach Graz kommen

@@peterkriegl2439 Okay, vielleicht erleb ich es noch. Wahrscheinlich werden sie dann ältere Straßenbahnen aus dem Verkehr ziehen, wobei um um einige Leid täte. Aber ich hab hohes Alter erreicht, werde sehen.

Ich kenn die Geisterbahn im Wiener Prater und so sieht die Gmundner Straßenbahn nicht aus ;) und als Geisterbahn zu bezeichnen ist falsch den es nützen schon einige die Bahn natürlich könnten es mehr sein. Aber so lange die Leute nicht umdenken und lieber mit den Auto fahren und die Luftverpesten wird sich das nicht ändern.

@@marcushofer82 Ich habe in meiner Jugendzeit in Ebensee(Traunsee) geboren. man mußte ca.30 Minuten mit der Bahn nach Gmunden fahren. der Bahnhof war von der Stadt ziemlich weit entfernt. Dort gab es dann eine alte Straßenbahn, die bis zum Zentrum fuhr. man mußte zu Fuß gehen und eine weitere Bahn die nach Steiermühl, Laakirchen (Papierfabrik) fuhr.

;)

Schreibt der mir nach 3 Jahren 💀

ab 2025 ;)

@@Feminaija😂

Aber es ist genau das gleiche wie in Wien

im from the future, it will be!

Weil der Gleiskörper schon ziemlich marode war und die Bahn wenig Besucher hatte dadurch sie vorher nur bis Bergbahnhof fuhr. Im zuge des Kulturhauptstadtjahres der Stadt Linz 2007 wurde die Bahn für ein Jahr eingestellt und komplett saniert und umgespurrt auf 900m und verlängert bis am Linzer Hauptplatz. Die alten Wägen was man sieht wurden bei der IFTEC in Leipzig teilweise saniert.

Sehr schönes Video 😍👍👍

Nun, weil sich der Bürgermeister ein Denkmal setzen wollte... Das ist die Wahre Geschichte...

@@thomasnovacek4686 Hat sich der Fahrgastzuspruch nicht verbessert durch die Plastikbahnen?

@ Nun, dieZahlen haben sich zwar etwas gebessert, aber nicht in dem Ausmaß, in dem man sich es erwartet hätte. Bis 2008 fuhren etwa 500.000 Personen/Jahr mit ihr, nach der Umspurung wurden zunächst zwischen 560.000 und 640.000 Personen gezählt. Dazu muss aber gesagt werden, dass man als „Kompromisslösung“, damit man die Umspurung durch Mittel des Öffentlichen Verkehrs (Ursprungsforderung war, dass der Sondertarif fallen muss) finanziert werden konnte, OÖVV- und LinzAG Jahreskarten- sowie LinzAG Monatskartenbesitzer diese Bahn nun mit ihrer Karte benutzen dürfen. Somit wurden hier „normale“ ÖVV Nutzer sicher mehr. Eine weitere Steigerung entstand anschließend durch den Neubau des Bruckner-Konservatoriums am Standort des im 2. Wk zerstörten Schloss Hagen. Hier konnte 2016 eine Steigerung auf 790.000 Personen/Jahr erreicht werden.... Berufsfahrer sind also mehr geworden, aber Ausflugsreisende eher weniger. Genaueres kann man dieser Jubelmeldung entnehmen: www.linza.at/starkes-jahr-fuer-den-poestlingberg-grottenbahn-69-prozent-poestlingbergbahn-12-prozent/ Dass etwas Passieren musste, war klar, denn auch die alte war Rechtlich gesehen eine Straßenbahn, und somit ein Nahverkehrsmittel, wodurch mindestens neue Fahrzeuge, Stichwort Barrierefreiheit für den Planverkehr beschafft werden mussten. Aber die Verlängerung stand schon lange, bevor es Niederflurfahrzeuge gab, im Raum, mitte der 1980‘er-Jahre erschien in den OÖN ein kurzer Artikel, mit einem Foto, wo der damalige Tw 41 (zwischenzeitlich verschrottet) bei der Haltestelle Hotel hineinmontiert wurde, und diese Verlängerung erstmals erwähnt wurde... Dazu muss man aber auch Erwähnen, dass in Linz jetzt bereits der 3. Bürgermeister in Folge agiert, der ein Denkmalgeschütztes Objekt nach dem Anderen zerstört oder Verschandelt, eines der letzten Beispiele, das nun Abgerissen ist, ist die Eisenbahnbrücke, statt der nun eine Schicki-Micki-Designerbrücke gebaut wird...