Danke nein. Ich fahre lieber Auto.

Sehr gute Präsentation, das KlimaTicket hat ein enormes Ausbau-Potential bis auf eine Million, Highlight von Hr. Lambert war das " Erlös-Paradoxon"" > JA die KlimaTicket Käufer wollen mehr .... mehr LetzteMeile ..... eine BankoMat-Karten-Integration...und wenns kein ÖffiAngebot gibt ein subventioniertes Taxi

Es braucht endlich den großen S-Bahn Ring in Wien über Oberlaa, sowie die zweite Stammstrecke vom Hauptbahnhof über Simmering und Stadlau nach Breclav/Leopoldau und Laa an der Thaya

Great long term effort. Super example of cross-municipality cooperation for parking management.

von soetwas können wir in Linz nur träumen :(

Was für eine gequirlte Scheiße😂😂😂😂☠️😂

i sogs jo immer, einbeziehen der akteur:innen ist in einer demokratie das ein und alles. hier bei einem sehr praktischen beispiel. so geht demokratie und klimaschutz. an euch und den erwachsenen rund um euch können sich viele erwachsene ein beispiel nehmen.

Ich wünsche mir, dass in Stoßzeiten nicht ein Kurzzug daherkommt. Und wie oft ein Zug ausfällt mit dem Grund "Verzögerung im Arbeitsablauf". Und wenn der Zug wegen einem Gleisschaden in Pfaffstätten die Leute aussteigen lässt und man zum SEV gehen soll - kein Bus kommt, dann wöre es wirklich sehr kundenfreundlich, wenn es Information gäbe - z.b. ein Öbb-Mensch mit Info-Kontakt, der da ist und man sich nicht im Stich gelassen fühlt. Das Klimaticket ist eine so tolle Sache!

Wenn ich ein Wohngebäude für x Menschen baue, muss ich es einfach so bauen, dass es weniger Fläche versiegelt, als das Wohngebäude das altersbedingt oder aus anderen Gründen gerade abgerissen wird und ebenfalls x Menschen Wohnfläche bot. So schaffe ich Wohnraumverdichtung, preiswerte Wohnungen UND Grünfläche. Der Wohnungsbau muss also einhergehen mit dem Abriss von alten Gebäuden (egal ob privat oder kommerziell) und dem Renaturieren der alten Grundstücke.

Flächeneinsparungen sind nur durch Bauen in die Höhe (oder in die Tiefe) zu erreichen. Ein wesentlicher Treiber der Zersiedelung ist sicherlich der Wunsch der Bürger nach einem eigenen Grundstück mit Garten. Niemand, der ein Einfamilienhaus besitzen möchte, wird sich von einer Wohnalternative überzeugen lassen, wenn dies bedeutet, auf die vielen Vorteile des Einfamilienhauses zu verzichten. Diesen Zielkonflikt kann niemand lösen, außer: Architekten sollten hier aktiv werden, indem sie alternative Wohnlösungen anbieten, die diesen Wunsch mit einer erhöhten Wohndichte in Einklang bringen - das heißt, höhere Häuser zu bauen, Einfamiliengrundstücke übereinander anzuordnen, die dieselben Wohnvorteile wie Einfamilienhäuser bieten, zum Beispiel: Viel Platz (drinnen und draußen), visuelle und akustische Privatsphäre, Unabhängigkeit bei der Gestaltung z.B. von Versorgungstechnik, Erhalt der individuellen Mobilität, Kompatibilität von mehrgeschossigen Immobilien mit Fensterausrichtung in alle Himmelsrichtungen (z.B. über Helixanordnung der Wohnungsteile)…

Man nennt es ganz einfach Dummheit und Schickane. Leider hat er ein paar Fanboys im Rathaus sitzen. Darum auch das Interview um ihn zu pushen. Demnächst wir ihm die Krone raufschreiben und in 4 Jahren ist er Bundespräsident dank VCÖ, die nächste nutzlose Organisation.

Der beste Vortrag zum Thema - vielen Dank

🤷‍♂️ naja vielleicht einfach die Bauklassen anheben. Bauklasse 1 zu 2 und schon ist die zersiedelung verhindert. Aber statt Verantwortung zu übernehmen werden die Bürger beschuldigt

👍👍

👍👍

Interessant. Leider sehr unspannend vorgetragen. Hier ist Luft nach oben.

😂😂😂😂Cadillac !

Kaff Bahnhof

Sehr guter Vortrag, bitte nehmt das Klimaticket als exclusiver Zugang mit dazu. Wir brauchen hier eine sinnvolle Informationsbündelung & einen ö-weiten Carsharing upgrade via digitalem Führerschein

hut ab und respekt für dieses unternehmen.

Fahrrad und ÖPNV können niemals den Komfort und die Flexibilität des eigenen Autos ersetzen, egal wie gut man sie ausbaut - und dafür bin ich auch gerne bereit, mehr zu bezahlen.

exzellent, das KlimaTicket hat darüber hinaus auch noch eine Risikoglättung für die Versicherungsprämie für CarSharing & Rental

super Vortrag

Auf E-Mobilität umstellen und regenerative Energien viel stärker ausbauen! Dann hat das Auto als Umweltfeind ausgedient. Darauf hätte man viel eher den Schwerpunkt legen sollen, statt den Leuten brutalen Verzicht und Demobilisierung aufdrücken zu wollen!

Warum habe ich bei ihm immer das Gefühl, dass er 99,9 % seiner Mitmenschen für zu dumm hält, um eigene Entscheidungen zu treffen?

Es braucht mehr Bürgerräte! Dann würde es mehr derartige Projekte geben.

Wir haben alles um in der Welt die Hälfte an Öl, Gas und Kohle zu ersetzen. Nur grundlegende Änderungen der Umweltgesetze haben einen Effekt. Wir brauchen sehr viel mehr PV, Windräder und Batterien. Wir hätten alles der Ausbau der im Übrigen viele Arbeitsplätze in ganz Europa bringt, wird behindert. Die GroKo und Herr Gabriel haben die PV Industrie beinahe vernichtet, Herr Altmaier führt das Geschäft nur fort und macht die Windradbranche platt. Herr Altmaier redet von Energiewende und praktisch jetzt er genau das Gegenteil durch. Das neue EEG ist kein Gesetz im Sinne der Umwelt, es ist im Sinne von EON,RWE und Vattenfall geschrieben. Ein Deckel auf PV und Wind ist indiskutabel genau wie das Verbot den eigenen Strom größerer Solaranlagen selbst zu nutzen, genauso wie die komplizierten Ausschreibungsverfahren für PV und Wind, genau so wie das faktische Verbot eigener Batteriespeicher, Windräder werden abgerissen weil die Kosten für Pacht, Wartung und Versicherung nicht mehr erlöst werden. Einer der Initiatoren ist zurückgetreten Herr Dr. Pfeiffer vorher energiepolitischer Sprecher, er konnte oder wollte die Gewinnvorträge seiner Firmen und sein "Kunden" nicht nennen. Im Mai 2020 hat die Bundesnetzagentur alle Anträge für neue Windräder wegen Formfehlern abgewiesen, Pfeiffer sitzt da immer noch im Aufsichtsrat. Frau Merkel sieht bei Altmaier, Amthor und Spahn tatenlos zu und macht damit Frau Baerbock zu ihrer Nachfolgerin.

Tolles Projekt. So machen Klimaschutz und Verkehrswende Spaß und helfen den Menschen vor Ort. Und das sogar in einer kleinen Gemeinde - wo doch viele gleich abwinken würde, weil die Menschen doch auf das Auto angewiesen seien (und das natürlich dann auch den besten Platz im Ort beanspruchen muss). Das Tüpfelchen auf dem i: Sozial gerecht ist das Ganze auch noch. Komme aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus ;-) Grüße aus Dortmund

Dieses Video wurde am 31.12.2020 neu hochgeladen, da sich automatisch erzeugte Untertitel nicht mehr deaktivieren ließen. Das ursprüngliche Video hatte 3.317 Views und 29 "Mag ich" Bewertungen. Hier der Link zu dieser (nicht mehr gelisteten) Version des Videos: kzbin.info/www/bejne/eYCqeaJ-hL6ibbM

Stichfeste Westen nicht vergessen anzuziehen. Und immer schön Maske auf...

Idiotenreduzierungsziele sind nur mit Deppenverringerungsverordnungen zu erreichen.

Gilt das Top Jugendticket auch für ausländische Fernzüge wie z.B der ICE Westbahn, EN .... oder nur für die QBB?

Sollten mehrere Gemeindebedienstete für Verkehr sehen, dieses Video.

vielleicht ein Nebenschauplatz: bei den Radfahrenden - könnte man da auch Radfahrerinnen darstellen? Lastenfahrräder? (Kinder-)Anhänger?

Interessant, vielen Dank.

Ein Langstreckenpendler, der in einem Klimaschutzüberlegenheitshaus wohnt, täglich weit mit seinem Elektroauto zur Arbeit fährt, tut mehr für die Umwelt, als ein Grüner, der mit Gasheizung auf 18 Grad gestellt in einer Altbauwohnung friert. Moderne Technik ist die Lösung, nicht das ständige "Sparen Einschränken Verzichten" Gedönse der Grünen. gemini.pege.org/energie/klimaschutz.htm

Darf man auch mit der U-Bahn in wien fahren?

Klosterneuburg will keinen Ultra-Feinstaub. Daher bitten immer mehr Bürger unserer äußerst stark belasteten Stadt, dass der verantwortliche Gemeinderat beschließen möge, entsprechende Messungen durchzuführen - und zuletzt den Schwerverkehr nicht durch unsere Gemeindestraße - sondern ausschließlich über die Stadt-Umfahrung zu lenken.

Sehr gut!

Ultra-Feinstaubmessung auch in Klosterneuburg... Erst ein zeitgemäßes Messverfahren kann eine Besserungsqualität unserer Luft-Güte erkennen und in der Folge auch erreichen. `Der Verkehr wird immer mehr!´ klagt die Bevölkerung. Die Verkehrsstruktur der Stadt kann im gegebenen Zustand keine Besserung erwarten. Auch in Klosterneuburg, der drittgrößten Gemeinde des Landes NÖ, ist eine aktuelle Feinstaubmessung ein Gebot der Stunde. Herwig Irmler

Wie sind die Entwicklungen hier? Die Emobilität wäre hier ja genau das richtige

danke an die VCÖ für euren Einsatz Bewusstsein zu schaffen, ihr seid großartig ♥️

Benennt euch endlich um in Anti-Verkehrsclub Österreich. Das passt besser zu eurem Grünwähler Verein.

Wünsche mir das auch für Bad Vöslau in Niederösterreich, meiner Heimatstadt

ganz wichtig, es braucht mehr solcher zukunftssichtiger Gemeinden

Schönes Projekt. Hoffentlich bleibt es bestehen und wird nicht wieder eingestellt. Solch ein Mobilitätsangebot erwarte ich mir persönlich auch bei Neubauten. Gesetzlich müssen Parkplätze bei Neubauten mitgebaut werden. Wieso wird das Gesetz nicht für nachhaltigere Ideen adaptiert? Damit fördert man meiner Ansicht nach genau das Gegenteil, was die Stadt Wien offiziell will.

Nachdem unsere Bevölkerung altert. werden wohl viele mit den Öffentlichen Verkehrsmittel verwenden - so sie das noch können - und mit dem Auto fahren. Mit dem Rad werden die wenigen Jungen fahren, die natürlich immer weniger werden. Der Fahrradverkehr nimmt daher weiterhin ab, vor allem im Winter.