Toll danke )

Hey super Video finde das echt toll, doch ein guter Tipp: Wenn du was auf der werkbank fest spannst mit der Schraubzwingen, leg doch ein Hölzchen dazwischen, erstmal um den Druck zu verteilen und zweitens um Druck-Stellen zu vermeiden. Liebe Grüße 👋

Tolles Video!!! Welches Lot hast du für diesen Ring genommen? Silberlot?

Lösemittel, es heißt Lösemittel. Eine Lösung ist etwas anderes

Super Video! Gründlich und klare Ansagen! Danke!

Stichsägen arbeiten halt immer mit Hub- und Tauch- und Schubkraft. Eine Flex, die nur mit Tauchkraft (bzw. nur von einer Seite) wirkt ist da vermutlich besser geeignet. Ich habe sogar je Flex mit eingespannten CD-Rohling gesehen. Hat wirklich sauber funktioniert.

Tolles Video, danke für den ausführlichen Test!

Guter Test, meinst du mit airbrush wäre es etwas besser?

Es geht zwar nix über die Feder, aber für Unterwegs is die halt auch nix. Unterwegs hab ich mich bisher immer mit dem Kuli rumgeärgert. Danke für das Video.

Danke für das informative Video! Ich habe leider nicht herausfinden könen welche Ansprüche Du an deine Tuschestifte hast. Aber meine Lösung kam wie vom Himmel herab, etwa vor 5 Jahren! Einige Grafiker, Künstler und Manga-Comiczeichner (Drawinglikeasir), haben mich auf die manigfaltigen Unterschiede und Vorteile von Tuschefedern aufmerksam gemacht. Die sind der Kracher und haben keinerlei Geraffel was man in Deinem Video sehen kann und schlagen das teure Zeug um Längen! Man kann sie für alle Bereiche einsetzen bis hin zu Technischen Zeichnungen oder Kalligraphie und sie funktionieren auch mit Aquarellfarben oder Tinten aller Art. Meine aller liebste Japan-Tusche ist wasserfest und pechschwarz. Nichts ist feiner als meine feinste Tuschefeder!!! Selbst die allerfeinsten Fineliner nicht! Die Federn lassen sich auf einem Fingernagelpollierpad aus dem Drogeriemarkt wieder schärfen und butterweich individualisieren, sind billig und super leicht zu reinigen und es entsteht für Umweltfreaks kein Abfall! Wenn Teuer Dein Fetisch ist, dann kannst Du ein kleines Vernmögen für teure Federhalter hinlegen oder nimmst ein Essstäbchen und Klebeband. 😂LG.

Da hast du aber echt viel Verschnitt produziert. Warum hast du die Platte nicht besser ausgenutzt? Es waren alles Quadrate, da hätte theoretisch gar keinen Verschnitt geben müssen.

Super erklärt vielen Dank 👏😊

Ich würde es besser machen ohne drecksel maschine

Super. Hat mir sehr gut geholfen. 👍👍

Wow was ein Akt.

Ich habe vor Jahren mal einige Tuschezeichner getestet.... Rotring Isograph, Faber Castell TG1-S, Staedtler Marsmatic 700 und den Aristo mg1. Der Isograph saut echt am meisten herum, eigentlich ständig am tropfen und auslaufen. Die Gewinde sind hochempfindlich, nicht zu fest zudrehen. Die Wertigkeit, Verarbeitung.... allgemein eher schlecht, der Kunstoff fühlt sich billig an und das endlose herumsauen ist super ätzend. Der Schaft ist glatt und da kann man schnell mal rutschen, fühlt sich auch nicht gut an, Handling/Schwerpunkt ist irgendwie auch mies. Die von Staedtler fallen sofort auf, das sie von allen am hochwertigsten verarbeitet sind. Die Gewinde sind sehr sauber geschnitten, alles geht leichtgängig und präzise. Der Kunstoff hat eine sehr hohe Qualität, da geht nichtmal was kaputt, wenn man fest zudreht. Der Zeichenkegel lässt sich mit der Rückseite vom Schaft herausschrauben, auch genial gelöst. Die Stifte lassen sich mit dem von Hand nachfüllbarem Resavoir oder wahlweise auch mit Einwegpatronen verwenden. Saut wesentlich weniger herum als der Isograph, lässt sich auch leicht reinigen und auseinandernehmen. Der Schaft ist rauh, so das es sich gut anfühlt und man nicht rutscht. Die Stifte liegen recht schwer in der Hand, der Schwerpunkt ist ein bisschen zu hoch. Die Stifte sind wirklich unverwüstlich, von denen ist bisher kein einziger kaputt gegangen - von allen Anderen hingegen leider schon manche. Dann den Faber-Castell TG1-S. Wertigkeit ist OK, bei weitem nicht so gut wie der Staedtler, aber etwas besser als der Isograph und der Aristo. Auch hier muss man aufpassen die Gewinde nicht zu fest zu drehen, der Schaft ist aus sehr dünnem Kunstoff, die Gewinde halten es aus, der Schaft geht schnell auf. Saut weniger rum als der Isograph, aber mehr als der Staedtler. Hier wird eine Plastikhülse mitgeliefert, mit der man den Zeichenkegel herausdrehen kann. Das hat Staedtler wesentlich besser gelöst! An der Kappe kann man einen Knopf herausschrauben wo man einen Tropfen Wasser drauf gibt, um das Eintrocknen zu vermeiden. Aber Achtung, das Teil darin ist aus Papier und kann, wenn es dauerfeucht bleibt anfangen zu schimmeln. Ob es Feucht oder Trocken ist, sieht man durch ein kleines Fenster. Gleichauf wie beim Staedtler, lässt sich das Resavoir von manuell befüllen oder auch Einwegpatronen verwenden. Das Resavoir ist von seinen Maßen kompatibel zu dem System vom Rotring Isograph. Das Handling fand ich von allen aber am besten, der Schaft ist rauh und hat ein gutes Gefühl, der Stift ist recht leicht und hat einen wie ich finde perfekten Schwerpunkt, weil dieser sehr tief liegt. Der Aristo als einziger Kurzschafter, hat ein ganz anderes Konzept als die anderen. Die Kappe wird aufgeklickt, nicht geschraubt. Der Tuschetank wird nicht herausgenommen (ist aber herausnehmbar) sondern gedreht, so das dort dann eine Öffnung freigegeben wird, wo man die Tusche nachfüllt und durch drehen die Öffnung wieder verschließt. Saut auch erheblich weniger herum als der Isograph. Nachteil, der Zeichenkegel ist fest verbaut, lässt sich nicht auseinander nehmen oder tauschen, reinigen ist da immer schwierig. Alles ist bloß gesteckt, nicht verschraubt(ausser der Schaft). Wertigkeit/Verarbeitung... eher mässig. Der Schaft ist wie gesagt kurz und glatt, was mir ziemlich befremdlich war vom Handling her, kam ich nicht mit klar. Der Schwerpunkt ist aber gut getroffen. Die sind dafür konzipiert das man sie absolut senkrecht hält. Dafür gibt es Winkel wo man den Stift und den Schaft reinschrauben kann, das fühlt sich etwas indirekt an, aber die Haltung ist dann natürlicher. Die Gewinde sind alle standarisiert, so das der Winkel eines Herstellers auch für andere Tuschezeichner geht. Neben Winkel gibt es auch auch so Adapter für Zirkel. Es gibt noch ettliche weitere Hersteller(meist weniger bekannte) von den Dingern, die ich nicht getestet habe aber meistens den anderen Konzepten recht ähnlich sind.... oder auch ganz andere Wege gehen.

Das Plexiglas zu brechen dürfte auch für schmale Streifen funktionieren. Anreißen, den Streifen auf Ober-, und Unterseite mit einer Holzzulage in einer Schraubzwinge festzwingen. Die Zwinge als Hebel benutzen um das Plexiglas (auf der gesamten Länge eingespannt) am Anriss abzubrechen. HTH

Dein Messschieber zeigt 3mm an.

Wenn ich das mit der stichsäge schneide, franst das holz so aus. Woran kann das liegen? Super süßes haus, möcht ich auch machen.

Sehr schön 👍 Machst du auch Sonderanfertigungen in kleiner Stückzahl oder auch Einzelanfertigungen ?

Wieviel zeit soll ich zwischen den grundierungsvorgängen bzw dem lackieren lassen ?! Ich werds bei ca 22grad Raumtemperatur und ablüftung teocknen lassen. Also glaubst du kann ich wenn ich das metall um 06:00 früh grundiere gegen 13uhr das zweite mal grundieren ?!? Lieben Gruß aus Niederösterreich, christopher

Kleiner Hinweis zum Arbeiten mit rotierenden Drahtbürsten...bitte IMMER eine Schutzbrille tragen...selbsterklärend, wenn man weiss, dass sich die Drähte der Drahtbürste dank der Rotation gerne mal von der Bürste lösen und mit viel Glück "nur" in der Haut stecken bleiben, nicht in den Augen...Ansonsten...Der Vincent ist schon mutig, mit so großen Fingern, so kleine Dinge anzupacken 🤣🤣

Du hast doch schon Messingblech gefräst...wäre es nicht besser,die gestreckte Länge als Basis auszufräsen? Ich meine,das sollte entspannter gehen...nach dem Fräsen kann ja das Kaltverformen von statten gehen...

Brauchst noch ne Kiste für Deine abgebrochenen Bohrer... 😀😇

Ich hab das Ganze einfach so gelöst, dass ich bei Amazon zwei identische Handyhalter mit Schraubfuß gekauft habe. Damit kann ich meine alten Handy von 2 Seiten gleichzeitig einsetzen. Kosten etwa 30 €uronen...Die Einstellung der Halterung, also die Auslage kann man mittels Stellschrauben fixieren. Aber wie gesagt, es sind Handyhalterungen. Wenn ich so Deine Werkzeugauswahl ansehe, bekomme ich meine Zweifel, machs nicht so kompliziert. Nimm einfach billige HSS-Bohrer, fang mit kleinem Durchmesser an, nennt man vorbohren. Ich meine bohren, NICHT STANZEN ! ROFL Schweissen bei dem Material? Lass es ! Es sei denn, du bist ein WIG-Schweisser...ausserdem bringst beim Schweissen zuviel Wärme ins Material, dann passen die wenigsten Bohrungen...wenn Du bohrst, dann möglichst mittig im Schraubstock! Dann hast Du besseren Halt und das Bohrgut schwingst nicht und es bricht Dir dann auch kein Bohrer ! Wenn Du Löcher identisch haben willst, übereinander fixieren und gaaanz sachte durchbohren...sachte...nicht stanzen ! LOL Die Federn werden dir die M4 Gewinde verbiegen! Wenn Du schon soviel bastelst, warum machst Du das Ganze nicht zum Klemmen? Also jedes Gelenk mittels Schraube einklemmen/ fixieren...Deine Trapezbleche werden an den Löchern ausreissen, es ist zuwenig "Fleisch " da...

Die Plakette einfach umdrehen und die unbedruckte Seite nach oben, wieder aufkleben...spart man sich die Schleiferei...🤣🤣Sieht so aus, als hättest Du das Loch für die Einschlagmutter zu groß gebohrt. Normalerweise ziehen sich diese Muttern auch unter Last nicht wieder heraus, durch die Krallen", die sich ja ins Holz drücken. Ich hätte eine Art Klammer um das Tischbein gebaut, mit einem Rundstab als Drehpunkt des Mülleimers. Die Rotation des Eimers würde ich einfach durch eine Kordel an der Rückseite des Behälters einschränken. Kannste ja mit Heißkleber schnell fixieren...Alles ohne Holzwurm-Optik am Tischbein...🤣🤣🤣und lässt sich bei Bedarf schnell und rückstandslos zurück bauen...

Oberflächenpolitur mit Drehmel...auch Branding genannt 🤣🤣🤣

Bohren ist super einfach (0:45 - 0:47 min)🤣🤣🤣...manchmal hilft es, unabhängig vom Bohrerdurchmesser...anzukörnen...hat der Bohrer ne Führung und wird nicht ausbrechen...das Verfahren heisst auch Bohren, NICHT Stanzen...also den Bohrer arbeiten lassen, nicht durch das Material drücken wollen...manchmal haste echt lustige Episoden am Start...👍👍👍

Bei Metallen...grundsätzlich entfetten...Oberflächen schleifen, Körnung immer feiner...entstauben...wenn die Oberfläche nicht vorbereitet wird, kanns passieren, dass Du die Farbe in einem Stück wieder abziehen kannst, also eine gewisse Oberflächenstruktur muss vorhanden sein !

Meine Erfahrungen mit Lacken...im Prinzip sagt mir mein Verstand...Lass es !! Der Aufwand, um einigermaßen brauchbare Oberflächen zu erreichen...ist im Hobbykeller fast nicht lohnenswert. Oberfläche schleifen, immer wieder und immer feiner, dann Filler, wieder schleifen, prüfen der Oberflächenplanie mit Rußpulver, wieder schleifen...grundieren, trocknen lassen, Kontrolle bei allem möglichen Lichteinfall...endlich gut? Dann beginnt die Grundierung ...ersten Sprühnebel an anderen Objekten testen, Entfernung ausprobieren, ersten Farbnebel auf das Objekt bringen, antrocknen lassen, nachfolgende Sprühgänge, Kontrolle auf "Rotznasen", Objekt wegwerfen, weil die Spraydosendüse "gerotzt" hat...oder mit viel Glück und gutem Willen die Farbe gleichmäßig auftragen , trocknen lassen und sich am Ende freuen... BTW Oberflächenbearbeitung halte ich für zwingend notwendig, damit eine einheitliche Ebene erzeugt wird, die Oberflächenrauheit gleichmäßig ist, was gerade bei Holz auch mit der Farbaufnahme zu tun hat. Eine unbearbeitete, raue Oberfläche nimmt die Farbe an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich auf. Dann haste Probleme mit der Oberfläche zum Schluss....

first!

Lackieren...Boah...ein weites Feld...für Hobby-Maler sicherlich einfach zu bewerkstelligen. Wenn man allerding gewisse Ansprüche an die Qualität hat, sind etliche Bedingungen zu beachten...angefangen vom Grundmaterial, über die Vorbereitungen des Materials, die Lackauswahl, die Methode der Farbgebung , die Windverhältnisse, die Temperaturen etc pp...da kann man, wenn man , anders als ich, Ahnung von der Materie hat, Bände schreiben...LOL Aber, ich finds immer wieder toll, wenn man einfach macht...!! Dafür beide Daumen hoch...

Dein Finish sieht zwar gut aus,aaaaber...nu kommt der Schlosser durch...wenn Du die Figur dengelst....sprich mit dem Kugelhammer bearbeitst, verlierst Du die vorher definierte Form, sprich durch das Bearbeiten treibst Du das Material auseinander.Dann passt die gefräste Figur nicht mehr in die gefräste Form des Blocks. Ist,wie mit dem Daumen...einmal gut drauf gehauen,wird der auch etwas anders...eine Möglichkeit wäre eventuell, erst das Hammerwerk vollenden und danach die Figur ausfräsen...

Cool. So mit der Zeit siehts gut aus. Für die Andere Seite nimmst nur noch die Ausschnitte für die erste Seite? Würde ja einen Haufen Zeit und Material sparen. Hast Du nicht die ersten Teile mit Estlecam designt? BTW...oder auf gut deutsch, ich lasse vor jedem Programm eine Referenzfahrt machen, damit "Paula" weiss, wo sie überhaupt steht...also erstmal der Dame die Richtung vorgeben...LOL

Hallo, ich hab absolut keinen Plan von Schach....aber,war das nicht ein Spielfeld mit 64 abwechselnd hellen und dunklen Flächen?? ROFL...

Warum...warum polierst Du nicht erst das Blech und fräst es dann aus dem Grundmaterial heraus?

Werkzeuglängensensor ist nicht sooo teuer...aber...ein einfaches Blatt Papier tuts auch...Schreibpapier ist etwa 0,1 mm stark / dick...sollte zum Nullen der Z-Achse absolut ausreichen. Ich nehme bei Notwendigkeit einen Mess-Fühler mit 0,05 mm Stärke...

Coole Idee! Doch am Ende ist es ja ein 3D Schach (mit 2D Bild), wo man erstmal nur von einer Seite die Figur gut lesen kann. Oder stellst du das am Ende aufrecht hin und das Messingbild ist auf beiden Seiten sichtbar? Bin mal gespannt :D

Hast Dir viel Mühe mit dem Polieren gegeben. Was mich als Metaller allerdings interessieren würde...durch das Polieren aktivierst du die Oberfläche, somit reagiert das Messing schneller mit dem Luftsauerstoff...das Ergebnis ist, dass das Messing wieder schnell "beschlägt", stumpf wird, die Politur umsonst war...bis auf die schöne glatte Oberfläche...vielleicht schützt ja eine nachfolgende Lackierung mit farblosem Hochglanzlack...?

Was macht die Stärke,beispielsweise bei Nussholz mit einer Stärke von 23 mm, für die Fräse aus? Was muss man bei den Holzarten da speziell beachten? Sonst ein super Video und toll erklärt!

sehr cooles Projekt. Freu mich auf die weiteren Videos!

Hallo, ich verwende tatsächlich Füller von Platinum mit relativ wasserresistenter Carbontinte, entweder die berühmten günstigen Preppys in verschiedenen Federstärken 0,2 0,3 oder 0,5 oder den Sketch-Füller in EF. Die trocknen nicht allzu schnell aus, man kann die Federn auch abziehen und die Tintenleiter mit Lösungsmittel reinigen. Musste ich noch nie, obwohl sie manchmal ein paar Wochen rumliegen. Tinte gibt es als Patrone oder im Glas (Fülle mit einer stumpfen Spritze nach). Man muss es aber mögen, die Federn „rollern“ nicht so schnell in alle Richtungen, aber ich mag beim Zeichnen etwas mehr „Widerstand“.

2d figuren... unterscheide die einfach im umriss..alles.eine grundstärke,nur eben die form der Position angepasst...soviel Figuren sind ja nicht...

Ich würde die Ecken etwas abrunden...hat aus meiner Sicht den Vorteil, es kann Nichts beschädigt werden...wenn man die Klamotte einfach mal über den "Haken" bammelt...oder mal schnell wegnimmt. IMH die Löcher hast Du nur verlagert...vom Holz auf die Alu-Bleche. Die Zuglast nach unten ist die Gleiche. Wenn Du eine Schraube längerer Bauart hernimmst und leicht schräg von oben nach unten verbohrst, ist die auf die Schraube wirkende Zuglast wegen des anderen Angriffswinkels bedeutend geringer .

Die Lösungsmittel greifen fast Alles an, was PVC-basiert ist...daher sind Kunststoffschwämme auch keine gute Idee zum entfernen der Klebereste...

Aha...das Heissluftgebläse kommt endlich...mit dem Föhn hättest Du ja dein Mädel verärgert...LOL

Warum machst Du das Ganze mit der Stichsäge und nicht mit der Fräse? Fusion 360 nutzt Du doch auch, damit gehts doch echt gut...ähm ...Gehörschutz mit Absaugung (2:04min) ??

Oberfläche säubern,Folie und Grund nass machen,Folie an einem Ende auflegen und mit einem weichen Tuch in kleberichtung feststreichen...so mach ich es bei bedarf...

Ähm ...Hamsterbau aus Holz...ist das gut überlegt?? Oder fertigst Du die Häuser in Großserie ?? LOL

Coole Idee, aber ein Shot mit den Zwerghamstern am Ende wäre richtig geil :D