Gerne! :)

Hey! Schreib mir bitte mal an [email protected] und ich kümmere mich drum.

Hey Benjamin, schön, mal wieder von dir zu hören! Darüber wird wohl wie so oft gestritten :D. Ich habe mich zu einer Einordnung als förmliche Voraussetzung entschieden, um klarzustellen, dass es wirklich nur ums Abstimmen geht und nicht darum, ob das Abstimmungsverlangen rationell ist oder nicht. Grüße!

Moin Noah, klar! Dafür musst du aber meinen Newsletter abonnieren. Dann wüsstest du es auch bereits ;).

Du hast recht - ich hätte da genauer sein sollen. Ich hatte es mir immer als unechten Fall der Durchbrechung gespeichert. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit deiner Aussage. Danke für den Hinweis!

@@alexanderpikal5790 Das freut mich zwar sehr für dich, aber ich weiß nicht, ob es da so einen großen Zusammenhang gab 😅.

Moin! 1. Du machst das nach bestem Wissen und Gewissen. Entscheidend ist, dass du es zumindest versuchst, bevor du in die Lösung schaust. Mit der kannst du dann sich offenbarende Lücken schließen. 2. Genau, das ist gerade der Punkt! :D Du lernst so, wie es dich im Examen erwartet. Diese Vorbereitungsstrategie ist nicht mit einem »klassischen« Lernplan vereinbar - der eh nie aufgeht, wenn wir mal ehrlich sind. Wenn du davon so gar nicht ablassen willst, müsstest du dir pro Fach jeweils Fälle raussuchen. Ich sag dir aber aus Erfahrung, dass ich niemanden kenne, bei dem das wirklich funktioniert hat.

Das wäre dann praktisch das Einzige, das ich an kommerziellen Repetitorien gut finde :D.

Haha. Ich wünschte, es ginge mehr Leuten so :D.

Ah, ich erkenne jetzt meinen Fehler. Es muss »günstig« statt »ungünstig« heißen. Ansonsten: Danke für die Blumen! Ich kann es auch nicht leiden, dass allem immer ein neuer Name gegeben wird. Hatten mal eine Übungsklausur, bei der ein Kommilitone statt Konkretisierung »das seinerseits Erforderliche« geschrieben hat. Ihm wurde dann angekreidet, er habe die Konkretisierung nicht geprüft. So dumm.

@@ratiolegis8732 Yes! Beides 😊. Nächste Woche Freitag könntest du schon dabei sein bei einer Besprechung!

@@liloles5312 Da bin ich jetzt leider nicht so drin. Müsste ich auch nachgucken 😃.

@@ratiolegis8732 Das ist aus der Ferne schwer zu sagen, ohne die Klausuren gesehen zu haben 😅. Erfahrungsgemäß ist aber die Fähigkeit zur eigenständigen Argumentation in diesen Fällen der größte Hebel.

Hey Leo, danke für deinen Kommentar! 🙂 Ich verstehe dein Dilemma, und das geht vielen so - vor allem bei umfangreichen Prüfungen wie im Bereich des Bereicherungsrechts, Deliktsrechts und der GoA. Der Gutachtenstil ist natürlich das A und O in Klausuren, aber du musst nicht bei jeder Kleinigkeit bis ins letzte Detail in Definition und Subsumtion gehen. Bei offensichtlich klaren Dingen wie »Notebooks sind Sachen« reicht es völlig, diese als gegeben vorauszusetzen, um Zeit zu sparen. Deine Prüfer*innen wissen, dass du das Grundverständnis hast, und erwarten eher eine Konzentration auf die wirklich relevanten rechtlichen Probleme. Wenn du das Gefühl hast, dass du langsam schreibst, könnte es helfen, dir vorher die Schwerpunkte klarzumachen und genau zu überlegen, bei welchen Aspekten der Gutachtenstil wirklich notwendig ist. Manchmal ist eine strategische Abkürzung sinnvoll, um am Ende noch genug Zeit für die »Big Points« zu haben, die dir die Punkte bringen. Mach dir also bewusst, wo es sich lohnt, ausführlich zu sein, und wo du dich auch mal kürzer fassen kannst. Und keine Sorge - das ist ein Lernprozess, den fast alle durchlaufen. 😊 Weiterhin viel Erfolg und lass dich nicht entmutigen! Viele Grüße Michael

Moin, danke für die Blumen! <3 Hast du richtig verstanden; man erstellt sie bereits beim ersten Lesen. Auf dem Blog gibt es seit gestern einen sehr umfangreichen Beitrag zur genauen Vorgehensweise in der Klausur: endlich-jura.de/blog/fallbearbeitung. Weitere Optionen wären das Bootcamp ( endlich-jura.de/bootcamp ) oder ein paar Einzeltrainings mit mir. Liebe Grüße!

@@1dree1 Jo, das haben wir alle durch! 😅

@@yannickgluck4224 Geiler Typ!

Jetzt sei mal nicht so streng mit mir! :D

Ich tue, was ich kann! ;)

@@darkhanmakhmetov9066 Soll das ein Kompliment sein? 😂

Ich könnte es natürlich auch noch um 6 Monate verschieben aber mein Durchhaltevermögen lässt auch ziemlich nach, da ich ziemlich gefrustet bin, weil ich eben so lang nichts fürs Examen lernen konnte und ich weiß nicht ob ich noch 1 ganzes Jahr durchhalten kann und ich denke mir , vielleicht lieber ab jetzt 5 Monate Vollgas als 1 Jahr alles schleichend zu machen. Was würdest du mir raten? 🥹

Hey! Vorab, ich kann total verstehen, wie frustrierend deine Situation gerade ist - aber lass mich dir direkt sagen: Ja, du kannst das noch schaffen. Es gibt viele, die mit ähnlichen Herausforderungen trotzdem erfolgreich durchgekommen sind. Du musst jetzt deinen Fokus finden und anfangen, effizient zu arbeiten. Fünf Monate sind definitiv genug Zeit. Mein erster Rat: Setz dir einen klaren, aber machbaren Plan. Statt zu versuchen, alles nachzuholen, konzentrier dich auf die Klassiker und die wichtigsten Standardprobleme in den Hauptfächern. Dazu kommen intensive, selbst designte Crash-Kurse für Themen, die du absolut nicht drauf hast. Zweitens: Klausuren üben. Fang am besten sofort an, mit echten Examensklausuren zu arbeiten. Das gibt dir nicht nur den Stoff, sondern auch die nötige Routine und Sicherheit für die Prüfungssituation. Dazu machst du immer eine gründliche Fehleranalyse, damit du genau weißt, wo du noch ansetzen musst. Ich weiß, dass die Versuchung groß ist, das Ganze um 6 Monate zu verschieben, aber sei ehrlich zu dir: Wenn du das Gefühl hast, dass ein Jahr Durchhalten kaum machbar ist, dann ist jetzt der Moment, alles auf die 5 Monate zu setzen. Klar, das wird intensiv, aber es gibt dir auch die Chance, fokussiert und mit einem klaren Ziel vor Augen Vollgas zu geben. Du musst dir eintrichtern, dass du es packen kannst - das Mindset ist in dieser Phase extrem wichtig. Mit den o. g. Strategien kannst du aus dieser Zeit noch richtig viel rausholen! 💪

@@endlichjuraHey, vielen vielen Dank für die ausführliche Antwort!!😇 Hat mir sehr viel Mut gegeben, und eigentlich hast du genau das ausgesprochen was ich mir innerlich auch gedacht habe, dass ich wirklich am liebsten nicht verschieben würde. Danke ehrlich für die Zeit, mein Problem durchzulesen und so ausführlich darauf einzugehen 🫶🏽

@janinashkodriqi Gerne! <3

Gerne! :)

Die Geschichte stimmt.

FWIW: Hab mir deine - wenig hilfreiche - Kritik zu Herzen genommen und das Video neu gemacht. Kommt nächste Woche.

Hier ist das neue Video, ihr Killer: kzbin.info/www/bejne/nXPXmYB6rN2cbbcsi=Uzx5hI8BsHJU2xR4

@@blauewassermelone Wir haben noch einige On-Demand-Inhalte in All-Access, die wir sukzessive ausbauen wollen 😊.

@@NickKlinkau Angemessener Zeitstempel.

@@Murigbr Lohnt!

@@ad4008 Find ich auch! 😄

@@maximilianthieme178 Immer gerne! :)

Meine erste Meinung ist, dass du mich auf keinen Fall siezen solltest :D. Ansonsten stimme ich dir zu. Auf die Vorderseite einer Karte gehören für mich daher zumindest auch die Trigger, die mir in der Klausur zur Verfügung stehen: Gesetz und Fall. Im Übrigen empfehle ich ohnehin primär, sich anhand von Fällen vorzubereiten. Liebe Grüße zurück!