Das ist auch vollkommen verständlich. ich habe auch noch Dinge von denen ich mich schwer trennen kann, weil ich dazu eine emotionale Bindung habe. Ich glaube solche Gegenstände hat jeder und man muss sich eben nicht von allem trennen. Aber ich finde es super, dass Du nur noch im Notfall neue Dinge kauft und dich freier fühlst, um so weniger Dinge Du hast!

Vielen Dank für das tolle Feedback! Genau das ist auch das was ich vermitteln möchte, ich möchte hier niemanden überreden Minimalist zu werden oder nur die guten Seiten davon darstellen und so anderen Menschen davon überzeugen, dass es die beste Art und Weise ist zu leben. Ich möchte nur meine eigene Erfahrungen teilen und jeder der sich dafür interessiert, kann es sich gerne anschauen und immer auch gerne seine Meinung darüber teilen oder eben auch nicht. Und keine Sorge FOMO habe ich auch oft genug wenn es um das Thema geht :D ich suche immer nach neuen Wegen wie ich alles noch weiter optimieren kann und denke mir immer, dass es da noch etwas Besseres gibt! Auch bei deinem letzten Punkt bin ich voll und ganz bei dir. Jeder soll das daraus machen ,was für Ihn das Beste ist und vor allem so, dass es in sein Leben passt!

@svenmeyer24 🙏🏻😊

Freut mich das es dir gefallen hat!

Vielen Dank für deine Einschätzung zum Umziehen! Für mich persönlich ist es eben ein riesiger Vorteil das ich mir da keine Gedanken drüber machen muss, auch wenn das natürlich nicht jeder so sieht. Aber wie man an deinem Bespiel super sehen kann, sollten deine Gegenstände dich meiner Meinung nach niemals so einengen, dass man dadurch nicht mehr das tun kann, was man eigentlich möchte.

Bei mir in der Wohnung kannst du vom Boden essen.... ....da liegt soviel rum , das du satt wirst...😉😅

@@Thomas-w8p4q das ist doch schön,das du da lebst..

Bin ich voll und ganz bei dir! Nur weil jemand einem erzählt wie toll etwas ist oder es super aussieht, heißt das sicherlich nicht, dass man sich daran orientieren sollte und da bin ich auch ganz sicher keine Ausnahme. Du hast da glaube ich auch den wichtigen Punkt schon erwähnt, man muss sich eben selbst wohlfühlen und das kann man auch ganz sicher ohne die Ratschläge von KZbinrn oder anderen Leuten. Für mich ist KZbin eine Plattform um meine Sicht auf die Dinge zu teilen und dabei versuche ich eben nicht nur Vorteile, sondern immer auch die Nachteile aufzuzeigen und wie es mich persönlich beeinflusst hat. Das soll nur als Inspiration oder Denkanstoß für Leute dienen, die das Thema auch interessant finden oder sich damit auseinandersetzten wollen, ich will aber sicher nicht jemanden sagen, wie die Person zu leben hat oder das die Art und Weise wie ich Lebe die absolut beste ist. Deswegen bin ich 100% bei dir. Man sollte alles was man hier auf KZbin hört auch kritisch hinterfragen und schauen, dass man das für sich einordnet.

@Thomas-w8p4q an dem Punkt war ich auch schon! :D

Pfui

Vielen Vielen Dank! Das Buch kenne ich tatsächlich nicht, aber wenn das die Message daraus ist, dann sollte ich es mir auch mal durchlesen. Ich glaube auch das ganz unabhängig von Minimalismus die Balance im Leben so gut es geht gefunden werden sollte. Funktioniert natürlich nicht immer, aber ich glaube das es am Ende genau das sein kann, was dich auch glücklicher Leben lässt!

Genau das meine ich auch! Ich persönlich empfinde es auch nicht 100% als Nachteil, ich finde nur viele Leute denken immer, dass man durch einen minimalistischen Lebensstiel so viel Geld spart, dass aber ganz oft eben nicht der Fall ist, da man bewusster mit seinem Geld umgeht, was eben nicht immer heißt, dass man es spart. Aber danke für deine Sichtweise zu dem Thema!

Ich kann dir absolut empfehlen einfach mal anzufangen! Wenn Du dir meine anderen Videos anschaust wirst Du auch sehen, dass sich alleine in den ersten Monaten schon viel an meinem Kanal verändert hat. Aber einfach mal anfangen und schauen, ob es überhaupt auch das ist, was Du machen möchtest und ob es dir gefällt! Freut mich aber falls ich dir da ein wenig Inspiration mit meinem Kanal geben konnte!

Ich finde es super das Du da ein System gefunden hast, dass so gut für dich passt das Du schon so einen großen Puffer aufbauen konntest! Mir ist vollkommen bewusst das 50% für Grundlegendes nicht das ist, was bei jeder Person passt. Ich kann nur durch meine Art von Minimalismus mein Geld so einsetzten, dass ich maximal auf 50% meiner Ausgaben für Grundlegendes komme. Ich weiß aber auch das jeder da in einer anderen Situation ist und dass auch nicht jeder das System so anwenden kann. Deswegen soll das auch nur als Denkanstoß und Inspiration dienen falls man sich mit dem Thema beschäftigen möchte.

@@svenmeyer24 Ja, der Kern von Schäfer ist, wenn man eine Gehaltserhöhung bekommt, dann spare von der Differenz 50%, somit gewöhnst du dich noch nicht an das höhere Niveau und vorher habe ich ca. 1350 bekommen durch das Jobcenter und nun verdiene ich knapp 1000€ mehr. Natürlich kommen auch mehr Kosten auf einen zu, aber ich spare dann vor allem, da ich kein Auto habe, selten in den Urlaub fahre und habe lange quasi mich von Toast ernährt. Die Wohnung ist ein großer Luxus für mich. Da habe ich viele Möbel schon vorher gehabt oder über ebay geholt und meine Oma hat mir einen kleinen Puffer vererbt. Jetzt fängt aber das Sparen erst so richtig an. Bin noch knapp 3 Wochen in der Probezeit und im November bekomme ich auch eine gehaltserhöhung. die 10.000€ sind dann erstmal mein Puffer.

Das ist auch absolut richtig, dass so bei einer Gehaltserhöhung zu machen! Jeder muss natürlich am Ende für sich selbst entscheiden wie und wofür er sein Geld ausgibt, ohne die dabei selbst zu seht zu beschränken. Aber erstmal einen Puffer zu haben oder sich den aufzubauen ist meiner Meinung nach sehr wichtig, um eine gewisse Sicherheit und auch weniger Stress zu haben. Also finde sich super, dass Du da was für dich gefunden hast, was so gut funktioniert!

Kann ich absolut verstehen! Deshalb sage ich ja, dass es ein System ist das für mich funktioniert und für euch nur als Inspiration und Denkanstoß dienen soll. Mir ist bewusst das ich in manchen Bereichen weniger/mehr Geld ausgebe als andere Menschen. Das liegt natürlich auch daran das jeder in einer anderen Lebenssituation ist. Aber ich kann verstehen wenn jemand eben keine 20% zum investieren hat und natürlich sollte man immer erst die grundlegenden Dinge abdecken.

Finde ich super das Du da für dich auch noch einen Vorteil gefunden hast der dir auch so viel zurück gibt! Und freut mich das dir die Videos gefallen!

Vielen Vielen Dank! Das freut mich natürlich zu hören!

Vielen Vielen Dank!

Das freut mich natürlich zu hören :D! Ist vielleicht nicht das Einfachste, aber ich komme sehr gut damit klar.

Da hast Du auch absolut mit recht, die Vorteile sind auf jeden Fall der Grund warum ich auch schon seit Jahren minimalistisch lebe und es auch in der Zukunft weiter so machen werde. Aber natürlich, Nachteile gibt es auf jeden Fall auch... Und wenn Du da auch gerne ein Video sehen möchtest musst Du tatsächlich nur bis diese Woche Freitag warten ;)!

Freut mich das es dir gefallen hat! Da halte ich es auch relativ einfach mit einer Woche (7 Paar) + 1-2 Paar extra. Damit hab ich immer genug und kann am Ende der Woche waschen und habe in der Zeit aber noch frische Kleidung.

Danke! Freut mich das es dir gefallen hat!

Vielen Danke! Und sehr gute Frage :D Ich habe es doppelt notiert: - Einmal habe ich die Möglichkeit das ich alles was ich mit meiner Karte bezahlt habe direkt in der Online-Banking App direkt in selbst erstellte Kategorien einteilen kann. - Und auf der anderen Seite habe ich alles was ich Bar oder mit anderen Karten gezahlt habe in eine einfache Excel Liste eingetragen. Das habe ich dann für 3 Monate gemacht um einen ersten Ausgangspunkt meiner Ausgaben zu haben. Wenn das Erste mit der Karte nicht möglich wäre, hätte ich einfach alles auf einer Excel notiert, auch wenn das natürlich aufwändiger gewesen wäre.

@@svenmeyer24 Super, danke für die schnelle Antwort! :) Das macht Sinn 😊

Das freut mich natürlich zu hören :D

​@@svenmeyer24 ich sage immer nur Bares ist Wahres. Kartenzahlung ist die Ausnahme, würde schnell den Überblick verlieren.

Ich hab das Glück das bei meiner Karte alle meine Ausgaben direkt in Kategorien eingeordnet werden. Daher ist das bei mir zumindest nicht das Problem. aber ja, mit Bargeld geht das natürlich noch einfacher!

Danke! Freut mich das es die helfen konnte!

Vielen Dank! Freut mich das es dir gefallen hat!

Mit den anderen beiden Regeln bin ich allerdings voll bei dir. Schönes Video!

Ich bin da ganz bei dir. Die Dinge die einem wirklich wichtig sind und die einem sehr viel bedeuten sollte man auch gerne behalten wenn man davon auch noch etwas zurückbekommt! Bei mir war es nur ganz einfach so, dass ich vielen meiner Dinge eine zu große Bedeutung zugemessen habe oder zu sehr emotionalisiert habe obwohl das gar nicht nötig war und ich es deshalb behalten habe. Ich habe auch immer Tassen oder Ähnliches aus dem Urlaub mitgebracht und eine Zeit lang genutzt, aber dann standen sie nur noch rum und ich habe zwar gute Erinnerungen damit verbunden, aber gebraucht habe ich sie dann nicht mehr wirklich. Daher meine eher solche Dinge die ich dann aussortiere und wenn ich wieder unterwegs bin lieber zwei mal drüber nachdenke ob ich es auch im Alltag nutze.

Danke dafür! Freut mich das es die gefallen hat.

Kann ich absolut nachvollziehen! War es für mich früher auch und deswegen habe ich lange Zeit auch nur sehr wenige gemacht. Aber nachdem ich mich dazu entscheiden habe dass ich eben nicht alles sehen muss und mir für alles mehr Zeit finde, hat es sich für mich einfach zu einer meiner persönlich besten Arten entwickelt, den Alltag für eine kurze Zeit hinter sich zu lassen und doch zu entspannen und Energie zu tanken. Aber ich kann auch jeden verstehen der sagt dass es genau das Gegenteil ist!

Das Du dich auch mit dem Thema Minimalismus auseinandersetzt finde ich natürlich richtig gut! Und ja, das jährliche Ausmisten zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es bei mir und meiner Familie natürlich auch :D! Der Papierkram ist auch noch immer eine Sache an der ich arbeite. Ich habe aktuell alle wichtigen Dinge zu mir als Person und meinem Unternehmen als Freiberufler alles doppelt. Als physisches Dokument und als digitales in der Cloud. Dazu muss ich aber sagen das ich da auch regelmäßig aussortiere und nur das allerwichtigste wie Jahresabrechnungen und Bescheinigungen zu meinen Versicherungen oder Stammdaten zu mir als physisches Dokument behalte. Den Rest digitalisiere ich regelmäßig und Speichere das in der Cloud. Leider gibt es da auch meiner Sicht aktuell noch keinen richtigen Weg minimalistisch zu leben, da eben die Aufbewahrungsfristen so lang sind und man aktuell nicht alles online oder digital erledigen kann. Dazu kommt in den nächsten Wochen tatsächlich aber auch noch ein Video!

@@svenmeyer24 Super, danke! Bin gespannt :)

Dazu kann ich zum aktuellen Zeitpunkt leider noch nicht so viel sagen 😅 Aber natürlich, mit einer eigenen Familie liegen auch die Prioritäten wo ganz anders und da kommen dann natürlich auch noch einmal ganz andere Aufgaben auf einen zu!

Danke! Freut mich das es dir gefallen hat!

Danke danke!

Da hast Du absolut recht! Ich glaube jeder hat seine Stärken und Schwächen. Rechtschreibung war ehrlicherweise noch nie eine große Stärke von mir... Aber danke für den Hinweis, ich achte da in der Zukunft auf jeden Fall mehr drauf!

Da hast Du vollkommen recht und manchmal passiert mir das natürlich auch noch, aber ich versuche mein bestes immer weiter zu reduzieren, da die meisten Dinge wirklich nicht oft oder nach einiger Zeit sogar gar nicht mehr benutzt werden.

Hast Du absolut recht! Nur meistens sind die Stativköpfe einzeln doch relativ teuer und das muss man dann natürlich wissen, ob es noch im Budget liegt. Zur Qualität kann ich nur sagen, dass es für den Gesamtpreis des Statives gut ist. Alles aus Metall und fühlt sich in dem meisten Fällen sehr hochwertig an. Der einzige Punkt der mir nicht gefällt ist die Raste für den Hebel um den Kopf zu bewegen. Wenn man den falsch einstellt und zu viel Kraft drauf gibt, können sich die Zähne schnell abnutzen, dass ist natürlich nicht so gut. Sonst habe ich da aber nichts dran auszusetzen. Und ja, es gibt auch eine Carbon Variante mit der Nummer: D254C1(SA254C4).

@@svenmeyer24 Ich habe noch einen Nachteil entdeckt. Video-Stative sollten nivelliert werden können. Es ist nämlich äusserst mühsam mit den Stativbeinen das Stativ waagerecht auszurichten. Mit einer Nivelliereinheit unterm Videokopf wäre dies eine Sache von Sekunden.

Also bei dem K&F Stativ gibt es oben am mitgelieferten Stativkopf eine kleine Wasserwaage, an der man dann auch das Stativ ausrichten kann. Ist leider nur relativ klein geraten, daher ist die Ablesbarkeit nicht ganz so gut. Aber klar, es sollte im besten Fall immer einen Weg geben, damit man es gut einstellen kann.

Das freut mich natürlich zu hören! Mir war es auch sehr wichtig, das alle Leute die meinen Kanal schon kennen auch gut verstehen, warum ich meinen Content ändern werde. Aber danke für deinen Support und Du kannst dich auf jeden Fall auf die neuen Inhalte freuen!

Danke! Kann ich auch absolut verstehen. Für meine Fotografie brauche ich nicht immer einen CPL Filter, da ich meisten Businessportraits mache und da wenn überhaupt nur Spiegelungen aus Brillen etc damit entferne. Aber ich finde deine Auswahl sehr gut und natürlich absolut richtig sich das Geld mit den StepUp Ringen zu sparen! Rollei Filter sind ebenfalls immer eine gute Alternative zu einem meiner Meinung nach erschwinglichen Preis, da bin ich auch ganz bei dir.

Da bin ich absolut bei dir! Ich merke schon, ich habe das ein wenig falsch ausgedrückt :D Wenn man so viel Geld für sein Objektiv ausgibt, sollte man auch das Geld für ein guten Filter investieren und da eine gute Qualität wählen. Ich verstehe aber auch die, die für Ihr gesamtes Setup vielleicht nur 800€ ausgegeben haben und keine 100€ oder mehr für einen Filter zahlen möchten. Jeder sollte in dem Verhältnis immer einen Filter in guter Qualität wählen, da gebe ich dir absolut recht!

Tatsächlich hatte ich bisher keine andere Einstellung, die ich auf den Rädern gebraucht hätte, um sie schnell umzustellen. ISO war immer das was ich am meisten verstelle habe und deshalb war es auf zwei Rädern. Mittlerweile habe ich aber eins von den Rädern auf die manuelle Einstellung des Kelvin Wertes im Weißabgleich eingestellt.

@@svenmeyer24 Danke für die Antwort. Bei mir ist es die Belichtungskorrektur, da ich nur Fotografiere, in RAW speichere und den Kelvinwert, sofern erforderlich, ohne Qualitätsverlust in der EBV anpassen kann. Bei Video ist Vorgabe vom Kelvinwert wichtig, da (zumindest bei mir) Video nicht in RAW aufgenommen wird und Änderungen (auch nur des Kelvinwertes) immer zu (Gott sei dank meist nicht sichtbarem) Qualitätstsverlust führen. Eigentlich würden mir 2 Drehräder reichen (Zeit und Blende), meist reicht AutoISO und die heutigen Sensoren haben einen sehr ordentlichen Dynamikumfang. Ich bin aber trotzdem froh, dass ich die zusätzlichen Drehräder habe.

Absolut! Ich "bräuchte" auch nur 3 Einstellräder für die wichtigsten Einstellungen. Mit allen Punkten die Du erwähnt hast, hast Du auch vollkommen recht. Viel kann man mittlerweile auch im Nachhinein verändern. Ich versuche immer nur schon die Bilder in der Kamera direkt so aufzunehmen, dass ich im Nachhinein so wenig bearbeiten muss und mir damit die Zeit spare.

Vielen Dank! Ich hab das Video mit meinem 35mm F.18 von Lumix gefilmt. Für meine neueren Videos werde ich aber auf das 24mm 1.4GM vom Sony wechseln.

@@svenmeyer24 Und wie wäre das Sony 15mm 1.4 ? Das wäre doch eigentlich der Look vom bekannten Sigma 16mm... :)

In die Richtung hatte ich tatsächlich auch schon überlegt, war mir aber am Ende zu unflexibel gewesen. Ich finde mit 24mm hast man einen guten Abstand zur Kamera um damit KZbin Videos aufzunehmen und gleichzeitig auch eine sehr gute Brennweite um damit rauszugehen und zu fotografieren. Das war für mich am Ende der entscheidende Punkt. Aber ich versteh absolut was Du meinst!

@@svenmeyer24 ja aber das 24 1.4 GM is mir zu teuer.. Und das Sony 15mm 1.5 is besser oder ähnlich wie der Look vom Sigma 16mm 1.4 .. Ich mein ja nur für drinnen. Für draußen würd ich dann eher Viltrox schaun... Wobei ich sprech auch von APSC :) VG

Kann ich absolut verstehen. Das GM ist auch kein günstiges Objektiv. Für mich war es nur der beste Kompromiss für die Art von Videos und Fotografie, die ich mache. Aber deine Wahl finde ich auch sehr gut!

Danke für dein Kommentar. Ich kann verstehen warum man das so sehen mag. Natürlich gibt es auch andere Kanäle die über Fotografie sprechen und Ihre Meinungen zu dem Thema teilen. Ich teile hier auch nur meine Meinung zu verschiedenen Themen und hoffe, dass ich da der ein oder anderen Person mit helfen kann. Aber natürlich ist das auch nicht für jeden was.

Danke! Ja absolut, probiere es gerne aus und wenn es für dich passt, mach daraus dein eigenes System!

Es freut mich, dass es dir gefallen hat! Eine Cloud als Speicher finde ich auch sehr sinnvoll. Ich persönlich habe nur gerne noch ein "physisches" Backup meiner Bilder um sicher zu gehen und so bin ich auch nicht auf die Verfügbarkeit von Internet angewiesen. Aber idealerweise hat man natürlich beides.

Cloud an sich top. Ob ich da jetzt unbedingt Amazon wählen würde, ist fraglich 😅 Aber nur auf Cloud zu setzen ist schon mutig.. Wenn morgen die Amazon Server abfackeln, sind die Bilder futsch… das könnte ich mir nicht leisten Ich nutze externe Festplatten und zusätzlich Cloud als Backup.

Das freut mich natürlich zu hören! Wie gesagt, es soll nur ein Anhaltspunkt sein, der aus meiner Erfahrung immer gut funktioniert hat, aber natürlich jeder für sich selbst am Ende gestalten muss. Und es freut mich, dass man mein Gekritzel auch erkennen kann 😄

Absolut richtig! Ich kann auch jedem nur empfehlen, mit einem Kameragurt zu starten, um seine Kamera sicher zu transportieren und sich auch den Umgang damit einfacher zu machen. Für mich hat sich mit der Zeit einfach nur ergeben, dass ich lieber eine Handschlaufe verwende, weil ich viele der Vorteile eines Gurtes habe, und es weniger Platz braucht und ich gefühlt schneller Fotos machen kann. Hat aber natürlich auch Nachteile, dass man z.B. nie ganz freihändig ist.

@@svenmeyer24 Ich hab mir gerade erst eine Handschlaufe besorgt. Ist praktisch, wenn ich an einem Ort bleibe und dort nur fotografiere ohne größere Wege und mit dem gleichen Objektiv, z.B. mal ein paar Blumen im Garten oder unterwegs ein bestimmtes Objekt. Auf Wanderungen oder längeren Stadtspaziergängen wäre es mir zu unpraktisch. Ebenso natürlich, wenn ich zwei Gehäuse verwende.

Kann ich nachvollziehen. Gerade wenn man länger unterwegs ist, möchte man vielleicht auch nicht gerade die ganze Zeit etwas am Handgelenk haben. Ich habe meine Kamera meistens eh immer in der Hand wenn ich auch länger unterwegs bin und daher ist es für mich einfach die beste Lösung, die mir die Sicherheit bietet, dass die Kamera nicht aus Versehen runterfällt.

Das auf jeden Fall! Gerade wenn man in Umgebungen mit viel Potenzial für eine Verschmutzung der Linse besteht, sind Filter absolut hilfreich. Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass ein Filter in Situationen mit vielen Menschen sehr sinnvoll ist, da es auch da passieren kann, dass jemand unabsichtlich gegen das Objektiv kommt.

Da hast Du auch vollkommen recht. Man sollte immer das bestmögliche Glas für seine Objektive verwenden. Wenn Du ein teures Objektiv hast, sollte man am Filter auch nicht sparen. Wenn Du dir aber sein gesamtes Setup für 700€ kaufst, z.B. im APS-C Bereich, verstehe ich es auch, wenn man nicht noch einmal 250€ für Filter ausgeben möchte und daher eher eine günstigere Variante wählt und vielleicht später mit einem teureren Setup auch auf bessre Filter umsteigt. Meine persönliche Meinung ist einfach nur, dass man einen zusätzlichen Schutz wählen sollte, der zu seinem Budget und Setup passt, bevor man im schlimmsten Fall ein komplettes Objektiv ersetzten muss.

…hat auch keiner gesagt, dass du das musst.

Ich persönlich hatte über Jahre bisher noch keine Probleme mit den SD und SSDs von SanDisk. Aber natürlich gibt es neben SanDisk auch noch viele andere gute Marken, die auch hochwertige SDs und SSDs herstellen.

Da hast Du auch vollkommen recht. Ich selbst bin kein Fan davon mit Gegenlichtblende zu fotografieren, da die bei manchen Objektiven das ganze Setup einfach zu groß werden lässt. Und natürlich sollte man immer in gutes Glas investieren wenn das möglich ist, auch bei Filtern. Aus meiner persönlichen Sicht ist es eben nur einfacher und günstiger sich einen neuen Filter zu kaufen, wenn es passieren sollte, dass das Objektiv runterfällt. Und gerade wenn man mit der Fotografie beginnt, ist glaube ich nicht jeder bereit, direkt bis zu mehrere hundert Euro für einen Filter auszugeben. Aber wie gesagt, Du hast vollkommen recht, man sollte immer das wählen, was einem ein bestmögliches Ergebnis liefert.

Wenn man öfter das Objektiv wechselt und nur eine kleine Tasche hat, nerven Sonnenblenden ziemlich, wenn das Objektiv nur ohne, bzw. mit umgedrehter Blende reinpaßt. Bei einem Tele schützen sie ganz gut, bei einem Standard oder WW Objektiv/Zoom dagegen kaum noch. Dann bringen sie nur etwas bei einem genau senkrechten Fall auf eine ebene Fläche. Solange man in kontrollierten Bedingungen fotografiert, kommt man auch ohne Filter als Schutz aus. Auf Reisen habe ich das aber oft nicht. Da kann Wasser von oben oder von unten spritzen. Ich mußte schon für jedes Bild erstmal die Linse abwischen. Das mache ich lieber auf dem Filter. Oder die Kamera hängt am Gurt, während ich irgendwo hochkraxel. Ich hab auch schon 2-3 Filter, die ihren Zweck erfüllt haben. Einmal ein Sturz der Kamera (Filter kaputt, Linse nicht), einmal in einem engen U-Boot wo gegengestoßen (Kratzer), Kratzer, die ich nicht zuordnen kann, die aber auf die Linse gegangen wären. Ist wie eine Versicherung. Kostet ein wenig (Qualität), dafür schützen sie vor größeren Reparaturen. Vor allem blöd, wenn man im Urlaub ist und die Linse nicht mehr benutzen kann. Wenn man dann in Ruhe den Sonnenuntergang fotografieren will, kann man den Filter ja wieder abnehmen.

Da gebe ich dir absolut recht! Wie gesagt, ich fotografiere auch immer mit Filter, alleine zum Schutz vor eben solchen Situationen, wie Du es beschrieben hast. Mir ist dann auch die Sonnenblende zu groß und biete finde ich auch oft nicht den Mehrwert, den ein Filter bieten kann. Aber an deinem Beispiel sieht man gut, lieber einen kaputten Filter ersetzte, als ein kaputtes Objektiv!

... war auch mein Erster Gedanke.

+1 ich bin nach dem 1. auch weg. Schade nur, wenn das Anfänger schauen

Finde ich tatsächlich eine sehr gute Idee! Ich habs ein bisschen abgewandelt, aber danke für deinen Input!

Das ist natürlich sehr schade, dass es gerade bei so viel Vorbereitung dann an der Karte lag! Aber ja, genau wegen dieser Möglichkeit finde ich 2 Speicherkartensteckplätze auch sehr wichtig im professionellen Umfeld!

Da hast Du vollkommen recht! Für alles private nutze ich auch zwei Speicherkarten um jeweils Fotos und Videos getrennt aufzunehmen. Aber für meine professionellen Aufträge gehe ich immer auf Nummer sicher, da ich meistens nur die eine Chance habe Businessportraits zu machen und da möchte ich einfach das Risiko minimieren das etwas schief gehen kann. Aber klar, man kann absolut auch im professionellen Umfeld mit einer Speicherkarte klarkommen! Für mich ist es einfach nur ein Sicherheitsaspekt, dass ich am Ende auch das abliefern kann, was von mir erwartet wird.

Ja tatsächlich zu groß... Meine Lumix S5IIX ist jetzt sogar noch größer und das ist einer der wenigen Punkte der mich stört. Tendenziell wäre eine A7CII mit zwei Speicherkartenslots von der Größe ideal.

Das freut mich zu hören! Für mich sind Fotografie & Minimalismus die Themen, mit denen ich mich in meinem beruflichen und privatem Leben am meisten beschäftige. Von daher freut es mich, das es auch interessant für dich ist und neuer Content zum Thema Minimalismus, ist schon bald wieder auf dem Weg!