Lässt sich einstellen. ;-) Du kannst also mehr draufbringen, oder auch weniger - am Ende ist die Menge dann von A-Z gleich, so wie du sie einmal eingestellt hast.

Hallo Daniel. Schau dich gern auf dem Kanal weiter um, da findest du dann auch Praxiseinblicke. Wenn du beruflich damit zu tun hast, nehmen wir uns auch gern die Zeit, dich persönlich zu beraten und dir zum Beispiel in einem Teams-Meetings die Dinge zu zeigen, die für dich wichtig sind. Wäre das interessant für dich?

Zum Glück braucht es den nicht, hat quasi keiner unserer Kunden, und es läuft hervorragend. Dafür machen wir die halbtägige Schulung, und dann können Zimmerer, oder auch angelernte Hilfskräfte perfekte Ergebnisse herstellen.

@@Reiskorndaddy danke für die Einschätzung 😅

Hallo Eddy, es geht um eine solide Maschine für Zimmereien, und darum welche Vorteile so ein Bretterstreichautomat mit sich bringt. Also, jeder der immer wieder selbst noch Bretter, Carports usw. streicht, für den ist das interessant. Kann eine Zimmerei, aber auch ein Malerbetrieb sein. Auf jeden Fall Gewerbe oder Industrie, macht keinen Sinn für Privatkunden. Hilft dir das weiter?

Hier noch mal der Link zu unserer Homepage, da bekommst du mehr Infos: www.bruhn-streichautomaten.de/

Vielen Dank! 🙂

Bier holen 😅

Das kommt ganz auf die Nutzung an, meistens nicht viel. Wenn Du beruflich mit dem Thema zu tun hast, schreib uns gern über die o.g. Kontaktdaten, dann schauen wir, was da für dich drin ist.

Hallo Mady, danke für dein ausführliches Feedback. Dieser Faktor von 2-3-facher Haltbarkeit ist aus sehr vielen Gesprächen mit Farbherstellern und Kunden entstanden. Ja, das Schleifen hilft auf jeden Fall bei gehobeltem Holz, und am Ende sind Haltbarkeiten des Erstanstrichs von weit über 10 Jahren möglich. Trotzdem bleibt die Farbaufnahme und Haftung beim sägerauen einfach noch besser. Durch das Schleifen wird sägeraues Holz in unserem Fall optisch kaum verändert, es wird lediglich die lose Faserlage entfernt, sodass nur feste tragfähige Fasern übrig bleiben.

​@@bruhn_streichautomaten Nochmal: Ihr sagtet, dass sägerauhes Holz 2-3 mal länger hält als gehobeltes. Das ist schlicht und einfach falsch. Dazu braucht man auch keinen Farbhersteller zu fragen. Denn Farbe wurde ja nicht aufgetragen. Es ist möglich, dass die Farbe auf sägerrauhen Holz 2-3 länger hält als auf gehobeltem. Das bezweifele ich nicht. Wenn ihr das Holz vorher schleift, ist es auch bei weitem nicht mehr so rauh, als dass eure Farbe dort keinen geschlossenen Film mehr aufbauen könnte. Das Problem ist also weg. Habt ihr also den Vorteil der besseren Haftung durch Verzahnung. Bringt mir jetzt aber nichts. Denn ich würde im Aussenbereich nie mit einer geschlossenen Lackschicht arbeiten. Denn unter besten Bedingungen hält sie 10 Jahre. Von mir aus auch weit drüber. Meist aber nur 5 Jahre und dann gehen die Schäden los. Und dann?? Überall blättert die Farbe ab. Dort nochmal eine gute Schicht aufzubauen ist extrem schwer. An Fassade unmöglich. Darum einfach eine offenporige Lasur. Und wenn es dann nach 10 Jahren nicht mehr schön ist, einfach drüber duschen. Wenn ihr es richtig machen wollt, warum nutzt ihr dann kein Leinöl? Alle 30 Jahre einfach noch mal drüber pinseln und das hält Jahrhunderte.

@@mady383 Danke für dein ausführliches Feedback. Sowohl beim rohen, als auch behandelten Brett ist sägerau der haltbarere Untergrund - das ist mein Wissensstand nach all den Jahren. Ich gebe dir recht, das man optimalerweise Farbprodukte verwenden sollte, die offenporig sind und nicht zum reißen oder abschuppen neigen. Habe da zum Beispiel von Falu Vapen gutes gehört (auch Leinöl-Anteil dabei, leicht nachzupflegen). Letztendlich sieht das Szenario jedoch so aus: Der Bauherr oder Architekt gibt entweder z. B. einen deckenden Farbton, oder gleich das spezifische Produkt vor - da kann der Zimmerer nicht viel dran machen. Wichtig ist dann, dass er zumindest den dann sinnvollsten Weg wählt, den Kunden richtig berät und auch bei gewünschten ungünstigen Kombinationen noch das beste draus macht. Und dabei möchte ich unsere Kunden unterstützen.

@@bruhn_streichautomaten Ich stimme natürlich mit euch darin überein, dass, je rauher die Oberfläche umso besser die Haftung. Einfach auf Grund der besseren Verzahnung. Ihr stimmt jetzt mit mir überein, dass man besser jedoch offenporige Produkte nutzt. Die Gründe erklärte ich ja. Eure Behauptung, dass sägerauh also die bessere Oberfläche für eine Fassade ist, stimmt also nur dann, wenn man unbedingt geschlossenporig verwenden will. Die bessere Wahl wäre offenporig. Und dann gilt je glatter je besser. Und das hat nix damit zu tun, ob der Kunde oder Architekt wieder der gemachten Erfahrungen unbedingt seinen Kopf durchsetzen will. Und nochmal: Wenn ihr die Oberfläche schleift, ist das nicht mehr sägerauh. Denn das Hauptmerkmal von sägerauh ist ja eben, dass lose und überstehende Fasern vorhanden sind. Der nächste, der sein Gartenhäuschen streichen will, nimmt jetzt extra sägerauhe Bretter und geschlossenen Farbfilm.....weil IHR es ihm im Video so erklärt habt. Und ich glaube, wir beide stimmen auch darin überein, dass das nicht gut geht.

Ja, das stimmt! Ist nur die teuerste der drei Alternativen, deshalb meist nicht relevant.

Klar funktionieren! 😅 Bleibt gern dran, wir zeigen nach und nach noch alles 😉

Die Arbeitsbreite beim P40 ist 17,5cm. Falls das nicht reicht, haben wir Maschinen, die auch das Doppelte verarbeiten können, oder auch über 1m, je nach dem, was relevant und wirschaftlich ist.

Jo, da folgen auch in Kürze weitere Videos! :-) Ein paar Eindrücke findest du aber schon auf unserem Kanal, schau dich da gern schon mal um. Und wenn du Zimmerer oder Maler bist, solltest du den Kanal unbedingt abonieren, weil wir hier demnächst auch spannende Tests mit verschiedenen Farbprodukten zeigen werden!

Der kann alle Profilbretter bis 17,5cm Breite und UK bis 4cm Stärke. Also gut für die klassischen Fassadenbretter, UK, Terrassendielen 25x145, Stülpschalung usw. - unsere größeren Automaten können dann auch größere Querschnitte, im Handwerksbereich bis 25x38cm. Hast du beruflich damit zu tun? Dann meld dich doch einfach mal per Mail oder Telefon bei uns, und wir schauen, was da für dich am besten passt.

@@bruhn_streichautomaten danke für die antwort! Ich arbeite nicht in dem Bereich, aber das ist schon interessant

@@paradoxx_4221 Alles klar 😀

Findest du gut? Dann aboniere den Kanal für mehr! :-)

Du sparst in der Regel viele Stunden Handarbeit, deshalb spielen die 30-45min Reinigung keine Rolle. Der Farbverlust liegt dabei bei < 0,5 Liter. Die Bürsten im normalen Handwerksbetrieb oft viele Jahre und lassen sich in 20 Sekunden per Handknauf tauschen. 🙂

Jaja und wenn kein Strom mehr da ist mußte wieder zum Pinsel greifen. Alles handwerkliche automatisieren, der Roboter mit der KI wird es schon machen. Aber Deutschland wird gerade abgeschafft , wandert ihr dann auch ins Ausland.

Okay, das schafft er noch nicht - Wandpanelle lasieren bzw. beizen geht aber wieder super, sofern noch nicht verbaut. 🙂

@@bruhn_streichautomaten also ich habe mir eure Website mal angesehen, definitiv ein interessantes Produkt. Auch wenn ich definitiv nicht in der zielgruppe bin. Kann mir aber vorstellen, dass es viele Betriebe gibt, die damit zum einen ihre Mitarbeiter entlasten können und vermutlich auch Geld sparen können. Die Arbeitskraft ist ja oft das Teuerste und gleichzeitig die geößte Mangelware in den meisten Unternehmen.

Ja, auf jeden Fall kommt das dazu. Und auch ohne das ist es schon doof genug, weil bei Farben Schichtstärke = Lebensdauer ist, und wenn zu wenig da ist, hält es kürzer. Gruß, M. Bruhn

😇😇😇

Danke dir!

Moin! Danke für das Feedback, freut uns. Gute Nachricht: Der Automat lohnt sich sogar schon bei Kleinstprojekten von 10m² :-). Viele Kunden benutzen die Anlage nun regelmäßig über viele Jahre und sind happy. Damit unter anderem das Thema Reinigung auch vernünftig abläuft, liefern wir unsere Maschinen ausschließlich persönlich aus und machen das ganze Programm gemeinsam mit unserem Kunden, von Einstellen über umstellen, Farbwechsel bis zur Reinigung. Der Farbverlust liegt bei dünneren Lasuren/Farben bei +/- 0,5L, bei dickeren Farben kann es auch mal 1L werden. Die Reinigungszeit variiert je nach Nutzung. Streiche ich nur kleine Projekte, trocknet auch fast nichts an, dementsprechend weniger Zeitaufwand. Nehme ich eine gut zu reinigende dünne Lasur, oder eine weiße Deckfarbe, auch das ist ein Unterschied. Beim P40 beginnt die Reinigungszeit und guten Bedingungen bei 10min, im Normalfall würde ich mit +/- 20min rechnen. Beim A250 meist zwischen 15-45min. In Härtefällen auch länger, aber dann habe ich auch i.d.R. soviel gestrichen, dass der Chef trotzdem noch mit einem Lächeln in den Feierabend geht, da würden selbst 2h nicht ins Gewicht fallen. Wenn ich aus 4 Tagen Streicharbeit 2-3h mache, dürfte die Reinigungszeit doch auch ohne Probleme 1h sein, oder? ;-)

@@bruhn_streichautomaten Moin, Moin, super schnell und sehr gute Antwort. Ich werde mir euer Modell sicher demnächst mal näher ansehen. Sieh ja doch ganz gut aus. Hast alle meine Gegenargumente sehr gut gelöst. Klasse. !!!