5:08

I was a big fan of her 1st book, but I won't be supporting any of her future books, if she can't recognize one of the truly gifted leaders of our generation, I don't want to hear anything she has to say. Love Trump or Hate him, he's an awesome business leader & better president

It’s a shame that Barry Schwartz spoke, and there are so few views!

inspiring indeed, wow

Es könnte so einfach sein. Einfach mal über die eigene Ideologie kritisch nachdenken und andere Ideen ergebnisoffen diskutieren.

Ein Buch von Franz Rademacher............. „1 Prozent ist genug „ erklärt die Richtung,wo es hingegen kann....dazu würde ich aber auch „Black Out „ lesen.

Vielen Dank für diesen Podcast und die aufrichtig positiven Einschätzungen einiger Lösungsansätze. Ein wenig verwundert hat mich allerdings ein Aspekt, der sich durch die ganze Diskussion zieht und besonders in den letzten Sätzen des Moderators noch einmal zum Ausdruck kommt ("...wir können integraler Bestandteil der Natur sein, dann können wir ja wieder Vollgas geben, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen"), mit denen er eine Kernaussage von Herrn Stuchey wohl mehr oder weniger korrekt wiederzugeben versucht. Ich verstehe das so, dass davon ausgegangen wird, dass wir unseren Lebensstil im wesentlichen so fortführen können, da wir ja in Zukunft auf Technologien zurückgreifen werden, die naturverträglich sind? Hier kommt ein großes Vertrauen in technologiebasierte Lösungen zum Ausdruck, das ich nicht nachvollziehen kann. Ich möchte die Notwendigkeit und den möglichen Nutzen von technischen Innovationen nicht leugnen, aber sich so sehr darauf zu verlassen, ohne ganzheitlichere Lösungen und eine absolute Reduktion unserer wirtschaftlichen Aktivität auch nur zu erwähnen, halte ich für sehr optimistisch bis naiv. Wenn mensch sich ernsthaft damit auseinandersetzt und evaluiert, was uns technologische Innovationen bisher an CO2 Einsparungen gebracht haben, welche Nebeneffekte und Umwelt-Bilanzen mit einzurechnen sind und welches Risiko damit einhergeht sich auf Funktionieren und Wirksamkeit technologischer Neuerungen zu verlassen, muss der Schluss gezogen werden, dass uns technische Lösungen (allein) nicht aus der Patsche helfen werden und wir dann "wieder Vollgas geben, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben". Solche Evaluationen existieren natürlich bereits: eeb.org/library/decoupling-debunked/ Bevor wir es nicht schaffen uns von einem Wohlstand zu verabschieden, der auf imperialistischen Strukturen und globaler Ungleichheit aufbaut, kann von einem Ende des Schlechten Gewissens sowieso nicht die Rede sein. Ich würde mir wünschen, wenn über die "große Transformation" ganzheitlicher und mit realistischeren Szenarien diskutiert würde. Natürlich sind Szenarien, in denen wir an unserem Lebensstil festhalten können attraktiver und unser Gehirn trickst uns aus, indem es gewünschte Prognosen und technische Möglichkeiten überbewertet, da dieser Lösungsweg uns gut in den Kram passt. Eine Denken außerhalb dieser Schublade ist aber nicht unmöglich und Ansätze existieren bereits: www.boell.de/sites/default/files/2020-12/A%20Societal%20Transformation%20Scenario%20for%20Staying%20Below%201.5C.pdf?dimension1=division_iup

Wo das Problem mit geldüberweisungen nach Afrika angeht, liegt an den Gebühren der Banken ....zb.100€ nehmen die Banken 25€ ab....soll heißen es kommen nur 75€ an......darüber könnte man sich wirklich Gedanken machen.

Sehr interessant 👍

I love this man

CyberTecture.... intuitive... i mean the name itself is inspiring, I am still a student architect, but hope to be a part of this innovation someday. And a chip in, those circuit lines truly resembled the evolving structures of our neighborhoods with cul-de-sac ends almost like capacitors and nodes. love your work, we hope to see more. Thank you for sharing your philosophy with the world.

Good with long vision of cybertecture.

Interesting interview. However, please could the recording not have background music playing. It's off putting when trying to listen to Joe Kaeser speak. Thank you.