Wie recht er hat! Danke für diesen Vortrag.

….und niemand kommt zum Vater, denn durch Jesus❤

Danke für diese Predigt. Ja, einmal wird es ein grosses Wehklagen geben, aber dann, ist es zu spät.

Das ist Input und Input und ....aber so ein schöner / guter / richtiger Input dass ich völlig erschüttert bin / fassungslos bin = 🤪😜😂😂😂🥰😍🥰😍

Wo kann man noch mehr davon hören? Danke für die tolle Auslegung 🎉

eine wundrebar verständliche Auslegung

Der Herr Jesus Christus ist doch für die Menschen so wichtig und wird leider von vielen verachtet! Vielen Dank und Gottes Segen.

Danke für die wahre Worte

Noch ein Statement zum „progressiven Bibelverständnis“ - den Begriff kannte ich bislang nicht: Den Gegensatz zum „historischen“ Bibelverständnis und die Gefahr und die Sorge um die Folgen kann ich auch nach den Ausführungen nicht nachvollziehen. Zu keiner Zeit war der gesamte Bibeltext allen zugänglich. Auch nicht den Christen. Ja, vielleicht irgendwann einer Elite von Gelehrten, aber nicht das „Kirchenvolk“. Nicht jeder Mensch hat in jeder Lebenssituation dieselben Fragen an sein Leben und an Gott. Eine Bibel und ein Gott, jedoch viele Profile an geistlichem Hunger und Durst. Gott spricht nicht durch ein und demselben Bibeltext jeden gleichermaßen an. Das erlebt jeder in seinem Hauskreis. Wir engen Gottes konkretes Sprechen/Wirken zu einem Individuum ein, wenn nur das gilt, was angeblich zu 100% Konsens unter Bibeltreuen gilt. Insofern danke für die Aufklärung. Ich fühle mich somit neuerdings in der progressiven Sichtweise wieder und kann die Ängste nicht nachvollziehen, die damit verbunden werden. Mich nervt ehrlich gesagt, das Verbot des „kritisch“. Der Bibeltext wird nicht kritisiert im Sinne von bemängelt, sondern er wird untersucht in seinen Bezügen zu ähnlichen Aussagen und Kontext.

Danke für den Beitrag. 😊 Die evangelikale Bewegung hat doch bereits weit polarisierendere Fragen in der Vergangenheit aushalten können, wie etwa, wie es mit der Taufe zu halten ist. 🤔 Da geht es oder ging es nicht weniger um Heil und Unheil. Himmel oder Hölle. Verstehe deswegen nicht, warum Fragen zur Sexualethik jetzt größere oder gar die größten Herausforderungen darstellen sollten. Und andere Herausforderungen, wie Haltung zu Krieg, zu Arbeit, zu Reichtum und Armut, zu Umweltverschmutzung wenig thematisiert werden, weil sie für etwa beantwortet gelten? Warum sollte eine Christusmitte nicht gefunden werden können, auch wenn einzelne christliche Gruppen gleichgeschlechtlichen Beziehungen offen gegenüber stehen? Meine persönliche Deutung als Evangelikaler (!): Die gegenwärtigen Sprecher und Sprachrohre der Dt. Evangelikalen sind überfordert in ihren geschaffenen Strukturen: institutionell und in Bezug auf Globalisierung und Digitalisierung bei gleichzeitigem Abschwung der großen Kirchen in einer Gesellschaft, die nur noch wenig verbindet. Der erste Schritt für Evangelikale in die Zukunft wäre aus meiner Sicht, sich nicht zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen. Das interessiert keine Neutralen. Würde nicht das belastete Wort „Toleranz“ benutzen, sondern von „Öffnung“ oder Offensive sprechen. Duldsamkeit ist passiv. Menschen in Deutschland kennen zunehmend nichts mehr aus christlicher Tradition. König David und Goliath werden zunehmend verwechselt. Die Antwort ist dann nicht darüber zu jammern, sondern auf die Menschen zuzugehen. Wir erwarten jedoch oft heute noch, dass die Leute sich brav in unsere Reihen im Gemeindehaus hinsetzen. Bitte mit Krawatte, so gehört es sich. Und Smartphone ausschalten, und und und… Wir stellen Ansprüche an unsere Mitmenschen, die weder sie noch wir selbst weiterhin zu erfüllen vermögen. Geschiedene kommen doch auch in Gottesdienste, warum versteifen sich viele Christen so sehr an Sexualethik? Und persönliche Konflikte in diesen Fragen, eignen sich m.E. nicht zur Beantwortung nach einem gemeinsamen Weg der Evangelikalen. Danke nochmals für den Beitrag.

Danke!!

Thank You so much....Very enjoyable

Sehr interessanter Vortrag!

Vielen Dank für die inspirierenden Worte!

Ich habe die Predigt abgebrochen als ich hörte "Liebe Schwestern und Brüder", denn dies steht für die Gender Ideologie.

Heute vor 35 Jahren durfte Rainer Dick das Werkzeug Jesu sein. Seiner Predigt gingen in der Evangelisationswoche in Grimma noch andere Predigten voraus und Rainer war bei mir, als ich mein Leben Jesus Christus übergeben durfte. Ich danke Jesus für Rainer.

Bravo, Sie versöhnen mich mit der evangelischen Theologie.