Stümperei ! Am Fährtenschuh führt kein Weg vorbei !

3Hekta gezaunt gute Verjüngung 6hekta nicht gezaunt keine Verjüngung und wenn alles verbissen woran es wohl liegt 😂 jeder hat nur seine Interessen und die kleinen wald Besitzer haben immer das nachsehen

man versteht kein Wort

Wo bekomme ich diesen fährtenstock?

Chapeau - gut gemacht!

Mit dem Wolf wird auch das Wild vernichtet. Traurig.

Mach zu der Nacht den Stachelhalsban um und fertig.

Eine klare Antwort und Aussage zur tendenziösen Berichterstattung der inkompetenten Staatsmedien. Bitte weiter so.

👍. Bitte weiter so. Danke für ihr Engagement zum Wohle der Tiere

Ihr kanke Menschen seid die Anomalie

Wenn massig Trophäen gezüchtet werden kann sich ein von Klimawandel und Borkenkäfer dezimierter Wald nicht erholen.

Der Aussage im letzten Satz möchte ich mich anschließen: "Der Mensch ist generell problematisch!"

Es wäre wünschenswert wenn generell alle Seiten zu Wort kommen..eigentlich ist der Rundfunk und das Fernsehen zur Neutralität verpflichtet...soviel mir bekannt ist...Respekt vor verschiedensten Sichtweisen war früher mal normal..

Super Video, sehr gut erklärt. Danke. Welcher Fährtenstock kommt zur Anwendung?

Sehr gut. Vielen Dank für das Format. Es muss endlich aufhören, dass nur einseitiger Journalismus statt findet. Und das auch noch von den ÖRR.

Also Lieber Hr. v. Bothmer, auch wenn Sie aus meiner Sicht inhaltlich bei dem einen oder anderen Punkt Recht haben, ist doch die Art und Weise dieses Interviews und Teile der Argumentation genauso voreingenommen und nicht weniger subjektiv als die Sicht des NDRs. Wie wäre es denn mal mit einer Friedenspfeife im Interesse des Wilds und des gesellschaftlichen Miteinanders? Weniger ÖRR und Politik bashing, dafür mehr aufzeigen von Lösungswegen die uns aus dem Konflikt herausführen könnten? Manchmal sollte der klügere Nachgeben und den ersten Schritt machen, um gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten…. Wenn es der NDR schon nicht schafft, könnten Sie doch als anerkannter Journalist verschiedene Meinungen zu Wort kommen lassen. Vermutlich würden wir alle dabei mehr Gemeinsamkeiten und Ideen für die Zunkunft entdecken, als wir heute erwarten.

Sehr gut! Wir dürfen uns von den Medien nicht mehr alles gefallen lassen.

Herr Dr. von Bothmer, Sie sind einfach klasse. Ich bin auch ein großer Fan Ihrer Zeitung. Machen Sie weiter so! 👍

Top Beitrag, bitte mehr davon. Da kann der ÖRR sich mal eine große Scheibe abschneiden!

Oh! Nur ein Fehler! Das Video ist 1922 entstanden, oder?

"Wild wandert, hier zu viel, dort zu wenig. Deshalb sind kleine, punktuelle Jagden keine Strategie. Sie schaden." Warum schaden kleine, punktuelle Jagden eurer Meinung nach ? Ist nicht klar geworden in dem Video. Ihr habt lediglich eine Behauptung aufgestellt.

Wie könnt ihr die 90% der gesunden Verjüngung belegen ? #Fakten

Fakt 1: Kirrungen unterstützen eine Steigerung der Reproduktionsrate bei Wildschweinen (u. a. frühe Erreichung der Geschlechtsreife), sind also Bestandteil des ursprünglichen Problems angestiegener/ ansteigender Wildschweinpopulationen in denen sich Seuchen leichter ausbreiten können. Fakt 2: Kirrungen im Zuge der Tierseuchenbekämpfung wären unabhängig vom Jagdgesetz weiter möglich (für Wildschweine!). Es handelt sich hierbei um Maßnahmen (bspw. Entnahme) nach dem Tierseuchenrecht und nicht um Jagd im jagdrechtlichen Sinne. Näheres wird in Tierseuchen-Allgemeinverfügungen der Landkreise geregelt. Fakt 3: Zur effektiven Schwarzwildreduktion bestehen auch in ASP-freien Gebieten hinreichende Möglichkeiten für eine Seuchenprävention mit jagdlichen Mitteln und der Gesetzgeber hat hierbei in den vergangenen Jahren immer wieder die Anwendung technischer Lösungen legalisiert (Taschenlampen, Nachtsicht-Vorsatzgeräte). Oft wird darüber hinaus zu wenig über alternative Jagdkonzepte nachgedacht bzw. das Handwerk nicht umfassend genug beherrscht (Entschuldigung, so hätten auch die richtigen Jäger der Steinzeit ganz sicher nicht überlebt.). Fakt 4: Die traditionelle Jagd (oft verbunden mit trophäengeleiteten Wertvorstellungen und Illusionen) wird zunehmend von immer breiteren Teilen in Gesellschaft, Politik und Verbandswesen kritisiert. Es scheint mir, dass hier zunehmend eine Minderheit mit allen Mitteln das erforderliche Umdenken in der deutschen Jagdpolitik verhindert werden soll, auch zu Lasten dringend notwendiger Klimaschutzbemühungen und zum Schaden von Waldbesitzenden sowie letztlich der gesamten Gesellschaft. Wenn die Vorschläge im Entwurf eines neuen Landesjagdgesetzes für Brandenburg so schlecht gelungen seien, warum gibt es aus dem Kreis der traditionellen Jagdverbände keine besseren Gegenvorschläge, die uns helfen, die immer offensichtlicheren Probleme in (und mit) der Jagd und die großen Herausforderungen unserer Zeit endlich anzupacken? Als Jäger bin ich enttäuscht dass die Dinge hier aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt werden, die eigentliche Intention verschwiegen/ beiseite gewischt wird und befürchte, dass die Kritik und der gesellschaftliche sowie politische Druck auf Jagende künftig massiv anwachsen und die Jagd sogar grundsätzlich zu Disposition gestellt werden wird. Die Sache ist einfach viel zu bedeutend und Teile der Jägerschaft haben das leider immer noch nicht verstanden oder ihnen ist es aus egoistischen Motiven heraus schlichtweg egal. Beides wäre eine traurige Feststellung, zugleich aber änderbar, z. B. durch neue Spielregeln für eine zeitgemäße Jagd. Sehr geehrte Frau Dr. Buder, lassen Sie sich bitte bloß nicht für solche Kampagnen vereinnahmen. Auch vor Ihrer Haustür haben die Wälder im Klimawandel zunehmend massive Probleme. Wir müssen an Lösungen arbeiten, anstatt wegzuschauen. Waidmannsheil aus Märkisch-Oderland!

Früher war grün die Farbe der Hoffnung. Heute, die Farbe der Dummheit, Ignoranz, Rückschritt und Umweltzerstörung!🤮🤮🤮

Kann ich nur bestätigen die sollen doch erlich sein jagt abschaffen ist so glaube ich das ziel unter hege und pflege können die sich nichts forstellen .bei mier ist nach 30Jahren feierabend schnauze foll wh

Seit 30 jahren jagd noch nie so selten anblick gehabt .wie in den letzten .Nichts zum hegen mehr da gelegentlich Dammwilld nun gebe ich auf .Machts gut alle miteinander wh

Sagst du mir bescheid ich möchte mitkommen treffen fereinbaren komme nik

Die kompetenten Grünen.....

Völlige Zustimmung! Der Wolf verschwand aus diesem Land als es noch ein reiner Naturraum war. Jetzt kehrt der Wolf in einen Kulturraum zurück, der dafür in keinster Weise gerüstet ist. Zwangsläufig wird es bald zu Kollisionen - nicht nur mit Nutz-, Wild- oder Haustieren kommen. Danke verfehlte grüne Politik

Grüne nein danke!

Hoch leben die Jäger

Die Grünen haben keine Ahnung

Der ökologischer Jagdverband ist ein Schießbuden Verein den sollte man allen den Jagdschein wegnehmen schöne Grüße aus dem Westerwald Rheinland-Pfalz

Echt gut und ehrlich. Gruß illing aus Bayern

Respekt vor ihnen dass das wild noch einen hohen Stellenwert hat wmh aus Franken

Wald mit Wild ich zolle Ihnen größten Respekt!! Danke!

Sehr geehrter Herr Polz, ich ziehe meinen Hut. Klare Fakten mit einer klaren Ansage ohne schönzureden. Leider heute eine absolute Seltenheit. Bitte weiter so!

Schrecklich, das ein Spezialist der Nachsuche auf "krankes" Wild zur Kadaversuche verkommt.

Ich denke von den Hunden hat nie einer eine richtige Nachsuche auf krankes Schalenwild gemacht. Bin gespannt, wenn solche Gespanne mal eine Sau oder Hirsch mit Lauf Schuß suchen und stellen sollen, ob das dann noch funktioniert oder ob es dann gute Hüttehunde sind die das Wild nicht packen oder gut stellen. Hunde mit wildschärfe werden da nicht gebraucht und zum Einsatz kommen Hunde die meiner Meinung nach unbrauchbar sind für die gute Waldmänische Arbeit sei es beim stöbern oder der Schweißarbeit. Wmh und einfach mal drüber nachdenken. Es soll sich niemand angegriffen fühlen. Wer gut jagen will braucht gut jagende Hunde.

Ich hoffe Ihr findet einen Weg. Der Anfang ist gemacht! Viel Erfolg aus dem Spreewald

Die Schwarte sollte auch negativ auf Aujeski beprobt sein, dass ist viel wichtiger.

Sehr interessantes Video. Ich habe diesbezüglich zwei Fragen. Zum einen, welches Anzeigeverhalten stellt der Hund beim gefundenen Kadaver dar? Es sah nach ganz normalen Abrufen der Hundeführerin aus und nicht nach wirklichen anzeigen des Hundes. Und zweitens, wieso darf der Hund an den Kadaver heran? Im Ernstfall wäre dieser somit Kontaminieret. Danke im voraus für eine Antwort. Gruss WB

Ja, sehr schade! Die Erklärungen hätten mich sehr interessiert.

Ich sage es immer wieder, einarbeiten nur mit getretener Fährte, alles andere ist Quatsch.

Bitte????

Wenn das wirklich eine Kadaversammelstelle ist, dann ist das eine große Katastrophe, entspricht in keinster Weise den Anforderungen und man braucht sich nicht zu wundern, dass nun auch Hausschweinebestände betroffen sind.

Danke für euren Einsatz!

Der RBB Beitrag ist unverständlich.

Ich habe mit der Fährtenarbeit als Auslastung für unseren Hund angefangen. Stimmt es, dass ich den Waldbesitzer oder Jäger vorab fragen muß, wenn ich mit Kunstschweiß arbeiten möchte? Der Tupstock ist wirklich klasse. So ein Markierungsband werde ich mir auch noch besorgen. Kreide sieht man doch nicht so gut im Wald. Grüßle!

Es wird doch immer deutlicher, die ASP wird genau wie auch Corona dazu missbraucht, um die faschistischen Ziele der Grünen durchzusetzen.