Das kalte Wasser sollte man manchmal Leuten lieber ins Gesicht kippen damit sie klarkommen.

Ja nun, habe ein, zwei Erfahrungen mit Trainern, war nicht das Gelbe vom Ei, man sollte sich voher überlegen, was man eigentlich erwartet. Das mit der Probestunde ist eine sehr gute Idee. ich habe jetzt nach Jahrzehnten Hundehaltung jetzt einen Herdenschutzhund Mix und stand am Beginn echt auf dem Schlauch, weil dieser Hund war so ganz anders, als alle davor. So konnte ich an dem Punkt wieder mal die Erfahrung machen mich als Anfänger zu fühlen, nicht schön, aber sehr lehrreich. Nimmt einem etwas die Überheblichkeit sich doch mit Allem auszukenne, weil schon 40 Jahre Hunde blablabla. Jeder Hundefreund findet irgendwann sein Match:) Wichtig, dass er dann einen guten Trainer findet oder empfohlen bekommt.

Alles richtig! Nicht immer einfach, aber sich sammeln, Krone richten, weiter machen... ist schon der richtige Weg.

Am liebsten habe ich die Hundehalter, die mit dem Hund an der Leine, völlig abwesend am Smartphone kleben und Zuhause den Hund dann zuquatschen und ihm keine Ruhe gönnen. Wie soll der Hund dann lernen mit dem Menschen zu kommunizieren.

Habe mit unserem jetzt 13 Wochen alten Welpen 6 Hunde in 57 Lebensjahren gehabt. Es gehört einfach zu einer vernünftigen Begegnung wenn mir ein anderer Hundehalter mit Hund entgegen kommt. 1. Ich rufe meinen Hund zu mir und Leine ihn, so erwarte ich es auch vom anderen 2. Beide gehen weiter, man hält kurz an, schaut wie die Hunde sich verhalten und fragt im positiven Fall ob beide von der Leine können 3. Eventeull spielen sie ein bisschen oder beschnuppern sich nur 4. Dann geht man weiter Es nervt heutzutage nur noch, dass 8 von 10 Haltern ihre Hunde einfach laufen lassen, das hat sich geändert und deswegen wird es auch immer schlimmer

Alles gut und schön, nur sind leider gerade diese psychischen Belangen das größere Problem bei Mensch & Hund! Und würden sich vernünftige Hundehalter einfach daran halten ihre Hunde frühzeitig zu sich zu rufen und bei sich zu halten bzw. anzuleinen würden viele solcher unnützen Aufeinandertreffen gar nicht stattfinden. Meine Hündin war bis vor 2 Jahren mega entspannt und dann sind uns nach mehrmaligem auffordern, die 3 freilaufenden Hunde bitte zu sich zu rufen, alle ungebremst in uns rein gelaufen. NEIN keine Beißwunden aber ein unterweltliches, respektloses Verhalten der Halter und Hunde!!! Durch dieses Verhalten hat sich eine übermäßige Individualdistanz aufgebaut, was absolut nachvollziehbar ist. Ich bin selber Hundetrainerin und meide solche Begegnungen auch zukünftig nicht, da dies keine Lösung wäre und es ist auch wieder viel besser geworden. Jedoch nichts im Vergleich zu vorher. Und hier muss man an die Ignoranz und Engstirnigkeit mancher Menschen plädieren - hören die Hunde nicht auf den Rückruf gehören Sie nicht in den Freilauf !!! Das man an sich und seiner Ausstrahlung arbeiten muss gerade nach solchen Vorfällen, da bin ich zu 100% bei Ihnen, doch könnte man es oft vermeiden wenn die Menschen einfach Mal den Kopf einschalten würden, dieser ist nämlich nicht nur zum "Haare schneiden" konzipiert. Und was Kleinhundehalter angeht ist die Angst um den eigenen Vierbeiner natürlich durch den Größenunterschied von vornherein ein Thema. Hier sollte von Welpenalter daran gearbeitet und soetwas wie Kleinhundgruppen eher gemieden werden. Hört sich toll an, doch dem Hund wird vorgegaukelt er könne sich nur sicher fühlen in Gesellschaft von Hunden seiner Größe. Eine normale gut geführte, gemischte Welpengruppe in der kontrolliertes Spiel 1:1 stattfinden kann ist hier meiner Meinung nach, der bessere Weg. Denn größere Hunde auf den Spaziergängen zu treffen ist unvermeidlich. In diesem Sinne, ein schönes Wochenende.

Am besten ist es noch wenn ein Frei laufender Hund über die Strasse kläffend auf einen zu rennt. Oder der eigene Hund an der Leine verprügelt wird. Alles schon gehabt. Und dann immer der Spruch: Das hat Er ja noch nie gemacht.Darum gehe ich einzeln mit den Hunden, und blocke solche Hunde ab. Ich Diskutiere nicht mehr.

😂👍🏽 leider gibts Zuviel so Menschen die so denken und den armen Hund kastrieren. Ja fürs Auto fahren brauch man nen Führerschein aber Tiere darf sich jeder Depp nach Hause holen

Gut erklärt, probieren wir mal aus. Dankeschön 😊

Der eine denkt so, der andere so. Die Hunde verhalten sich situationsbedingt. So sind manche Hunde bei ihren Besitzern Leinenpöbler und laut Besitzer artgenossenaggressiv und bei mir in der Hundegruppe laufen die nach Eingewöhnung einfach entspannt mit. Den meisten Hunden fehlt die Anleitung, wie man sich im Alltag zu verhalten hat. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die meisten Hunde gar keine Lust darauf haben, irgendwas regeln zu wollen und Stress zu haben. Sie wollen sie Sicherheit, einfach in Ruhe überall zu schnüffeln, zu markieren, hier und da mal ein bisschen rennen, plantschen, stöbern. Ohne Stress. Ich habe übrigens nicht den Eindruck, dass die Hunde heute unsozialer sind, als früher. Sind halt zu viele Hunde in unwissenden Händen, weil einfach jeder unkompliziert an einen Hund rankommt 🤷🏻‍♀️ Und zu wenige wissen, dass man mit Hunden „sprechen“ kann, körpersprachliche Kommunikation kann man lernen. Muss der Mensch aber auch erstmal wissen.

„Nicht jeder Hundetrainer ist der passende für den Hund, nicht jeder ist der passende für den Mensch“…, wenn ich noch keinen Hund habe, kann ich ja noch gar nicht sagen, ob der vorher ausgesuchte Trainer passt 🤷🏻‍♀️ Was für einen Hund hole ich mir denn? Einen Welpen irgendeiner Rasse vom Züchter? Einen Junghund in der Pubertät oder einen älteren Hund aus dem Tierschutz? Nicht jeder braucht tatsächlich einen Hundetrainer. Aber jeder sollte die Möglichkeit bekommen, einen guten Trainer zu erkennen und zu wissen, da steckt eine gute Ausbildung hinter. Daher unterstütze ich Gerd Schusters Forderung, den Beruf als Hundetrainer in einen anerkannten Ausbildungsberuf mit viel, viel Praxis umzugestalten. Später können sich die ausgebildeten Hundetrainer dann auf bestimmte Fachgebieten spezialisieren (Herdenschutzhunde, Hütehunde, Molosser…, wie auch immer). Sehr schwierig das Thema, zumal sich immer noch zu viele Menschen keinen Kopf machen, was Hundehaltung bedeutet und dass ein Hund nicht nur irgendein Tier ist, was zuhause süß in der Ecke rumliegen soll und dreimal am Tag für 20 Minuten um den Block geführt wird, dann aber gefälligst zügig kacken und pinkeln soll 🤷🏻‍♀️

Leider ist das für den, ich sag‘ mal „Otto-Normal“-Hundehalter gar nicht so einfach, einen kompetenten Hundetrainer/Hundetrainerin zu finden, da die Halter selbst kaum erkennen können, ob derjenige wirklich fähig ist. In meiner kleinen „Bubble“ bin ich bisher auf enttäuschte Hundehalter gestoßen, die entweder nach ein- zweimal Gruppenstunde, rausgeflogen sind oder erst gar nicht angenommen wurden. Leider wurden die Hunde auch jeweils falsch eingeschätzt, z.B. als Angsthund und angstaggressiv oder als pauschal artgenossenaggressiv. Diese Hunde dürfen mit ihren Haltern in meiner Hundegruppe mitlaufen und da sind sie nach kürzester Zeit super sozial. Nach und nach können die Halter das dann mit Tipps zur körpersprachlichen Kommunikation und vor allem, mit dem Lesen lernen des eigenen Hundes, auch in ihren Alltag ohne unsere Hundegruppe übertragen. Aber wie gesagt, es ist echt schwer, einen passenden Anbieter zu finden 😕

Warum denn so aggressiv? Warum können die Menschen denn nicht erst miteinander reden ob sie ihre Hunde kontakten lassen oder nicht? Nur dazu müssen sie ihre Hunde erstmal heran rufen und das funktioniert ja leider nicht bei so vielen Tut-nix-Hund-Besitzern. Ich bin auch ganz klar für den Hundeführerschein, damit die Leute lernen, wie man sich mit Hund in der Gesellschaft verhält. Es ist einfach nur rücksichtslos seinen freilaufenden Hund zu angeleinten Hunden laufen zu lassen, der angeleinte Hund ist vielleicht alt und krank, unverträglich oder die Hündin ist läufig, oder der Hund kann aus irgendwelchen Gründen eben nicht abgeleint werden. Diese Menschen wissen aber gar nicht, dass sie im Unrecht sind. Wenn sie mal einen Sachkundenachweis mach müssten würden sie es (hoffentlich) lernen.

Ich gewinne durch das Video leider den Eindruck, dass hier eher ein "MEnsch an der Leine" bzw eine Vermenschlichung des Hundes erzogen werden soll und kein Tier, welches, egal welcher Rasse, immerhin noch vom Wolf abstammt. Wie Annette schon sagte oder angedeutet hat. Das Problem ist meiner Meinung eher, dass die meisten Leute heute sich einen Hund als Kind oder Partnerersatz anschaffen und nicht wissen, dass ein Hund eben ein Hund und kein Kind an der Leine ist.

Möchte noch sagen. Ich fahre mit meinem Mann seit Jahrzehnten (seit den späten 80ern) mit Hunden auf die Insel Texel. Früher sind wir in kleinen, oder auch mal größeren Gruppen mit den Hunden die Strände dort rauf und runter gelaufen, während die Hunde, die eher kein Bock hatten zu toben(tendenziell eher die kleineren Hunde), näher bei den Menschen blieben und die übrigen Hunde am Strand oder an der Wasserkante herumtollten und sich ausgetobt haben, nicht selten wurde danach noch in einem Strandpavillion eingekehrt und man kam so mit fremden Menschen ins Gespräch, ob aus Holland oder aus Deutschland. Seit Jahren sehe ich fast nur noch, dass die eigenen Hunde schon aus 50-100 Metern abgerufen werden und sich alle nur noch aus dem Weg gehen. Möge jeder selbst entscheiden, was er besser findet. Ich finde da steckt fast schon mehr soziale und gesellschaftliche Entwicklung bei uns Menschen (bloß keinen mehr in meine Bubble und Sicherheitszone lassen.... )hinter, als neue Erkentnisse über Bedürfnisse der Hunde. Das ist ja diese neuere Schule, was der "Experte" hier propagiert...

Aber dann sollte man vlt nach Alaska oder Nordschweden ziehen, wenn man kein Bock auf Begegnungen hat, die, wie du bereits selbst erwähnst, bei der Anzahl an Hunden in diesem Land zwangsweise passieren werden, wenn ich bei schönem Wetter mit meinem Hund losziehe. Ich suche die jetzt auch nicht zwanghaft, weil meinem Hund ich auch genug bin, aber wie gesagt, ich renn’ jetzt auch nicht unbedingt vor Leuten weg, die auch einen Hund dabei haben, wie es inzwischen sehr viele Menschen tun. Find das einfach so unfassbar unsympathisch, wenn man schon aus 20 Metern angeblökt wird "Wir wollen keinen Kontakt". Ja schön, hatte ich jetzt auch nicht vor zu suchen, fand ich dennoch grad unnötig. Und die werden halt immer mehr, auch durch solche Videos hier. Na ja...

Genau so ist es❤

Geht mir auch so. An der Leine grundsätzlich kein Kontakt, da verheddern sich nur die Leinen. Meine beiden haben 2-3 Hundekumpels mit denen wir gehen und das reicht. Schlimm sind die großen Hunde, die nicht hören. "Die machen das unter sich aus" ja klar, meine Kleinen ziehen da immer den Kürzeren. Die Leute schaffen sich Hunde an, sind dann aber zu faul um mit ihnen zu arbeiten.

Kann man tausend mal sagen, trotzdem wird frischfröhlich Individualdistanz ignoriert. Aber dann fleissig in die "Hundeschule" und zum x-ten Trainer gehen, weil der Hund ja "leinenaggressiv" ist (oder bald sein wird). Und natürlich immer schön am Halsband ziehen, weil wir fürs Brustgeschirr zu dämlich sind 😢

Sprechdurchfall 😅 Kein Wunder, wenn Emma auf Durchzug schaltet.

Hundebegegnungen an der Flex. Dümmer geht nimmer 😮

Stimme voll zu, auch in dieser konsequenten Klarheit. Das ist derselbe Quatsch, wie er auch mit Kindern abgezogen wird, die auch überall hingekarrt werden, keine Ruhe haben, etc. ... Bezahlte "socialwalks" sind reine Geldmache, Zielgruppe sind verunsicherte Menschen, der eigenen Natur entfremdet. Der grösste Irrsinn, den ich beim Thema "Rückruf" mal mitbekommen habe, war das Kommando"Emma, Apfel". Als ob ein Hund für nen Apfel zurück kommen würde, wenn er jung, unerzogen und total unerfahren ist 😂

Habe ein ganz anderes Problem. Mein Rüde will Kontakt zu einer Hündin, die ihn schon mehrmals angegangen ist. Er an der Leine, sie frei laufend, sie kommt und straft ihn ab dafür, dass er sie irgendwie gut findet. Halter so.., die klären das unter sich. Nein, mitnichten tun sie das.Irgendeine Lösung? Ich habe keine, Meine Meinung: Die Hündin hört nicht und macht ihr Ding. Besitzer auch.

wäre schön, wenn die freilaufenden Hunde der anderen Besitzer dann auch zurückgerufen werden würden, statt den Satz zu hören "der tut nix". Das würde viele Situationen entschärfen, egal ob mein eigener Hund frei läuft oder nicht.

Ich freu mich auch, wenn ich dann das EINE MAL wetterentsprechend gekleidet bin 😂

Wollte gerade fragen wo das ist, mit dem schönen See dort 🤣

Danke, Danke, Danke!! Ich gehe allen aus dem Weg. Auch auf die Gefahr hin leider schon oft passiert, von anderen Haltern beschimpft zu werden; Als Tierquälerin die dem Hund keine 'Sozialkontakte' erlaubt und Bla bla bla.... Ich habe auf diese respektlosen Menschen und deren unerzogenen Hunde einfach kein Bock mehr. ;)

Meine Hündin ist aktuell auch läufig. Ist aber kein Problem, weil sie auch in der Läufigkeit gehorsam ist. Sie ist vom Charakter her auch so, dass sie nicht unbedingt zu jedem Rüden hinrennen will (abgesehen davon, dass meine Hunde nicht von alleine zu irgendwem rennen dürfen). Ich hatte auch schon läufige Gassihündinnen mit und mein damals noch intakter Rüde war zwar schwer verliebt, ließ sich aber von mir immer von der Hündin wegschicken. Ist neben des Charakters wahrscheinlich auch eine Frage des Erziehungsstandes 🤷🏻‍♀️

Genauso ist es, auch bei uns. Keiner hört mehr, lässt ihre Hunde einfach laufen und sie hören nicht und bedrängen dann meine. Das will uch nicht. Deshalb laufen wir jetzt nur noch zu zweit, vorher mit 3 Hunden. Ich persönlich finde es sehr schade, aber um meine Hunde zu schützen, machen wir es so. Claudia

Leider traurig und wahr... 👍

😅 klare Worte 👍 so einfach ist das, dem gibts nix hin zu zufügen !

Der Moment wenn Dein Hund Dir engegen humpelt und du denkst, mist was haste denn, Ohren angelegt und du feststellen musst sie ist in kacke getreten😂

Ich stimme dir da vollkommen zu! Ich habe eine 2 Jährige Boxermalihündin, die relativ gut hört und sehr entspannt und vorsichtig mit anderen Hunden umgeht. Sie hat 3 feste Kumpels und das reicht, sie muss nicht mit jedem in Kontakt treten. Ich bin ein Fan von, dass jeder Hundehalter egal wie groß der Hund ist eine Prüfung abzulegen hat.

Du hast zu 100 % recht. 😬🏁🌴🇵🇭😎🌞

Nicht gepustet und Küsschen drauf gegeben, so wird das auch nix... Pusten muss mindestens sagen meine 😅

Ja, 1000e mehr, definitiv und soooo nervig und das man sich permanent erklären soll und ungefragte Ratschläge bekommt, ich fühle mit 😅

Sagmal hast du vorhin unser Gespräch belauscht? 😂 Genau das habe ich meinem Freund vorhin versucht zu erklären. Vielen Dank, hab's ihm gleich gezeigt. 👍🏻

❤ Liegt auch sehr gut in der Hand

❤❤❤

So lieb wie Er ist hat Er das auch verdient !!! ❤❤❤

Sie sind beide so süß und ich habe auch so ein süßen Fratz ❤️🥰

Der hund ist voll süß ich liebe Hunde

Cool😂

Kann mein hsh noch besser... Ich lache mittlerweile nicht mehr über diese Videos, wo der hund im Schlamm badet, nachdem mein Auto bei nassen wetter stinkt wie diese kleinen Wasserrillen überall und nachdem ich die wand streichen musste, als ich den gund auf den balkon führte... Der legt sich in jede kleinste Pfütze und Schmodder 😂

Immer wieder schön, sowas zu sehen, das auch andere Rücksicht nehmen 😊

Wozu gibt es diese Pinkelrasenteppiche oder was das ist 😂

Ich sag ja immer, ich kann das nicht, mir glaubt nur nie einer😅 Aber ernsthaft, was ich in den letzten Jahren mitbekommen habe und auf was für Anzeigen die reingefallen sind, Mitleid und so und dann kriegen die aber nicht diesen armen süßen Hund, der ja so dankbar ist 🙄

UNSERE MAUS WÜRDE MIT DEM TEIL SPIELEN UND ES WAHRSCHEINLICH ZERSTÖREN. ABER ICH PROBIERE ES AUS 😊😊😊

Касательно ф

Jeder sollte so rücksichtsvoll verhalten. Unsere Hunde drehen auch immer frei wenn andere Hunde vorbei kommen. Ich hasse es wenn die Leute dann nicht weiter gehen sondern stattdessen stehen bleiben und sich aufregen oder das lustig finden.