Hallo k.e. Es freut mich, wenn ich helfen konnte. Viel Freude beim Wiedereinstieg!

Hallo Susanne, es freut mich, dass ich helfen konnte.

Hallo Lovis, es freut mich, dass ich helfen konnte. Jetzt wünsche ich viel Erfolg bei der Ausbildung - und sich Hilfe zu holen ist immer legitim! Alles Gute

Wie sehen die Übungen aus? Weil damit habe ich auch oft Probleme

Geht mir auch so, ich kann aufsteigen, aber zum Absteigen braucht's einen Kran. Spass beiseite, ich bleib immer mit dem Rechten Bein an der Sattelerhöhung hängen

@@andreadahms5481 ich verzweifel langsam 😭

@@andreadahms5481ja das Problem habe ich auch und fühl mich dann so wie ein Sack, weil ich einfach keine Kraft habe da rüber zu kommen

Hallo De Lady, man kann natürlich auch mit Knotenhalfter führen. Allerdings wird im Abzeichen Bodenarbeit Stufe 1 verlangt, das Pferd mit einer Reittrense vorzustellen, Dabei werden dann die üblichen Hufschlagfiguren geführt, Die beiden weiteren Führaufgaben für das Abzeichen, Geschicklichkeitsparcours und Gelassenheitsparcours, werden mit Stallhalfter und Leitseil verlangt.

Hallo Werner, Danke für den Spruch - den nehme ich jetzt immer für meine Schüler.....👍

Hallo Herr Ackerbauer, Sie haben völlig recht - der Knoten lässt sich im Notfall nicht mehr lösen. Das ist der Grund, warum man Pferde ausschließlich mit einem Anbindestrick mit Panikhaken anbindet, der sich dann im Notfall löst. Danke für Ihren Beitrag.

Liebe Frau Müller, ich gebe Ihnen recht, dass alle Reiter versuchen sollten, ihr Pferd - wie Sie es nennen - in die Tiefe zu reiten. Die sogenannte Vorwärts-Abwärts-Dehnung schont den Rücken des Pferdes und ist für den Reiter leichter zu sitzen. Allerdings sind Reitanfänger zuerst damit beschäftigt, ihre Balance zu finden und den Takt zu fühlen. Des Weiteren müssen sie lernen, aus der Mittelpositur mit zu schwingen. Das sind alles Dinge, die man nicht mal so eben kann. Bis ein Reiter überhaupt so weit ausgebildet ist, dass er das Pferd in die Tiefe reiten kann, vergeht schon ein längere Zeit. Er wird sich am Anfang auch unweigerlich am Zügel festhalten, wenn es kritisch wird. Und hier kommt der Nutzen des Hilfszügels, sofern er richtig angelegt und eingestellt ist. Er gibt dem Pferd die Chance, in eine bequeme Haltung zu kommen und gleicht auch eine unfruhige Reiterhand aus. Deshalb auch der Name "Hilfszügel". Ist der Reiter ausbalanciert und hat die nötigen Hilfen erlernt, sollte er sich tatsächlich befleißigen, dies auch ohne Hilfszügel zu erreichen. Schade, Frau Müller, dass Sie den Ausbinder so verteufeln...

Same also früher😂

Hallo Alina, wichtig ist es, vorher die Reithose gut hoch zu ziehen. Hilfreich ist es auch, vorher schon mal ein paar Dehnübungen zu machen. wenn Du Dich mit dem Rücken zum Pferdekopf stellst, bekommst Du beim Aufsitzen auch mehr Schwung und kannst das rechte Bein dann auch besser gestreckt halten. Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Tipps geben. Liebe Grüße UTE vom Reitgarten

Hallo thats me, ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass man ein gut ausgebildetes Pferd vor sich hat. Alles andere würde eher in den Bereich Beritt fallen. Und gerade wenn ein Pferd beim Auf- und Absitzen nicht ruhig steht, ist die Gefahr, im Bügel hängen zu bleiben deutlich höher. Also Vorsicht! Dann lieber jemanden dazuholen, der das Pferd ein bisschen festhält und beruhigt.Was nun das Westernreiten angeht - da habe ich leider gar keine Ahnung und kann dazu auch keinen Kommentar geben.

Das machen Westernreiter um nicht am Bauch mit dem Pullover oä. am Horn hängen zubleiben. Wen man da keinen Fuß mehr im Steigbügel hat hängt man da wie ein Käfer. Sowas passiert einem exakt einmal🙈

@@dread5066 ja, das auch 😂

Danke für die Erklärung - wieder etwas dazu gelernt.....

Hallo Liana, der Halsriemen ist eigentlich nur dazu gut, dass das Martinagal nicht nach unten hängt. Also nicht so fest, damit das Pferd davon nicht behindert wird. Ich würde mal sagen ähnlich wie der Kehlriemen bei der Reittrense - also ca. eine Handbreit Platz. Also: Viel Spaß beim nächsten Ausritt...

Hallo Muellermay, danke für den Hinweis. Es ist richtig, dass der Schenkel treibt, wenn das gleichseitige Hinterbein abfusst. Ist auf unserem Video nicht so ganz klar. Vielleicht drehen wir nochmal besser....

Ja das dachte ich mir auch dass es genau andersrum sein müsste

Hallo Frau Peters - vielen Dank für den Hinweis. Da ich mir ja auch vor einiger Zeit das Bein mehrfach gebrochen hatte, stehe ich vor dem selben Problem. Momentan mache ich das Bein über die Kruppe und lasse mich dann ganz langsam vom Pferd rutschen, wobei auf der anderen Seite einer gegenhält - wie beim Aufsitzen. Falls keiner da ist, versuche ich das Pferd an den Tritt ranzureiten und dann über den Tritt abzusitzen - nicht schön - aber möglich.