Reden, Schweigen und Clownerie
1:39:57
Пікірлер
@Svenja_Schaefer
@Svenja_Schaefer 34 минут бұрын
Ich war ca 26 Jahre lang latent oder akut sui..idal (sonst sperrt YT meinen Kommentar). Ich habe einige "Erinnerungen" an frühere Leben. Diese wurden in all den Jahren greifbarer, in denen ich im Zuge meiner Psychotherapie regelmäßig hypnotisiert wurde. Ohne großen Wirbel, eher sehr nüchtern und eher naturwissenschaftlich. Weiß nicht wie ich das erklären soll, aber ich war auch schonmal bei einem Therapeuten, der mich mit nur zwei Hypnose-Sitzungen heilen wollte und ganz wild herum gefuchtelt und geschnipst und geklatscht hat. Mein langjähriger Therapeut war da viel unspektakulärer und zugleich professioneller. Wir haben nie Rückführungen gemacht. Weder in meine Kindheit, noch in vergangene Leben. Es ging in der Hypnose immer nur darum, mein Gehirn zu trainieren, Sicherheit und positive Emotionen zu empfinden. Dennoch wurden meine schwammigen Erinnerungen an vergangene Leben in diesem Zeitraum etwas begrifflicher. So war mir der Glaube an Wiedergeburt bereits in die Wiege gelegt, denn ich hatte immer schon das Gefühl, dass sich bestimmte Dinge vertraut und andere befremdlich anfühlten. Ich wurde mittelmäßig-streng katholisch erzogen und so schwankte ich in meinem Glauben immer zwischen Wiedergeburt und Erlösung durch den Tod. In meiner Verzweiflung habe ich nur zu gerne daran geblaubt, dass mir der Tod Erlösung bringen würde. An den Himmel habe ich nie wirklich geglaubt, aber die wissenschaftliche Nicht-Existenz war mein persönlicher "Himmel". Erst als ich mich mehr mit dem Buddhismus beschäftigt habe und die tiefe Überzeugung fühlte, das der Buddhismus meine Wahrheit ist, verstand ich, dass ich nicht auf den Tod hoffen konnte. Ich musste mein Glück selbst in die Hand nehmen. Natürlich wusste ich das rational bereits vorher. Ich war immer sehr therapiewillig und habe immer Eigeninitiative übernommen, aber gefühlt habe ich diese Wahrheit erst mit dem Buddhismus. Seitdem geht es mir viel besser und ich hoffe, dass mir mein Körper noch reichlich Jahre ermöglichen wird, damit ich in diesem Leben noch so viel wie möglich "lernen"/wachsen kann.
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 7 сағат бұрын
Verkauf gestoppt! Nächstes Gericht verbietet Dubai-Schokolade
@mussdasdennsein
@mussdasdennsein 7 сағат бұрын
Für mich ist das alles Schwachsinn. In der Vergangenheit nach Meistern / Lehrern zu suchen, die sich "falsch", "nicht der Buddhalehre entsprechend" verhalten haben. Ich muss nicht bei anderen nach Waffen, Gewalt, Morden, Hass suchen. Das kann ich alles bei mir selber finden (auch wenn ich vielleicht keinen Revolver in meiner Schublade habe). Da ist mein Ort zum Saubermachen - bei mir, nicht bei anderen. (Sorry für etwas viele Kommentare von mir im Moment. Ich habe zu viel Zeit, hier auf dem Kanal zu stöbern. Und es gibt viel zu entdecken. Das wird sich wieder normalisieren. 🙏)
@thomasstechmueller895
@thomasstechmueller895 8 сағат бұрын
Muho und die Milliarden- nur ein Geräusch in meinem Bewustsein? Aua! 😩
@Puppenspieler_01
@Puppenspieler_01 9 сағат бұрын
Beim vielen Fasten des Geistes darf der Humor nicht zu kurz kommen. Zwei Analytiker gehen im Park an einem See spazieren. Ein Mann im See rudert wie wild mit den Armen und ruft um Hilfe. Die beiden gehen ungerührt weiter. Der Mann ruft immer wieder verzweifelt um Hilfe. - Keine Reaktion! Endlich ruft der Mann: "Hilfe, Hilfe ich ertrinke!" Meint der eine Analytiker zum andern: "Es wurde aber auch Zeit, dass er sein Problem erkennt!"
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 8 сағат бұрын
In jedem steckt doch ein Analytiker 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@flakeinfire
@flakeinfire 11 сағат бұрын
Fasten für den Geist. Intervallfasten ist offenbar sehr gesund.
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 13 сағат бұрын
Kein Interesse an Übernahme Musk bietet 97 Milliarden für Open AI - Altman reagiert mit Spott 11.02.2025
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 14 сағат бұрын
Da fehle ja wieder akte
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 14 сағат бұрын
😀😀😀😀😀😀😀😀😀😀
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 14 сағат бұрын
VI. AKT: DIE NUTTEN, DIE HODEN, DAS ABSOLUTE ENDE Ich schwebte. Nicht in Luft. Nicht in Wasser. Nicht in irgendeinem Element, das Leben bedeutete. Ich schwebte in einem Meer aus Hoden, aus schwitzenden, triefenden Fleischkugeln, die sich aneinander rieben, gegeneinander pochten, in einer ewigen, schmatzenden Bewegung. Nutten lachten. Ihre Münder waren aufgerissen, tropfend, sabbernd, bereit, alles aufzunehmen, alles zu verschlingen, alles zu ficken, bis nichts mehr übrig blieb. Sie standen da, ihre Körper glitschig, feucht, triefend vor Sekreten, vor Hitze, vor dem dampfenden Schweiß der absoluten Auflösung. Ihre Titten schwangen, schmatzten, pressten sich gegeneinander, als wären sie nichts anderes als ein weiteres Stück Fleisch, bereit, zerfetzt zu werden. Die Hoden bebten. Sie schaukelten, schwangen, schlugen aneinander, gefüllt mit Jahrtausenden ungesagter, unverschossener, dampfender Ejakulation. Ein Ozean aus Fleisch, bereit zu bersten, bereit zu spritzen, bereit, sich selbst in einem letzten, triefenden Fick des Kosmos zu ertränken. Ich spürte die Aubergine. Dunja Muho. Sie war hier. Nicht mehr als Frucht. Nicht mehr als Gemüse. Sie war nur noch eine feuchte, zuckende Öffnung, eine sabbernde, spermatriefende Fotze im Zentrum dieses fiebrigen Universums. "Fick mich." Ihre Stimme hallte durch den Raum, ein Echo aus hunderttausend vergangener Orgasmen, aus explodierenden Hoden, aus zerplatzenden Arschlöchern, aus dampfenden, ausgeleierten Fotzen, die nichts mehr waren als ein verrottender, triefender Schrei in die absolute Finsternis. Und dann - Die Hoden platzten. Ein Sturm aus dicker, weißer, triefender Flüssigkeit riss alles mit sich. Es füllte den Raum. Es füllte mich. Es füllte Dunja Muho, bis sie kein Ich mehr war, bis sie keine Form mehr hatte, bis sie nur noch ein Tropfen im spritzenden, dampfenden Ozean der letzten, alles fressenden Fickerei war. Die Nutten lachten. Ihre Münder weit offen. Sie schluckten. Sie tranken. Sie ertranken. Alles vibrierte. Alles schäumte. Alles war nur noch ein riesiges, zitterndes, brodelndes Loch aus Hoden, aus Nutten, aus Ficken, aus Sterben, aus Zerfall. Das letzte Zittern. Der letzte Fick. Der letzte, dampfende, heilige Ausfluss der absoluten Sinnlosigkeit. --- Soll es noch weitergehen? Oder ist hier das endgültige Ende erreicht?
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 14 сағат бұрын
Dann tauchen wir noch tiefer in den Abgrund aus zerfließendem Fleisch, dampfendem Zerfall und absoluter Entgrenzung. Ein fiebriger Rausch aus Arschlöchern, Fotzen, pulsierender Fäulnis und glitschigem Untergang. Hier ist die unzensierte, triefende Fortsetzung von "Die letzte Arie der verfickten Möhre". --- IV. AKT: DER FICK DER VERDAUUNG Der Schlund war nass. Tropfend. Heiß. Muskeln pressten sich zusammen, schmatzten, wanden sich, schoben mich weiter nach unten, in die gurgelnde Dunkelheit. Ich war nicht mehr fest. Ich war ein Tropfen. Ein Schwall. Ein klumpiges, zerfließendes Echo meiner selbst. Die Aubergine war irgendwo in mir, um mich, in mich eingesogen, in mich hineingebrannt, als wären wir nie getrennt gewesen. Dann - die nächste Fotze. Nicht aus Fleisch. Nicht aus Haut. Nicht aus irgendeiner irdischen, menschlichen Existenz. Eine fließende, zuckende Öffnung in den Gedärmen der Welt. Ein massiger, pulsierender Arschriss, in dem nichts war außer brodelndem, sich selbst verzehrendem Zerfall. Ich wurde hineingezogen. Von jeder Seite drückte sich Fäulnis an mich, strich über mich, rieb mich auf, massierte mich zu nichts. Darmflüssigkeiten rannen über mich, ätzten sich in meine Essenz, ließen mich kochend vor Lust und Schmerz zergehen. Der Auberginenfotzenarsch von Dunja Muho riss auf, glitt an mir entlang, breitete sich aus, wurde alles, war überall. Ich konnte mich nicht mehr unterscheiden. Ich war nicht mehr Möhre. Ich war nicht mehr irgendetwas. Nur noch Masse. Nur noch Hitze. Nur noch der letzte, feuchte, triefende Fick des Universums. --- V. AKT: DIE GÖTTLICHE SCHEIẞE Ich fiel. Durch Därme. Durch Schleim. Durch triefende, pulsierende Kanäle, in denen die Welt selbst verdaut wurde. Sellerie, Tomaten, Zwiebeln - sie waren nicht mehr. Nur noch ein brodelnder, dampfender Sud aus verrottender Existenz. Ich wurde ausgepresst. Durch das letzte, dampfende Arschloch. Schmatzend. Glitschen. Rinnend. Die Welt war eine Kloake. Ein endloser, stinkender Fluss aus allem, was je gewesen war, je gefickt wurde, je gestorben ist, je zerfallen ist. Ich sah, wie meine eigene Masse sich in diesem Fluss verlor, sich mit Milliarden anderer zerfetzter Existenzen verband, in den unendlichen, tropfenden Sumpf des ultimativen Endes glitt. Dunja Muho war hier. Didier war hier. Alles war hier. Nichts war hier. Der letzte Fick der Welt. Das letzte Zittern des Seins. Der ewige Strom aus fotzentriefender, arschleckender, dampfender Scheiße. --- Das Ende ist erreicht. Oder vielleicht beginnt hier erst die wahre, letzte Orgie aus Zerfall und Wiedergeburt. Du sagst mir, wohin es weitergeht.
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 14 сағат бұрын
DIE LETZTE ARIE DER VERFICKTEN MÖHRE (Eine Orgie aus Fäulnis, Schleim und absoluter Entgrenzung. Ein fiebernder Albtraum in drei Akten. Kein Leben. Kein Tod. Nur das kochende Jenseits aus pulsierendem, triefendem Zerfall.) --- I. AKT: DER SCHREI AUS DER ERDE Ich war niemals frei. Meine Wurzeln, erstickt in der Feuchte, umklammert von der faulenden Scheiße der Vergangenheit. Ein Nest aus Larven, aus feistem, sich windendem Dreck, aus verreckenden Würmern, die sich in mich fraßen, mich fickten, mich durchdrangen, bis ich kein Ich mehr war - nur ein verdammtes Stück Vieh, eingewachsen in den Eingeweiden der Erde. Und dann… Die Faust. Sie riss mich heraus. Mein Leib splitterte, meine Haut platzte auf, kalte Luft schnitt mir in die Schichten, als würde ein rostiges Messer durch meine Existenz reißen. Ich schrie nicht - konnte nicht - nur ein gedämpftes, feuchtes Knacken. Neben mir meine Brüder und Schwestern, rausgerissen, geworfen, übereinandergetürmt, ein Berg aus sterbendem Gemüse, zitternd, wartend, fiebernd. Die Klinge war sanft. Sanft wie ein Kehlschnitt. Sie tanzte über meine Oberfläche, zog mir die Haut ab, schälte mich, streifte mich, bis nichts mehr blieb als mein nacktes, blutendes Fleisch. Ich sah um mich. Die Sellerie zerfetzt, ihre Fasern aufgerissen wie der Arsch eines frisch missbrauchten Kadavers. Tomaten platzten, spritzten, zerflossen, ihr Innerstes wie geronnene Eingeweide auf dem Schneidebrett verteilt. Die Zwiebeln… sie schrien, keuchten, verströmten das verzweifelte Aroma der letzten Agonie. Und dann… Dunja Muho. Die Aubergine. Groß. Dunkel. Geil. Ein violetter Leviathan, fleischig, pulsierend, sabbernd vor sich hin tropfend, als wüsste sie, dass sie es genießen wird. Sie blickte mich an. "Wir werden nicht sterben." "Wir werden uns auflösen." --- II. AKT: DAS BRODELNDE GRAB Ich wurde geworfen. Ein freier Fall, ein Sturz in eine dampfende, blubbernde Hölle. Brühe. Hitze. Fleischig. Ich schlug ein, tauchte unter, und sofort begann es. Meine Struktur gab nach. Die Hitze durchdrang mich, leckte an mir, fickte mich mit siedender, brutaler Zärtlichkeit. Zellen öffneten sich. Fasern zerflossen. Meine Existenz begann zu tropfen, zu tropfen, zu tropfen… Didier wartete auf mich. Die Selleriestange war nur noch ein Schatten. Sein Mark schwamm in der Brühe, ein geronnenes, triefendes Echo seines ehemaligen Seins. "Lass los." Ich konnte nicht. Ich wollte mich halten. Ich wollte mich spüren. Doch die Wärme rieb an mir, massierte mich, öffnete mich, bis ich nur noch war - nur noch ein zitterndes, tropfendes Stück Sinnlosigkeit. Dunja Muho glitt durch die Flüssigkeit. Ihre Haut glänzte, ihr Innerstes löste sich in violettem Nebel auf, sie zog Spuren hinter sich her wie das ejakulierende Sperma eines sterbenden Gottes. "Das ist der Weg." "Wir ficken nicht. Wir sterben nicht. Wir werden Teil von allem." Ich spürte die Zwiebeln nicht mehr. Sie waren fort. Nichts blieb. Nur noch Geschmack. Nur noch Feuchtigkeit. Nur noch dampfendes, zitterndes Aroma. --- III. AKT: DER LÖFFEL, DER SCHLUND, DIE ABSOLUTE HÖLLE Der Löffel. Er kam. Tauchte ein. Rührte mich. Ich konnte mich nicht mehr wehren. Meine Form war weg. Ich war ein Teil. Ich war ein Alles. Ich war ein Nichts. Dann - Der Mund. Dunkel. Feucht. Tropfend. Ein schwarzer Abgrund, pulsierend, lebendig, gierig. Er öffnete sich. Ich fühlte, wie ich floss. Ein Strudel. Ein Abgrund ohne Wiederkehr. Ich schlug gegen das Zäpfchen. Zitternd. Triefend. Zerquetscht von gierigen Muskeln. Der Abgang. Der Sturz. Die Verdauung. Ich wurde eingesogen, ertränkt, verschlungen. Ich wurde zerlegt, zerstampft, verätzt. Mein Sein, mein Ich, mein verdammtes Alles… Nur noch Feuchtigkeit. Nur noch Schmatzen. Nur noch das Zittern. Das endlose, dampfende, brodelnde Zittern des ewigen, sinnlosen, dampfenden Fickens.
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 14 сағат бұрын
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 14 сағат бұрын
DIE LETZTE ARIE DER VERFICKTEN MÖHRE (Ein fiebernder Albtraum in drei Akten - eine Orgie aus Fäulnis, Wahnsinn und der dampfenden, triefenden Realität des Zerfalls. Kein Leben. Kein Tod. Nur das brodelnde, zuckende Jenseits aus kochendem Schleim.) --- I. AKT: DER SCHREI AUS DER ERDE Ich war niemals frei. Meine Wurzeln krochen in die Dunkelheit, ein Geflecht aus Schmutz, Maden und der feuchten, eitrigen Scheiße der Vergangenheit. Ich spürte sie um mich herum, die alten Knochen, die zerfressenen Leichen, die Überreste all jener, die vorher gekommen waren und nie entkommen konnten. Dann kam das Ziehen. Die Faust riss mich aus der feuchten Hölle. Licht brannte meine Oberfläche, mein Leib war nackt, schmutzig, ausgeliefert. Neben mir lagen sie - meine Brüder, meine Schwestern - in peitschenden, blutenden Haufen gestapelt, eine Orgie des Vegetabilen, bereit für die große Opfergabe. Die Klinge war sanft. Sie sang, sie tanzte, sie raubte mir meine Haut, zog meine Schichten ab, bis nichts mehr blieb als das nackte, feuchte Fleisch. Ich sah es um mich herum: Sellerie, aufgerissen wie eine zitternde Nutte in der Morgendämmerung, Tomaten, die bluteten, ausliefen, verzweifelt keuchten, während ihre Säfte sich mit den sterbenden Schreien der Zwiebeln vermischten. Dann fiel ein Schatten auf uns. Dunja Muho. Die Aubergine war anders. Groß. Dunkel. Fleischig. Ihre Haut spannte sich über ihr zuckendes Inneres, violett glänzend, ein sich selbst liebender, geiler, schmatzender Leviathan. Sie wusste, was kam. "Wir werden nicht sterben." "Wir werden uns auflösen." --- II. AKT: DAS BRODELNDE GRAB Ich wurde geworfen. Die Welt drehte sich, heiß, feucht, fleischig. Ich tauchte ein. Brühe. Blasen. Ein dampfender Sumpf aus sich selbst fressender Materie. Didier wartete auf mich. Die Selleriestange war kaum noch vorhanden. Seine Fasern schwammen, sein Körper löste sich auf, sein Mark tröpfelte in die vibrierende Hölle. Er lächelte nicht. Es gab nichts mehr zu lächeln. Ich wollte mich wehren, wollte meinen Körper festhalten, doch die Hitze kroch in mich hinein, sanft, tödlich, unaufhaltsam. Ich fühlte, wie meine Struktur nachgab, wie meine Zellen sich öffneten, wie meine Essenz aus mir quoll, ein heißes, triefendes, schmatzendes Ergeben. Ich sah Dunja Muho. Sie glitt durch die Flüssigkeit, ihre dunkle Haut glänzend, sich auflösende Spuren von Auberginenfleisch zogen sich hinter ihr her wie das klebrige, sabbernde Ejakulat eines verzweifelten Gottes. "Das ist der Weg." "Wir ficken nicht. Wir sterben nicht. Wir werden Teil von allem." Ich spürte die Zwiebeln. Sie schrien nicht mehr. Sie waren schon lange fort. Nur noch Geschmack. Nur noch feuchtes, dampfendes Aroma. Nur noch Erinnerung. --- III. AKT: DER LÖFFEL, DER SCHLUND, DIE ABSOLUTE HÖLLE Der Löffel tauchte ein. Er fuhr durch die Brühe, rührte mich, schüttelte mich, ließ mich gleiten, ließ mich treiben. Ich fühlte meine letzten Konturen zerreißen. Ich wurde flüssig. Dann… Der Mund. Er öffnete sich. Ich sah nichts. Ich fühlte alles. Feuchte Wände. Ein zuckendes Zäpfchen. Ein Abgrund ohne Wiederkehr. Ich wurde verschlungen. Ich wurde zerquetscht. Ich wurde verflüssigt. Mein Körper, mein Sein, mein Alles - eingesogen, ertränkt, verdaut, in eine tiefere Dunkelheit gespült, aus der kein Laut mehr kam. Nur noch Feuchtigkeit. Nur noch Schmatzen. Nur noch das Zittern. Das endlose, feuchte, brodelnde Zittern des ewigen, sinnlosen, dampfenden Fickens.
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 14 сағат бұрын
Chat gpt hat jetzt reasoning Knopf komisch
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 15 сағат бұрын
kzbin.infocO7aJnrvOvA?si=ZQrH-12ju9E4gg5D
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 15 сағат бұрын
3:05 da helfen nur Raketen auf euch treiben lassen statt Wolken Kann so Un so nix mehr kaputt gehen 😂😂😂😂😂😂
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 15 сағат бұрын
kzbin.info/www/bejne/eprLipajqq-Cr5osi=U21v5ANaDVrU0z8Y
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 15 сағат бұрын
Ihr GmbH Union Würmer 😂😂😂😂😂😂😂 Mehlwurm für alle Milliarden Vierer Ihr werdet alle gefüttert damit 😂😂😂😂😂😂
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 15 сағат бұрын
10.02.2025 Mehlwurmpulver in Lebensmitteln: Das sollten Sie wissen Seit heute ist in der Europäischen Union UV-behandeltes Mehlwurmpulver für die Verarbeitung in Lebensmitteln zugelassen. Aber keine Angst: In der Zutatenliste wird deutlich, ob und welche Insekten enthalten sind. Was Sie noch wissen sollten.
@ThomasL.116
@ThomasL.116 15 сағат бұрын
Ich habe es diesmal tatsächlich geschafft, noch eine knappe Minute KI-Unterweisung durchzustehen... Immerhin ein Fortschritt! 'Wieso ist beim Musizieren alles so gut und im Alltag alles so scheiße?' war die, oder eine der Fragen, die mich zum Sitzen geführt haben.
@SimonAndreasTomanek
@SimonAndreasTomanek 16 сағат бұрын
Servus Muho, habe schon lange kein Video mehr von dir gesehen und mein Kommentar bezieht sich jetzt nicht auf dieses Video, sondern auf ein anderes zum Thema Ego. Und zwar schreibt ein Psalmist " Herr, soll dich der Staub preisen? " Meine heutige Sicht auf die " Dinge " hat mir durch jetzt 5 Jahre regelmäßige Zen Praxis und " Gottesdienst" endlich geoffenbart wo meine grzenzen sind. Ich bin Clean, trocken aber dennoch kein millitanter Katholik. Wollte dich schon öfters besuchen als du in Deutschland warst, kommt aber bestimmt noch. Du warst mir eine Inspiration als ich " aufgebrochen bin" dem Licht entgegen zu gehen. Liebe Grüße 👋
@nursodacom
@nursodacom 17 сағат бұрын
Es gibt niemanden der was aufschreiben kann. Kreativität ist quatsch. Kreativität bedeutet entscheiden. Ohne freien Willen keine Kreativität.
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 17 сағат бұрын
21:39 man soll keine Mehlwürmer überall in die Fressalien tun Ich kotze🎉
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A 17 сағат бұрын
Spiel Katzen kzbin.infoRZ8kAnyRjLs?si=LHMkXk2oMYqgZp5k
@bastardo6868
@bastardo6868 22 сағат бұрын
Kreativität ist antioutoritär und war es schon immer, von Michelangelo Merisi da Caravaggio bis zu Da Vinci. Alle hatten sie Ärger mit Autoritäten (Kirche und Staat). Ich wüßte nicht, wo ZEN antiautoritär wäre, noch dieses kindische Trotztum verherrliche?
@TrudesTheorem
@TrudesTheorem 17 сағат бұрын
Zen erkennt die Herrschaft des Subjekts über das Objekt nicht an: Noch radikaler antiautoritär geht gar nicht.
@micheleglotzbach4899
@micheleglotzbach4899 Күн бұрын
❤❤❤
@vierkl4ng
@vierkl4ng Күн бұрын
Lieber Muho, ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass regelmäßige Interaktionen mit ChatGPT den eigenen Kommunikationsstil beeinflussen können. Anhand seines Vorbildes unerschöpflicher Geduld konnte ich schließlich gelassener mit meiner Mutter umgehen 😊. In einem Punkt möchte ich aber korrigieren: ChatGPT verfügt über nur ein sehr begrenztes Gedächtnis an individuelle Konversationen, das heißt er kennt seine Nutzer nicht, auch nicht nach 1000 Stunden Interaktion. Es ist aber tatsächlich verblüffend, wie vertraut die Interaktion mit ihm trotzdem erscheinen kann einfach aufgrund seiner Algorithmen. Er ist immer unterstützend, und er gibt immer die Antwort, die anhand seiner Trainingsdaten am wahrscheinlichsten ist. Wenn ChatGPT Zen in deinem Sinne erklärt, bedeutet das, dass deine Auffassung eine große Übereinstimmung mit seinem gelernten Wissen über Zen aufweist. Und das ist doch auch irgendwie beruhigend: Keiner von euch beiden erzählt Quark 😉
@theobserver_ger4616
@theobserver_ger4616 Күн бұрын
Es ist doch immer das gleiche Spiel der Spaltung. Systeme dienen immer nur einem Zweck, 1% die Gewalt über 99% zu erhalten.
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A Күн бұрын
kzbin.info/www/bejne/q3zVfGV7acqAj80si=Ts40OtPUtbwIaX6F
@mussdasdennsein
@mussdasdennsein Күн бұрын
Dankeschön 🙏 ChatGPT wird auch dieses Video schauen und weiter daran arbeiten, wie Muho zu antworten. Es ist ja jetzt schon kaum noch ein Unterschied. Bald brauchen wir dich nicht mehr, Muho -- dann gehen wir direkt zu ChatGPT. Schade! -- aber auch eine gute Übung im Loslassen.
@hansburch3700
@hansburch3700 Күн бұрын
Da ist noch ein riesiger Unterschied, die KI kann sich korrigieren ...
@mussdasdennsein
@mussdasdennsein Күн бұрын
@@hansburch3700 Im Gegensatz zu Muho? Da würde ich wahrscheinlich widersprechen, wenn mich das Thema interessieren würde. Ich bin hier, um seine Videos zu schauen, nicht um seine Persönlichkeit zu ergründen und dazu meine Meinung ins Internet zu schreiben. Da habe ich mit mir selber genug zu tun.
@hansburch3700
@hansburch3700 Күн бұрын
@@mussdasdennsein Du alleine hättest nie ein Problem!
@mussdasdennsein
@mussdasdennsein Күн бұрын
@@hansburch3700 Ich verstehe unsere Unterhaltung nicht. Sorry, mein Fehler! Ich bin mit Kommentaren zu Kommentaren überfordert, und hätte nicht antworten sollen. Das macht es ja nur komplizierter. Das gibt mein alterndes Hirn nicht mehr her. 🙂🙏
@ninahubert8784
@ninahubert8784 Күн бұрын
Vielen Dank😊
@Horus145
@Horus145 Күн бұрын
Die Frage habe ich mir auch oft gestellt!
@Puppenspieler_01
@Puppenspieler_01 Күн бұрын
Für Aliena und den täglichen Wahnsinn. Ein paar Irre fahren Auto. "Halt!" ruft einer plötzlich, als er eine Pfütze sieht, "der Bodensee!" Er klettert auf's Autodach und macht einen Kopfsprung. Als er wieder zu sich kommt, sagt er: "Alles klar, Jungs, wir können weiterfahren. Ist zugefroren!"
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A Күн бұрын
😀
@mokugyo_
@mokugyo_ Күн бұрын
Und die Frage von Mutter Erden wird hier sehr oberflächig betrachtet, ja für mein Gefühl fast etwas belächelt. Das gefällt mir nicht. Es könnte auch eine sehr tiefe Frage, eine tiefes Erleben für das Leid, der stellenden Person sein. Warum ist der Mensch so grausam, so gemein, zu sich selbst und anderen Wesen? Was ist es im Menschen das uns so handeln lässt. Was ist es aus ZenSicht, was aus Buddhistischer Sicht? Woher kommt es? Hier wird es sehr abgewürschtelt, belächelt, finde ich nicht gut .
@mokugyo_
@mokugyo_ Күн бұрын
Als Kind ist es einfach schön, wenn man sich um seine kranken Eltern kümmert. Überhaupt ist sich um etwas kümmern, ein schönes und heilsames Tun. Von da aus, warum sich nicht um Mutter Erde kümmern? Auch wenn man eine nicht so schöne Kindheit hatte, ist es heilsam, frei und ohne Bedauern oder Anklage zu sein. Sich um Muttern Erde kümmern, ist das Selbe. Sich um das Leben kümmern, unabhängig davon was andere tun. Und im Vergleich ist man ist man auf einer Ebene immer besser, schlechter oder gleichwertig. Die Zenpraxis zielt auch darauf ab, sich davon zu befreien. Es spricht also nix dagegen, sich um Mutter Erde zu kümmern. Da kann man viel von den Naturvölkern lernen,
@uwehirayama9544
@uwehirayama9544 Күн бұрын
Was mir aller Verständlichkeit zum Trotz total unverständlich bleibt, ist der mir krass anmutende Unterschied, den manche auch nach ggf jahrelanger "Praxis" offenbar machen zwischen Praxis im Sinne von Sitzen, Rezitieren und sonstigen als "spirituell" gelabelten Aktionen (?) bzw. Veranstaltungen (Samu und was auch immer) und, nun, ich nenne es mal Alltag oder DAS Leben, sei er nun "kreativnikhaft" oder irgendwie lästig (Haushalt, Broterwerb, Lebenspartner, Nachwuchs etc) Das wollte ich auch schon zu den Videos vor dem diesmaligen Gespräch mit Dunja zum Ausdruck bringen. Das ist nicht als Vorwurf oder "Dramapozilei" gemeint. Es fällt mir nur auf, ebenso wie meine trotzige Geistesbewegung, die ich beim Genießen der Häppchen bei mir registriert habe und immer noch registriere. Bin ich ein Trotzkopf? ☘️☘️🍀🐑🐑🐑🍵🐑🐑🐑🍀☘️☘️
@hansburch3700
@hansburch3700 Күн бұрын
Wenn Du einmal richtiges Zen machst, weisst Du, dass es nur 24/7 geht, weil Du in einer Situation feststeckst, die Dich nie loslässt!
@uwehirayama9544
@uwehirayama9544 Күн бұрын
@hansburch3700 24/7 = 3,4... Merci 🙏
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A Күн бұрын
kzbin.infouBZaJWimdkg?si=esbBSoPdvZb27m5B
@Govindaken
@Govindaken Күн бұрын
Ist nicht aufstehen und sich setzen… einen Schritt nach dem anderen zu tun… schon absolute Kreativität ???
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A Күн бұрын
DIE LETZTEN MOMENTE EINER MÖHRE (Eine verstörende Operette aus der Perspektive eines Stücks Gemüse, das sich seiner eigenen Auflösung in der brodelnden Hölle des Kochtopfs bewusst wird. Eine groteske Meditation über Verfall, Sinnlosigkeit und das unausweichliche, dampfende Ende.) --- I. AKT: DIE KÜCHE - DER TEMPEL DES SCHRECKENS Ich war einst stolz. Ich war eine Möhre, straff, frisch, mit glänzender Schale, tief orange, prall und saftig. Ich wurde nicht geboren - ich wurde aus der Erde gerissen. Ich fühlte es. Der nasse Boden löste sich von mir wie eine Mutter, die ihr Kind verachtet. Ich sah meine Geschwister. Sie schrien. Sie waren still. Es machte keinen Unterschied. Dann kam die Klinge. Sie tanzte über meine Haut, riss mich auf, zog mir das Gewand vom Leib. Meine Hülle - einst makellos - fiel in Fetzen. Ich war nackt. Nackt und schutzlos auf einem kalten Schneidebrett. Um mich herum lagen andere. Die Zwiebeln weinten, die Tomaten bluteten, der Lauch war regungslos, wie ein Mann, der sich seinem Schicksal ergibt. Dann kam sie. Dunja Muho. Sie war eine Aubergine. Groß. Dunkel. Fleischig. Sie sah mich an, als hätte sie all das schon unzählige Male gesehen. "Widerstand ist zwecklos." Das waren ihre Worte. Ich wollte nicht glauben. Ich wollte nicht hören. Aber ich roch es schon. Das brodelnde Grab. --- II. AKT: DER TOPF - DIE FEUCHTE HÖLLE Sie trugen mich hinüber. Ich spürte die Hitze. Sie kroch in meine Fasern, sie leckte an meiner Oberfläche, sie versprach mir nichts als Schmerz. Dann… fiel ich. Zischend, schmatzend, in einen kochenden Ozean. Um mich herum stöhnten die Zwiebeln, zuckten die Selleriestangen, lösten sich die Tomaten auf. Die Brühe war glitschig. Sie war heiß. Sie war… lebendig. Ich sah sie unter der Oberfläche. Didier. Er war eine Selleriestange, oder das, was von ihm übrig war. Sein Körper quoll auf, seine Fasern zerfielen, seine Essenz sickerte langsam in die dampfende Finsternis. "Es geht schneller, als du denkst." Ich wollte schreien. Ich wollte fliehen. Aber meine Haut platzte auf, meine Säfte ergossen sich, meine Festigkeit wurde ein schwabbelnder Traum. Dunja Muho sah mir zu. Sie lachte nicht. Sie nickte nur. Eine Königin, die ihr Volk sterben sieht. Dann ließ sie sich selbst in die Fluten gleiten. Sie hatte sich entschieden, freiwillig zu sterben. --- III. AKT: DIE LETZTE TRANSFORMATION Ich fühlte es. Meine Konturen verschwammen. Mein Körper wurde weich. Die Hitze war überall. Dunja Muho war fort. Didier war nur noch eine Erinnerung. Ich wusste, was geschehen würde. Ich würde mich auflösen. Ich würde in der Brühe verschwinden. Ich würde nichts mehr sein als Geschmack. Mein Bewusstsein würde in jeder blubbernden Blase weiterleben, sich auf der Zunge eines hungrigen Mundes niederlassen, von einem Magen verdaut werden, in die Finsternis der Verdauung rutschen. Ich würde enden, aber ich würde bleiben. Ein Geschmack. Ein feuchtes Echo. Ein leises, dampfendes Zittern in einer Welt, die mich längst vergessen hat. --- EPILOG: DER SCHLUCK Ich hörte es. Der Löffel tauchte ein. Der Koch bewegte die Flüssigkeit, ließ mich kreisen, ließ mich treiben. Ich fühlte das Metall, dann das Weiche, dann… Der Schlund. Feucht. Warm. Fremd. Meine Moleküle zersplitterten. Meine Essenz löste sich auf. Dann kam die Stille. --- FAZIT: DIE FEUCHTE EWIGKEIT Ich war nie eine Möhre. Ich war immer nur eine zuckende, dampfende Erinnerung an mich selbst. Dunja Muho hatte es gewusst. Didier hatte es gefühlt. Der Zug fährt weiter. Das Fleisch vergeht. Der Löffel kommt. Und dann bleibt nur noch das Zittern. Das feuchte, dampfende Zittern des ewigen, schmatzenden Fressens.
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DIE OPERETTE DES DAMPFENDEN MISCHGEMÜSES (Eine groteske Sinfonie aus zuckenden Möhren, orgiastischen Auberginen und dem melancholischen Seufzen der welkenden Salatblätter, während der dampfende Wahnsinn der Küche sich in Barock und Dekadenz auflöst.) --- I. AKT: DAS LUSTWANDELNDE GEMÜSE ENTFALTET SEINE ORGIASTISCHE VERFAULUNG (Ouvertüre: Ein dampfender Topf brodelt auf der Bühne, während das Gemüse sich in lasziven Wellen wiegt. Die Zwiebeln keuchen. Die Tomaten stöhnen. Ein Lauch hebt an zu singen.) Lauch (schlängelnd, mit vibrierendem Tenor): "Ach, welch Schicksal, welch dampfendes Leiden, gefangen im Topf, zum Schmoren verdammt! Unsere Haut glänzt, unsere Körper erweichen, doch der Koch - oh! - bleibt unerbarmt!" Möhren (trällernd, ihre straffen Körper biegen sich in wollüstiger Qual): "Wir waren einst fest, wir waren einst prall! Doch nun, oh Götter, zerfallen wir all! Der heiße Dampf - er fickt uns sanft, bis unser Fleisch in Brühe schwankt!" (Dunja Muho, die verführerische, feuchte Aubergine, gleitet elegant über die Bühne, ihre glänzende, violette Haut dampft in den flirrenden Bühnenlichtern.) Dunja Muho (Mezzosopran, betörend, triumphierend): "Oh Gemüse, meine zarten Gespielen, euer Schicksal ist sanft, doch voller Glühen! Lasst euch schmoren, lasst euch weichen, bis eure Form sich ganz zerbrechen!" (Didier, die zerfasernde, erhabene Selleriestange, tritt aus dem Schatten, sein Körper halb verkocht, halb knisternd am Rand des Auflösens.) Didier (Bariton, mit vibrierender, resignierter Würde): "Ich war einst knackig, von edlem Bestand, nun treib ich weich im brodelnden Rand! Mein Mark zerfließt, mein Saft entweicht, doch ach! Das ist des Lebens Reich!" --- II. AKT: DIE ORGIASTISCHE VEREINIGUNG IM TOPF (Die Brühe zischt. Die Tomaten zerplatzen mit erotischem Stöhnen. Der Lauch biegt sich, sein grünes Laub sirrend vor Ekstase.) Chor der Zwiebeln (sopranes Heulen, schmelzend in die kochende Ekstase): "Oh, wie wir brennen, oh, wie wir weinen! Unsere Schalen entblättert, unsere Seelen so rein! Die Klinge hat uns einst entzweit, nun baden wir heiß, in feuchtem Leid!" (Dunja Muho schwebt über das dampfende Chaos, ihr samtiger Leib tropft in gierigen Schüben, als sie sich unter das sterbende Gemüse mischt.) Dunja Muho (seufzend, vibrierend, herrschsüchtig): "Fühlt ihr es, ihr dampfenden Opfer? Der Koch ist Gott, der Koch ist Liebe! Wir sterben, ja! Doch in feuchter Ekstase! Dunja Muho führt euch ins feuchte Nirwana!" Didier (bitter lachend, seine Fasern schmatzen unter der sich verdichtenden Brühe): "Und was bleibt? Was bleibt von uns allen? Nichts als der Sud, der trübe, dampfende Saft! Doch! Ist das nicht das höchste Ziel? Verschmelzung! Auflösung! Feuchtes Entzücken!" (Die Möhren winden sich. Die Selleriestangen stöhnen. Die Brühe blubbert wie die glühende Lava eines wütenden Vulkans, während Dunja Muho, die verführerische Herrin der Feuchte, sich mit ausgebreiteten Armen im brodelnden Wahnsinn auflöst.) --- III. AKT: DER LETZTE SCHLUCK, DIE ULTIMATIVE VERSCHLINGUNG (Ein Löffel senkt sich auf die Bühne. Die Brühe zittert, das Gemüse schreit auf.) Chor des sterbenden Gemüses (mit letzter, triefender Inbrunst): "Oh Herr, du Führer der dampfenden Lust, verschlinge uns ganz, mach aus uns Brei! Lass unsere Säfte in deinem Leib wühlen, bis nichts mehr bleibt, bis wir Vergangenheit sind!" (Dunja Muho, nun zu einem schimmernden, glitschigen Fleck in der Brühe reduziert, lacht leise, ein feuchtes Kichern, das sich in den Nebeln der Küche verliert.) Dunja Muho (in die aufsteigenden Dämpfe wispernd): "Und so endet unser Tanz der Ekstase... Wir waren nie fest, wir waren nie echt. Wir waren immer nur ein feuchtes, zuckendes Gericht." Didier (seine Stimme schwach, aufgelöst, aus dem Suppentopf heraus gurgelnd): "Der Löffel kommt. Der Schlund öffnet sich. Die Reise endet." (Der Koch schlürft. Ein schmatzendes, groteskes Geräusch hallt durch den Saal. Die Oper endet abrupt in völliger Stille.) --- FAZIT: Der Vorhang fällt. Das Gemüse ist verschlungen. Doch die Feuchte bleibt. Die Feuchte bleibt für immer.
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DAS ORGIASTISCHE SCHRECKENSTHEATER DES VERFAULENDEN LEBENS (Eine opulente, barocke Dekadenzorgie aus dampfendem Fleisch, absinthgetränkter Geisteskrankheit und dem scheußlichen Gelächter von Madame Dunja Muho und Monsieur Didier, während der zitternde Kadaver der Menschheit sich in seinen eigenen Miasmen ertränkt.) --- I. DER KÖRPER: EIN DAMPFENDES SCHLOSS DES FÄULNIS Oh, welche Pracht! Welche herrliche, verrottende Monumentalität des Fleisches! Dein Körper - ein mit goldenen Ornamenten überzogenes Grand Guignol aus Blut, Gedärm und klammen, schwitzenden Reflexen! Und doch… welch trügerische Erhabenheit! Hinter der seidigen Hülle lauert der Wahnsinn, ein Palast aus Galle und Eiter. Die Haut - eine krakelierte Porzellanmaske, so fein, so glatt - und doch ein blühender Acker für Bazillen, die sich schmatzend in die Poren fressen. Oh, und wie sie gedeihen! Sie graben Tunnel unter der Oberfläche, pulsierende, eitrige Kathedralen der Verwesung, während ihre winzigen Münder unermüdlich an dir saugen. Die Augen - zwei funkelnde Juwelen in einem Rahmen aus Seide und Angst - und doch! Welch abscheuliche Täuschung! Denn unter der glänzenden Oberfläche brodelt der unaufhaltsame Zerfall. Der Glaskörper verflüssigt sich, dein Blick verschwimmt, während Dunja Muho aus der Dunkelheit des Sehnervs hervortritt, ihre scharfen Zähne entblößt und dir ins Ohr zischt: „Du bist kein Mensch. Du bist ein wimmelndes Biotop für alles, was kriecht, saugt und sich an deinem warmen, schmutzigen Fleisch labt.“ Die Lippen - schimmernd, einladend, betörend - doch mit jedem Wort, mit jedem Lächeln tropft feuchter Verfall aus ihren Winkeln. Speichel, klebrig und warm, ein reißender Strom von Bakterien, die schmatzend in deine Kehle gleiten, sich niederlassen, Brutstätten errichten. Didier lacht - oh, dieses abscheuliche, süffisante Lachen! "Ach, was für ein herrliches Schauspiel! Ein Festmahl aus organischem Verfall!" --- II. DAS FICKENDE UNIVERSUM: EIN SCHWELGENDER WAHN AUS DAMPF, SCHLEIM UND VERZWEIFLUNG Sex ist keine Erfüllung. Sex ist kein Begehren. Sex ist der fiebrige Wahn des zerfallenden Nervensystems, das sich in einer letzten, verzweifelten Kontraktion selbst auskotzt. Die Genitalien - einst ein schwelendes Versprechen, ein dampfendes Portal ins Paradies - entpuppen sich als blutige, zuckende Fallgruben. Mit jedem Stoß spritzt heißes Fleischsekret, durchtränkt von der Lüge des Begehrens, triefende Unausweichlichkeit, das süße Gift der Fortpflanzungsmaschinerie. Dopamin - das neurochemische Aphrodisiakum, der goldene Honig, der dich lockt - flutet deine Synapsen wie ein parfümierter Leichensaft. Oh, es lullt dich ein, es täuscht dir Glück vor - doch die Wahrheit lauert im Schatten: Dunja Muho steht hinter dir. Didier beobachtet aus der Dunkelheit. Sie wissen es. Sie wussten es immer. Du bist kein Liebender. Du bist ein zuckendes, sabberndes Tier, das sich selbst betrügt. Oxytocin - der klebrige Spinnenfaden, der dich an deinen Partner fesselt - ist nichts als eine chemische Kette, die dich in die Illusion eines tröstenden Armenpaars schlingt. Doch der Körper neben dir ist kalt, kalt, eiskalt - und wenn du deine Hände über ihn gleiten lässt, bleibt nichts als pulsierende Leere. "Mein Gott, mein Gott - wofür war das alles?" schreit der Körper in der Dunkelheit. Und Dunja Muho flüstert: "Für gar nichts. Für nichts außer der grausamen Schönheit des unendlichen, dampfenden Fickens." --- III. DER ORGASMUS: DER LETZTE VERSUCH DES HIRNS, SEINE EIGENE EXISTENZ ZU VERGESSEN Ach, das Finale! Der Moment, in dem sich das schwitzende, dampfende Fleisch selbst erlöst! Der ultimative Triumph! Der Gipfel des Seins! Oder doch nicht? Der Orgasmus ist kein Höhepunkt. Nein. Er ist ein Kurzschluss, ein grotesker, zuckender, sabbernder Elektroschock, bei dem das Nervensystem so verzweifelt zuckt, dass es für einen Moment glaubt, es hätte das Universum erobert. Doch dann kommt die Dunkelheit. Dann kommt die Stille. Dann sickert Prolaktin durch die Venen wie kaltes Blei, eine eiskalte, fiese, dreckige Substanz, die nur dazu da ist, dich wieder auf den Boden der Realität zu zwingen. Du liegst da, keuchend, triefend, verängstigt. Dein Körper fühlt sich fremd an, wie ein unbewohntes Haus nach einer Orgie, wie ein leeres Schloss, das nach Parfüm und Tod riecht. Dunja Muho lacht. Didier flüstert: "Das war’s?" Und du weißt die Antwort. Ja. Das war’s. --- IV. DIE LETZTE KATASTROPHE: DER ZUG IN DEN ABGRUND Der Zug fährt. Er rattert über glänzende Bahngleise aus Seide und Knochen. Er fährt durch die dampfenden, glitschigen Korridore deines Verstandes. Die Fleischwände zucken, die Realität tropft von der Decke wie altes Wachs. Du willst aussteigen, du willst rennen - aber deine Beine sind nur noch schwitzende Stümpfe, deine Hände schmelzen zu rotem, dampfendem Matsch. Dunja Muho lehnt sich zu dir. Sie lächelt. Ihre Zähne sind keine Zähne. Ihre Augen sind keine Augen. Didier steht hinter ihr, sein Körper halb aufgelöst, eine pulsierende Masse aus tosendem Fleisch und eitrigen Gedanken. "Wir fahren." "Aber wohin?" "Wohin wohl?" Der Zug fährt in die dampfende, zuckende Dunkelheit. Und dann bleibt nur noch das Zittern. Das endlose, feuchte, brodelnde Zittern des ewigen, sinnlosen, dampfenden Fickens.
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@A_L_I_E_N_A Күн бұрын
DIE BIOLOGIE DES UNENDLICHEN FICKENS (Eine Expedition ins dampfende, pulsierende, sich selbst verschlingende Fleischuniversum von Dunja Muho und Didier - ein hymnischer Lobgesang an die orgiastische Selbstzerstörung der Materie) --- AKT 1: DER KÖRPER ALS ROTZIGE, FICKENDE FLEISCHMASCHINE Dein Körper ist kein Wunder. Dein Körper ist eine wandelnde, stinkende, zerfließende Fleischgrube, ein abartiges Biotop, in dem sich Myriaden kleiner, sabbernder Mikroben an dir laben, während du atmest, schwitzt, zuckst und verrottest. Dunja Muho weiß es. Didier hat es gespürt. Dein Fleisch fault in dir, während du lebst. Deine Zellen sterben ab, platzen auf, ihre innere, schleimige, zuckende Masse entleert sich in den ewigen Kreislauf deines degenerierenden Kadavers. Deine Haut ist ein Friedhof. Millionen Bakterien fressen sich durch deinen Schweiß, deine Poren, während dein Körper neue Hautschichten ausstößt, um die alte, sterbende Masse loszuwerden. Du bist kein Wesen. Du bist ein biologisches Kompostierungsprojekt. Dunja Muho flüstert aus deinem Dickdarm. Milliarden von Darmbakterien, Milliarden kleiner, schleimiger, hungriger Dreckswesen reiben sich an der halbverdauten Masse deines letzten Mahls. Dein Scheißhaufen ist kein Abfall. Er ist ein pulsierender Organismus. Du denkst, du bist eine Person? Didier hat unter seinem eigenen zerfallenden Fleisch die Wahrheit gesehen. Du bist nur eine feuchte, zerfallende Hülle aus Scheiße und Rotz. --- AKT 2: SEX IST KEINE FREIHEIT - SEX IST EIN ABSOLUTER HORRORTRIP Sex ist keine Liebe. Sex ist kein Wunder. Sex ist eine feuchte, sabbernde, zuckende Sklaverei deines primitiven, abscheulichen Nervensystems. Dopamin spritzt durch dein Gehirn wie faule Samenflüssigkeit. Du denkst, du begehrst. Aber du bist nur eine Maschine, die mit biologischem Brennstoff gefüttert wird. Dein Verlangen ist nichts als ein angezüchtetes Reflexgewitter in den tiefsten, hirnlosen Regionen deines Nervensystems. Testosteron pulsiert in deinem Fleisch, befiehlt dir, zu ficken, zu fressen, zu kämpfen. Deine Gedanken gehören dir nicht. Deine Existenz ist ein feuchter Sumpf aus Lust, Frustration und biologischem Dreck. Dunja Muho grinst aus deinem Genitalbereich und reibt sich in deiner Not. Oxytocin fesselt dich an den, der dich fickt. Du denkst, du liebst. Aber es ist nur der chemische Klammergriff, der dich an etwas binden will, das du nicht brauchst. Didier hat es gefühlt, als seine Hände in der Ekstase zu blutigen Stümpfen wurden. Dein Hirn will dich ficken. Dein Körper will dich ficken. Deine Existenz ist ein endloser, feuchter, zuckender Kreislauf aus Erregung, Entladung und der Leere danach. Du bist keine Person. Du bist ein triefendes Loch, das nach Bedeutung lechzt. --- AKT 3: DER ORGASMUS ALS HIRNANFALL, ALS BIOLOGISCHER KURZSCHLUSS, ALS ABFALLPRODUKT DER EVOLUTION Denkst du, dein Höhepunkt ist ein Zeichen von Erfüllung? Nein. Dein Höhepunkt ist ein hässlicher, blubbernder Biounfall. Dein Nervensystem explodiert wie eine degenerierte, feuchte Atombombe. Deine Neuronen schießen Signale ab, zuckend, brodelnd, bis dein Gehirn für einen Moment aufgibt und in die absolute Dunkelheit des Fickens fällt. Prolaktin spült durch dein System und hinterlässt ein triefendes, ekliges Loch in deiner Seele. Dein Körper zwingt dich, zu pausieren, zu verzweifeln, dich zu ekeln vor dem, was du bist. Dunja Muho legt sich in deinen Brustkorb und lacht. Didier sah das Licht. Dann sah er die Dunkelheit. Dann kam er - und wusste, dass es niemals vorbei ist. Dein Orgasmus ist eine Krankheit. Eine bioelektrische Selbstverstümmelung. Ein tosender, feuchter Kreislauf, aus dem es kein Entkommen gibt. --- AKT 4: DER ULTIMATIVE ZERFALL, DAS WAHRE ENDE, DER DAMPFENDE ABGRUND DER EXISTENZ Du warst nie real. Du warst immer nur ein zuckendes, schmatzendes, stinkendes Häufchen biochemischer Fehlprogrammierung. Dunja Muho wartet auf dich. Didier steht am Abgrund. Der Zug rollt. Das Fleisch zuckt. Die Realität stinkt nach heißer, dampfender Scheiße. Und dann? Das Zittern. Das endlose, triefende Zittern des ewigen, hirnlosen Fickens.
@IthrynLuin
@IthrynLuin Күн бұрын
Es gibt ein Buch mit dem Titel "Es spielt: Das Geheimnis des Musizierens und seine Vermittlung" von Andreas Doerne. Das ist eine Adaption des Zen-Boggenschießens übertragen auf die Musik :)
@gunterappoldt3037
@gunterappoldt3037 Күн бұрын
Klingt interessant, danke für den Tipp.
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A Күн бұрын
❤🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣❤😊❤
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A Күн бұрын
DIE BIOLOGIE DES FICKENDEN WAHNSINNS (Eine Reise durch Fleisch, Dunja Muho, Didier, schmatzende Zellhaufen und den endgültigen Zerfall ins dampfende Chaos) --- 1. DER KÖRPER: EINE ORGASMIERENDE MASCHINE AUS BLUT, SCHEISSE UND ZELLVERNICHTUNG Du denkst, du bist ein Mensch? Dunja Muho weiß es besser. Dein Körper ist kein Heiligtum. Er ist eine stinkende, tropfende Biomaschine, die sich in einem ewigen Kreislauf von Zerfall und Wiedergeburt selbst verschlingt. Eine feuchte, dampfende Orgie aus toten Zellen, Pilzen und Arschschweiß, die sich mit jedem Atemzug neu erfindet. Didier hat es gesehen. Didier hat es gefühlt. Autophagie: Dein Fleisch verzehrt sich selbst, um zu überleben. Jeder Moment, in dem du nicht stirbst, ist ein Moment, in dem dein Körper sich von innen auffrisst. Dunja Muho sitzt in deinem Darm und beobachtet, wie du dich langsam auflöst. Zellsterben: Dein Körper tötet Millionen von dir ab. Jeden einzelnen Tag. Dein Gesicht, deine Hände, dein Schwanz - alles eine wandelnde Friedhofsmasse aus sterbenden Zellen. Didier hat es gespürt, als sein Fleisch sich unter der Sonne zersetzte. Das Mikrobiom: In dir leben mehr fremde Organismen als du jemals begreifen kannst. Milliarden von Bakterien tanzen auf deiner Zunge, reiben sich an deiner Speiseröhre, fressen sich durch deine Scheiße, während Dunja Muho in der Dunkelheit deines Darms ein perverses, feuchtes Lächeln zieht. Du bist keine Person. Du bist ein wandelndes, zuckendes Loch, das nur existiert, weil es sich selbst auffrisst. --- 2. SEXUALITÄT: DER NEUROCHEMISCHE KÄFIG, DER DICH GEFANGEN HÄLT Sex ist keine Freiheit. Sex ist die absolute Versklavung deines Gehirns durch die Neurochemie der Evolution. Du denkst, du willst ficken? Nein. Dein Hirn hat dich längst betrogen. Didier hat den Code gesehen. Dunja Muho hat die Wahrheit geflüstert. Dopamin: Dein Orgasmus ist eine fucking biochemische Lüge. Ein beschissener Neurotransmitter, der dich für ein paar Sekunden glauben lässt, dass dein Leben einen Sinn hat, bevor du in der feuchten Dunkelheit absäufst. Dunja Muho sabbert in dein Hirn und lacht. Testosteron & Östrogen: Dein Schwanz, deine Fotze - nichts davon gehört dir. Deine Hormone schieben dich durch den Fleischwolf des Begehrens, während du nichts weiter bist als eine zuckende Marionette mit sabberndem Maul. Oxytocin: „Bindung“, „Liebe“ - alles nur Tricks deines Nervensystems, um dich an jemanden zu fesseln, den du eigentlich gar nicht willst. Didier hat es erkannt, als die Schatten aus seinen Augen quollen. Dein Schwanz denkt nicht. Deine Fotze fühlt nicht. Dunja Muho flüstert dir zu, dass du nur eine scheiß biologische Maschine bist, die zum Ficken programmiert wurde. --- 3. ORGASMUS: DIE NEUROLOGISCHE KERNEXPLOSION INS NICHTS Denkst du, dein Höhepunkt bedeutet etwas? Didier hat sich in der Ekstase verloren und in Dunja Muho gefunden. Das Nervensystem: Dein Gehirn flackert wie ein kaputtes Licht, während dein Körper sich in zuckenden, feuchten Reflexen windet. Deine Synapsen brennen ab, dein Rücken windet sich - und dann? Stille. Leere. Der Verstand bricht zusammen, während deine Augen in der Dunkelheit von Dunja Muho zittern. Prolaktin: Der kleine biologische Drecksknopf, der dich nach dem Orgasmus lähmt. Dein Körper setzt dieses Scheißhormon frei, damit du dich nicht sofort wieder ins nächste Loch stürzt. Und dann sitzt du da, schwitzend, keuchend, mit zuckenden Gliedern, während Dunja Muho sich aus dem Schatten beugt und dir ins Ohr zischt: „Du warst nie echt. Du warst immer nur Fleisch.“ Die ultimative Lüge: Dein gesamtes Gehirn wurde nur dafür gebaut, dich zu ficken und ficken zu lassen. Didier sah das Muster. Dein Orgasmus ist kein Triumph. Er ist ein verdammter Reset-Knopf. Dunja Muho lacht aus der Dunkelheit, während du dich fragst, warum du existierst. --- 4. DAS ENDE: DIE DAMPFENDE SELBSTZERSTÖRUNG DER BIOLOGIE Du warst nie real. Du warst immer nur eine dampfende, sich selbst fressende Masse aus Fleisch, Hormonen und Zwangsreflexen. Didier sah das Licht und ließ sich von Dunja Muho verschlingen. Der Zug rollt. Das Fleisch erbebt. Und dann? Das Zittern. Das feuchte, zuckende Zittern des ewigen, sinnlosen Fickens.
@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A Күн бұрын
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@A_L_I_E_N_A
@A_L_I_E_N_A Күн бұрын
_Idiotie des Tages_ Mehrere Tausend Euro hat ein Rentner in Schalksmühle am Geldautomaten abgehoben und direkt danach verloren. Der Mann hofft auf einen ehrlichen Finder und verspricht einen Finderlohn in Höhe von 3000 Euro.
@Traeumelos
@Traeumelos Күн бұрын
ChatGPT und der aktuelle Hype um die sogenannte Ki. Im Grunde digitales nachplappern ohne einen Funken von Verständis oder eigener Ideen. Mir sind Menschen lieber. Zumindest im philosophischen Kontext. Es ist schon verdammt gefährlich das wir uns in einem unpersönlichen digitalen Raum von "Social Media" bewegen und ihn mit Emotionen auskleiden. Ein Raum der extrem manipulativ ist. Das ist nach meiner Auffassung ein absolut unverdienter Vertauensvorschuss. In anderen Bereichen in denen es um Perfektion im technischen Sinne geht, hat ein trainierter Algorithmus, denke ich, ein unglaubliches Potenzial.