Natürlich gibt es den.abgenommen von der Laufachse hinter den Treibrädern.Meist Bauart Deute,(auch andere Modelle.)

Es lockt die Lok mit lockigem Haar😉.

Its to close the regulator when you have a emergency brake situation.

⁠​⁠​⁠​⁠​⁠​⁠​⁠​⁠​⁠@@peterrr88Thank you. Does this mechanism have its name or something? I just wanted to search for more information about this in internet or books

@@lajon4882 hmmm not sure, but its pretty simple its a single hose from the brake cilinder air line to this cilinder to close it when there is brake pressure.

@@peterrr88 so it’s like during emergency brake you need to only pull the brake lever and it automatically cut off the damper from giving the steam to the engines?

@@lajon4882 yes, basically it keeps it closed when braking all the time, (brake pressure = pressure on the cilinder) so also in emergency.

Hochadel ... Das Verständnis junger Menschen von heute. Es war harte Arbeit und zwar jeden Tag. Wer sowas schreibt sollte mal eine Woche Dienst auf einer täglich verkehrenden Dampflok machen, z.B. auf der Brockenstrecke heute noch möglich. Danach könn(t)en wir weiter reden ...

@@Beimann_1973 Das ist ganz klar, daß es harte Arbeit war und die Zukunft gehört natürlich der E Lok, allein schon wegen der viel geringeren Personalkosten., der viel höhen Geschwindigkeit, durch das Fehlern der Pendelbewegungen die der Gestängeantrieb (Hin- und hergehende Massen) zwangsläufig mit sich bringt. Ich, persönlich war ziemlich sportlich, habe, u.a., jahrzehntelang den Segelsport betrieben und musste dabei oft, im harten Wellengang und Sturm meinen Mann stehen, aber ich denke dabei eher an die Freude, die Schwierigkeiten bestanden zu haben, als an die Strapazen zurück. Ich bin Rennen gefahren und die "alten" Rennwagen waren sehr gefährlich; es war sehr schön. Ich war im Kriege Jagdflieger, auch Fliegen war schön Die Menschen sind eben verschieden. Oft muss man Strapazen auf sich nehmen um etwas genießen zu können. Manche liegen den halben Tag im Bett und das erfreut sie -"jedem Tierchen sein Pläsierchen !"

@@wq6737 Nun gut, mit dem Alter lag ich ev. (? "Im Krieg Jagdflieger" - dann wäre das heutige Alter so mit etwa 100 Jahren anzugeben? Hmm ...) daneben. Aber: Zwischen Hobby, Schönheit von irgendwas, und der eintönigen, anstrengenden, körperlich harten, alltäglichen Arbeit zum Broterwerb liegen Welten.

@@Beimann_1973 Alter ist knapp daneben. 97Jährchen hab ich am Buckel. Jagdflieger : Segelflugschein( eine Möve) hatte ich schon von der Flieger HJ. von der Oberschule, so hieß damals die Mittelschule, rückte ich mal als Luftwaffenhelfer ein, Lungenentzündung, abgerüstet und ein halbes Jahr bedingt Kv. gestellt. Natürlich war ich nicht begeistert wieder einzurücken, aber wenn, dann nicht zur Infanterie und damit nach Russland. Bei freiwilliger Meldung konnte man sich die Waffengattung aussuchen. ROB war man ja, als Mittelschüler, beinahe automatisch. Überzeugt, daß der Krieg verloren ist und die Ausbildung länger, als der Krieg dauert, meldete ich mich freiwillig zur Luftwaffe zum fliegenden Personal. RAD. hat man mir geschenkt und ich kam zum JG30. Jagdschulen gab es nicht mehr, Ausbildung erfolgte beider Einheit. Wir waren für die 262 vorgesehen, aber die kam nicht, daher BF 109 G. Klemm 35 den Einmotorigen gemacht, in Trausdorf am Bücker Jungmann den Kunstflugkurs auf dem 109 Trainer, den Blindflugkurs und ich war einsatzfähig. Flugfeld ASPERN, Werkschutz für Heidfeld, heute Schwechat, damals Heinkel Versuchsfeld für Düsenjäger, und Öllager in der Lobau. Das JG 300 war über das ganze Reich verstreut, war auch Ersatzhaufen. Hauptsitz war in Stendal. Wir waren "Reichsverteidigung" und hatten eine ROT-WEIßE Binde am Rumpf heckwärts. Ich hatte wunderbare Kameraden, einen Rottenführer der sufpasste, daß ich mich nicht gefährdete, denn das hatte er meiner Mutter versprochen. Ich schaffte 2 Abschüsse, einen Bristol Blenheim und einen Liberator- Dann hatten wir keinen Sprit mehr, bekamen je einen Urlaubsschein und ich war weg. Hinter uns kam SS auf den Platz und requirierte alle die noch dort waren, aber die Russenstanden auch schon vor Wien. Ich habe eigentlich schöne Erinnerungen an diese Zeit. Nach dem Krieg trafen mich Kameraden unserer Staffelwerkstatt und traten an mich heran eine KFZ Werkstatt zu gründen, was ich auch tat. Daneben sudierte ich, per Fernstudium Bregenz, Maschinenbau, arbeitete bs ca. 14 Uhr bei der Post Gendion in der Offsetdruckerei, suchte dnn um die Druckereikonzessren iie leioer chon zern an und schenkte meinen Kameraden die gutgehende Kfz. Werkstatt in Simmering. Nach einem halben Jahr tritten unk konkur.

Ich habe ausfhören müssen, weil mein Keyboard plötzlich gesponnen hate. Kurz zum Ende. Habe dann die Offsetrdruckerei bis zur Pension erfolgreich gefürt. Mein Nachfolger war, nach 2 einhal Jahren konkursreif. Grund: Er hatgeradezu Auftrge gesucht, wo er nicht konkurrenzfähig gewesen war. Für die Selbstständigkeit muss manirgendwie auch geboren sein, ist meine Erkenntnis. Ich hatte immer Glück und viel Freude an der Arbeit. Immertreue Kunden und verdiente gut genug um zufrieden sein zu können. Ich gestaltete mir jede Arbeit zu einer Art Hobby. Jede Arbeit hat etwas Schönes und das muss man betrachten. Im Sturm segeln st gefährlich und harte Arbeit, Mit ihm zu kämpfen und ihn zu besiegen ist wunderschön. Eine komplizierte Situationzu meistern istoft sehr schwierig, aber, wenn man es geschafft hat, im Rückblick, wunderschön. Eine Dampflok raucht, rußt undStinkt nach Öl, aber ihre eineinhalbtausend Ps mit einer Hand bändigen zu können ist doch ein wunderbares Gefühl, auch wenn Einem dabei vorne warm und hinten kalt ist . <jedes Din hat zwei Seitenes liegt nur am Betrachter welche er bevorzugt !

@bonorolo Heute bin ich 74 Jahre alt. Mein Opa war Lokführer und auch als er schon Rentner war ist er oft zum Bahnhof zu seinen Ex-Kollegen gegangen und ich als kleiner Knirps durfte mit. Das war schon ein Erlebnis für mich, wenn ich mit auf die Lok durfte. Das war damals in Löhne/Westf.

Wozu denn?

Eisen also Nägel halten die Wärme länger

Das wäre ja ein Geschäft! Die kommen mit der Asche ganz einfach wieder raus.

Könnte auch wegen der Staubbelastung sein.

Warte mal ab, wenn sich die Ersten auf den Schienen festkleben ... :D

@@kris1818 Solange der Zug nicht bremst, kein Problem.

@@czechhockeyfan4403 Der Bremsweg (Anhalteweg) eines Zuges beträgt je nach Geschwindigkeit und Gesamtzuggewicht mehrere hundert Meter ... von daher so oder so kein Problem ... :D

@@kris1818 Wunderbar.

Richtig, wegen der Staubbelästigung. Außerdem brennt nasse Kohle besser.