Hi, habe erst kürzlich das Sigma 35mm f1.2, für Nachtaufnahmen, mitgenommen. Sony a7m3 + das Sigma und war nur selten bei ISO6400…drüber war ich nie😉Habe die Kamera mit Auto-ISO betrieben, 100-12800😉Es war natürlich auch in der Innenstadt, mit vielen Lichtquellen - darf man ja nicht unterschlagen😉

Hallo Christian, sehr coole Strecke um Nachtfotografie näher zu bringen. Ich hätte nur einen 'Verbesserungsvorschlag'. Du erklärst u.A. bei 10:55 wie du die Dame im Lichtkegel fotografiert hast. Leider ist aber das Foto, während du erklärst wie dadurch z.B. der Rembrandteffekt entstanden ist, nicht mehr eingeblendet. Du zeigst das Bild 9 Sek., dann blendest du es aus und erklärst 35 Sek. lang worauf man beim Foto achten sollte, man kann es aber leider nicht nachverfolgen, weil man dich hinter dem Mikro statt dem Foto sieht. Das ist mir schon davor beim S/W Foto aus der Griechengasse (04:51) und beim Foto, wo du den Bokeheffekt erklärst aufgefallen (5:40), bei denen die Fotos während der Bilderklärung ebenfalls nicht mehr zu sehen sind. 😉 Abgesehen davon aber sehr schöne Motivauswahl und gut erklärt. Wünsch dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und bin schon auf deine nächsten Tutorials gespannt.

War letztes Jahr um diese Zeit in Wien. Hab das auch alles Abgelichtet. Gefällt mit.

Sehr feine Fotos. Nice. Wenn ich noch was für die Videos mitgeben darf. Wäre toll wenn du bei den Fotos Blende und Verschlusszeit dazuschreiben könntest. Danke und ich wünsche noch schöne Festtage!

Schade, dass man keine Einstellungen (ISO, Belichtungszeit) sieht.

Schönes Vid, einfach mal "über die Schulter schaun" was Andere so machen. Nehme immer was mit bei dieser Art von Beiträgen.👍

Hallo Christian, wunderschöne und spannende Fotos. Erschreckend welche Motive ich noch (immer) übersehe und daran vorbei gehe. 😥😥 Noch ein kleiner Tipp bzw. eine Bitte. Du kommentierst jedes Bild sehr ausführlich und detailliert. Es wäre für mein Gefühl aber recht gut, wenn das Foto dabei sichtbar bleibt. Z.B. die Frau im Lichtkegel. Da beziehst du dich auf die rembrandtartige Licht unter ihrem Auge. Da weißt du aber erst darauf hin, wenn das Bild nicht mehr zu sehen ist. Ich bedanke mich für deine Beiträge und deine Bemühungen im vergangenen Jahr. Ich wünsche dir fröhliche und gesegnete Weihnachten. Das neue Jahr soll dir Glück und Erfolg sowie viel Gesundheit bringen. Liebe Grüße, Alfred.

Schöne Fotos, frohe Feiertage :)

Großartige Bilder.

85mm Linse (f1.8) ist der Banger! Ich fotografiere in der Nacht auch gern mit dem Nikon Z85 f1.8 und dem Viltrox 28mm 1.8 Objektiv. Übrigens: Finde zu Weihnachten auch den Eingang bei der Aida bzw. die Konditorei selbst am Stephansplatz genial in der Nacht. Vor allem wenn jemand an der Theke steht oder dort vorbeigeht…

Was mir gefehlt hat, ist der Hinweis auf Vollformat und alternativ System bzw. APS-C. Denn dort sollte es ein 24mm Objektiv sein, wenn ich 35/36mm Brennweite möchte.

Seit dem ich Luminar Neo verwende, photographiere ich in RAW. Als Laie kann man mit dem Programm bessere Photos entwickeln, als es die kamerainterne Software vermag.

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Ja wenn ich so an meine Anfänge denke....schmunzel. Auch jetzt, nach langer Pause und angekommen in der diitalen Welt, ein Prozess der nie aufhört.... Das ist es ja, das ist es warum ich wieder angefangen habe. Natürlich braucht es ein wenig "Zeugs" ganz ohne geht's halt nicht. Bin jeden Tag auf den selben Weg von und zur Arbeit. Eine Umgebung also die ich in und auswendig kenn, und doch seh ich immer mal wieder Motive, Perspektiven , Lichtsituationen, die mir neue Impulse geben. Könnte auch noch so ein Punkt sein, oder?

Gutes Video bei euch ist es kalt bei uns ein bisschen heiß (morgen 41 und dann back zu normalen Temperaturen) Die besten Weihnachtswünsche und viel Erfolg im neuen Jahr Cheers

Sehr cool. Nachtfotografie in Wien ist schon sehr fein...

Hallo Christian, wunderschöne Bilder und wieder einmal der Beweis, dass das Gute so nah liegt. Ich als geborener Wiener - jetzt wohnhaft in Purkersdorf - liebe diese Stadt und bin selbst viel zum Fotografieren unterwegs. Langsam aber sicher entdecke ich die Nachtfotografie auch für mich. Liebe Grüße, Alfred.

Danke = Muss ich einmal dort hin

Sehr schönes Licht hattest du da auf deinem Walk, besonders die Speigelungen am Wasser gefallen mir extrem gut, schöner Farbkontrast

In Kärnten scheint die Sonne….z.B.Friesach

Die Donaustadt hat mir damals auch sehr gut gefallen, gute Motive die man da findet :)

Sollte eigentlich klar sein, aber besser einmal mehr ansprechen......... 👍

Der Ton ist sehr leise.

Donau Türm photos sind sehr good.Super Video

Hallo Christian, Streetfotografie, Schwarzweiß immer wieder gern gesehen von mir. Danke fürs mitnehmen

Mach mal was zum Thema Spiegelung erzeugen und/ oder entfernen mit Photoshop. Du weißt bestimmt was ich meine.

Folgendes noch. Porträtphotographie braucht nur scharfe Augen. Die Ecken sind uninteressant. Also ein günstiges Objektiv tut es. Ich mache vorwiegend Reisephotographie z.B. auf Borneo. Da möchte das die ECKEN auch bei Blende 1.8 scharf bleiben…dann bin ich mir sicher dass die Strapazen der Reise belohnt werden , auch im Hinblick einer zukünftigen evtl.Großformatigen Nutzung. Also Sony a7 r II, vielleicht bald a7c R und Sony 20/1.8……obligatorisch

Ich denke 1.8 muss das sein….der Rest 1.4 oder 1.2 zu diesen Horrorpreisen denke ist Hype….diese angebliche Freistellung eines Lichtriesen führt zur Verwirrung ob die NASENLÖCHER oder die Augen scharf sind.

Hallo Christian, im Hobbybereich sagt man auch gerne, erlaubt ist was Spaß macht, jeder wie er will oder kann. Mir sind Manuelle Objektive am liebsten, was nicht verbaut ist kann auch nicht kaputt gehen. Gruß Siggi

Die perfekte Linse gibt es nur für jeden Persönlich.Es gibt viel zu viele Objektive das macht es so schwer.Wir werden mit der Zeit unkreativ wenn wir 5 Objektive haben statt 2. Ich find die 28 cool.

Wenn man Berufsfotograf ist verstehe ich das natürlich dann würde ich auch auf das GMaster zurückgreifen. Ich fotografiere als Hobby und habe auch (zu)viele Objektive und auch viele Kameras von aktuell 3 Marken. Ich nutze nicht immer die teuersten Linsen. Manchmal liebe ich die unperfektheit von günstigeren Objektiven. Überlege mir auch hin und wieder Altglas vorne hin zu machen. Oder ob ich mir eine Analoge Kamera zulege.

Das Viltrox 40/2.5 FE kostet keine 150 USD, ich habe den Review von Dustin Abbott abgewartet, da ich seine Reviews seit den Anfangszeiten auf YT hier sehr schätze - in Sachen Preis/Leistung ist es Bombe, es ist in jedem Fall besser als das ca. 300 EUR teure Nikon 40mm F2 Z-Mount, und hat sogar etwas 3D Pop, wie man auf Dustins Seite, -Kanal sehr gut sehen kann, via Review. Danke für den Vergleich zum Sony 40mm F2.5 G, dies war mir für meine original A7 & A7S II immer zu teuer, ich möchte keine ca. 600 EUR dafür ausgeben, auch wenn es einen Blendenring hat. Eigentlich war das Sigma 35/F2 mein Traum für Sony, allerdings ist es mir zu groß, und etwas zu schwer, für meine beiden Sony Body. Das Viltrox kam gerade zur Richtigen Zeit, ich wußte, das die Z Nikon Version im April kommt, später die FE Version für Sony, denn ich hatte schon das kleine Viltrox 20/2.8 FE gekauft, und bin damit sehr zufrieden - dieses kleine UltraWide ist vom P/L Verhältnis auch top! 40mm sind meine 2. Lieblingsbrennweite, kommt direkt nach 35mm, die ich seit 89 via Film bereits sehr schätze, via 35mm SLRs von Minolta, Nikon, etc... Was bringt das Beste Objektiv, wenn man es nicht mit nimmt? Weil es a) entweder zu teuer (hochwertig) oder b) zu schwer, oder zu groß ist? Ich weiß genau - hätte ich das Sony 35/1.4 GM...klar wäre es top, aber aufgrund des Wertes & des Preises, vorallem auch der Größe...würde es 99% bei mir zuhause im Schrank sein Dasein fristen...dazu ist es mir auch zu teuer, dann nehme ich lieber ein manuelles Altglas mit 35/1.4 adaptiert... Amüsanter-weise bin ich gerade über Aliexpress gestolpert (war seit 2009 offiziell Betatester, bevor es 2010 gestartet ist - davor war ich bei Alibaba) und habe mir das schöne, kleine Viltrox 40/2.5 jetzt für keine 121 EUR gegönnt, mit etwas Glück noch vor Xmas da, aber ich glaube es weniger...egal, bei Aliexpress habe ich seit Jan. 2010 zu 99.8% nur sehr gute Erfahrungen gemacht, in fast 15 (!) Jahren. Die Sachen kommen immer an. Viel Spaß mit diesem schönen, kleinen Viltrox weiterhin.

Hi,ich habe mir jetzt zwei Videos von dir angeschaut....dieses ständige hin und her Gerede, obwohl man es kürzer fassen könnte,.....komm mal auf den Punkt...kann doch nicht so schwer sein...mich nervt es einfach.......sorry! Gruß

Für Minimalistisch war mir noch zu viel im Bild. Aber trotzdem danke für das Video.

Dem stimme ich zu, weniger ist oftmals mehr, der Vorteil davon ist, dass dieser Ansatz einem völlig neue Möglichkeiten eröffnet und die Örtlichkeit in den Hintergrund rückt.

Neunzig Prozent reiche ich mit meinen beiden Zoomobjektiven zwischen 24 und 300 mm an Sony 7 IV im Hobbybereich. Aber ein. bis zwei lichtstärkere Festbrennweiten (1,8) 50 und 85 mm sind schon. ganz schön. Klar, besser geht immer aber es ist auch alles eine Kosten- Nutzenrelation.

Hallo Christian, schönes Video und kurz ist gut! Es ist doch immer wieder die gleiche Frage und Antwort: Man braucht die hochlichtstarken Optiken eigentlich nicht. Wenn man Berufsfotograf ist, natürlich schon (manchmal). Als Fotoamateur hatte ich mir damals mit Minolta immer die besten Objektive gekauft. Höhere Lichtstärke = weniger Verwacklung = helleres Sucherbild. Zu einem guten Teil aber aus Prestige-Gründen. 😉 Mit Sony bin ich jetzt anders drauf: Durch Bildstabilisierung und elektronische Sucher fallen die ersten beiden Gründe weg. Jetzt schaue ich primär, mit welchem Objektiv ich die Kamera am liebsten bediene, wie die Handhabung ist, Gewicht und Größe und natürlich die optische Qualität, wobei es ja kaum noch richtig schlechte Objektive gibt. Die Sony G und GM sind außerdem so teuer, dass die Wahl leichter fällt. Neulich war ich im (da auch schon) kalten Wien, tolle Stadt, komme wieder. Grüße, Christian

Bei mir hat alles mit einer Somy A5000 angefangen. Mittlerweile habe ich 6 verschiedene Kameras und 20 Objektive. Brauche ich das? Nein. Will ich das? JA!!! 😂🙈

Spannende Fotoidee, vtl klaue ich mir die mal 🤔

Das Objektiv ist das Werkzeug der Bildgestaltung. Es kommt darauf an, wie ich was und wie fotografieren möchte. Ich persönlich komme mit der f1.8 Serie von Nikon für das F System bestens zurecht. Sieht man dem fertigen Foto das Equipment an? Für wen Fotografiere ich? Wer schaut sich meine Fotos an? Ich persönlich denke, 95% der Menschen wird kaum meine Fotos aus der technischen Sicht betrachten, sondern ganz "normal" betrachten. Also wird die Bildwirkung entscheidend sein. Ich kann auch mit Top of the Line nur uninteressante Fotos produzieren. Im Gegenzug kann ich auch mit einer günstigen Ausrüstung Exelente Fotos produzieren, wenn ich das Licht, die Bildkomposition beherrsche.

Super gelungene photos, Wie kommt man dort hin (mit Hoffis) Danke LG

Geiles Teil! Für Sony User! amzn.to/3DgcTm0

Nach vielen Jahren (und Geld) bin ich mittlerweile der festen Überzeugung, dass "nur Versuch klug macht". YT, Foren sind zT toll, zT aber auch einfach nervig, gehässig, Marketing (von Influencern, die sich dem Prekären auch noch gerne hingeben) etc. Ich kenne Fuji und Nikon, Sony (noch) nicht. Bei mir ist das nicht ganz eindeutig: Bei Fuji nervt einfach die fehlende Verlässlichchkeit und die - sorry, mein Eindruck - Verbohrtheit der Community. Wenn ein 1.4er Prime (18 oder 23) von der Kamera korrekt bedient wird, dann ist das toll. Auch ein - nominal - schlechteres (altes) 35er 1.4 (angeblich nicht voll 40 MP auflösend) bringt klasse Ergebnisse, selbst an der etwas älteren X-T3 (die ist nur für meine Kids vor der Linse einfach unbrauchbar). Aber auch die f2er Serie (da kenne ich nur das 23er) kann toll, selbst an einer älteren X-E3. Das 10-24 Fuji finde ich so la la; das gelobte (alte) Kit auch (sorry...). Das Tamron 17-70 2.8 ist toll (und mir nicht zu gross), aber die Ergebnisse sprechen mich einfach nicht an. Bei Fuji sind die Topmodelle also IMO alle gut, aber auch die f2er sind toll. DIe Kameras... Naja, giessen wir mal lieber kein Öl nach 🙂 Dann Nikon: Da bin ich recht neu und kenne nur das 28er f2.8 und das 24-120 S - Da finde ich beide toll; auch wenn die 28er Plastikscherbe von den Specs her "nur" Mittelmaß sein sollte. Die Ergebnisse machen einfach immer Spass (in Post und beim Fotografieren). Mir fehlt da nur ab und zu die Lichtstärke (Winter, Indoors, available Light, dynamische Motive). Das S-Line 24-120 ist durch und durch top und macht auch immer Spass. Da fehlt eigentlich nur Lichtstärke (sogar im Herbst im Wald ab und zu). Ganz neu habe ich das 35er 1.4 und 50er 1.4 (letzeres noch nicht mal ausgepackt) - die sollen ja, nicht S-Line, eher "Charakter" haben, ein Wort, was in diesem Zusammenhang nicht so mag. Die ersten 200 Fotos mit dem 35er 1.4 haben mich aber sehr begeistert. Endlich brauchbare (und IMHO schöne) Indoos-Bilder mit meinen Kids (für mehr war noch keine Zeit). Mich interessiert Deine Frage aber auch, deshalb juckt es mir nich in den Fingern, endlich mal Sony (der AF soll nochmal besser sein) mit den 24er und 35 1.4 auszuprobieren (und dann das 35er per Adapter auch an der Nikon Z f zu nutzen und um vergleichen/wählen zu können). Oder, einfach mal ein, vlt auch gebrauchtes 35 1.8 S von Nikon zu holen. Im Moment würde ich mal sagen: für ganz viel braucht man die Top Modelle nicht. Man kann, wenn man möchte und Freude daran hat. Wenn ich Aufträge machen würde, dann würde ich wohl auch "das Beste" im Koffer haben und die anderen Sachen nebenher nutzen (Verlässlichkeit und vlt auch Mainstream-Erwartungen der Kunden).

Interessantes Video, das zum Nachdenken anregt. Als Hobbyist brauch ich GM’s wahrscheinlich nicht, bin aber von der Qualität - sei es Autofokus, Lichtstärke und Abbildungsleistung - begeistert. Von daher wächst auch mein GM-Park. Das dritte GM, das 35er, bringt das Christkind. Irgendwie ist es so wie SUV zu fahren. Man brauchts nicht, aber es macht Spaß. Und: Haben ist besser als brauchen oder haben wollen.

kommt drauf an....für mich ist z.B die Kompaktheit wichtig. Manchmal aber auch der Charakter der Linse Manchmal muss es aber einfach überall scharf sein und die Farben und der Kontrast stimmen Oder ich habe eine Situation wo der Autofokus schnell und präzise funktionieren muss. Das hat jetzt nicht unbedingt was mit dem Preis der Linse zu tun...natürlich ist das angenehm wenn der Geldbeutel geschont wird, aber wenn das Equipment zu groß ist liegt es meistens zuhause rum.

Ob du das 35 GM brauchst oder nicht, kann ich nicht sagen - ich brauche es eher nicht. Ich decke eigentlich alles mit lichtstarken Zooms ab, auch mit GMs, von 12-200mm habe ich durchgehend F/2,8. Sollte das tatsächlich nicht reichen oder ich nun unbedingt mit Festbrennweiten losziehen wollen (lichtstark, leicht), geht es mit G-Linsen los; 20, 35 85 jew. F/1,8. Die F/1,4er sind mir für die wenigen Gelegenheiten, bei denen ich Festbrennweiten nutze, zu teuer und vor allem auch zu schwer. F/1,4 habe ich noch nicht ernsthaft vermisst, selbst F/1,8 sind bei 85mm und formatfüllendem Portrait eher schon etwas zu viel: linke Auge ist scharf, das rechte fällt leicht ab, Nase und Ohren mit Ohrschmuck sind deutlich unscharf, die Stirn ist so eher mittelmäßig = häufig nutze ich bei formatfüllenden Portraits "freiwillig" F/2,8 und mehr. Bei Ganzkörperaufnahmen sieht das (wegen dem größeren Motivabstand) anders aus, da käme man häufig soar mit F/1,4 klar. Aber für die wenigen Ausnahmen so viel Geld (rd. 3 x soviel wie für F/1,8) und so viel Gewicht (rd. doppelt so viel) sehe ich irgendwie nicht wirklich ein.

Hallo Christian. Mir als Hobby Fotograf reichen durchaus die Objektive von Dritt-Herstellern wie Tamron, Sigma, Viltrox und Co. Und es ist ja nicht so, das die Objektive der Dritt-Hersteller schlecht sind. Es kommt halt immer ein bisschen auf die eigenen Ansprüche und Notwendigkeiten an. Die große Auswahl an alternativen Objekten war für mich am Ende auch der entscheidende Grund, weswegen ich mir eine Sony Kamera gekauft habe. Liebe Grüße

Sony ist nur dann gut wenn Nikon nicht dran steht...😂

Vor etwa über 3,5 Jahren habe ich mir einer gebrauchten Sony A6000 angefangen. Es fing also mit dem Kit-Objektiv an. Ich kaufte dann das Samyang 12 2.0 und das Sigma 30 1.4, später noch das Kit Tele 55-210 und ein günstiges Makro. Dann wollte ich aber etwas mehr Qualität, so machte ich ein Upgrade zur A6400, kaufte nach und nach das Sony 70-350 G und das Sigma 18-50 2.8 und jetzt zu Weihnachten gönne ich mir noch das Sigma 10-18 2.8. Für mich sind das jetzt High Level Objektive, die ja auch alle zwischen 500 und 750 Euro kosten. Das ist mehr als genug Geld für mein Hobby und ich muss diese Ausgaben auch planen. Für einen Profi wie Dich sieht es natürlich anders aus.

Hallo Christian, es kommt aus meiner Sicht immer ein bisschen darauf an, was man machen möchte und wofür. Ich mache das alles nur hobbymäßig, allerdings kommt es mir schon auf Qualität an. Ich bin damals von meiner Canon EOS 60D auf die R6 gewechselt und habe mit dem Adapter noch lange meine EF Objektive genutzt. Ich bin dann mehr auf die RF Linsen umgestiegen. Da es noch nicht so viele RF Linsen gab, habe ich mich durchweg für die L-Linsen entschieden. Ich bin auch sehr zufrieden mit ihnen, da die Qualität schon sehr gut ist. Ob ich die jetzt unbedingt brauche, sei mal dahingestellt, aber ich erfreue mich jedes Mal daran, sie zu benutzen. Beste Grüße Chris

Meine Meinung kennst ja, ich mag klein und gut einzupacken deutlich mehr, die Profi Linsen sind mir zu groß und schwer, aber ich hab auch nicht die Qualitätsanforderungen die du für deine Jobs hast. Die Ecke wo du da unterwegs bist kommt mir auch irgendwie ein bisschen bekannt vor ;)