Wir lehnen Impfungen ab, weil wir schon mehrere sehr schlechte Erfahrungen mit Impfungen gemacht haben. Zum Beispiel Impfpolio wenige Stunden nach der Impfung. Von Ärzten braucht man keine Hilfe erwarten. Mantra-artig wiederholen sie, dass es nicht von der Impfung sein kann. Man steht dann plötzlich ganz alleine da. Nie wieder eine Impfung. Unser Bedarf ist gedeckt.
@applepine104810 ай бұрын
warum war michael binder aus der leibniz-schule gymnasium hannover so psychotisch krank? es hat echt keinen Spaß und keinen Sinn gemacht, dieses Mädchen als Menschen anzusehen.
@peterhoebarth423410 ай бұрын
Durch den Saurugg lernt man auch als Privatperson, fazit, Eigenvorsorge.
@bettinagruber1935 Жыл бұрын
Und was ist mit der Aufnahme der BBC, wo Freud auf Englisch spricht ? Im Übrigen mit einer Wiener Intonation... kzbin.info/www/bejne/moTPdquVea-EZqc
@anonymus5718 Жыл бұрын
zu leise. pls reup
@spezialist778 Жыл бұрын
Gegen Dengue kann man sich mittlerweile impfen lassen. Wann soll ich Malariaprophylaxe einnhemen wenn ich 3 Monate auf den Philippinen bin? Erst wenn man gestochen wurde oder jeden Tag???
@randolfkredal65522 жыл бұрын
Beim Thema Mikroplastik wird eine Ursache vollkommen vergessen: Bäckereien. Bis in die 1970er Jahre gab es nur Metallspachtel in den Bäckereien zum bearbeiten von Teigen und Massen, um diese aus den Kesseln und Knetmaschinen herauszuholen. Auch Rohstoffe wurden alle in Metalleimern und Metallbehältnissen abgefüllt, geliefert und gelagert. Ab den 1970er Jahren kamen dann die Kunststoffschaber und Kunststoffbehälter zum Einsatz. Speziell die Kunststoffschaber sind ein unterschätztes Risiko für die Aufnahme von Mikroplastik über die Nahrung (Backwaren) in den menschlichen Körper. Ich habe Plastikschaber gesehen, die hatten ursprünglich eine Größe von ca. 10cm x 15cm und nach ständigem Gebrauch nur noch eine Größe von 5cm x 15cm. Der Schwund entstand nie durch abschneiden, sondern ausschließlich durch Abrieb in, bzw. an den Knetmaschinenkesseln, während des Betriebes derselben. Wo sind denn nun die fehlenden 5cm x 15cm Plastik geblieben? In den Teigen und Massen der Backwaren. Man sieht es nicht, man schmeckt es nicht, man fühlt es nicht beim fertigen Produkt. Die gesamte Menschheit isst Brot ab dem Kleinkindalter bis zum Methusalem Alter. Ein Großteil dieses Plastiks wird sicher ausgeschieden, aber es wurde niemals untersucht, wieviel Mikroplastik bleibt im menschlichen Körper. Aber nicht nur die von Hand benutzten Plastikschaber geben in Millionen Bäckereien und Konditoreien, sowie in allen anderen Lebensmittelverarbeitenden Betrieben ab. Auch alle automatischen Maschinenstraßen zur Bearbeitung von Nahrungsmitteln besitzen Plastikschaber, die regelmäßig ausgetauscht werden müssen, wegen Abrieb derselben. Ich möchte behaupten, dass die Gefahr der Aufnahme von Mikroplastik über diesen Weg wesentlich gravierender ist, als über die Plastikverpackungen.
@dirk11863 жыл бұрын
Vielen dank für den Beitrag! Man hätte noch erwähnen können das man vor dem injizieren die Spritze mit der Nadelspitze nach oben hebt und die Luft vorsichtig herausdrückt bis ein Tropfen Flüssigkeit heraus kommt.
@luca-nl8sk3 жыл бұрын
Danke.
@fuchsfranz45413 жыл бұрын
Auch hoher Blutdruck ist möglich
@michaelkroiss63523 жыл бұрын
darum wurden mir und aufgrund der Größe beide Nebennieren (Phäochromozytom)entfernt
@fuchsfranz45413 жыл бұрын
@@michaelkroiss6352 und jetzt wieder OK? und wieviel Cortison muß du nehmen?
@uwes.ausw.amrh.13403 жыл бұрын
In Wirklichkeit wird´s aber noch viel viel schlimmer: Nämlich wie die 0,0135 Vol.-Prozent (135ppm/parts per million), welche die Menschheit seit ihren allerersten Aktivitäten der Atmosphäre hinzugefügt haben - und das auf deren erdgeschichtlichen CO2-Minimumniveau - zuerst die (sündige!!!) Menschheit wie historisch gehabt in Sintfluten steigender Meeresspiegel ertränken wird; Sodann in der überhitzten Atmosphäre versengt; um final und fatal in den zu Säurebädern geworden Ozeanen restlos aufgelöst zu werden. Und nicht zu vergessen, geht die Seuche zwischendurch auch noch auf deren Konto. Sind zwar in Relation nur 1,35 Moleküle CO2 auf 10.000 Atome/Moleküle der Luft, doch die wirken wie Zyankali, wie Arsen, sogar wie Plutonium und zwar alles zusammen.
@MiRa-tq9ox3 жыл бұрын
Das Video wurde bald nach der Formulierung des ersten Kommentars - nicht einmal eine halbe Stunde danach - von der Website der ÖGES genommen und gelistet ist es auch nicht mehr, was bedeutet, dass es durch Suchmaschinen nicht gefunden werden kann. - Bravo! Das ist Professionalität - man nutze die "sozialen Medien"! Gut gemacht ÖGES!
@MiRa-tq9ox3 жыл бұрын
Es gibt in Österreich kein Notfallset. Es gibt in Österreich keine Verschreibung solch eines Notfallsets, weil es in der Liste für in der Apotheke erhältlich Medikamente nicht enthalten ist. Maan kann sehen, wieviel Kraft es einen jungen, gesunden und kräftigen Mann kostet, das Medikamentengemisch durch Druck auf den Deckel zu aktivieren. Für viele Betroffene bedeutet eine Addison-Krise, dass ihre Muskelkraft in manchen Bereichen nicht mehr ausreichend vorhanden ist. Hier wird leider sichtbar, dass sich viele ÄrztInnen nicht wirklich mit den Problemen von betroffenen PatientInnen und ihren Anghörigen auseinandergesetzt haben und noch immer zu wenig Interesse vorhanden ist, die Lebensqualität und Zusammenhänge mit Folgen von endokrinen Erkrankungen für PatientInnen und ihr Umfeld zu beachten. Leider reicht meiner Meinung nach der Griff nach Studien nicht aus. Ein wenig Neugier bezüglich der Unterschiedlichen Befindlichkeiten, die Hormonausfälle unterschiedlicher Art im Leben bewirken würde die Erfahrungen von PatientInnen nutzbar machen und ihre Situation zu bessern verhelfen. Anerkennung der PatientInnen udn ihrer Lebensumstände und Lebensqualität, bitte, auch in Österreich - endlich! Das Video ist gut gemeint, enthält aber zu viele Informationen in unstrukturierter Weise, die mit der Notfallspritze selbst nichts zu tun haben. Zwar ist es nett, dass der Springer-Verlag das Video offenbar ermöglicht hat mit seinem Rössl-Plakat, aber dieser Hintergrund mit Plakat, irgendwelchen medizinischen Fachzeitschriften und das in Kombination mit der wohl schlechtesten Beleuchtung, die möglich war, macht das Anschauen auch nicht einfacher. Es wäre auch ratsam gewesen, das Video professioneller zu gestalten, indem man die ProtagonistInnen eventuell licht- und kameratechnisch berät, schminkt und auch die Kleidung abstimmt. Es sind zu viele Experten in dem Video, die ihre Expertise unterbreiten. Auch damit auch klar wird, dass sich das Video eher um sie dreht und nicht um die Betroffenen, für die man es vorgeblich gestaltete. Liebe österreichische Ärztinnen und Ärzte: Patientinnen und Patienten der Endokrinologie suchen Ihre Hilfe. Sie brauchen Ihr Interesse in vielfältiger Weise. Endokrine Erkrankungen haben es leider oft an sich, dass sie sich sehr langsam in den Leben einfinden und die PatientInnen sich entsprechend adaptieren, ohne irgendwelche Symptomatiken als solche erkennen und damit auch nicht in Worte fassen können. Es braucht Ihr Interesse an den Patientinnen und Patienten und ihren Leben. Bitte, liebe österreichische und internationale Ärztinnen und Ärzte: Forscht an allen Hormonen gemeinsam und trennt nicht mehr nach Geschlechtshormonen und den "anderen". Diese vermutlich medizinhistorische Trennung, die in Österreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts datiert, in das Fachgebiet vornehmlich der Gynäkologie und der Endokrinologie ist mehr als schädlich, weil sie wichtige Fragestellungen und deren Klärung verhindert. Die historische Belegungen unterschiedlicher Hormone in unterschiedliche medizinische Fächer führt dazu, dass Feststellungen von Fachleuten und solche, die sich dafür halten, gemacht werden, die hanebüchen sind und Patientinnen und Patienten frustrieren. Es ist verständlich, dass forschende Ärztinnen und Ärzte und auch nicht forschende Karriere machen wollen. Trotzdem: Bitte seht die Patientinnen und Patientinnen und Patienten als Eure Arbeitspartnerinnen- und partner an. Es kann schlimm sein, wenn ein Patient gar nicht weiß, was ihm fehlt, keine Worte hat für sein Leid, weil vieles in seinem Leben nur Folge ist aber nicht spürbares Symptom. Paternalistischer Tonfall, belehrende Videos, die nichts sind als kaum gelungene Selbstdarstellung sind hier wenig angebracht und in einem Arzt-Patient-Gespräch für die Patientinnen , Patienten, ihre Angehörigen, ihre Selbstfürsorge, Arbeits- und Liebesfähigkeit sogar für lange Jahre schädigend. Keine Patientin und kein Patient erwartet sich abschließende Antworten auf Fragen, die gar nicht ausreichend geklärt sind. Das kann man auch sagen. Frustrierend ist es dann, wenn Ärztinnen und Ärzte Aussagen treffen, die mit der Lebensrealität von von Erkrankungen des endokrinologischen Bereiches Betroffenen nichts zu tun haben. Es braucht in allen deutschsprachigen Ländern eine Erweiterung der endokrinologischen Fachrichtung. Es kann nicht sein, dass viele Patientinnen und Patienten, besonders jene mit seltenen Erkrankungen, gar keine Ansprechperson haben, einfach, weil es sie nicht gibt. Die Spezialisierungsangabe vieler Internistinnen und Internisten für das Gebiet "Endokrinologie" ist für jene mit gravierenden endokrinen Erkrankungen irreführend, weil oft die Expertise für ihr Leid vollkommen fehlt, das aber aus geringer Kenntnis heraus oder aus Eitelkeit, manchmal gar nicht kundgetan wird.
@michaelkroiss63523 жыл бұрын
selbstverständlich ist dieses Notfallset in Österreich auf Verschreibung erhältlich! Habe es selbst!! Bestellt dann die Apotheke mittels Rezept in Deutschland. Erstverschreibung erfolgte bei mir über das behandelnde Krankenhaus. die genaue Bezeichnung wurde in einem anderen Kommentar gelöscht!
@MiRa-tq9ox3 жыл бұрын
@@michaelkroiss6352 Wenn dem so einfach ist, bitte ich Sie, auch zu schreiben, wie Sie und andere Patienten zur Kennnummer und all den Daten zum Medikament kommen, bevor sie diese einem verschreibenden Arzt in Österreich zum Verschreiben vorlegen können. Danke. Jedes Medikament kann bestellt werden, aus jedem Land, wenn der Apotheker die entsprechenden Kenndaten hat. Aber bis man dazu kommt, wenn das Medikament nicht im österr. Arzneimittelverzeichnis gelistet ist, braucht es etwas Expertise. Deshalb ist trotz Ihrer vielen Rufzeichen, die Sie Ihrem Widerspruch zu meiner Behauptung, dass das in Ö nicht erhältlich sei, folgen haben lassen, die Hinweise, dass die Notfallsmedikation im nämlichen Fall einfach zu erhalten wäre, einfach nicht richtig. Dieses Tun-als-ob dem anders wäre - Wozu?
@thomashartl40673 жыл бұрын
Endlich ein Arzt, der sich wirklich um seine Patienten kümmert!