Frage beraten nur für Haus besser oder auch mieter

Insgesamt sehr saubere Arbeit. Die Fehler sind eher Kleinkram nach dem Motto "haben wir schon immer so gemacht". Höhere Räume sind ganz nett, aber ab ca. 3 Meter wird es unwohnlich.

Meine Fenster hat 3 dichtungseben. Die Mitteldichtung ist vorhanden aber ohne Funktion. Der Hersteller sagt das es auch ohne wirkliche Funktion der Mitteldichtung das Fenster 100% funktioniert

Baubegleitungen sind immer die absolut besten Videos danke dafür

Da bin ich als Maschinen Bauingenieur aber sorgfältiger. Ich wäre nie auf die Idee gekommen Holz zum unterlegen zu nehmen. Entweder Va-profile oder diese Glasunterleger aus Kunststoff. Auch wenn ich meist Lärche und zur Not Douglasie verwende, immer Holz und Mauer mit Folie trennen.

Wenn man außen Fassadendämmung über die ganze Wand hat inklusive außen Laibungsdämmung, macht eine Dämmung der Laibung innen trotzdem Sinn? Oder ist der Effekt dann nur noch sehr gering?

Schoener hoher Raum.👍👍

Hohe Räume sind besser als niedrige - mehr Licht, mehr Luft, da wirken auch kleine Grundrisse großzügig.

Guten Tag, Herr Arenz, ich schaue mir alle Ihre Videos an und Sie haben mir dadurch schon viel geholfen. Vielen Dank! ich plane, mein Haus energetisch zu dämmen, stoße dabei jedoch auf einige Herausforderungen, insbesondere aufgrund des begrenzten Dachüberstands. An den Seiten des Hauses ist der Überstand sehr gering, und an den Giebelseiten beträgt er maximal 18 cm - dort endet allerdings bereits der Ziegelstein am Rand. Aus diesem Grund könnte ich hier lediglich eine Dämmung von maximal ca.14 cm Stärke anbringen, ohne den Dachüberstand rund um das Haus vergrößern zu müssen. Diese Vergrößerung des Dachüberstands erscheint mir jedoch mit erheblichen Kosten verbunden, was ich gerne vermeiden würde. Eine Alternative wäre der Einsatz einer Resoldämmung, die aufgrund ihrer hohen Dämmleistung auch bei geringerer Stärke eine gute Energieeffizienz bietet. Allerdings habe ich Bedenken, ob mein Haus dadurch langfristig „versiegelt“ wird und nicht mehr „atmen“ kann, da diese Dämmstoffe nicht diffusionsoffen sind. Zudem habe ich Sorge, ob aus den Resolplatten gesundheitsschädliche Stoffe, wie Formaldehyd, ausdünsten könnten. Gibt es hier aktuelle Richtlinien, die solche Risiken ausschließen? Oder wäre PUR/PIR inzwischen eine Alternative? Ich möchte vermeiden, dass mein Haus optisch unproportioniert wirkt, da ich bereits jetzt Fenster habe, die nach innen versetzt stehen, und die Wandstärke meines Hauses mit einem 30-cm-Hohlblockstein aus dem Baujahr 1959 ohnehin schon recht massiv ist. Wenn ich nun noch 14 cm Dämmung aufbringe, ergibt das eine Gesamtstärke von fast 48 cm. Das könnte schnell unästhetisch wirken. Nun stellt sich mir die Frage, ob es besser wäre, in die Vergrößerung des Dachüberstands zu investieren, um eine mineralische Dämmung anzubringen, oder ob eine Resoldämmung eine sinnvolle Lösung darstellt. Immerhin werden viele Altbauten auch mit Styropor gedämmt, und das scheint ebenfalls zu funktionieren. Eigentlich bin ich nach Argumenten aug der Suche die mich bezüglich einer Resoldämmung oder PUR/PIR etwas beruhigen :-) Ich würde mich sehr über Ihre Einschätzung freuen, welche Vorgehensweise Sie empfehlen würden, und worauf ich bei einer Resoldämmung besonders achten müsste. VG MR Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

Deutsche Wertarbeit😂😂😂😂😂

Nachteil: Nicht Bestandteil der Erfüllungsoptionen nach GEG § 71

Welchen dämmwert hat denn Holz? Verschlechtern senkrecht laufende Kanthölzer ähnlich massiv?

Es klingt zwar erstmal schöner anhand der Zahlen, dass es mehr Geld spart über die KfW ein Modernisierungskredit zu nehmen. Wir haben uns dennoch dagegen entschieden und werden KfW 70EE erreichen, indem wir Einzelmaßnahmen-Förderung in Anspruch nehmen. Der große Unterschied, finde ich, liegt oftmals darin ob ich bereits in dem Objekt wohne, und dieses sanieren möchte, oder ob ich (wie in unserem Fall), von einer Wohnung in ein Haus (Bj. 79) ziehen werden und dies vorab sanieren. Bei der KfW bekommt man nur Geld für die eigentliche Sanierung und auch nur soviel, wie es tatsächlich kostet. Der Zinsvorteil + Tilgungszuschuss sind wirklich klasse - nicht falsch verstehen. Aber das Geld hat man danach nicht auf dem Konto. Wir haben uns dagegen entschieden, haben alles mit einem „normalen“ Darlehen finanziert (inkl. KfW 308 „Jung kauft alt“) und haben in unseren Augen später den Vorteil, dass wir die Zuschüsse des BAFA direkt auf das Konto überwiesen bekommen. Zwar planen wir das Geld für die Sanierung nicht ein, aber für uns ist es wichtig, dass wir nach dem die Sanierung fertig ist und wir dort wohnen, wieder ein finanzielles Polster haben. Also ja, rein von den Zahlen stimmt das sicherlich alles so. Aber in der Praxis bringt es auch Nachteile mit sich bei einem Hauskauf, beim auch Dinge modernisiert und renoviert werden, die nichts mit der Energieeffizienz zu tun haben. Des Weiteren haben wir festgestellt, dass die Banken natürlich ihre eigenen Zinsen beim Hauskauf in die Höhe treiben lassen wenn anteilig ein KfW-Kredit Teil der Finanzierung sein soll. Darauf muss man achten !

Hmm, sind Heizöl BHKW nicht wesentlich wartungsintensiver als Gas BHKW?!? Oder gilt Ihre Einschätzung zum Wartungsaufwand unabhängig von der Energiequelle?!?

Das Haus ist 100 Jahre alt. Ohne Drainage und Trocken!

Hallo ARCenergie, Sie sagten das zu den Anfangszeiten eines Passiveshauses eine Luft-Luft Wärmepumpe sehr häufig eingesetzt wird. Was passiert wenn die Anfangszeit(wäre ganz toll wenn sie hier eine ca. Zeit schreiben könnten wie lang die Anfangszeit andauert) vorbeigeht. Ändert sich die Dämmqualität der damals verbauten Baustoffe oder muss die Anlage nach der Anfangszeit getauscht werden weil sich ihre Lebenszeit dem Ende nähert oder treffen beide Fälle ein(Dammqualität sinkt und Lüftungsanlage geht zu Ende) Und sollte die Anlage gewechselt werden welche wird dann oftmals(wieder eine Luft-Luft Wärmepumpe oder etwas anderes) wieder eingebaut ?

(original in deutscher Sprache verfaßt) Vom Gefüge ist bei allem auszugehen. Außen- und Innen-Temperatur, die Berechnung der Lage der erforderlichen Dämmstoff-stärken über die Lage der KONDENSAT-LINIE. Der MATERIAL-STOSS ist ein GEWICHTIGER FAKTOR. Und die BEVORZUGUNG - wie Sie das nennen - "diffusionsoffener" Dämmstoffe würde ich wegen der ABLEITUNG DES WASSERDAMPFES auch empfehlen. Ein baukonstruktionstechnisches Problem ist, daß die QUALITÄT DES "BEWOHNENS" bei der Planung des Objektes nicht gewußt ist, und deshalb die Lage und Qualität der Dämmung nicht dem Alltag und den Heizgewohnheiten entsprechend vorgesehen ist. Es bedarf also einer Frage, die das Recht auf Privatsphäre tangiert, beziehungsweise der Definition durch die errichtenden Parteien. Beispielsweise als "Startwohnungen", "Arbeiter-Siedlungen",... ...Wohnungen die nur für Singles, Paare, etcetera errichtet sind,... ...beziehungsweise, bedarf es der Frage nach den maximalen Beanspruchungen in den Jahreszeiten. Ich sehe es als GROSSE AUFGABE der "Trockenbaustoffplatten-hersteller" (Gipskarton) mit toxischen Dämpfen durch alte Bausubstanz, Altanstriche und dergleichen, und ihren Kummulativeffekten umzugehen, also derartige Dämpfe durch konstruktive Maßnahmen abzuleiten. Die Position, daß "Altanstriche" zu entfernen sind, ist noch nicht ausreichend betont, und in Ausschreibungstexten vernachlässigt. Ich bin überzeugt, nachdem ich ihr Video auf KZbin (teilweise) angesehen habe, daß sie das verstehen, und hoffe mit diesem Beitrag für Sie und ihre Klienten einen Vorsprung für den Ansatz bei der Beratung erreicht zu haben. Ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg im neuen Jahr, wünsche ich Ihnen und Ihren Klienten. Mit freundlichen Grüßen Matthias Baumgartner (geboren am 09. November 1964 in Österreich)

Hallöchen, sicher haben Sie irgend wo auch was zur Noppenbahn. Bitte mal kurz einen Link dazu oder erklären wie rum denn richtig ist. Hatte schon Video von Euch gesehen, wo genau das bemängelt wurde. Aber kurze Frage. Was ist besser, Noppenbahn oder rings rum Drainage zum ableiten . Geht Noppenbahn auch direkt auf Mauerwerk oder zwangsläufig auf Dämmung? Beim Fachwerk muss man ja noch auf die Schwellbalken achten. Ich danke schon mal sehr.

Vom Kern her alles richtig. Nur wurde m. M. n. Auf einen sehr wichtigen Punkt gar nicht eingegangen. Die Außenwände bei ungedämten Häusern gerade in versteckten Ecken, dort wo Möbel davor stehen oder bei der Küche zeile, die beim Lüften und Heizen eben nicht erreicht werden. Die können zum Problem werden. Den gerade mit neuer Dreifachverglasung und gedämmt en Laibungen reicht eine geringere Raumtemperatur für einen Wohlfühlfaktor, auch gerade weil dueKälteabstahlung vom Fenster deutlich geringer ist. Hier müsste man zumindest diese Punkte eben mit Kalzium-Silikatplatten und offenen Putz / Anstrich schützen, da dort oftmals der Taupunkt erreicht wird. Aber reißt dafür die Küche raus? auch die angesprochenen Überwachungsmaßnahmen helfen zwar das Problem frühzeitig zu erkennen, aber derLösung ist man aber dadurch auch nicht näher. Hierzu wäre eurerseits noch eine klärende Aussage sehr nett. Was mir auch nicht gefallen hat, ist die Eingangs sehr reisserische Aussage, das das alles kein Problem ist, um dann bei Minute 13 dann auf des Pudel Kern zu kommen, das dies doch eine sehr komplexe Einzelfallvetrachtung ist. Nicht jeder schaut sich ein Video komplett an in der heutigen Zeit. Es ist halt so. Es kann funktionieren mit ungedämmter Wand und 3fach Verglasung, aber ohne die entsprechende Basis kann es auch ganz schnell schief gehen. Das hat mir leider bei euch gefehlt und zeigt mir, daß auch ihr nur mit Wasser kocht. Allerdings teile ich aus eigener Erfahrung die Meinung zu den "Fensterbauern".

Nicht ganz vollständige Rechnung: Mir fehlt die Wertsteigerung des Strompreises oder glaubt tatsächlich jemand die Inflation bzw. die EVUs würden nicht im Jahresrhythmus zuschlagen...

Hallo Herr Arenz, früher hat man in Musikband-Übungsräumen gerne Eierkartonschalen flächig an den Wänden befestigt. Gibt es für von Wärmepumpen ausgehenden Lärmemissionen angepassten Lärmreflexionsschutz, den man an der entsprechenden Stelle an seine Hauswand anbringen kann? Können Sie hier nützliche Materialbeispiele nennen? Ist es zudem sinnvoll, wenn man die Metallgehäuse von Wärmepumpen innen mit Armaflex/ Alubutyil o.ä. beklebt, um die Eigenvibration zu vermindern oder ist das ineffizient?

Das ist Baurecht und somit Ländersache in. Niedersachsen kann man das Außengerät an die Grundstücksgrenze setzen es kommt aber auf die Größe des Gerätes an.

Hallo Hr. Arenz, ist dieser Mindestabstand zur Grenze nicht auch Abhängig von Vorschriften der Bundesländer? Will bei mir (BW) die LWWP auf 0,5 m an die Grenze setzten, beim Nachbarn kommen da erst 8 m Garten und dann zwei Garagen, der erste Wohnraum bei ihm ist 14 m weg, die besagten Garagen liegen dazwischen, habe mit ihm gesprochen und ist kein Problem für ihn. Kann dann eine Behörde sich einmischen, wenn vom Nachbar keine Beschwerde kommt? Grüße und schöne Weihnachten, Roland Lutterer

Vielen Dank für die sehr informativen Videos, hier auf diesem Kanal. 1 Frage hätte ich zu diesem Video: Wie sehen Sie das mit Mineralwolle = diffusionsoffen, aber nicht kapillarbildend vs. Hokzwolle = diffusionsoffen und kapillarbildend? Vielen Dank und weiter so 😊

In welche Richtung muß das Gefälle der Kältemittelleitung sein, wenn man damit ausschließlich heizt? Zweimal nachdenken bitte.. Bin nämlich am überlegen ob ich das Außengerät dann höher anbringen kann/muss.

Rein rechnerisch kostet das WDVS weniger als ein U-Wert-gleicher Dämmstein. Man kann also einen Passivhaus-U-Wert von 0,15 zum gleichen Preis des gedämmten Steins Uwert 0,2 - 0,18 erreichen. ABER: Abgekürzt - wenn kein Passivhaus, dann ein gedämmter Stein mit Mindestanforderungen U-Wert 0,24. Warum: Ein Bauteil verliert dort am meisten Energie, wo die Temperaturdifferenz zwischen innen und außen am höchsten ist. Diese Verluste versucht man mit dem besseren U-Wert des Bauteils aufzufangen. Rechnet man diese Verluste aus und führt sie in kWh und Jahr über, dann wird es kriminell. Dazu muss man lediglich den Uwert mit der Fläche der Wand und der Temperaturdifferenz innen/außen multiplizieren. Bei einer Außenwandfläche von 200m2 liegt der Unterschied zw. Uwert 0,15 und 0,24 bei Delta t 25 Grad 972kW in 3 Wintermonaten. In der Regel muss man ihn aber halbieren, da man nicht immer -5 Grad draußen hat. Da reden wir über 500 kW für ein Standardhaus ohne Wärmerückgewinnung. Daher macht es überhaupt keinen Sinn teuere Dämmung oder teuere Dämmsteine mit Labdas < 0,09 zu verbauen, wenn es kein Passivhaus OHNE klassische Heizung ist. Und wenn es ein Passivhaus sein muss, dann mit WDVS.

Genau so denke ich auch. Bin auch kein Freund von Diffusionsgeschlossen und Innendämmung. Welche Farbe vom Typ empfielt igmhr für eine Diffusionsoffene Außendämmung?

Weiss der Beton auch das er an den Dichtungen dicht sein soll ❓🤔🤷😁

Was für eine Plakette ? stehen die Eigenschaften der Tür nicht im Rahmen.

Wir haben zwei Schornsteine und in moment eine Gasheizung. Lohnt sich eine Kombination von Pellet und Wärmepumpe auch vielleicht? Oder lieber bei einem fürs ganze Haus bleiben? Das Haus ist gedämmt aber nicht voll wie neubau.

Glückwunsch

Wir haben die Möglichkeit einer Hybridlösung die gerade im Winter helfen könnte das Netz zu entlasten Erforscht. Für neuere Wärmepumpen haben wir die Theorie des 40 bis 50 fachen aus 1 Liter Öl als Unterstützung der Wärmepumpe und Entlastung des Stromnetzes im Winter (Dunkelflaute) aus unseren Forschungsergebnissen abgeleitet.

also... ick bin ja der Meinung die *kalte Nahwärme* wurde hier falsch erklärt... ick hatte sie schon oft erlebt... und hier meine *ECHTE* Erklärung für *kalte Nahwärme...* also... "wenn du Nähe zu deiner Frau suchst aber sie eiskalt neben dir im Bett liegt... und dich ignoriert... aber du spitz wie Nachbars Lumpi bist..." das ist echte *kalte Nahwärme...* 🤔🤔🤔 das im Video erklärte ist nur pupp-warmer Kaffee... 🤣🤣🤣

Danke danke danke, das habe ich gebraucht, Abonniert.

Schade man hätte schön ein paar Kosten angeben können z.B was kostet der zusätzliche Platzbedarf, Kamin oder Pellet-Lager. Der Primärenergiefaktor für Strom ist nur eine Momentaufnahme. 2004 lag der bei 3 heute bei 1,8 und morgen?

Was ein rauschendes Fest❤🎉🎉🎉

Mich würde das Thema Eisspeicher mal genauer Interessieren LG

Vielen Dank! Könnte man so auch große Baggerseen als Wärmequellen nutzen? Die Kosten für die Leitungen und Hausanschlüsse könnten u.U. den Vorteil der Luft-Wärmepumpe auffressen.

Liegen die Rohrschlangen der Kollektoren dann in einer Ebene oder gebündelt übereinander?

Sowas macht absolut Sinn, hätte uns der Habeck das mal so erklärt.

Und darf ich als erster an der Solequelle bauen?!? 😉 Okay, das fängt der Wärmemengenzähler. Aber mir reicht vielleicht dann eine kleinere WP (Kosten gespart)?!?

Spanmemdes Konzept. Habe ich so zum erstmal von gehört, klingt absolut Sinnvoll.

Für Privat leider viel zu teuer es entstehen unnötig Kosten an den Nahwärmebetreiber, die Neubauten brauchen nicht viel Energie und haben oft Fussbodenheizung. Da reicht eine Simple Luft/Wasser Wärmepumpe aus.

Gute Idee

🎉🎉🎉🎉🎉🎉

da löst sich garnix, das wird doch eh von außen verfüllt und fertig. In dem Fall find ichs sogar gar nicht so schlecht, dass das nicht formschlüssig verklebt ist, dann kann im Zweifel Wasser einfach nach unten durch

Aus meiner Sicht klingt auch die Kombination von Sole-WP mit PVT-Wärmepumpenmodulen wie von der Fa. Triple Solar interessant: keine Außeneinheit aber auch auf kleinen Grundstücken möglich. Dachinstallation von LWWP fände ich auch interessant, finde dazu aber kaum Informationen.

Wir hatten ursprünglich auch mit Ringgrabenkollektor geplant bzw. ganz ursprünglich mal mit Tiefenbohrung. Die Kosten für eine Bohrung sind deutlich zu niedrig eingeschätzt. Wir hatten letztes Jahr ein Angebot für eine Bohrung 1 x 140 m von knapp 22.000 €. Bei, sagen wir mal 10.000 kW Wärmebedarf (WW und Heizung) und selbst bei einen unrealistischen Unterschied im SCOP von 2 wären das Einsparungen von jährlich nicht einmal 500 € (35 Cent die kW Strom, unberücksichtigt ist dabei, dass im Sommer in der Regel die Solaranlage ja auch den WW Bedarf komplett deckt) - das wäre eine reine Amortisationszeit von 44 Jahren. Und das aber nur, wenn man auch tatsächlich Cash bezahlt. Bei 3% Zins sind selbst die Kreditkosten für die Bohrung größer als die Ersparnis (600€ vs 500€). Und mittlerweile gibt es ja auch LWWP die vom SCOP her besser als viele Sole-WP sind mit SCOPS über 6. Aber auch die kosten teilweise 10k mehr als ein "Mittelklassegerät" was vom SCOP her bei ~5 liegt.

Die Frage die ich mit stelle ist: Wie hoch ist der Zins und die Tilgung nach Ablauf der zinsfreienzeit (10a) für die Sanierung? erfolgt dann ein neuer Vertrag?

Noch ein nachteil der sohle ist die Reparaturfähigkeit. Falls mal was mit der sonde oder den Kollektoren ist, kommste da nicht so leicht ran