habt ihr keinen stolz nie im leben würde ich in soeinem politischen laden eine ausbildung machen
@tekkerseinemusik5 ай бұрын
Und CORRECTIV ___ die für ihre Lügen Bundesweit bekannt sind. Deportation. Schon klar. REMIGRATION ist die LÖSUNG
@traveling.pko75 ай бұрын
Wie kann ich mich anmelden ?
@SparkasseLeipzig5 ай бұрын
Ganz einfach über unsere Internetseite: www.sparkasse-leipzig.de/ausbildung 🤗 Wir freuen uns auf dich!
@Alextv9777 ай бұрын
😂😂😂🎉
@timo13839 ай бұрын
Was helfen könnte: Azubis nicht mehr mit der Ausbildungsvergütung zu entlohnen sondern zeitgereicht zu bezahlen.
@Penis123Kopf Жыл бұрын
ich glaub das sind die schönsten worte die ich je in meinem ganzen leben gehört hab. <3
@LudwikSzuba Жыл бұрын
She has everything, she is a beautiful, smart woman, and at the same time a phenomenal violinist...
@ThePetpeter Жыл бұрын
Eine beeindruckende Persönlichkeit. Ich frage mich, ob Frau Scherbakowa auch in Russland so präsent ist wie in der deutschen Öffentlichkeit, etwa durch die russische Emigration. Die Aufklärungsarbeit und Aufarbeitung sollte in Russland gerade jetzt fortgesetzt werden, damit man der hier beschriebenen Ignoranz und Indifferenz vieler Russen entgegenwirkt. Ob man dazu weiterhin in der Lage ist, ist natürlich eine andere Frage.
@ekesandras1481 Жыл бұрын
in den staatlich kontrollierten Medien wird Memorial so gut wie gar nicht erwähnt, obwohl alle Russen die die 1990er Jahre aktiv mitverfolgt haben natürlich genau wissen, was diese Organisation ist.
@PokéBros-BuddelBrüder Жыл бұрын
Richtiger Ehrenmann
@mariepichler93442 жыл бұрын
Plattitüden, x mal gehört, brav gelernt.
@johnbrown95882 жыл бұрын
In the bleak midwinter Frosty wind made moan Earth stood hard as iron Water like a stone Snow had fallen Snow on snow on snow In the bleak midwinter Long, long ago Angels and Arc Angels May have traveled there Cherubim and Seraphim Thronged the air But only his Mother In her maiden bliss Worshiped the beloved With a kiss What can I give him? Poor as I am If I were a shepherd I would give a lamb If I were a wise man I would do my part But what I can I give him Give him my heart Give him my heart
@lorenzpfaffle74162 жыл бұрын
Schöner Mann !!!
@antonvennemann32742 жыл бұрын
der schönste überhaupt
@ronaldjohnson98902 жыл бұрын
Beautiful! Thanks to Sparkasse Leipzig for your support of this vital cultural institution!
@bretbreneman57672 жыл бұрын
I wish there were subtitles for this! She speaks comfortably with young people. I wonder what they're asking.
@888RustamMuradovMusician882 жыл бұрын
She's great!
@888RustamMuradovMusician882 жыл бұрын
kzbin.info/www/bejne/qouXhZKBpt-FkNE
@SuperSynoptic3 жыл бұрын
♥♥♥♥
@matzelinde94443 жыл бұрын
Nur kurz nachgefragt. Warum habt ihr nicht einmal bei z.b. dem Street Mobile Leipzig nachgefragt, um vielleicht sich gemeinsam mit dem Thema Hilfe für Obdachlose zu beschäftigen? Warum nehmt ihr ein Namen der schnell zu Verwechslungen in der "Szene" führen kann? Viel Glück euch,denn den Menschen muss geholfen werden.
@michaelzabojnik77133 жыл бұрын
Intranspert unfreundlich rassistisch .Das schlechteste Geldinstitut der Welt .Sparkasse SCHEIßE .
@georgescancan75033 жыл бұрын
Berliner Zeitung 12.08.2006 <Schnuckelklassik> von Wolfgang Fuhrmann "Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik - Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor" .... "Die Vermarktungsmethoden, mit denen die Klassikfirmen heute aus ihrer Talsohle herauszukommen versuchen, orientieren sich offener an den glänzenden Oberflächen des Mainstream-Popgeschäfts. Dabei geht es nicht so sehr um den Sex-Sells-Faktor, wie er etwa bei Anna Netrebko eingesetzt wird, wenn deren schwarze Mähne so wild ums Haupt fliegt, dass man förmlich den Praktikanten in den Kulissen mit dem Hochleistungsventilator hantieren sieht. Die neue Strategie der Plattenvermarktung setzt vielmehr auf das Prinzip Schnuckelklassik: eher Knuffigkeitsfaktor als Erotik (was ja auch immer etwas mit Distanz zu tun hat), eher Kylie Minogue und Britney Spears als Christina Aguileira oder Madonna. Noch ist Schnuckelklassik kein Begriff - Google kennt keine Einträge. Aber wir werden um das Wort nicht herumkommen, um diese Marketing-Strategie zu beschreiben. Stars müssen nicht nur so jung sein wie das ersehnte Zielpublikum, sie müssen auch so niedlich und knuddelig wirken, dass man sie am liebsten als Stofftiere mit ins Bett nehmen würde. Dafür dürfen sie auch ruhig Beethoven oder Bartók spielen - und tun es in den meisten Fällen nicht einmal schlecht. Der Glaube, klassische Musiker müssten sich mit Crossover-Projekten für die Pophörer profilieren, ist ein wenig geschwunden. Ruppiger Spätpunker-Charme wie bei Nigel Kennedy und allzu offensive asiatische Sinnlichkeit wie bei Vanessa Mae sind jedenfalls passé. Angestaubt wirken diese beiden Vertreter der 90er-Jahre vor allem auch durch ihre ständigen popmusikalischen Anbiederungen (Elektrogeige und dergleichen). Heute, da der Klassikleiter der Universal Music Group Deutschland, Christian Kellersmann, als Credo verkündet: "Klassik ist die neue Popmusik", hat sich die Beweislast eher umgekehrt, und so wird demnächst Sting ein Album mit Liedern des elisabethanischen Lautenisten John Dowland aufnehmen. Nicht zufällig bei der Deutschen Grammophon (DG), die zu Universal gehört. Und nicht zufällig kommen auch die meisten Schnuckelklassiker bei diesem altehrwürdigen Klassik-Label groß raus. Das ist auch historisch nicht unverständlich. Denn sollte je eine Geschichte der Schnuckelklassik geschrieben werden, würde der Geigerin Anne-Sophie Mutter, Karajan-Zögling und DG-Star, darin gewiss die Rolle der Ahnherrin zukommen - auch wenn sie dem pausbäckigen Wunderkinddasein längst ent- und in die schulterfreie Abendrobe hineingewachsen ist. So ist es nur folgerichtig, dass der Typus des Schnuckelklassikers derzeit in Reinkultur vor allem bei jungen Geigerinnen auftritt. Man denke nur an die Amerikanerin Hilary Hahn, deren immer ein wenig von Jungmädchen-Ernsthaftigkeit geprägtes Antlitz beim Betrachter unwillkürlich den Eindruck entstehen lässt, hier mache sich jemand ganz doll Gedanken über den Zustand der Welt. Im Gespräch kann sie zurückhaltend bis zum Nichtssagenden sein. Tatsächlich aber ist Hahn durchaus - und sehr amerikanisch - offen für allerlei volksnahen Unfug; auf ihrer Internet-Seite findet sich wunderbare "Fan Art"; Selbstgemaltes von Bewunderern (wir empfehlen das lustige Sonnenbild!), außerdem gibt es "Itty Bitty News" (zum Beispiel eine Todesanzeige ihres Meerschweinchens Psyche: "starb am 30. Juli 2004 mit zweieinhalb Jahren an einer rätselhaften Verdauungsstörung") und ein regelmäßig geführtes Reisetagebuch. Die Seite enthält auch Tipps, wie man alleine Zeit in einem Hotelzimmer verbringen kann: zum Beispiel mit "Lesen", "Auf dem Bett auf und ab springen", "Bügeln", "Fernsehen (Filme, ausländische Sendungen, Tierrettungsshows, Sport oder verrückte amerikanische Sendungen, wenn jemand Amerikaner ist und Heimweh hat)", "Alle Möbel umstellen (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen)" und so weiter. Außerdem führt Hahn gerne mit Mitmusikern Interviews, wobei immer dieselben Fragen gestellt werden: "Ist Schokolade eine Droge?" - "Lieblingstiere?" - "Was halten Sie von Bach?" - "Schnittblumen?" und so fort. Dass man sie auf ihren Fotos kaum je lachen sieht, ist also erstaunlich; da sie diese Fotos aber selbst auswählt, vielleicht auch erklärbar. Sie sieht sich, wie so manche junge Dame, wohl nicht gern selbst beim Lachen zu. Ein richtiger Wonneproppen hingegen ist Hahns niederländische Kollegin Janine Jansen: Sie strahlt am liebsten von einem Ohr zum anderen. Jansen ist sich auch nicht zu fein, auf ihrer Homepage mit einer Fotogalerie von nicht weniger als fünfzehn Bildern zu prunken, während ihre lettische Konkurrentin Baiba Skride sich gerade mal sechs gestattet. Und wo Skride auf dem Cover zu ihrem Solo-Recital in Jeansanzug vor einem Bretterzaun street credibility einforderte, da sieht man Frau Jansen in abendgerechten Tüll- und Seidenträumen, aber auch im kleinen Schwarzen oder schlichten weißen Hosenanzug. Kurz: eine Frau fürs zarte Geigendiner, wo Skride eher den Typ zum Pferdeausreißen gibt. Die schnuckelklassischste aller Photogalerien aber hat die Berlinerin Caroline Fischer aufzuweisen. Auf ihrer Website präsentiert sich die "Pianistin aus Leidenschaft" auf neunzehn (Rekord!) Bildern in allen Lebenslagen: sinnlich schmollend, verschmust lächelnd, kühn viel nacktes Bein von sich spreizend. Man meint, plötzlich in die Bewerbungsmappe für eine Teenie-Modelagentur geraten zu sein, so ungehemmt trägt Fischer hier ihr Aussehen zu Markte. Und Klavier spielen kann sie auch noch! Die Herren spielen bei der Schnuckelklassik vorläufig noch die zweite Geige. Rolando Villazón, an dessen Charme nichts zu rütteln ist, hat große haarige Raupen statt Augenbrauen, und der junge griechische Geiger Leonidas Kavakos besteht überhaupt nur aus Behaarung. Das mag für Teddybären angehen - die Bedingungen der Schnuckelklassik erfüllt ein freundlicher Klavierknuddel mit lustiger Igelfrisur aber doch besser. Der Mann heißt Lang Lang und hat schon hartgesottene Politik-Redakteurinnen dieser Zeitung in Verzückung versetzt. Und ein ganz heißer Kandidat als erster Schnuckelklassik-Dirigent ist Gustavo Dudamel. Lockenköpfig, liebenswürdig, enthusiastisch wie ein Welpe, laut der Tageszeitung "El Universal" einer der schönsten Menschen Venezuelas - und ein wunderbarer Musiker, der demnächst, so ein Zufall, groß bei der DG rauskommen wird. Herzigkeit sells! Und Klassik ist die neue Schnuckelmusik. ------------------------------ Fotos (5) : Caroline Fischer So entspannt sich die "Pianistin aus Leidenschaft" (siehe www.carolinefischer. com), wenn sie gerade mal nicht in die Tasten greift. Anne-Sophie Mutter Überaus stürmisch geigte die Ahnfrau der Schnuckelklassik schon in jungen Jahren (....). Janine Jansen In französischen Fauteuils ist gut fläzen. Die Geigerin wählt dazu einen duftigen Tüll-und-Seiden-Traum (....). Lang Lang liegt flach im Sand: der chinesische Pianist bei einer Dehnübung. Gleich wird er wieder im Rachmaninow wüten (....). Hilary Hahn Wenn sie mal nicht ihre Geige in Schach halten muss, springt sie gern kontemplativ in Hotelbetten auf und ab (....). Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik-Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor: Schnuckelklassik!!!
@musikschuleleipzigJSB3 жыл бұрын
Herzlichen Dank für diese tolle Gelegenheit für unsere Schülerinnen und Schüler!
@georgescancan75033 жыл бұрын
Let's go back to classical music and to the “legion of beautiful ladies” that filled the entire Internet. You can "philosophize" on this subject! ALEXANDER BOOT Author, critic, polemicist Blogs <Alexander's blog > <Sex sells - all of us short> Submitted by Alexander on 24 June 2013 - 12:59pm The other day I listened to something or other on KZbin, and a link to Chopin’s Fourth Ballade performed by the Georgian pianist Khatia Buniatishvili came up. The link was accompanied by a close-up publicity photo of the musician: sloe bedroom eyes, sensual semi-open lips suggesting a delight that’s still illegal in Alabama, naked shoulders hinting at the similarly nude rest of her body regrettably out of shot… Let me see where my wife is… Good, she isn’t looking over my shoulder, so I can admit to you that the picture got me excited in ways one doesn’t normally associate with Chopin’s Fourth Ballade or for that matter any other classical composition this side of Wagner or perhaps Ravel’s Bolero. Searching for a more traditional musical rapture I clicked on the actual clip and alas found it anticlimactic, as it were. Khatia’s playing, though competent, is as undeniably so-what as her voluptuous figure undeniably isn’t. (Yes, I know the photograph I mentioned doesn’t show much of her figure apart from the luscious shoulders but, the prurient side of my nature piqued, I did a bit of a web crawl.) Just for the hell of it I looked at the publicity shots of other currently active female musicians, such as Yuja Wang, Joanna MacGregor, Nicola Bendetti, Alison Balsom (nicknamed ‘crumpet with a trumpet’, her promos more often suggest ‘a strumpet with a trumpet’ instead), Anne-Sophie Mutter and a few others. They didn’t disappoint the Peeping Tom lurking under my aging surface. Just about all the photographs showed the ladies in various stages of undress, in bed, lying in suggestive poses on top of the piano, playing in frocks (if any) open to the coccyx in the back and/or to the navel up front. This is one thing these musicians have in common. The other is that none of them is all that good at her day job and some, such as Wang, are truly awful. Yet this doesn’t really matter either to them or to the public or, most important, to those who form the public tastes by writing about music and musicians. Thus, for example, a tabloid pundit expressing his heartfelt regret that Nicola Benedetti “won’t be posing for the lads’ mags anytime soon. Pity, because she looks fit as a fiddle…” Geddit? She’s a violinist, which is to say fiddler - well, you do get it. “But Nicola doesn’t always take the bonniest photo,” continues the writer, “she’s beaky in pics sometimes, which is weird because in the flesh she’s an absolute knock-out. “The classical musician is wearing skinny jeans which show off her long legs. She’s also busty with a washboard flat tummy, tottering around 5ft 10in in her Dune platform wedges.” How well does she play the violin though? No one cares. Not even critics writing for our broadsheets, who don’t mind talking about musicians in terms normally reserved for pole dancers. Thus for instance runs a review of a piano recital at Queen Elizabeth Hall, one of London’s top concert venues: “She is the most photogenic of players: young, pretty, bare-footed; and, with her long dark hair and exquisite strapless dress of dazzling white, not only seemed to imply that sexuality itself can make you a profound musician, but was a perfect visual complement to the sleek monochrome of a concert grand... [but] there’s more to her than meets the eye.” The male reader is clearly expected to get a stiffie trying to imagine what that might be. To help his imagination along, the piece is accompanied by a photo of the young lady in question reclining on her instrument in a pre-coital position with an unmistakable ‘come and get it’ expression on her face. The ‘monochrome’ piano is actually bright-red, a colour usually found not in concert halls but in dens of iniquity. Nowhere does the review mention the fact obvious to anyone with any taste for musical performance: the girl is so bad that she should indeed be playing in a brothel, rather than on the concert platform. Can you, in the wildest flight of fancy, imagine a reviewer talking in such terms about sublime women artists of the past, such as Myra Hess, Maria Yudina, Maria Grinberg, Clara Haskil, Marcelle Meyer, Marguerite Long, Kathleen Ferrier? Can you see any of them allowing themselves to be photographed in the style of “lads’ mags”? I can’t, which raises the inevitable question: what exactly has changed in the last say 70 years? The short answer is, just about everything. Concert organisers and impresarios, who used to be in the business because they loved music first and wanted to make a living second, now care about nothing but money. Critics, who used to have discernment and taste, now have nothing but greed and lust for popularity. The public… well, don’t get me started on that. The circle is vicious: because tasteless ignoramuses use every available medium to build up musical nonentities, nonentities is all we get. And because the musical nonentities have no artistic qualities to write about, the writing nonentities have to concentrate on the more jutting attractions, using a vocabulary typically found in “lads’ mags”. The adage “sex sells” used to be applied first to B-movies, then to B-novels, and now to real music. From “sex sells” it’s but a short distance to “only sex sells”. This distance has already been travelled - and we are all being sold short.
@yvonneh.38233 жыл бұрын
Super Video! Inhaltlich kann ich alles nur bestätigen. Die Sparkasse Leipzig ist ein toller Arbeitgeber!
@karstenschwarz92193 жыл бұрын
Finde ich schön, dass die Sparkasse die Kunden, die sie finanziell ruiniert auch seelisch unterstützen LÄSST. Natürlich EHRENAMTLICH.
@musikschuleleipzigJSB3 жыл бұрын
Tolles Video! Wir freuen uns riesig für Emil, der langjähriger Schüler unserer Musikschule und Mitglied unseres Jugendsinfonieorchesters ist.
@e.d.69784 жыл бұрын
Daumen hoch Frau Blüthgen! Vielen Dank für diesen Einblick und das tolle Engagement ☺️