Aus Kronach von einem gebürtigen Würzburger meine herzlichsten Wünsche für ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest an Bischof Franz, an alle Mitarbeitenden im Bistum sowie alle Schwestern und Brüder im Glauben!

Hermosa Celebracion

also liebes media team vom bistum würzburg ganz so ambitioniert ist das mit dem käppele doch nicht es sind nicht 255 treppen sondern "nur" 255 stufen. dennoch ist es eine der schönsten kirchen im frankenland nein sogar in ganz deutschland und eine der herzkammern der fränkischen katholischen kirche ein absolutes künstlerischen und emotionellen highlights von würzburg!

❤️

Daumen runter. Das ist ja nicht einmal ein Video.

super👍

Danke hat sehr geholfen ich benutze das Video für unseren Religionsvortrag

Kloster ist nichts für Feiglinge .

Wen ihr jetzt noch einen link zum spenden hättet könnte der geneigte spender das auch gleich machen.

Merci super 🌟

Sehr schöner Beitrag. Danke😊

Das Schicksal der Barbara Schetzlein aus dem unterfränkischen Tiefenthal bleibt im Gedächtnis haften. 1611 wurde sie nach Anklage verhört, im Protokoll ist schmerzhaft genau festgehalten, welche Foltermethoden diese Frau zu erleiden hatte. Zunächst wurden ihre hinter dem Rücken zusammengebundenen Hände mit einem Seil in die Höhe gezogen, Schetzlein wurden dabei die Schultergelenke ausgekugelt. Anschließend wurden ihr Beinschrauben angelegt, sie wurde mit Branntwein übergossen und mit glühenden Eisen traktiert. Abschließend wurde ihr der Kopf mit einem Strick zusammengequetscht. Was die Folterknechte hören wollten, bekamen sie also zu hören: Barbara Schetzlein gestand, drei Jahre zuvor sei der Teufel in ihre Kammer gekommen. Er habe bei ihr im Bett gelegen, sie sei einen Bund eingegangen mit ihm und habe Gott entsagt. Nach vier Antworten auf diese "peinliche Befragung" versuchte sich Schetzlein selbst umzubringen. Sie stürzte sich in eine der bereitstehenden Beinschrauben. Anwesend bei diesem Prozess auf dem fränkischen Land war ein Hofrat aus Würzburg. Die Verantwortung für solche Hexen-Exzesse trug also kein anderer als der Bischof selbst, Julius Echter. Das bleibt auch dann so, wenn ihn die neuere Forschung inzwischen nicht mehr als den fanatischen Hexenbrenner zeigt, für den er schon gehalten wurde.

Bischof: “Jetzt geht es stramm dem eigentlichen Ziel entgegen!”

Kein Wort der Vergebung!

Hier ein historisches ZEUGNIS der grausmen Hexenverfolgung unter Echter: Das Schicksal der Barbara Schetzlein aus dem unterfränkischen Tiefenthal bleibt im Gedächtnis haften. 1611 wurde sie nach Anklage verhört, im Protokoll ist schmerzhaft genau festgehalten, welche Foltermethoden diese Frau zu erleiden hatte. Zunächst wurden ihre hinter dem Rücken zusammengebundenen Hände mit einem Seil in die Höhe gezogen, Schetzlein wurden dabei die Schultergelenke ausgekugelt. Anschließend wurden ihr Beinschrauben angelegt, sie wurde mit Branntwein übergossen und mit glühenden Eisen traktiert. Abschließend wurde ihr der Kopf mit einem Strick zusammengequetscht. Was die Folterknechte hören wollten, bekamen sie also zu hören: Barbara Schetzlein gestand, drei Jahre zuvor sei der Teufel in ihre Kammer gekommen. Er habe bei ihr im Bett gelegen, sie sei einen Bund eingegangen mit ihm und habe Gott entsagt. Nach vier Antworten auf diese "peinliche Befragung" versuchte sich Schetzlein selbst umzubringen. Sie stürzte sich in eine der bereitstehenden Beinschrauben. Anwesend bei diesem Prozess auf dem fränkischen Land war ein Hofrat aus Würzburg. Die Verantwortung für solche Hexen-Exzesse trug also kein anderer als der Bischof selbst, Julius Echter. Das bleibt auch dann so, wenn ihn die neuere Forschung inzwischen nicht mehr als den fanatischen Hexenbrenner zeigt, für den er schon gehalten wurde.

Hier ein echtes ZEUGNIS der grausmen Hexenverfolgung unter Echter: Das Schicksal der Barbara Schetzlein aus dem unterfränkischen Tiefenthal bleibt im Gedächtnis haften. 1611 wurde sie nach Anklage verhört, im Protokoll ist schmerzhaft genau festgehalten, welche Foltermethoden diese Frau zu erleiden hatte. Zunächst wurden ihre hinter dem Rücken zusammengebundenen Hände mit einem Seil in die Höhe gezogen, Schetzlein wurden dabei die Schultergelenke ausgekugelt. Anschließend wurden ihr Beinschrauben angelegt, sie wurde mit Branntwein übergossen und mit glühenden Eisen traktiert. Abschließend wurde ihr der Kopf mit einem Strick zusammengequetscht. Was die Folterknechte hören wollten, bekamen sie also zu hören: Barbara Schetzlein gestand, drei Jahre zuvor sei der Teufel in ihre Kammer gekommen. Er habe bei ihr im Bett gelegen, sie sei einen Bund eingegangen mit ihm und habe Gott entsagt. Nach vier Antworten auf diese "peinliche Befragung" versuchte sich Schetzlein selbst umzubringen. Sie stürzte sich in eine der bereitstehenden Beinschrauben. Anwesend bei diesem Prozess auf dem fränkischen Land war ein Hofrat aus Würzburg. Die Verantwortung für solche Hexen-Exzesse trug also kein anderer als der Bischof selbst, Julius Echter. Das bleibt auch dann so, wenn ihn die neuere Forschung inzwischen nicht mehr als den fanatischen Hexenbrenner zeigt, für den er schon gehalten wurde.

Hier einige Opfer aus allen Berufsschichten und Gesellschaftsständen aus der Liste der 29 Brände, die in Würzburg zur Vernichtung von Hexen und Zauberern entfacht wurden: “Im siebenten Brandt sieben Personen. Ein fremd Mägdlein von 12 Jahren. Ein fremder Mann. Ein fremd Weib. Ein fremder Schultheiß. Drey fremde Weiber. Damahls ist ein Wächter, so theils Herren ausgelassen, auf dem Markt gerichtet worden. Im achten Brandt sieben Personen. Der Baunach, ein Raths-Herr, und der dickste Bürger zu Würzburg. Des Herrn Dom-Probst-Vogt. Ein fremder Mann. Der Schleipner. Die Visirerin. Zwei fremde Weiber. Im neundten Brandt fünf Personen. Der Wagner Wunth. Ein fremder Mann. Der Bentzen Tochter. Die Bentzin selbst. Die Everingin. Im zehnten Brandt drei Personen. Der Steinacher, ein gar reicher Mann. Ein fremd Weib. Ein fremder Mann. Im elften Brandt vier Personen. Der Schwerdt, Vicarius am Dom. Die Vögtin von Rensacker. Die Stiecherin. Der Silberhans, ein Spielmann. Im zwölften Brandt zwey Personen. Zwey fremde Weiber. Im dreyzehenden Brandt vier Personen. Der alte Hof-Schmidt. Ein alt Weib. Ein klein Mägdlein von neun oder zehn Jahren. Ein geringeres, ihr Schwesterlein. Im vierzehenden Brandt zwei Personen. Der erstgemeldeten zwey Mägdlein Mutter. Der Lieblerin Tochter von 24 Jahren. Im fünfzehenden Brandt zwey Personen. Ein Knab von 12 Jahren in der ersten Schule.”

Synodalradikalisten?

Wirklich wahr, aber... Das ist alles völlig absurd und in unserer knallharten, schnellen Arbeitswelt vollkommen unmöglich in der Umsetzung. Leider, aber so ist es. Von der benötigten eigenen Selbstreflexion aller Beteiligten ganz zu schweigen.

❤

Ein sehr lehrreichen Vortrag.Sehr gut,wird echt gebraucht,diese wichtige Information. Danke Gottes Segen.

Das ist natürlich schön für diese Kuh. Trotzdem bleibt die Frage, ob wir als Menschen das Recht haben, Tiere einzusperren, zu töten, sie zwangszubesamen usw. Auch der Sohn dieser Kuh möchte leben. Inzwischen wissen wir, wie ähnlich die Tiere uns Menschen sind. Ständig liefert die Wissenschaft da neue Erkenntnisse. Und trotzdem nehmen wir uns weiterhin das Recht heraus, sie für unsere Zwecke auszunutzen... Dabei gab es auf den ersten Seiten der Bibel, als Gott seine Schöpfung noch als sehr gut beurteilte, ausschließlich pflanzliche Ernährung. Und auch die Zukunftsvisionen der Bibel schildern eine solche Welt. Warum sind wir als Christen dann nicht Vorreiter und hören auf, Tiere einzusperren, ihnen die Kinder zu nehmen, sie in jungen Jahren zu töten (männliche Kälber) usw Hätte Haribo in Freiheit leben dürfen, hätte sie bestimmt auch nicht ihr Bein so grausam verloren. Derartige Unfälle kommen in Kuhställen immer wieder vor.

💖💖💖

Super merci 👍 magnifique

Leider ist das sehr verlogen,alle Kühe werden ausgebeutet,man nimmt ihnen die Babys weg und wenn sie nicht genug Milch geben bzw nicht mehr schwanger werden gehen sie in einen schrecklichen Tiertransport und am Ende werden sie ermordet!! Die Jungs werden irgendwohin zum Masten transportiert und dann getötet... Der wirkliche Tierfreund lebt vegan!!

Und was passiert mit ihren Kälbchen? Kommen die in die Wurst?

Lieber Michael, so wunderschön, vielen Dank, weiter so 👍❤️❤️❤️

Ich hoffe, die Kühe dürfen auch auf die Wiese...😢

Mein Herz geht auf, wenn ich die Geschichte von Haribo höre. ❤ Mein ganzes Mitgefühl gilt den Tieren, denen soviel Mitgefühl nicht entgegen gebracht wird. 😔

Sehr SÜSS ...

... und hat auch gleich Werbeeinnahmen von "Haribo macht Kühe froh"! ☺️

Absolut wunderbar!!❤

Auch Tiere mit Behinderungen verdienen eine Chance❤ Dankeschön liebe Mitmenschen 😊

Grossartig. Danke. Alles Liebe Gott schütze Euch alle

wie schön Danke an alle 🙇‍♀️❤❤💥

Kühe als wahre gleichberechtigte Geschöpfe in ihrer Würde wahrnehmen, sie lieben achten und ehren - auch als "Nutztier". Eine Bringeschuld von uns Menschen, die wir Tiere halten, füttern pflegen, reproduzieren,.schlachten und verzehren. Wunderbar, wie es auf einem Bauernhof geht, das zu leben. Haribo, Du bist so Kuhl, hast alles überstanden und gibst immer noch, versorgt andere Kühe die Erkranken, mit Deiner Nähe und Deiner Präsenz, gibst Kälbern anderer Kühe als Amme mit Deiner Milch Nahrung- Danke Herr Pfarrer für Ihre Pflege und Zuwendung für diese Kuh. Übrigens hat es jede Kuh die in diesem Stall lebt und Millionenfach in ganz D verdient, so behandelt zu werden. Da haben nur sehr wenige Tier die Möglichkeit ihre Lebenszeit von bis zu 25 Jahren auszuleben. Ich arbeite in der Ausbildung, es ist mein Thema, Rinder als faszinierende Tiere Menschen näherzubringen, dafür zu sorgen, wenn wir sie schon domestiziert haben auch gut zu behandeln, halten, füttern, pflegen und auch zu verabschieden. ❤für Rinder@ KZbin "Kuhles zum Kauen"

Wie wunderschön das ist! Danke Vater, dass du uns behütest! Danke, dass du Menschen schickst, um sich zu kümmern!

Schön herzerwärmend ❤🙏🏻 Danke für das Mitgefühl!

Ich finde so etwas so schön ❤️🥹…, ich hatte schon einige Vögel/Hähne mit Handicaps und auch Katzen mit verschiedenen Beeinträchtigungen (entweder Kleinwüchsig oder eine leichte geistige Behinderungen), meine Katzen oder auch die Vögel sowie meine Hähne liebe ich über alles, deren Leben waren meistens zu kurz aber die Liebe ist und bleibt ein Leben lang. Ich habe keinen Problem damit wenn irgendjemand ein Handycap hat.

" Den wahren Charakter eines Menschen erkennt man an seinem Umgang mit Tieren".

DANKE von Helige Franziskus ❤

Ja, so ist das mit der Milchwirtschaft, die übrigens die grausamste der ganzen Tierhaltung ist (ausgenommen, dem der Hühner). Die Kuh wird durch den Veterinär zwangsbesamt und bekommt nach der Geburt ihr Kalb weggenommen, dass mit einen Ersatz großgezogen wird. Die Milch, die eigentlich für das Kalb ist, trinken wir Menschen! Ist das Kalb ein männliches Kalb, kommt es zum Schlachthof. Dem weiblichen Kalb droht das gleiche Schicksal, wie das der Mutter. Lässt die Milchleistung nach oder wird die Kuh krank, kommt sie zum Schlachthof. Und das bezeichnet der Mensch als natürliche Nahrungskette!

Er fährt in den Urlaub und andere kümmern sich..,...

Hochwürden.. Halleluja...Valentin..und Mutter Haribo..😂❤

Es ist Herzerfrischend so eine Liebe für die Kuh❤. Ganz anders als die Massentierhaltung und deren Massenschlaechterei. Gott hat uns beauftragt gut für die Tiere zu sorgen. Gott wird die, die es nicht tun bestrafen.

So eine schöne Geschichte der Pfarrer hat die Kuh gerettet Danke dafür ❤❤❤❤❤❤❤❤

❤❤❤

Gott liebt auch dìe Tiere!

Bei vox in Hund Katze Maus war öfter ein Orthopäde, der Protesten für Tiere macht.

Welche Orgel ist das bei 1:55?😊