Moin'sen. Mit dem Check Mate läßt sich nur überprüfen, ob ein Maß auf der Zeichnung überschrieben wurde. Gruß

@GerdKock vielen Dank für die Info 👍🏻

Moin'sen. Nee, da kenne ich mich nicht aus 😕. cu

Hallo Lukas. Das liegt möglicherweise an den Grundeinstellungen von der Fasenbemaßung. Geh einmal in die Einstellungen rein, wenn du die Fase bemaßt. Dann im linken Fenster auf Fase tippen. Jetzt in dem rechten Fenster das Fasenformat „Größe und Winkel“ einstellen. Bei dir wird wohl „Größe“ drinstehen. Cu Gerd

Moin'sen. Das hat etwas mit der Fertigung zu tun. Da eine Laserbrennschneidmaschine am Ende einer Kante nicht bis zum Stillstand abbremsen muss, dann um 90° abbiegt und wieder Vollgas weiterfährt, sind alle Ecken in der Praxis abgerundet. So kann die Laserbrennschneidmaschine in der gleichen Geschwindigkeit um die abgerundeten Ecken (Innen und Außen) fahren. Die Abrundung wird in den Anwenderstandards hinterlegt und wird bei der Abwicklung automatisch von NX erzeugt. Schau Sie doch bitte einmal den Lehrfilm dazu an. kzbin.info/www/bejne/oYTMm2inoa9pftE cu 🙂

@@GerdKock ok,verstehe. Danke für die Antwort :)

Moin'sen. Diese verzogenen Freiformflächen lassen sich nur eingeschränkt spiegeln und das Ergebnis ist nicht unbedingt, das was man erwartet.

Moin'sen. Leider lassen sich im Nachhinein keine Parameter verändern. Das gilt auch für alle anderen Bauteile, die mit NXTools erstellt werden. Daher vorher alle benötigten Daten berechnen oder ermitteln. cu

Moin'sen. Das mache ich auch so. Einen zweiten Körper extrudieren und den dann subtrahieren. Ergo, alles richtig gemacht. cu

Sorry, da muss ich passen, noch bin ich bei NX 2007. Erst im nächsten Jahr werde ich auf NX 2506 updaten. Vielleicht hilft da die Online-Hilfe

Im CAM-Modul wird die Steuerung über ein entsprechenden Postprozessor an die Bearbeitungsmaschine übertragen. Die nutzbaren Verfahrwege ergeben sich aus der verwendeten Maschine. Eine Werkzeugbibliothek ist mit diversen Werkzeugen hinterlegt, die aber jederzeit erweitert werden kann.

Moin. Um ein Maß hinzuzufügen, wird die Funktion nochmals gestartet. Dann den Ursprung (den vorher gewählten Nullpunkt) auswählen, jetzt werden weitere Maße dem Ordinatensatz hinzugefügt. cu

Moin'sen. Zum einfacheren Verständnis habe ich ein Lehrfilm dazu gedreht. kzbin.info/www/bejne/mpfGZH2GaJpmraM

Moin'sen. Die Schriftgröße lässt sich nicht einstellen. Unter Datei - Dienstprogramme - Anwenderstandards - Teilenavigator - Gateway - Teilenavigator finden Sie die Einstellungen, die möglich sind. Gruß

Moin'sen, in meinem Kanal sind alle NX Funktionen beschrieben, die ein Konstrukteur so benötigt. Man braucht nur die Funktion als Suchbegriff eingeben und dann ist man bei dem entsprechenden Lehrfilm. Ansonsten kann man mich über KZbin erreichen. cu

@@GerdKock Servus, das stimmt und ist ja auch das gute an deinem Kanal und auch die Suchfunktion in NX ist gut. Es fehlt dann trotzdem leider an den nötigen Wissen, die Anwendung richtig anzuwenden.

Hallo HansDampf. Für einen "kleinen" Unkostenbeitrag kann man die Lizenz der Topologie Optimierung bei Fa. Siemens erwerben, erst dann ist sie im NX dabei. cu

Moin, schau dir bitte diesen Lehrfilm an, danach kannst du dann mit dem Wave-Geometrie-Linker arbeiten. kzbin.info/www/bejne/boCmaX2GjsRlaZI

Bitte nehmen Sie dann statt "Berührung/Ausrichten - Achse" die Baugruppenzwangsbedingung "Ausrichten/Sperren"

Um Ihre Ansicht ist ein rechteckiger Rahmen herum. Mit diesem Rahmen verschieben Sie doch Ihre Ansicht. Wenn Sie nun die Ansicht verschieben und der Spline bleibt dort, wo er ist, dann gehört der Spline nicht zur Ansicht und somit kann der Spline bei dem Ausbruch nicht ausgewählt werden. Ich denke, das dass bei Ihnen so ist.

Ja, das haben Sie richtig erkannt. Man könnte natürlich auch erst das Gussteil konstruieren und dann daraus mit dem Wave-Geometrie-Linker das Fertigteil. Viele Grüße

immer wieder gerne 🙂

Moin @Verenafly Um Einzelteile in einer Baugruppe zueinander positionieren zu können benötigt man die Funktion Baugruppenzwangsbedingungen (kzbin.info/www/bejne/eGikp6ebnruXoMk). Um die Einzelteile in einer Baugruppen dann bewegen zu können, benötigt man die Funktion Komponente verschieben (kzbin.info/www/bejne/hHe4aYOIl9llqpY). Schau dir doch mal meine Lehrfilme dazu an. Vielleicht kommst du mit den Anregungen weiter. cu 🙂

@@GerdKock Hallo, es handelt sich bei mir um eine Halskette die im geschlossenen Zustand nicht flach liegen kann, sondern dreidimensional die Form annimmt, um um einen Hals zu passen. Die Kette besteht aus 24 Einzelteilen. Da ich bei der Konstruktion auf bestimmte Winkel achten musste, habe ich die Kette flach konstruiert und dachte ich könnte im Anschluss die Kettenelemente wie von dir beschrieben über die Zwangsverbindungen aneinander anreihen und somit schließen. Das funktioniert auch so lange bis ich zum letzen Teil komme, dass ich dann versuche an das erste Teil zu verschieben. Dabei möchte ich, dass die einzelnen Verbindungen zwischen den Gliedern bestehen bleiben ( Nx nimmt dann immer nur das letzte Glied und verschiebt es auf die andere Seite). Gibt es eine Funktion dass diese Zwangsbedingungen oder Verbindungen nicht mehr zu lösen sind außer mit der Drehung um die Scharnierachse? Ich habe leider keine Lösung finden können in deinen Videos und hoffe sehr auf Hilfe. Vielen Dank und Liebe Grüße

@@Verenafly Hallo @Verenafly Aus der Ferne ist es nicht ganz einfach zu beurteilen, warum es mit den Baugruppenzwangsbedingungen nicht funktioniert. Es könnte die Vektorrichtung sein oder das Maß passt nicht exakt. NX rechnet mit 6 Stellen hinter dem Komma und die müssen stimmen, ansonsten gibt es unter Umständen eine Fehlermeldung. Das gute bei NX ist, dass es immer einen anderen Weg gibt, um etwas zu konstruieren. Vielleicht hilft die Konstruktionsmethode „Multi Body Modell“. Dazu ein kleiner Lehrfilm, den ich gerade gedreht habe. kzbin.info/www/bejne/iKKxnpp3ZZahfKM LG @gerdkock

Moin @hansdampf2817. Der Lehrfilm soll u.a. dazu dienen, die verschiedenen Modellarten zu unterscheiden. Flächenmodelle nutzt man gerne bei den Freiformflächen und mit den Kanten kann man manchmal recht einfach seine Konstruktionen unterstützend erstellen. Gruß

Hallo crni Für die Bezugsachse gibt es keine Eingabe Winkel xx°. Daher mit einem KSYS beginnen. Mit der Funktion Bezugsebene zunächst die Ebene XZ-Ebene markieren und dann die Z-Achse markieren. Jetzt den Winkel 30° (oder -30°) eingeben. Nun die Funktion Bezugsachse nehmen und die neue Ebene und die XY-Ebene vom KSYS markieren, so wird die gewünschte Bezugsachse erzeugt. cu @GerdKock