Samhain Festival 2023 in Maastricht (Niederlande) haben wir auch mit einem Miniurlaub verbunden. Die Location Muziekgieterij ist der Wahnsinn (altes Fabrikgebäude) und ich hatte auch das Gefühl, dass das Publikum hungriger war, als man es aus der Heimat kennt. Die riesige Auswahl an Craft Beer inklusive Kartenzahlung war auch mal ein Abenteuer 🙂 Highlight ganz klar das krasse Booking - wer kommt den auf die geniale Idee, Katatonia und Darkspace auf einem Festival spielen zu lassen ❤

Zu Teutonic Big 4: Man hat eigentlich immer vom Dreigestirn des Thrash gesprochen (Kreator, Sodom und DEstruction) bis zum Earthshaker Festival (das Jahr weiss ich nicht mehr). Da haben die drei und halt Tankard gespielt und der Veranstalter hat da aus Promogründen halt mit den Teuronic Big 4 geworben. Auch wenn ich Tankard echt mag, ich hab echt keine Ahnung, warum sich das so schnell durchgesetzt hat. Bei Konzerten im Ausland bin ich auch ab und an. Allein durch die geographische Nähe zu Frankreich. Straßburg ist ne ganz gute Adresse. Hab in der L'Aterie z.B. Kreator auf ihrer letzten Tour gesehen. Eine Location für etwa 1000 Leute. Ist halt doch ein bisschen anderes Feeling als ne große Arena. In den Niederlanden war ich mal auf dem Baroeg Festival (Napalm Death als Headliner, letztes Konzert von Thanatos... auf der anderen Bühne Sachen wie VNV Nation und Suicide Commando... aber natürlich auch regionale Sachen - für nen Zehner!), die Stimmung ist schon ne andere. Da hat sich gefühlt die gesamte alternative Szene aus Rotterdam, Eindhoven und der Gegend mit Kind und Kegel getroffen. Das Roadburn ist eh seine eigene Kategorie. So vom Verhältnis her dürfte das dass internationalste Festival sein. Und das mit Abstand entspannteste. Wirklich viel gesoffen wird, zumindest in den Niederlanden, wohl auch nicht. Zumindest hab ich die obligatorischen Alkoholleichen, die man auf deutschen Festivals schon am Anreiseabend sieht, nicht gesehen. Was auf jeden Fall auffällt. Kartenzahlung ist bei Locations und Festivals im Ausland viel selbstverständlicher. Das macht vieles so viel einfacher.

Finde die Mischung gut ,ab ins Ausland , Stadt ankucken und Dan zum Konzert, ist geil ,verreise eh gerne ,war wieder Klasse freue mich schon auf die nächste Folge 👍👍

Ich bin ja nicht mehr der große Konzert- und /oder Festivalbesucher, daher kann ich da gar nicht so viele Anekdoten erzählen. Aber was mir immer im Gedächtnis bleiben wird, ist das erste Steelfest in Finnland. Von der kleinsten Cola bis zur teuersten Vinyl Sammler Box konntest du da alles mit Karte zahlen. Du hast Essen bestellt oder wolltest ein Shirt vom Merch, direkt ein Kartenlesegerät vors Gesicht gehalten bekommen. Bargeld konnte man ohne Frage natürlich auch benutzen, aber gefühlt warst du damit eher der Trottel. Sowas wünsche ich mir auch auf deutschen Konzerten und Festivals.

@andies2170 bzgl. eurer Konzertplanung hätte ich ein paar Vorschläge: Metalcafé Lörrach (MetalManiacs), Le Grillen Colmar, Artik und Slow Club in Freiburg, P8 oder Stadtmitte in Karlsruhe .... um nur ein paar hier zu nennen ;-). Wäre schön Euch mal hier in der Region zu haben.

1:33:07 Selten so oft geschrieben aber spätestens hier hätte Tulus sofort genannt werden müsste. Tss Tss tss..... irritiert am Glatze schütteln.

die betrunkenen auf deutschen festivals da stimme ich euch völlig zu sind soo übel . sehr guter podcasts bislang wieder . bin ich so froh dass andre auch dicke finger haben 😂😂😂😂😂

Der Unterschied des Humors zwischen Schmidt und Raab war schon ziemlich groß und in den meisten Fällen eine unterschiedliche Zielgruppe. Schmidt war sehr trocken und häufig gesellschafts- und politkritisch. Gerne auch mal sehr derb und schwarz. Raabs Humor ist vergleichsweise flach und trollig. Macht sich halt über Missgeschicke und Ausraster ausm Fernsehen lustig. Aber er macht es mit viel Charme und Selbstironie und zieht sich auch selbst gern durch den Kakao. Pocher ist in meinen Augen einfach ein Arschloch. Ich bin ein absoluter Raab Fan und schaue mir seine neue Sendung auch regelmäßig an. PS: Wo kann man denn an den Umfragen teilnehmen?

bitte nochmal den link zum dead magazin bestellen 😊

Danke für die Show! :D Zu Auslandskonzerten hat es bei mir nie gereicht. Da waren immer zu wenige MItfahrer interessiert und/ oder es war kein Geld da. Eure Storys klingen natürlich schon vielversprechend!

Wieder sehr schöne Folge - manchmal wünscht man sich, man säße dabei und könnte mitquatschen. Andi, ich will nicht unken, aber brave Babys "könnten" u.U. im Teenager-Alter wahre Racker werden... 😉 Das hat mich doch irgendwie umgehauen und überrascht, wie viele Alben dieses Jahr rausgekommen sind. Diese Größenordnung ist schon der Hammer, aber irgendwo auch logisch, wenn man bedenkt, daß es ja schon unzählige Bands auf der Welt gibt, von denen man noch nie was gehört hat. Ich gehöre wahrscheinlich auch zu einem dieser Hardcore-Sammler-Nerds und besitze mittlerweile an die 4.000 Alben - davon sind ca. 85-90% Metal fast aller Richtungen, der Rest entfällt auf andere Musikgenres. Zugegebenermaßen ist ein Teil davon mittlerweile schon als MP3s archiviert, weil das Zimmer, in dem die CDs gelagert werden, regelmäßig voll ist, manchmal muß man ausmisten. Da das alles auch penibel genau per Excel-Tabelle mit fast allen dazugehörigen Daten mit diversen Statistiken dokumentiert wird kann ich euch sogar sagen, daß das etwas über 4.000 Stunden sind.Das sind knapp 167 Tage, also etwas weniger als ein halbes Jahr. Alles durchaus schon mehrmals gehört, selten daß mal ein Album nur einmal gehört wird. Ein solches fliegt üblicherweise gleich aus der Sammlung. Rein spaßeshalber kann man das mal so rechnen: Würde ich jetzt nochmal anfangen, meine komplette Sammlung durchzuhören und ich nehme mir dafür 1,5 Stunden pro Tag vor, bräuchte ich in etwa 7,2 Jahre. Das ist bei meinem Alter (52) noch schaffbar. 😉 Und kurz zum Hauptthema: Bisher noch nicht auf einem Auslandskonzert gewesen. Da ich in den nächsten Jahren mal das Party-San besuchen will und das in Thüringen stattfindet, wäre das für mich schon Ausland. *hust-hust* 😉 Nee, Spaß beiseite, mit echten Auslandkonzert-Besuchen wird's wohl in diesem Leben nichts mehr.

Zur kommenden Folge 88 (evtl live aus Argentinien?): au ja!!! Freue mich schon brutal darauf über die Playmobil-Rüstungen von Dark Funeral oder den norwegischen Mörchen-Pflücker aus Französien abzulästern.

Ich war gestern alleine in Kortrijk(Belgien). Da hat die bei euch so beliebte Bamberger Marschkapelle gespielt und Panzerfaust als Vorband. Beide Bands waren top. Bin 3 Stunden hin und 2,5 zurück gefahren. In Deutschland war ja quasi alles ausverkauft. Hat sich gelohnt. Der größte Unterschied war, dass man sich innen an das Rauchverbot gehalten hat. Das interessiert bei uns nie alle Besucher. Hat mich richtig gewundert. Und ich war natürlich der Einzige, der alles mitsingen (was man so singen nennt...) konnte.

Gern geschehen. Freut mich, dass Euch das "Deaf Forever Maniacs" gefällt. Prost.

Bzgl. der vielen, unzähligen Alben, die erscheinen ist es irgendwie so, dass die Liste mit den Alben, mit denen ich mich beschäftigen möchte immer länger wird im Gegensatz zu der Liste mit jenen Klangwerken, die es schaffen als "gehört" oder "mehrmals gehört" von der Liste wieder genommen zu werden. Da frage ich mich manchmal wie aufrichtig es in entsprechenden Konversationen zugeht, wenn der Anschein entsteht, dass die Beteiligten die meisten Werke kennen, geschweige denn sie mehrmals gehört haben. Man hat selbst eher das Gefühl, dass man nur einen kleinen Bruchteil kennt, obwohl sich Vinyl und CD's in den Regalen stapeln und mit Sicherheit sich einige drunter befinden, die es wohl nicht mehr auf den Plattenteller schaffen, denn man möchte ja auch wieder die neuen Sachen hinzufügen. So scheinen die ein oder anderen Alben eher den Status von Sammler- und Erinnerungssouveniers zu bekommen, was auch wieder schade ist und manchem nicht gerecht wird. Wie geht ihr damit um? Ihr scheint ja doch auch einiges an Klangmaterial bei Euch rumstehen zu haben.

der "Halbkreis des Todes" 🤣 ich nenne das den Schandkreis, hatte früher zu AAS Zeiten immer einen Zollstock dabei um den radius auszumessen wärend der Show, meist haben die Leute es dann gerafft wie bescheuert das ist und haben dann den Kreis mit Todespogo ausgefüllt😛😋

Schade, mit der Aussage über die Harald Schmidt Show und sich als Team Raab outen ist Andi jetzt leider unten durch. 😉 Die HSS war aber auch wirklich nur von 1995 bis 2003 auf Sat. 1 sehenswert. Und vor allem dieser Unfall mit Pocher hätte echt nicht sein müssen. Ich war noch nie auf einem Konzert im Ausland und eigentlich visiere ich das auch gar nicht an. Bis an die niederländische/belgische Grenze sind es von hier 250 Kilometer, das wäre für mich ohne Übernachtung/Wochenendtrip komplett unrealistisch. Wenn man sich dann aber auch im Ausland auch nicht zu blöd ist noch die schlechtesten deutschen Industriebiere zu kaufen sollte man ganz daheim bleiben. Das ist für mich in jedem Urlaub PFLICHT die einheimischen/regionalen Biere zu trinken.

Natürlich geht man mit einem ganz anderen Mindset im Ausland auf Konzerte und ist somit auch wesentlich entspannter. Als ich 2008 nach Helsinki geflogen bin war das Tuska Open Air das Hauptziel, aber in dieser Woche war die Stadt im Ausnahmezustand, es gab jeden Tag Warm Up Konzerte und Veranstaltungen in allen Clubs der Stadt… das war schon echt magisch. Auf holländischen Konzerten habe ich groß keinen Unterschied zu deutschen Konzerten festgestellt, ausser dass die dort weniger saufen und tatsächlich weniger kiffen als vermutet, ansonsten ist da preislich auch kein Unterschied festzustellen. In der Tschechei ist Stimmung wiederum ausgelassener und die Leute sind dankbarer auf Konzerten, da wird auch keine Möglichkeit ausgelassen die heimische Braukunst dem deutschen Touristen näher zu bringen. Das Brutal Assault ist ein Festival, welches man auch mal erlebt haben sollte. Andererseits - wenn ich in eine weitere Stadt in Deutschland auf ein Konzert gehe, dann auch nur mit Übernachtungsmöglichkeit und dann ist die Urlaubsstimmung natürlich auch da. Mein weitestes Konzert war in der Antarktis bei Metallica… ich habe mich als Adeliepinguin verkleidet und auf einen Fels gekackt.

Zu den Konzerten im Ausland, wieso es da teils weniger gibt, kann das aber auhc an der fehlenden Metalszene bzw fehlenden Fans liegen. Ich war zb mehrmals auf dem Heavy Metal Thunder Festival in Pisek (tschechien) und der Veranstalter sagt zb, dass er das eigentlich gegründet hat, das in Tschechien auch mal wieder etwas mehr ist, aber das Ding ist, es kommen einfach nur ganz wenige tschechen und würden nicht so viele Deutsche etc kommen, wäre das festival schon längst wieder tot.

Bei Bands aus Deutschland, die es hier schwer haben, fallen mir immer zuerst die Scorpions ein... Die wurden und werden teilweise immer noch echt verlacht, während sie schon lange im Ausland Megastars waren.

Bei Mantar, die ihr ja ansprecht, war. so ihrem eigenen Podcast Gear of the dark nach, ( Hanno von Mantar und der Simon von Nightmarer) aber auch extrem commitment von 2 Leuten vorhanden die beide keine 20 mehr waren, Erfahrungen aus vielen vielen Bands hatten, damals single waren und gesagt haben, dass sie sich jetzt voll darauf fokussieren. Das wäre mit Partner oder gar Kinder zb nie möglich gewesen. Plus bei Mantar der Vorteil des 2er Teams, das man im Zweifel durch weit weniger Leute teilen muss und 2 Leute es auch weniger Probleme gibt als wenn man 4 oder 5 Leute unter einen Hut kriegen muss.

Urlaub-Schrägstrich-Metalfestival = PSOA. Aber bitte nicht diesen Eventscheiß. Ansonsten wäre Konzert im Auslandsurlaub ein Bonus. Hab's ja schon mal gesagt, wir hier im Großraum Erfurt-Jena-Weimar sind zu verwöhnt. Gestern erst Gorgoroth, Mortiis, Aran Angmar und Hats Barn im From Hell gesehen, die jetzt auch einen Indoor-Imbis haben ;)

Bin an der Grenze zu den Niederlanden aufgewachsen, da war ein Kumpel wirklich oft motiviert auf Hardcore Punk Shows zu fahren, oder wir hatten mit der alten Punk Band das Glück in diverse Holländsiche Städte eingeladen zu werden. Es war nicht weit entfernt, aber immer anders, als in Deutschland. Letztens auch noch auf ner eher metallastigeren Show bei Macabre in Eindhoven gewesen und musste da realisiseren, dass sich einige deutsche Gegenden mal wieder angewöhnen sollten, auf ein Konzert zu gehen, um Spaß zu haben. Das können die Holländer einfach sehr gut und die Deutschen gerade im Metall meist nicht so gut, aber auch da will ich mich natürlich gerne eines besseren belehren lassen. Meine Flugangst konnte ich mit der Hilfe von Freunden nur einmal überwinden, um die erste Battle Ruins (mit Brendan Radigan mittlerweile Pagan Altar, Magic Circle, am Gesang) Show in Stockholm sehen zu können.

Würde nicht nur sagen konzert, sondern vor allem Festivals. Finde im Ausland die Stimmung auf Festivals weit gelöster/freundlicher als in Deutschland, gerade weil es im Ausland meist nicht diese Verbindung von Auto und Camping gibt wie auf vielen Deutschen Festivals, wo man das Auto auf den Zeltplatz fahren darf. Das führt in Deutschland finde ich oft zu einer Wagenburgmentalität, wo man zu einer Seite eine Wand von Autos hat die einen vom Weg abschirmen und jeder Fußgänger der mal vorbeischaut oder durchläuft wird erstmal argwöhnisch beobachtet oder gar angemeckert wenn er dem "heiligen Blechle" zu nahe kommt. Wohingegen auf zb französischen Festivals wo ich jetzt viel war/bin, alles viel mehr miteinander verbunden ist und mand dadurch automatisch mit den Nachbarn mehr in Gespräche kommt. Plus, im Ausland hat man teils auch mal den bonus, das man für Leute interessant ist, weil man nunmal von weit weg kommt. (Siehe zb Kumpel aus Indien der auf Festivals in Europa quasi fast kein Bier kaufen müsste für den Campground weil egal in welchem Camp man gerade sich befindet, wenn er erzählt dass er aus Indien reingeflogen ist, er ein Bier angeboten kriegt ;) )

Naja was soll ich da noch sagen? Dann kommt doch mal wieder ins Aussland. "Meh Suff" wäre vielleicht mal etwas für euch?

Danke für die Unterhaltung. Im Ausland war ich sehr oft. Also in Salzburg, da ich auch nur 15 Minuten weg wohnte, war es wie ein Heimspiel. Einmal war ich noch in Traun bei Linz und 2008 im Metalcamp. Durch die Nähe und damaligen Musikgeschmack war es super. Vorallem Anreise ohne den halben Tag im Anreisestau zu sein. Da ich es physisch nicht schaffe ständig zu stehen, war es toll neben der Bühne direkt zu sitzen und Caracas zu sehen. Sitzmöglichkeiten für etwas eingeschränkte Menschen wären toll, dann müsste ich nicht immer Liveberichte lesen. Bis nächste Woche und das Tegernseer ist besser als das Augustiner, bzw. auch das Giesinger usw. Danke fürs lesen schonmal. Und wie gefällt euch der neue Manta Clip?

Coole Folge, virlen dank. Ja sicher fahr ich ins Ausland für Konzerte, das weiteste wa Portugal. Dieses jahr wa ich im sommer im Göteborg, mephorash kieken. Bis denn✌️

Ich kombiniere meine Leidenschaft für norwegischen Black Metal und Norwegen, in dem ich dort auf Konzerte und Festivals gehe. Sind dann quasi kurze Städtetrips mit Konzertbesuch. Mein Lieblingsfestival ist die Caerimonia Nidrosiæ in Trondheim, da geht es im Januar wieder hin. Diesen Sommer habe ich mir mal das Beyond the Gates in Bergen gegönnt. Das war eine sehr geile Erfahrung, aber aus finanziellen Gründen kannste das nicht jedes Jahr machen.

Bin nur einmal ins Ausland fürs Dark Dungeon Festival (Dungeon Synth) nach Belgien gefahren,hat sich aber gelohnt!

ich hab ja den Vorteil, ich lebe in Freiburg und Oberhausen und somit bin ich öfters im Ausland auf Konzerten. Es gibt Bands, die haben nur 1-2 Konzerte in Deutschland und dann muss man eben ins Ausland. SWANS in Berlin? Och nö, lieber entspannt nach Basel (der Club war auch cooler). Uncle Acid das selbe, zwei Konzerte in Berlin, der Rest im Ausland. Ulver habe ich bis jetzt 10 mal gesehen, aber nur 3x in Deutschland. Was den Alkeinkauf angeht. Als wie zum ersten Mal Freunde in Schweden besucht haben, sind wir erstmal in den Spritladen in Stockholm, "mal sehen was die für Biere haben". Tatsächlich gabs am Eingang gleich Tannenzäpfle und andere deutsche Bier. Wir haben unsere Gastgeber gefragt, wie kann sowas sein. Dann kam raus, der Typ, der für den Einfauf zu diesem Zeitpunkt zuständig war, kam aus Freiburg. :D Ist aber nun so 15 Jahre her, ob das heute noch so ist. Keine Ahnung.

Danke Andi für die großartige Empfehlung mit Warning. Hab eines meiner neuen Lieblingsdoomalben damit für mich entdeckt

Wenn ihr das Wochenende frei habt, kann ich das DNA Lounge in San Francisco empfehlen. Nette Leute, relativ gut erreichbar und nicht so voll.😉

Habe ich leider noch nie gemacht, aber ich habe es mir öfter schon überlegt. Sind nur leider mindestens 3 Stunden bis ich in ein anderes Land komme, aber trotzdem wäre das Pol'And Rock näher als Wacken. Und gratis...

😂😂😂 na da hat der gute Odin Grimbart ja exakt Deinen Geschmack verfehlt mit unserer Scheissmucke - aber macht nix, wie Du ja schon sagst; ist halt einfach nicht Deine Stilrichtung. Und um die Frage aus dem chat zu beantworten - ja, das ist ein echtes Schlagzeug, ein echter Schlagzeuger und nix mit Trigger oder sonstigem Firlefanz. Die anderen Kommentare haben uns auch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, da es so schön zeigt, dass wir nicht jedem gefallen und das wollen wir definitiv auch nicht. Falls jemand dennoch ein offenes Ohr für uns gefunden haben sollte; das kommtende Album bietet nicht nur diesen "billigen Amon Amarth Abklatsch", sondern noch 'ne schäbbige Pantera Anbiederei, Sepultura-Schmierentheater und Pro-Pain-Pimmelei...wir nennen es einfach Knattermetal und spielen Mucke inspiriert von unserer eigenen Metalsozialisation in den 90ern. Nicht virtuos aber mit Bock und Spaß an der Sache. Fröhliches Dahinschimmeln noch 🤘

Das Spitfire Cover stellt den Turm da, indem die allererste Atombombe hing. Man sieht auch die Bombe (Kugel). Der Codename war damals Trinity. Von daher find ich das Cover gelungen. Und mal nicht einfach n scheiß Atompilz.. Der Sänger hat das in nem Interview erläutert.

Der Podcast ist großartig. Ich bin im Bandkontext auch nicht so einfach, denke ich. In welchen Bands spielt ihr?

Erstmal - ich hab euren Podcast/Sendung gerade erst entdeckt und es gefällt mir wirklich gut, auch weil ich grob aus Andis Ecke komme (Bamberg). Unbedingt weiter so! 🙂 Aber jetzt zum Hype.... Ich gehe bei vielen Sachen, die ihr sagt, echt mit - finde aber auch ganz wichtig, dass man eine ge-hype-te Band nicht grundsätzlich scheiße finden MUSS: MGLA oder Kanonenfieber (nur als Beispiele) sind gehypet? Und wenn sie dir trotzdem gefallen? Lass die Leute reden, um es mit den Ärzten zu sagen. Ich bin Baujahr Mitte 70er und behaupte einfach mal ganz arrogant, dass ich viele Wellen (ich sage mal extra nicht "Hypes") im Metal gesehen/gehört und REALISIERT habe: Symphonic Black Metal, Crossover. Nu Metal, MeloDeath, Female-fronted Symphonic, Pagan/Folk, 70s-Revival (erinnert ihr euch an Darkness oder Wolfmother?), Doom-Revival... Ich weiß jetzt nicht, ob man bei jeder dieser Entwicklungen echt von einem HYPE sprechen kann? Ich finde ja, oft gibt es dieses eine, etwas neuartige/andere Album einer oft etablierten Band, das dann eine Welle (Hype?) auslöst bzw von den Plattenfirmen gemolken wird? "Once" von Nightwish" oder "Jester Race" von In Flames waren damals nicht die ersten Alben einer "neuen" Band (und sicher nicht die ersten Alben im jeweiligen Genre!), aber sie waren halt so gut, dass sie erfolgreich waren - und dann wird daraus eine Welle/ein Hype. Oft ist IMO hinter einem Hype ein echt gutes Produkt (egal, ob man die Mucke mag, oder nicht). Gaaanz wichtig finde ich auch, was ihr gesagt habt: Welche Band möchte denn NICHT erfolgreich sein? Unabhängig vom Hype, kann ich es einer Band wirklich vorwerfen, das sie sich einen Plan ausdenkt, wie sie Erfolg hat? Muss man nicht mögen, aber das ist doch auch ein Zeichen von Professionalität (looking at you, Kanonenfieber).

Geiler Stream. Auf Mayhem hätte ich total Bock, aber leider wohne ich im Osten.😩 Morgen geht's dann erstmal zu Pure Massacre, mal wieder geiler Death Metal in der Destille in Emseloh. Ist nur ne kleine Dorfkneipe, aber saugeil. Da durfte ich bei nem Gig der Punkband FÄEX im September sogar mal mitsingen, so ganz spontan.😂

Danke für das hochladen! hab gestern viel zu früh schlapp gemacht :(

Ihr habt Sacred Reich vergessen. Eine der besten Thrash Bands ever

Mit Teutonenthrash kann und konnte ich noch nie viel mit anfangen. Auch mit den eher reinrassigen Spielformen tu ich mich schwer, weil oft doch sehr vorhersehbar und eindimensional. Das mit den big four ist für mich auch unverständlich, rein subjektiv würde ich da doch auch anderen Bands einen Platz auf dem Treppchen einräumen, allen voran natürlich Testament 🫶

Besten Dank für die Alkerdeel Empfehlung! Geiler Scheiß! 🤘

NEIN NEIN NEIN11 Reactions müssen GANZ abgespielt werden und DANN wird drauf reagiert1! kennst du Love Bites?

Adrian, 2012 zur Spiritual Genocide zu schreiben, Destruction hätten seit 2 Jahrzehnten - also seit 1992 - nichts Relevantes mehr herausgebracht, ist schon eine harte Nummer, denn das würde ja auch die richtig gute Comebackscheibe 2000 und vor allem "The Antichrist" 2001 miteinschließen - und letzteres ist doch sicher unter ihren top 3 Alben zusammen mit Infernal Overkill und Eternal Devastation. Also, bei der Aussage hätte Schmier wohl recht, wenn er meint, dass dir da kein Fan zustimmen würde. Wie immer gilt aber natürlich - Geschmäcker sind subjektiv und jeder nimmt Musik anders wahr, daher sei dir deine Meinung natürlich unbenommen.

Thrash ist rückwärtsgerichtet? Ich bin alt! Mag schon sein.. ich finde das Genre saugeil und kann mich daran nicht todhören. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Thrash ist kein Black Metal, nicht mal Celtic Frost und will es auch gar nicht sein. Denke ihr seid beide sehr ver-black-metalt aus bekannten Gründen und könnt dann einfach nichts mehr mit dem old- scool grovigen thrash Metal anfangen. Wo sind die Inovationen im Black Metal? Schneller lautet härter und noch umstrittener ist mir zu langweilig. Ich bin Mettler, Party on... Entweder es grooved oder nicht By the Way, vergesst das fränkische Bier nicht! Krug Ur-Stoff forever 😂 Prost, macht weiter and keep your gates open 😊

Was hat er dauernd mit Exumer, die erste war im Prinzip ein Baloff-Exodus-Rip Off und die zweite dafür ein Slayer Ripoff ... Mag die Alben, aber "teutonic" Thrash vertonen diese Alben nicht. Auch Desaster passen da gar nicht recht rein, grade die Okkulto Alben haben eher nen BM Vibe statt Thrash...

Kiss hat nichts erfunden? Corpsepaint ihr Black Metal Kiss Fans 😂😂 Spaß, macht weiter so, ich liebe euren Padcast, Prost