Vielen Dank - super erklärt. Ich würde mich auf den 2. Teil freuen. Ist der in Planung?
@ellias-noelzuhlke916Ай бұрын
alter wie viele linksgrüne hier sind...also ich benutze definitiv keine chemiekalien ! und meine biene leben ;)
@carnica-drohn-bayern2 ай бұрын
Danke für den Überblick und das Engagement. Bei 34:20 wurde gesagt, dass das Bieneninstitut Kirchheim aus dem Programm ausgestiegen ist -Weshalb dies, wenn die Ergebnisse so positiv sind?
@varroaresistenzzuchtАй бұрын
Das Projekt wurde 3 Jahre vom Landwirtschaftsministerium gefördert. 2022 im März ist die Förderung ausgelaufen und Kirschheim hat sich ein neues Projekt fördern lassen. Aber Dr. Büchler als Direktor des Bieneninstitutes widmet sich jetzt als Rentner immer noch der Varroabekämpfung. Seine Methoden biotechnischer Maßnahmen sind ein guter Ansatz weg von der Chemie im Bienenvolk.
@AnnikaBergman-o5s5 ай бұрын
Vielen Dank für eine sehr interessante Vorlesung 🐝👍Ich wohne in Schweden und habe im Moment ein Volk was mit cbpv infiziert ist. Meine frage ist, wie lange überlebt das Virus außerhalb der Biene? Also auf verschiedene Flächen?
@varroaresistenzzucht4 ай бұрын
Hallo, leider liegen uns dazu keine Erkenntnisse vor. Es ist aber wahrscheinlich, dass Vieren, wie bei anderen Vieren auch, außerhalb von Organismen nur kurzfristig überleben können. (Coronavirus ca. 20 Minuten). Auf organischem Material, also den Waben, wird die Überlebenszeit länger sein wie auf Metall.
@AnnikaBergman-o5s4 ай бұрын
@@varroaresistenzzucht Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe bisher alles, was mit dem volk in Kontakt war, mit Virkon-S gewaschen. Ausser, natürlich, die Waben. Die habe ich für eine Woche in einem Kasten gestellt zusammen mit Essigsäure. Wurden Sie sagen daß es jetzt sicher ist diese Waben für ein anderes Volk zu verwenden? Es ist nur neues Wachs, kaum ausgebaut und ganz hell.
@HelmutWagner-pv5vd7 ай бұрын
Toller Vortrag, da kann man sehen wie alles ineinander greift.
@Rolf-Ka7 ай бұрын
hoch interessanter Beitrag, vielen Dank dafür
@Imkerei-drei-Bienen8 ай бұрын
Danke auch von mir, schon X mal geschaut 😅
@sascharossin572710 ай бұрын
Die B456 auf der bin ich als Autofahrer am wenigsten gerne unterwegs! 🥶 Nein, natürlich Spaß , aber der Vortrag soll doch eigentlich nur zum Ausdruck bringen:" Leute, selektiert an eurem Hobbybienenstand! Führt Buch und wählt die besten und genehmsten Königinnen zur Nachzucht aus!
@varroaresistenzzucht10 ай бұрын
Ja, das ist ein wünschenswertes Ziel, dass auch Hobbyimker mit wenigen Völkern sich an der Weiterentwicklung des Nutztieres Honigbiene beteiligen. Aber auch schließt euch zu Züchtergruppen zusammen, besucht Belegstellen usw. Ich hoffe, ich konnte den Zuchtweg von Bruder Adam und die genetischen Verhältnisse ein klein wenig erläutern, den diese sind die Grundlage der Weiterentwicklung der Biene und der Varroaresistenzzucht.
@Roudin5467PePe10 ай бұрын
Danke für ihr Engagement
@bienenbeutevolkerhoffmann750010 ай бұрын
👍💪🐝
@ralfmatulat10 ай бұрын
Was man als Symptom noch ergänzen muss, und was auch im Vortrag angedeutet wird: Intensives putzen und beknabbern vorm Flugloch, was dazu führt, dass die putzenden Bienen Haare aufnehmen werden. Zuerst fragt man sich, ob das Abwehrverhalten ist, und Wächterbienen versuchen, Räuberinnen abzuhalten. Aber das Verhalten ist nicht wirklich aggressiv, sondern eher "energisch". Die geputzten Bienen lassen sich das auch bereitwillig gefallen. Es ist ein eher subtiles Symptom, welches eigentlich nie beschrieben wird. Deswegen wollte ich es mal erwähnen.
@jurgenwin743510 ай бұрын
Leider wieder die Träumerei. Die Varroa hat einen Artensprung vollzogen und somit können unsere Honigbienen gar keine genetische Veranlagung zur Varroatoleranz haben. Auch gibt es zumindest in Deutschland keine Wildbienen in der Form von Honigbienen mehr. Es ist eine Schande was im Namen der Bienengesundheit da verzapft wird. So etwas kann man einfach nicht mehr ernst nehmen.
@varroaresistenzzucht10 ай бұрын
Deine Behauptung zeigt, dass Du schlecht informiert bist. Es gibt weltweit mehr als ein Beispiel, dass Bienen, auch von Menschen betreute Bienen, ohne medikamentelle Behandlung gegen die Varroamilbe überleben. Die Natur benötigt für so eine Anpassung viele Jahre und Jahrzehnte. Wir als Züchter müssen es schneller schaffen, wir haben keine Jahrzehnte mehr. Komme zu einem unserer Auszähltermine und überzeuge uns oder Dich selber vom Gegenteil.
@jurgenwin743510 ай бұрын
@@varroaresistenzzucht Das Märchen höre ich seit Jahren, dabei ist bekannt, dass lokale Einflüsse zu einer nicht genetisch bedingte Varroatoleranz führen. Persönlich durfte ich mir 2023 die Tellbiene ansehen. Witterungsbedingt stellt sie hohen trockenen Temperaturen im Sommer ihr Brutgeschäft ein. Sie gilt wie die Sicula und Saharabiene als Varroatolerant. Bringt man diese Rasse aber in unsere Gefilde, sind die lokal bedingten Einflüsse weg und damit die Varroatoleranz. Luft mit hohem Salzgehalt, sehr trockene Luft, Trachtbedingungen, betriebsweisen etc haben als einen massiven Einfluss auf die Varroa Population. Mir liegen keine validen, reproduzierbare Nachweise vor mit einer Biene, die auch imkerlich nutzbar ist. Stattdessen findet man diesbezüglich vor allem in Foren assoziales Verhalten, wenn man eben nach vertrauenswürdigen Nachweisen fragt. Daher unterstelle ich jedem, der behauptet er hätte varroatolerante Bienen, völlige Ahnungslosigkeit und noch schlimmeres bis ich einen unabhängigen Nachweis habe. Ferner bleibe ich bei meinem Standpunkt, dass es keine signifikante Varroatoleranz geben wird, da die Varroa einen Artensprung vollzogen hat und unsere Honigbienen nicht über das genetische Potential verfügen.60 Jahre Varroa in Deutschland sind der beste Beleg. m
@matthiasarndt66869 ай бұрын
Toleranz nicht, aber Resistenz! Es gibt die resistenten Populationen und das jetzt schon über Jahre. Schlimm genug dass die Wissenschaftler das ignorieren. Es darf wohl nicht sein was nicht sein kann....... Konsequent auslesen, prüfen, messen und gezielt verpaaren. Es machen nur zu wenige konsequent, oder verlassen sich auf die, die sich die Arbeit machen....
@matthiasarndt66869 ай бұрын
Kannst auch im Abschlussbericht SETBie nachlesen. Ist nur eine Fleißaufgabe.....und Investitionswille. Daran hakt es.
@derbienenmann400010 ай бұрын
Können sich auch Drohnen infizieren ? Danke für den Vortrag
@varroaresistenzzucht10 ай бұрын
Ja, auch Drohnen und Königinnen können sich anstecken und die Vieren übertragen.
@michkub269910 ай бұрын
Wie ist der unterschied der verschiedenen Bienenstämme? Das es von Jahr zu Jahr schwankt kann auch folgen von zusammenbrüchen vom Völkern sein die ersetzt werden duch fremde Genetik.
@varroaresistenzzucht10 ай бұрын
Interessante Frage! Leider sind da noch keine ausreichenden Erkenntnisse vorhanden. Eine Vermutung ist einfach das die Umwelteinflüsse beim Ausbruch eine mit entscheidende Rolle spielen. Das Ersetzen der zusammengebrochenen erfolgt in der Regel zeitnah. Aber wie der Vortrag gezeigt hat, ist der Virus weltweit verbreitet.
@Mythos24ER10 ай бұрын
Das waren deutlich mehr Informationen zum CBPV, als ich sie bisher gefunden bzw. gehört habe. Ich danke Ihnen für Ihre Mühe, Julia! Und gerne mehr von Ihnen!
@CPeuschel10 ай бұрын
Kann es einen Zusammenhang zwischen Waldtracht und Ameisen geben da die Ameisen ja auch die Läuse melken und die Bienen bei der Waldtracht mit den Ameisen direkt oder indirekt in Kontakt kommt
@bienenimker10 ай бұрын
5:06 Hat Aristoteles english gesprochen? 17:15 Isolation eines kranken Volkes durch verbringen an einen anderen Stand, finde ich persönlich etwas problematisch und keine Gute Idee! Empfiehlt sowas der BSV? Hat der Virus nur eine kurze Überlebenszeit in freier Flugbahn bis zum nächsten Imker (Bienendichte, Flugradius)? 27:15 Gibt es einen Zusammenhang, dass der Bien durch überarbeitung zur Haupttätigkeitszeit ein Burnout erleidet und dadurch das Immunsystem vermehrt zusammenbricht? In manchen Ländern ist der Einsatz von Antibiotika weit verbreitet. Wäre eine Behandlung mit zb. Paxlovid oder sonst einem Proteasehemmer zur Wiederansteckung der anderen Bienen hier empfehlenswert? (Unter Beachtung von Rückständen etc. pp.)
@varroaresistenzzucht10 ай бұрын
Ich denke, Aristoteles hat alt Griechisch gesprochen, interessant ist das es sich nicht um neue Viren handelt, sondern schon immer da gewesene. Isolation eines Volkes, wenn möglich sonst sind, bei wenigen Metern Abstand schnell alle Völker des Standes infiziert. Nachbarimker sind natürlich auch immer mit betroffen, gleichgültig, ob ich das Volk auf dem Stand stehen lasse oder an einen Stand bringe, wo die Bienendichte gering ist. Erkrankte Bienen können nicht mehr fliegen und sind als "Krabler" vor dem Volk zu finden. Eine gute Tracht bedingt immer einen Massenwechsel im Bienenvolk, alte, kranke Bienen arbeiten sich ab und bleiben draußen. Trachten sind eher heilend für fast alle Bienenkrankheiten. Antibiotika wirken nur auf Bakterien und nicht auf Vieren, außerdem ist in DE die Anwendung von Antibiotika bei Bienenvölkern nicht zugelassen.
@WilliFeinig11 ай бұрын
Im Rosetal gibt es zwei Drittel gepeizter Mais von der Fläche und leider geben die Imker im der Varoa die Verantwortung. Wir haben große Verluste, trotz guter Behandlung
@varroaresistenzzucht11 ай бұрын
Das ist eine sehr allgemeine Problematik, es werden "alle" Völkerverluste der Varroa in die Schuhe geschoben. Aber es gibt neben Varroa noch andere, für das Bienenvolk tödliche Erkrankungen oder Vergiftungen. Hier kann nur eine Untersuchung der toten Völker etwas bewirken.
@dieter385611 ай бұрын
Der kleine Versprecher am Anfang triff den Nagel auf den Kopf . Auch sonst ist das ein recht guter Vortrag. Der Wille ist ja auch da etwas zu verbessern nur mit der Umsetzung tut man sich schwer.
@varroaresistenzzucht11 ай бұрын
Es gibt da so einen Spruch - es gibt nichts Gutes außer man tut es - wie sagtest Du, das trifft den Nagel auf den Kopf. Hier ist aber die Vereinsarbeit gefragt. Im Ortsverein ein Obmann für Bienenweide kann hier viel bewirken. Weil er legitimiert ist, mit dem Bürgermeister, dem Grünflächenamt der Stadt, den Autobahnmeistereien und dem Forst in Verbindung zu treten und da einmal auf den "Busch" zu klopfen, was man gemeinsam machen könnte. Mitunter freuen die sich bei etwas Unterstützung, weil "Manpower" überall fehlt.
@the_sleepers Жыл бұрын
Hallo Kanalbetreiber, noch einen kleinen Kritikpunkt. Warum habt ihr den hervorragenden Beitrag von Martin Gabel zum Bienenwaldprojekt nicht einzeln veröffentlicht? So geht das meiner Ansicht nach deutlich wichtigere Thema Biodiversität völlig unter. Über Krankheiten wie AFB und Varroa reden wir schon 40 Jahre während gerade um uns herum die Insektenwelt unwiderruflich den Bach runter geht. Um die Honigbiene kümmern wir uns ja schon bestens ;-) Viele Grüße Dirk
@the_sleepers Жыл бұрын
Hallo MartiSebastian, Sehr interessanter Vortrag, sehr sinnvolles Pilotprojekt für vielseitige Mischwälder die Biodiversität schützen und vor allem mit Blick auf die Wildbienen und Insekten. Denn unsere Honigbiene muss nicht gerettet werden. Übrigens passt sehr gut Böhmermanns Report zum Borkenkäfer dazu :-) Was mir bei den Ursachen in Minute 46 auffällt, dass in vielen Untersuchungen die Frage nach der Nahrungskonkurrenz Honigbiene-Wildbiene nicht gestellt wird. Meiner Einschätzung nach, nicht weil es sie nicht gibt, sondern weil die Frage immer noch ein Tabu in der Imkercommunity ist und auch Bieneninstitute dies lieber ausblenden, um keinen Investoren zu verschrecken. Nun ja auch, wenn es hier auch ausgeblendet wird, so erfüllt das Projekt indirekt auch den Aspekt, dass eine Nahrungskonkurrenz in schützenswerten Biotopen verhindert wird. Es gibt vielfältige Blühzeiten, ein umfangreiches Angebot an Nektar und Pollen (ohne Pestizide) UND eine gemäßigte Völkeransiedelung. Daher weiter so, auch wenn das Tabuthema nicht angesprochen wird. Viele Grüße Dirk (thesleepers)
@the_sleepers Жыл бұрын
Ergänzender Vorschlag. Die Studienlage ist ja recht dünn zum Thema Nahrungskonkurrenz. Euer Bienenwald-Projekt liefert ja das Paradies, wo die drei Faktoren Habitate, Blühangebote und Pestizidfreiheit perfekt stimmen. Stellt in einem Gebiet keine Bienenvölker auf und in dem anderen 30 Völker. Dann misst ihr die Entwicklung der Biodiversität. Ich prophezeie, dass in dem Gebiet mit 30 Völkern durch Nahrungskonkurrenz die Insektenwelt massiv gestört wird. 30 Völker übers Jahr ca. 10 Tonnen Nektarbedarf. In den Wochen mit Massentracht kein Problem, aber in den Wochen der Läppertracht meiner Einschätzung nach ein signifikanter Einfluss auf die Biodiversität. Ich lass mich gerne eines besseren belehren. Daher würde ich mich über die erste aussagekräftige Studie dieser Art freuen. Viele Grüße Dirk
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Eine sehr allgemeine Aussage. Die Biodiversität wird von vielen Mosaiksteinchen bestimmt. Zur Nahrungskonkurrenz ist die Aussage 30 Völker brauchen..... auch nicht sehr präzise. Hier ist erst einmal zu ermitteln, wenn blüht was, und wenn sind überhaupt andere Insekten, die Nektar benötigen, vorhanden. Seit Tausenden von Jahren lebten Honigbienen und Wildbienen (Insekten) in Koexistenz zusammen. Seitdem der Mensch aber immer mehr die Natur verändert, Insektizide einsetzt und Landschaftswüsten erschafft, geht die Insektenvielfalt und Biodiversität verloren.
@Bijdenatuur Жыл бұрын
Sehr gute Erklärung! Vielen Dank.
@karl-heinzschafer7448 Жыл бұрын
Klasse Arbeit, super erklärt, vielleicht kann ich Euch in 2024 mal besuchen um noch einige Infos zu erhalten.
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Super das du uns besuchen möchtest, am besten an einem unserer Arbeitswochenenden. Zur Besammung unserer Königinnen oder zum Auszählwochenende. Die Termine findest du auf unserer Internetseite www.varroaresistenzzucht.de
@kevinp.968 Жыл бұрын
Vielen Dank für den Upload dieses interessanten Vortrags.
@sascharossin5727 Жыл бұрын
Sitzt da Ludger Merkens im Hintergrund ? Der ist wirklich überall , oder besser dort wo es so richtig interessant ist !
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Ja, wir konnten ihn gewinnen für uns die Video-Technik zu machen.
@BeeLive Жыл бұрын
❤❤
@sascharossin5727 Жыл бұрын
So etwas von interessant , der Vortrag ! Schön, dass du das auch so siehst !😊👍Grüsse dich ! 😁 Gerade die elektrostatische Aufladung von der hier berichtet wird ,ist für das richtige Käfigen der Königin enorm wichtig ! So denke ich ! 😊
@Imkerei-drei-Bienen Жыл бұрын
❤ kurz mit viel Input 👍
@Imkerei-drei-Bienen Жыл бұрын
Danke, das uns online dran teilhaben lasst an den ganzen Themen 👍
@pollenhamster1024 Жыл бұрын
ich weiß, das Online Angebot ist kostenfrei und ich bin auch sehr dankbar das nutzen zu können. Nur warum sitzt ein so nervöser Kollege am Bildregiehebel. Einfach mal weniger machen, die Präsentation stehen lassen, wenn es sein soll den Referenten neben den Folien platzieren und die Finger vom Regiehebel nehmen. Das gilt auch für alle anderen Vorträge der Varroaresistenzzucht.
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Danke für den Hinweis. Aber einige der Aus und Einblendungen sind technische Probleme. Leider ist trotz Hochschule das Internet der Problemgeber.
@deutscheschatze6764 Жыл бұрын
Guten Tag, eine Sache versteh ich NICHT: Die letzten 200 Jahre in der Imkergeschichte ist für mich eher peinlich - der Mensch DACHTE und verdränge die einheimische Rasse "mehrfach" - wenn das stimmt was ich gelesen habe. NUN - warum fahren "die Züchter" denn nicht jetzt mal zweigleisig? Man könnte in mehreren regionalen Gebieten nicht behandeln. Hier gibt es auch schon viele imkerliche Erfahrungen, die Erfolgreich sind und auch von Züchtern anerkannt werden sollten - finde ich. Warum muss es offensichtlich per se die menschliche Auslese sein? Warum geben die "Züchter" der Biene selbst NICHT die Chance ohne Behandlung zu überleben??? Wie gesagt, es gibt viele Imker die da sehr viel Wissen und Erfolg haben. Warum denn nicht? - möchte ich freundlich nachfragen.
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Da Du dich auf die letzten 200 Jahre der Imkerei berufst, es ist viel geschehen in dieser Zeit. Die wesendlichen Erkentnisse, die eine Zucht erst möglich machen sind im 19´den Jahrhundert gemacht worden (Mobilbau, Mehrfachpaarung der Königin, Erkentnisse über die "Natur" des Drohn, Belegstellen etc.). Vor 200 Jahren war das Zeidler-Wesen noch aktiv. Das bedeutet, das Wild Lebende Insekt Biene, wurde zur Honig und Wachsernte im Wald genutzt. Vor allem die Religion war Hauptabnehmer für Bienenwachs(kerzen). Almählich holten die Zeidler umgestürzte "Bienenbäume" (das Stück das von den Bienen bewohnt wurde) zu sich nach Hause. Die Geburtsstunde der Klotzbeute. Es war der Beginn der Bienenhaltung in der Obhut der Imker. Der größte Fehler, der gemacht wurde, der Beginn der Behandlung beim ersten Auftreten der Varroamilbe. Wenn nicht behandelt worden ..... dann hätten wir heute das Problem nicht. Um Fläschendeckent nicht mehr behandeln zu müssen- der Weg dahin ist bekannt. Aber es müssen z.B. auch die Behandlungsvorschriften (Gesetze) geändert werden um das zu legalisieren. Heute ist zudem die Haltung des Nutztieres Biene ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftlicher Faktor. Auch viele Hobbyimker haben hier eine Nebenerwerbsquelle. Der Weg der Natur ist sehr Zeitintensiv, die Natur kann 1000 Jahre und mehr warten, der Imker (Mensch) hat leider nicht so viel Zeit. Auch bei den Imkern (Züchtern) sind verschiedenen Zuchwege vorhanden. Die Basiszüchter nach Golz, nutzen den Weg von Ihreem besten Volk Königinnen (Ableger) zu machen und einfach eine Standbegattung ohne Belegstellenbesuch zu machen. Auf diesen Weg wird die Überlebnschance der "Landbiene" verbesert. Ja es werden immer mehr Imker die auch den Mut haben, Überlebensstände ein zu richten. Das bedeutet aber auch in Kauf zu nehmen das ein Teil de Bienenvölker nicht überlebt, eine Grad Wanderung.
@christofboehm1638 Жыл бұрын
Danke, das nächste mal einfach in Englisch halten.
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Leider spricht nicht jeder Imker Englisch, deshalb die Übersetzung.
@kalbgerhard4170 Жыл бұрын
Danke🐝@@varroaresistenzzucht
@buebchen47 Жыл бұрын
Ihr seid auf dem richtigen Weg. Danke für eure unermüdliche Mühe.
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Der 2.Fachtag der Bienengesundheit findet am 18.11.23 in Mittweida statt. nmeldung über unserer Seite www.varroaresistenzzucht.de
@EDU-xr1fm Жыл бұрын
Sehr interessant, leider der Ton etwas nervig
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Leider war die Internetverbindung nicht so perfekt, deshalb der etwas "nervige" Ton
@nielslyhne178311 ай бұрын
Und der Dialekt
@varroaresistenzzucht11 ай бұрын
@@nielslyhne1783 ich bin nun einmal Sachse, und warum sollte ich das verstecken. ;-)
@jurgenwin7435 Жыл бұрын
Mit der Zulassung der Oxalsäurebedampfung ist nun endgültig die Milbe auch in Deutschland kontrollierbar. Ein Schlag ins Gesicht für die Altherrenriege und die ewig Gestrigen, die sich wo lange dagegen gewehrt haben. Ergo brauchen wir auch kein Geld mehr rauszuschmeißen für soetwas wie Toleranzzucht. Jetzt brauchen wir noch die Abschaffung der Biene aus dem Seuchenregister um endlich auch das Joch abzuwerfen.
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Die Oxalsäureverdampfung ist nur ein weiteres Mittel in der lange Reihe von Medikamenten, die mit einem Wirkungsgrad um die 90% eine immer und immer und immer wiederkehrende Behandlung verlangen. Die Kosten die durch die Varroamilbe jährlich verursacht werden belaufen sich auf ca. 950 Mill. € (Zahlen aus Setbee Projekt) in Deutschland. Die Kosten für die aufgewendetet Arbeitszeit für diese Behandlung nicht mit eingerechnet. Und das eine Fläschendeckende Varroaresistenz machbar ist beweist z.B. Südafrika, wo keine Behandlung mit medikamenten getattet ist. Auch die Oxalsäureverdampfung, auch wenn diese warscheinlich die Bienenschonenste ist, hat Nebenwirkungen. Nicht zuletzt auch auf den Imker der hier mehr oder weniger mit Oxalsäure in Kontakt kommt. Es ist auch nicht zu vergessen das das Medikament was die Zulassung hat, doch recht Kostenintensiv ist, und dazu noch das geeignete Verdampfungsgerät mit Kosten von 300,- bis 400,- €. zu Buche schlägt. Im Moment ist das einzige von den Behörden als geeignete Gerät eingestufte, das des Herstellers des zugelassenen Medikaments. Aber Trotzdem ist es gut das jetzt die Oxalsäure-Verdampfung (mit einem Medikament) zugelassen ist. Das wird aber nichts an unseren Bemühungen ändern Eine Varroaresistente Bienen zu Züchten um letztendlich auf jegliche Behandlung mit Medikamenten verzichten zu Können.
@BeeOleg1890 Жыл бұрын
🙋🇺🇦🐝🐝🐝🐝🐝🐝🐝
@BeeOleg1890 Жыл бұрын
🙋🇺🇦🐝🐝🐝🐝🐝🐝🐝💯👍
@Roudin5467PePe Жыл бұрын
Danke für Ihre Arbeit ❤
@bienenbeutevolkerhoffmann7500 Жыл бұрын
Moin, top Vortrag 🐝💪👍
@mrpotaehead Жыл бұрын
Danke für's Hochladen.
@Vexbob Жыл бұрын
:D
@jurgenwin7435 Жыл бұрын
Die Lebensdauer einer Eindrohnenbesamten Königin beträgt gerade mal ein paar Monate. Auf dieser Basis ist eine Beurteilung des Volkes im Jahresverlauf gar nicht möglich, da in unseren Köpfen ja nur eine lineare exponentielle Steigerung der Varroapopulation steckt, in der Praxis vollkommen andere Parameter Einfluss finden. Ich kann da nur vor warnen,, dann diese genetisch restriktierten Bienen in die freie Wildbahn auszusetzen. Selbst wenn das Unmögliche gelingen sollte und eine varroatolerante Biene dabei rauskommen sollte, wird die genetische Vielfalt damit nachhaltig zerstört. Finger weg von diesen Bienen.
@varroaresistenzzucht7 ай бұрын
Ja richtig eine SDI Königin hat eine verkürzte Lebensdauer. Aber in deinen Kommentar ist zu sehen, dass du deine Kenntnisse über die Genetik der Honigbienen auffrischen solltest. 1. Jede Königin hat nur einen Vater, auch wenn die Mutter von 20 Drohnen begattet wurde. 2. Das Bienenvolk der SDI-Königin, die Arbeiterinnen sind alles sogenannte Superschwestern, die genetisch zu 75 % übereinstimmen. 3. Nachzuchtköniginnen haben einen genau definierten Vater. Alle Nachzucht Königinnen sind wieder Superschwester. 4. werden die Nachzucht Königinnen "normal" begattet, also mit 15-20 Drohnen, dann ist im Volk bei den Arbeiterinnen wieder eine Anzahl von 15-20 Halbschwestergruppen und Superschwesterngruppen vorhanden. So wie es auch bei natürlicher Vermehrung (z.B. über Schwärme) der Fall ist. 5. Varroaresistenz ist nicht unmöglich, das Beweisen bereits weltweit vorhandene Populationen, die nicht behandelt werden. Als frei lebende Völker oder z.B. in Südafrika, wo es ein Behandlungsverbot mit Medikamenten gibt. Auch auf der Insel Gotland hat sich eine Population etabliert, die ohne Behandlung überlebt.
@jurgenwin7435 Жыл бұрын
Warum geht es nur mir so? Der Vortrag liefert mir den Beweis, dass es keine VSH Biene gibt und geben wird. Aber greifen wir Mal die Prämissen auf. Alles genannten Gebiete mit angeblicher VSH Population haben sich eben als nicht als VSH Tolerant erwiesen. Gotland, Primorski. Altai sowie Südafrika haben und hatten keine VSH Toleranz. Was es oft gibt, dass es aufgrund lokaler Gegebenheiten es nicht zu einer starken Vermehrung der Milbe kam, was nichts mit deren Genetik zu tun hat. Stabil waren diese lokalen Gegebenheiten auch nicht. Die Theorie, dass unsere heimische Bienenart den Baustein gegen die Varroa in ihrer Genetik verankert hat, ist vollkommen falsch, da die hier vorkommende Varroa einen Artensprung vollzogen hat. Woher soll also die Genetik herkommen? Verfolgt man die Zahlen der angeblichen VSH Königinnen genauer, sieht man, dass es immer wieder zu relativen Einbrüchen bei den 75-100% VSH Königinnen kommt. Diese dürfte auf Grundlage der Genetik nicht geben. Interessant ist die Theorie der Reinvasion. Würde diese doch in einem gewissen Imkerforum massiv bestritten. Das es bei einer Lebensdauer von einer eindrohnenbesamten Königin von einem 3/4Jahr zu dem Effekt kommt, dass auf den Bienen fast keine Milben zu finden sind, die Brut aber befallen ist, ist der schlichtweg der Beweis dafür, dass das Bien keine VSH Eigenschaften hat. Wo wandert die adulte Milbe den bitteschön hin, wenn die Vermehrung in der Brut stattfindet? Das diese Kleinstvölker nach einem 3/4 Jahr kaum Milben aufweisen ist auch schnell erklärt. Schliesslich hat es eine Brutunterbrechung gegeben und die Population der Milbe musste sich erst wieder aufbauen. Aus diesem Grund ziehen die ursprünglichen Wirtbienen der Varroa ja bei zu hohem Befall aus und gründen neue Nester, um den Befall zu minimieren. Ich persönlich rate jedem ab, daran Zeit und Geld zu verschwenden.
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Interessante Argumente, die ich aber weder für wissenschaftlich begründet halte, noch hast Du Beweise für Deine Argumente angeführt noch Beispiele genannt. Zu dem einzigen Argument, dass es immer wieder Einbrüche gibt, kann ich nur das Argument anbringen, die Vererbung der SMR / VSH Eigenschaften wird Rezessiv vererbt. Fehlt von der Mutterseite oder Vaterseite die entsprechenden Eigenschaften, tritt das Merkmal im Phänotyp nicht auf. Der Beweis, dass bestimmte Gene ein Verhalten hervorrufen, die eine verminderte Milben Entwicklung hervorrufen ist wissenschaftlich dokumentiert. Siehe dazu auch den Beitrag von Pro. Dr. Röbbe Wünschiers Genmarker gestützte Bienenzucht: kzbin.info/www/bejne/b2jag4GvbdFmkK8 Was die Importe von Königinnen, die ein Varroa resistentes Verhalten in Ihrer Heimat zeigen, aber an dem neuen Standort nicht.... Das ist ein Beispiel, wie viel Einfluss die Epigenetik bei diesen sehr komplexen Verhalten hat. Aber die Nachkommen in der zweiten und dritten Generation zeigen das Verhalten wieder. Aber gerne kannst Du bei uns mitmachen oder auch nur einmal zusehen, was wir machen. Vielleicht findest Du ja Deine Argumente bestätigt oder kannst vom Gegenteil überzeugt werden.
@ralflindlein6009 Жыл бұрын
Sehr guter Vortrag. Vielen Dank für das Einstellen auf YT. Bitte mehr davon!
@heinzwilhelm5244 Жыл бұрын
in der realen Imkerarbeit wirklich einsetzbar???
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Eindeutig ja! Warum? Wir suchen in bestehenden Zuchtlinien, die einer regulären Leistungsprüfung unterliegen, die Völker, die geringen Milbenbefall haben. Von diesen Königinnen werden Töchter gemacht, die dann zur normalen Leistungsprüfung noch einer Prüfung auf SMR / VSH Eigenschaften untersucht werden. Diese sind dann die Zuchtmütter der nächsten Generation von Königinnen.
@heinzwilhelm5244 Жыл бұрын
@@varroaresistenzzucht für diesen Einsatzbereich ok sonst ?
@IceBug1337 Жыл бұрын
@@heinzwilhelm5244sonst nicht, aber genau dafür braucht man das.
@varroamilbe Жыл бұрын
das wird euch nie gelingen 😇
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Es ist uns bereits gelungen. Das Problem, was wir haben sind zu wenige, die mitmachen. Das zeigen auch die Berichte der anderen SMR / VSH Zuchtgruppen. Es sind schon einige hundert Bienenvölker, die deutschlandweit, bereits mehrjährig ohne Medikamente gegen die Varroamilbe überlebt haben.
@nielslyhne178311 ай бұрын
Schlechte Qualität und leider mir unangenehmen Dialekt
@trabigo13098 ай бұрын
@@varroaresistenzzuchtGibt es dazu seriöse Studien? Oder basiert es auf Erfahrungen und Beobachtungen. Das Argument "es gibt zu wenige" ist für mich wenig zielführend. An der Resistenz wird seit 30 Jahren geforscht und das Ergebnis ist mau. Gar nicht böse gemeint, aber habt ihr euch auch mit der Milbenpopulation selber beschäftigt?
@varroaresistenzzucht7 ай бұрын
@@trabigo1309 Hallo, ja, hier sind seit Jahren Studien im Gange. Wir untersuchen verdeckelte Brut auf Varroa befall unter dem Mikroskop. Das erfolgt zu einem Zeitpunkt, wo die Anzahl der Varroa im Volk am größten ist. Es werden unter dem Mikroskop verdeckelte Zellen geöffnet. Beurteilt werden dann die jeweiligen, die sich am 9 -11 Tage nach dem verdeckeln befinden, auf Milben untersucht. Dabei wird unterschieden Muttermilbe vorhanden, aber kein Männchen, Muttermilbe vorhanden, Männchen vorhanden, aber keine erwachsene Tochter Milbe. Oder eine komplette Varroafamilie. In den ersten beiden Fällen ist keine Reproduktion vorhanden, im letzten Fall ist die Milbe reproduktiv. Das Verhältnis zwischen Reproduktiv und nicht Reproduktiv wird ausgewertet. Dabei werden so lange Zellen geöffnet, bis 10 mit einer Muttermilbe befallene Zellen gefunden worden oder 500 Zellen geöffnet wurden, wenn keine Milben gefunden wurden. Der zweite Punkt, der untersucht wird, ist die Brutbefallsrate. Liegt diese unter 8 %, ist das Volk auch ohne Behandlung mit Medikamenten überlebensfähig. Wir finden immer wieder Völker, in dem wir bei 500 geöffneten Zellen keine Milbe finden konnten. Diese werden dann mit SMR "High" von uns bezeichnet. Die Auswertungsprotokolle zu diesen Brutuntersuchungen wurden vom Bieneninstitut Kirchhain entwickelt und von uns an die Bedürfnisse der Züchter angepasst. So haben wir zusätzlich die Brutausfallrate und den Hygienetest zum Protokoll hinzugefügt. Zu wenig - wir sind zu wenig Züchter, die an diesem Projekt mit arbeiten, um die von uns heraus gezüchtete Varroaresistenz flächendeckend zu etablieren. Das Problem Varroaresistenz wird nicht dominant vererbt.
@trabigo13097 ай бұрын
@@varroaresistenzzucht Ich bin mir nicht sicher, ob das einfach vererbt werden kann. Dr.Liebig hat dazu eine interessante These aufgestellt, dass die Milbenpopulation das eigentliche Problem ist, also Völker mit einem geringeren Befall nicht aufgrund ihrer "Gene" Milben erkennen, sondern diese Schwankungen auf die Genetik der Varroa zurückzuführen sind. Das würde aber bedeuten, dass eine Resistenzzucht nie gelingen kann, sondern das Augenmerk auf die Milben selber. Aber dafür gibt es aktuell leider keine mir bekannten Untersuchungen. Was ich allerdings nicht verstehe, ihr schreibt es ja selber, ist Kirchhain nun aktiv beteiligt oder werden diese Untersuchungen nun wissenschaftlich fundiert im Labor reproduzierbar durchgeführt oder nicht? Hobbywissenschaftler mit Mikroskop finde ich schwierig. Ich übe absolut keine Kritik an euren Bemühungen, will aber aus wissenschaftlicher Sicht ein nachvollziehbares Ergebnis. Das fehlt mir ein wenig.
@heinzbloch6360 Жыл бұрын
Wie lange und unter welchen Umständen überlebt denn dieses Krüppelvirus? Wärme, Kälte, Feuchtigkeit?
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Leider können wir diese Frage im Moment nicht exakt beantworten. Wir versuchen, die nötigen Informationen einzuholen.
@edgarkunze5968 Жыл бұрын
Hallo, klingt es sehr spannend. vielleicht habe ich eine brauchbare Lösung für Eure einseitig gebürsteten Mittelwände. Baut einfach Rähmchen mit halber Breite. Eine Seite der Mittelwand ist praktisch eine Außenseite. Das zweite Rähmchen ist spiegelverkehrt zum ersten Rähmchen. Beide Rähmchen werden jetzt zusammengeklemmt könnten einfache klein Drahtklammern sein) Zusammen geklemmt sieht sie aus wie ein normales Rähmchen. Man könnte wenn beide Seiten normal bebrütet ohne allzu großen Aufwand durch das Lösen der Klammern quasi aus einem Rämchen wieder 2 Halbrähmchen mit jeweils einer halbseitig bebrüteten Mittelwand machen. Nach den Untersuchen können diese wieder über die Klammer zu einem kompletten Rähmchen zusammengefügt werden und wieder in die Beute eingesetzt werden. Was die Bienen dazu meinen weiß ich natürlich nicht. Es scheint mir aber leicht praktikabel zu sein. Ist vielleicht einen Versuch wert.
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Ja, so in etwa haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Hier muss die Mittelwand exakt bis zum Rand gehen, sonst werden im Randbereich die Mittelwände zusammen gebaut. Oder man probiert es mit zwei halben Rähmchen aus Kunststoff z.B. aus Plexiglas (3-D Druck), dann hast Du den Vorteil der besseren Lichtdurchlässigkeit. Möglich ist auch eine Folie zwischen die Mittelwände. Da werden noch einige Versuche stattfinden müssen.
@edgarkunze5968 Жыл бұрын
@@varroaresistenzzucht Wenn man an den Innenkanten der Halbrähmchen eine Außsparung sagen wir mal 1,5mm x 2mm anbringt lässt sich die Mittelwand gut einpassen. Anstelle von Klammern könnte man auch gutes Klebeband nehmen. Es wird ringsum das gesamte Rähmchen geklebt und hält damit beide Halbrähmchen zusammen. Läßt sich gut und schnell wieder lösen. Bienen können damit die beiden Halbrähmchen nicht verkitten.
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
@@edgarkunze5968 da sind viele Varianten denkbar, aber so weit sind wir noch nicht. Zuerst muss noch die Finanzierung des Projektes geklärt werden.
@HeinzKrettek Жыл бұрын
Tolles Video über euer Projekt #top Muss der erwähnte Futterteig reifen oder kann er gleih auf dieOberträger gelegt werden? Schöne Grüße Heinz
@varroaresistenzzucht Жыл бұрын
Er kann relativ zeitnah nach der Herstellung benutzt werden, ein, zwei Tage sollte er aber lagern.