Wie man wohl hinterher festgestellt hat, war das, wie es Schweden gemacht hat, genauso gut wie Norwegen, Angesichts der Corona Toten.

Was er als negativ empfindet, finde ich nur positiv:dass das Land zur Ruhe kommt, die Urlaubskultur, dass die Uhren hier langsamer/anders gehen, dass hier vieles anders ist, dass hier eine stressfreiere Atmosphäre in der Luft liegt. Mich hätte nichts nach Deutschland gezogen, habe sogar ein Arbeitsangebot für 2Jahre ausgeschlagen, weil ich wieder nach Deutschland sollte. Lebe jetzt seit über 20Jahren in Norgen mit norwegischer Staatsbürgerschaft und allem.

Wer gleich nach Tromdø möchte, Sollte erst einen Zwischenstopp in Røros,Tynset oder Alvdal/Folldal einlegen. Das ist 'zwar'nur Mittelnorwegen, aber als Kühlschrank/Eisschrank Norwegens bekannt. Nicht nur Dunkelheit kann herausferdern, sondern auch Schne, wenn man selbst schaufeln muss oder sich richtig für die Kälte anziehen besonders im März. Ich habe selbst 5 Jahre in oder beiRøros gewohnt und viel gelernt, Besonders dass der Schneeräumdienst super ist und das nicht überall der Fall ist.

die Norweger sind mit Rasen/Garten nicht so streng :Wenn du den Rasen mal wachsen lässt, dann schimpft kein Nachbar. In der Coronazeit gab es hier eine Bewegung, Bienen zu retten und den Garten/Teil davon wild wachsen zu kassen. Und wenn jemand mal sonntags den Rasen mäht oder sehr spät abends wegen Sommer kräht auch kein Hahn danach, Trotz Gesetze. Diese Einstellung mag ich sehr.

Danke für den spannenden 2. Teil. Oh ja, ich kann das, was Mathias erzählt, absolut unterschreiben in allen Punkten. Es ist so wichtig, sich als Einwanderer auf Sprache, Kultur, Traditionen, Umgangsformen, Bürokratie usw. einzulassen, um hier Fuß zu fassen. Das bedeutet nicht, dass man beim Umtopfen seine Wurzeln abschlägt aber man sollte sie auf das richtige Maß einkürzen, auf dass sie sich gut an den neuen Boden anpassen können. Ganz wichtig ist es auch, sich immer wieder bewusst zu sein, dass die dänische Kultur, im Gegensatz zur problemorientierten deutschen Kultur, eine lösungsorientierte Kultur ist. Also dem Nachbarn die Ohre mit allen Sorgen und Problemen abkauen, ist nicht wirklich die beste Visitenkarte, sondern Initiative zeigen, sich hier mit Taten integrieren zu wollen, dann läuft das schon. Das ist eine der dänischen Grundlagen, wieso sie gerne als eines der glücklichsten Völker in den Statistiken auftauchen. Sie sind mit ihrer anderen Mentalität doch deutlich positiver dem Leben zugewandt. Zu Deiner Frage Peter, wie die Erfahrungen bezüglich der Wohnform hier in DK sind. Als wir vor vielen Jahren gekommen sind, war es gar nicht so üblich, die Einwanderung mit dem Erwerb einer Immobilie zu starten, bzw. überhaupt aufgrund günstiger Immobilienpreise in DK einzuwandern, wie das heute oft der Fall ist. Man suchte sich in der Mehrheit erstmal einen Job und Mietwohnraum, um den Einstieg und sein Leben hier zu sichern und erst wenn man sicher war, man hat sich integriert und will auch hier bleiben und die Banken das auch so sahen, überlegte man, ob man das Thema Wohneigentum angehen will oder ob man weiter mietet oder wie viele es tun, sich in einer Wohnungsgenossenschaft niederlässt, die vor allem auch Reiheinhäuser und Einfamilienhäuser haben. Da steht man dann in attraktiven Gegenden aber gerne auch mal 5-10 Jahre auf der Warteliste. Wir hatten uns damals entschieden, in der kleinen Kommunestadt in Mitteljütland zu mieten, in der wir heute noch leben. Nach 12 Jahren mieten, kauften wir dann in einem grünen Stadtviertel unser kleines Häuschen. Das ist aber auch heute noch eher die Ausnahme, viele Einwanderer kaufen lieber auf dem Land. Der Vorteil ist viel Platz und günstigere Preise, der Nachteil ist, meist strukturarme Gegend und oft Schwierigkeiten einen Job zu finden, bei dem man nicht sonstwieweit pendeln muss, was ja auch viel Geld und Zeit frisst. Noch ein Satz zur Einbürgerung, die zur Sprache kam, da ich das vor ein paar Jahren gemacht habe. Als EU-Bürger muss man 9 Jahre ununterbrochenen gesetzlichen Aufenthalt in DK nachweisen und sehr sehr viele andere recht harte Bedingungen erfüllen. Dann muss das Parlament den Antrag in drei Lesungen behandeln und darüber abstimmen. DK ist das einzige Land, das nur "per Gesetz" also Parlamentsbeschluss einbürgert.

Frohe Weihnachten 🎄, das waren noch einmal viele wertvolle Informationen zum Thema auswandern nach Dänemark. Auch in Dänemark hat sich viel verändert in den letzten Jahren. Vielen Dank dafür und noch schöne ruhige Feiertage. 😀😀👍👍🎄🎄

Ich finde toll, dass sie schon über das Annehmen der isländischen Staatsbürgerschaft nachdenkt. Es geht nicht nur darum, ums Wählen, esgeht auch darum, dort bleiben zu können, wenn es mal nicht so gut läuft oder sich dort Land kaufen zu können.

Ich kenne das Gefühl, habe es selbst, nur... mit Norwegen.

Ich finde, bei einer Auswanderung sollte man noch jung sein, Vielleicht ein bisschen Arbeitserfahrung haben, aber eben jung genug, um sich eine Altersversvorsorge aufzubauen, da die skandinavischen Länder oft teurer sind, um dort zu leben.

Wenn es noch die dänisch Seemannskirche in Hamburg gibt, kann man ja auch mal dort zum Weihnachtsbasar gehen, um die dänische Stimmung einzusaugen. Das gilt auch für die anderen skandinavischen Kirchen dort oder anderswo in Deutschland. Ausserdem würde ich die jeweilige Sprache lernen , wenn man noch in Deutschland ist.

Lieber Peter, auch ich wünsche Dir und allen Hörern hier glædig jul aus Dänemark. Ich freue mich schon sehr auf viele neue und interessante Geschichten in Deinem so wunderbar gelungenen Podcast. Viele Grüße Franziska

Danke für Euer tolles Gespräch. Ja, da kann ich auch nach so vielen Jahren in DK in großen Teilen zustimmen. Für die Kinder ist das eine riesige Chance für ihre Entwicklung und mit der richtigen gesuchten Qualifikation kann man hier auch als Erwachsener durchaus sehr gut im Berufsleben Fuß fassen. DK sucht wirklich gut qualifizierte Leute in einigen Branchen aber diese Leute sind leider sehr rar unter den Einwanderern. Für sie gibt es sehr gute Chancen, für andere ist es allerdings deutlich schwieriger auch so wunderbar in die dänische Arbeitswelt in solchen Unternehmen integriert zu werden und eine so inspirierende Arbeitswelt erleben zu können, denn auch hier geht es leider nicht überall so zu. Was die Efterskoler betrifft, die sind wirklich einmalig und wer das Geld hat, sein Kind dahin zu schicken, der sollte es unbedingt tun, egal ob in Deutschland oder DK ansässig. Es sind Kostschulen, in denen man auf der Schule lebt, es gibt dänische, deutsche und internationale Efterskoler mit vielen Interessenrichtungen, so dass jeder Schüler eine Chance hat, auch sprachlich zurecht zu kommen. So war im Grunde auch unser Einstieg in DK, unsere Tochter ging damals auf eine internationale Efterskole, wollte gerne bleiben und schloß danach das dänische Gymnasium an. Auch meine beiden Enkel haben jeweils zwei Jahre eine dänische Efterskole besucht, was für alle eine riesige Bereicherung ist. Allerdings, dass das Schulsystm von der ehem. DDR abgeschaut wäre, das ist absolut nicht der Fall. Das sind, wenn es auch in einigen Punkten gewisse Ähnlichkeiten geben mag, zwei historisch und ideologisch komplett unterschiedlich entwickelte Systeme. Das dänische Schulsystem hat seine Wurzeln bereits im Schulgesetz von 1814, das später ins Folkeskolelov überging und basiert auf freiheitlich demokratischen Prinzipien. Es gab und gibt kommunale Folkeskoler (öffentliche Schulen) und Friskoler (freie Schulen in privater Trägerschaft). Das Hauptprinzip dieser Grundschulen war schon immer Entwicklung und Förderung fachlicher, sozialer und kultureller Kompetenzen und gibt den Lehrern eine gewisse Freiheit, diese Kompetenzen zu fördern, also es handelt sich um reine Rahmenbedingungen, keine festen Lehrpläne, in denen der Unterricht stattfindet. Auch die Einheitsschule wurde in DK Jahre früher als in der DDR eingeführt. In der DDR war das Schulsystem zentralisiert und ideologisch, es wurde Wert auf polytechnische Allgemeinbildung gelegt und nach strikten Lehrplänen unterrichtet. Das ist schon ein deutlicher Unterschied. Beide Konzepte unterscheiden sich allerdings durchaus gegenüber dem bundesdeutschen Bildungssystem. Ich freue mich schon auf Teil 2. Euch allen glædelig jul 😊

Moin Peter 😀, vielen lieben Dank für deine tolle Arbeit. Dein Podcast ist etwas, was wir schon lange bei KZbin gesucht haben. Du bringst sehr unterschiedliche und super interessante Gäste zu uns, die wertvolle Tipps geben und über Höhen und Tiefen ihrer Auswanderung offen berichten. Damit füllst du eine Lücke, die uns immer viel Extraarbeit bereitet hat. Dein Konzept ist einzigartig bisher und wir freuen uns immer sehr auf die nächste Folge. Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr für dich und deine Familie. Geniesst die gemeinsame Zeit, habt viel Spaß und bleibt alle gesund. Liebe Grüße aus Ratzeburg sendet dir Petra. 😀😀🎄🎄🎉🎉

Lieber Peter, erstmal ein herzliches Danke, dass du diesen Podcast ins Leben gerufen hast. Ich habe von René Schwarz davon erfahren und bin wirklich dankbar dafür, denn ich finde die Folgen sehr wertvoll. Für das neue Jahr wünsche ich Dir, viele neue Follower, ordentlich Reichweite und spannende Gäste. 🎉🎁🎊 Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage für Dich und Deine Liebsten. 🌟🎄🌟 Einen guten Rutsch und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches 2025. ✨🌠✨ Liebe Grüße aus Norddeutschland, Yvonne. 🙋🏻

Was selten besprochen/anklingt bei solchen Formaten, ist , das Thema Statsbürgerschat 'wechseln' . Man muss zwar öfter seine deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben, aber man sollte sich ernsthafte Gedanken machen, ob man die neue annimmt oder nicht. Es ist z. B. vorgekommen, dass man sein Visum mit 60 hier verliert und dann ausreisen/'rausgeschmissen'wird oder man reist so oft und lane, arbeitsbedingt, dass man sein Aufenthaltsrecht verliert. Alles natürlich, wenn man Ausländer ist. Und dann kommt das böse Erwachen...!

sonntags offen ist auch gesetzlich geregelt:Wer Touriststadt ist, hat diesen Status.

Von Trondheim kann man auch gut (ca.2.5 Std) reisen, mit tollem Essen, tollen Events (Martna/n, Vinterfestspill, Elden) und schönem Licht/Landschaftund kurzem Weg nach Schweden. Und noch etliches mehr...

Was mich interessieren würde:Wie ist das Internett ausgebaut? Wie kommt er /findet er mit der Digitalizierung (du änderst deine Adresse und der Rest geht von allein) zurecht?

Was einem bei einer Auswanderung klar sein muss:Die Menschen und wie man Dinge macht, sind (ganz) anders, als man es gewohnt ist, wie das Beispiel mit dem Lebenslauf:Erstmal zur Seite gepackt, es kann auch sein, dass er nichtgelesen wurde, das Gespräch/Netzwerk hat gereicht😀

Was das Schöne an Schleswig-Holstein ist:dänische Kindergärten und Schulen(Kiel, Flensburg) und die Möglichkeit , dänisch zu sprechen. Für den, der nicht ganz/noh nicht den Absprung macht. Oder mehr:Arbeiten/Wohnen in Deutschland, Wohnen/Arbeiten in Dänemark-

Super interessant, wir freuen uns auf Teil 2. 👍👍😀😀 Einen schönen 4. Advent für alle. 😀😀

Bin gespannt! ❤

Lieber Peter, dein Podcast ist eine echt gute Idee! Danke für das informative Interview mit Benjamin🇸🇪🇸🇪🇸🇪

Es tut mir wirklich leid wenn ich das so sagen muss, aber ich finde die Folgen werden immer zäher. Vielleicht wäre auch ein Video ganz nett und weniger KI Bilder. Ich fand euch anfangs sehr interessant, aber es lässt sehr stark nach.

Danke für die Einladung zum Podcast, es hat viel Spass gemacht und ich konnte mal über ein paar kuriose Details erzählen, die ich nicht in meinen Videos erwähne. Gerne wieder 😊

Ich folge Andy bei KZbin und kann sagen er macht es sehr gut.

Hej, ich freue mich riesig, dass du diesen Podcast angehört hast! 🌟Ich bin gespannt auf deine Gedanken! 🌟 Was hat dich besonders begeistert? Hast du eigene Erfahrungen, Tipps oder Fragen rund ums Leben in Norwegen? Teile deine Meinung gerne hier in den Kommentaren - ich freue mich auf den Austausch mit dir! 🗨💬

Toller Podcast 😊❤

Ich hatte das Glück Theresa in der Reha kennen gelernt zu haben. Eine hoch intelligente Frau mit einer staken Familie im Rücken. Das besondere an ihr ist, sie ist eine gesunde verrückte und das macht sie sehr sympathisch. Von dieser Sorte Mensch sollte es mehr auf dieser Welt geben. Ich bin absolut überzeugt davon, dass diese Familie ihr Projekt Island rocken werden weil ich glaube das sie alles richtig machen. Ich wünsche euch nur das Beste für euer Island Projekt. Ganz liebe Grüße

Eine schöne Geschichte,ein toller Podcast,Bernadatte ich hab schon deine Videos auf You Tube geguckt.Schweden is auch mein Herzensland.Habe auch ein Ferienhaus im Süden Bin dann 2023 ausgewandert,Anfang 2024 wieder zurück nach Deutschland weil es leider schwierig wurde und 2025 geh ich wieder zurück.Ich wünsche dir weiter eine gute Zeit und viel Glück mit dem Buch.😊

habe ich vor 8 jahren gemacht. gruss michael,skoarinn i kringlunni

Wieder ein wunderbares Gespräch, das viele Einblicke in eine imponierend gute Vorbereitung auf die Auswanderung bzw. Einwanderung bietet. Interessant sind auch einige Aspekte, die ich tatsächlich so auch aus den anderen skandinavischen Ländern kenne, z.B. bezüglich der Bürokratie. Sie ist einfacher und übersichtlicher aber auch deutlich willkürlicher, in der Behördensprache wird von Leitfaden und persönlichem Spielraum gesprochen. Daran muss man sich erstmal gewöhnen, weil man sich auf nicht allzuviel "gesetzlich verankertes" berufen kann, wenn es zu Diskrepanzen mit den eigenen Vorstellungen kommt, sondern meist nur auf Rahmenbedingungen. Das irritiert überall vor allem deutsche Einwanderer, die sehr kleinteilige Bestimmungen und für alles ein Gesetz gewöhnt sind und dann früher oder später mit der nordischen Art der Bürokratie nicht nur positive, sondern eben auch negative Erfahrungen machen. Die andere Sache, die Ihr angsprochen habt, sehe ich auch als einen der wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Auswanderung, nämlich eine gewisse innere Stabilität zu haben und nicht aus einem Weglaufbedürfnis auszuwandern, was leider sehr oft der Fall ist, weil es erstmal und für viele oftmals auch in Zukunft kein so stabiles soziales Umfeld gibt, wie sie es aus der früheren Heimat kennen oder gar geben wird. Nette Nachbarn und andere Eltern aus dem Kindergarten, mit denen man immer tolle Gespräche und gemeinsame Themen hat, werden zwar sehr schnell von deutschen Einwanderern in den nordischen Ländern zu "Freunden" erklärt aber gerade in Krisensituationen, wird man nicht selten sehr deutlich den kulturellen Unterschied erkennen, zwischen Bekannten, die einen äußerst respektvollen Umgang, wie er in den nordischen Ländern üblich ist, pflegen und wirklich engen Freunden und Familie, die einem den nötigen Halt in Krisensituationen geben können. Theresa sprach das ja auch an, mit den "inneren Kreisen" der Einheimischen, die tatsächlich oft von Zugezogenen und oftmals nichtmal nur Einwanderern kaum tatsächlich "zu knacken" sind. Und was die Sprache angeht, da gehe ich vollkommen mit Euch mit. Es ist immer gut, sich vorher auch ein bisschen mit der Sprache zu beschäftigen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln aber wirklich gut und brauchbar lernt man sie in aller Regel wirklich erst im Land, beim Leben unter Muttersprachlern. Egal wie stressig aller Anfang bei einer Einwanderung ist, die Zeit für einen systematischen Sprachkurs sollte niemals als letztes auf der Liste stehen, sondern ganz oben, denn ohne das systematische Lernen der Sprache, schnappt man zwar die Umgangssprache der Umgebung auf aber das reicht bei weitem nicht, wenn man noch einiges im Leben vor hat, ob das nun Qualifikationen, Einbürgerung oder was auch immer sein kann. Ich kenne die Bedingungen, die IS stellt nicht aber hier in DK ist z.B. für die Einbürgerung eine mündliche und schriftliche Sprachprüfung auf B2-Niveau nötig. Ich wünsche Theresa und ihrer Familie eine gute Auswanderung, ein gutes Ankommen und einen guten Start in ihre Zukunft in Island. Ich freue mich schon auf den Teil 2 des Gespräches 😊 .

Was hältst du von Theresas Entscheidung, nach Island auszuwandern? Würdest du selbst den Schritt wagen? 🏔🗣 Schreibe mir deine Meinung. Ich bin gespannt auf deine Gedanken und freue mich auf den Austausch in den Kommentaren! 👇💬

Tolle Podcast-Episode. Schönes Beispiel dafür, dass Vorbereitung und Planung die halbe Miete ist. Liebe Grüße aus Schweden.

Liebe Kati, lieber Peter, was für ein tolles Gespräch 😊 . Nun bin ich ja in der glücklichen Situation ganz in der Nähe von Kati, ihrer Familie und ihrem Kuchen zu wohnen, so dass ich das ganz objektiv beurteilen kann. Kati hat hier in DK vollkommen ins Schwarze getroffen, sie bäckt den leckersten Kuchen weit und breit und das hatte sich dank FB wirklich in Lichtgeschwindigkeit rumgesprochen. Ich lebe seit über 16 Jahren in DK, bin mittlerweile eingebürgert und habe festgestellt, dass sich vor allem in den letzten zwei Jahren das "typische" Bild des deutschen DK-Einwanderers vor allem hier in Jütland extrem gewandelt hat. Es kommen so viele vollkommen frustrierte Menschen, die einfach nur aus Deutschland weg wollen aber keinen wirklichen Plan haben, wie sie hier klarkommen werden, was ein Leben hier in DK für sie bedeuten wird, welche Möglichkeiten überhaupt für sie bestehen, hier Fuß zu fassen, Hauptsache weg. Und immer wieder erlebt man dann auch das Scheitern so vieler Einwanderungen, was besonders weh tut, wenn es sich um Familien mit Kindern handelt, die sich in der Regel viel besser integrierten, als die Eltern und nun wieder entwurzelt wurden. Dann kamen Kati und Familie und mein Weltbild vom deutschen Auswanderer wurde wieder "normalisiert" 😅. Es gibt sie also doch noch, die klassischen Auswanderer, die einfach Lust auf ein neues spannendes Leben haben, das sie gestalten. Sie kamen mit unbändiger Liebe zum Land, einer guten Planung und professioneller Beratung, sie lernten in sehr kurzer Zeit die Sprache, die der eigentliche Schlüssel zur Integration ist und sie packen an. Ich kann nur immer sagen, Leute, rennt nicht kopflos einer billigen Immobilie in netter Gegend hinterher, eine Auswanderung bedeutet sehr viel mehr, haltet Euch an Katis Ratschläge 😊 .

Wie hat dir dieser Podcast gefallen? Denkst du auch darüber nach, ein neues Leben zu beginnen? Wohin soll es für dich gehen und wie möchtest du starten? Ich freue mich auf deinen Kommentar und deine Anmeldung zu meinem kostenlosen Newsletter ►► t1p.de/991k5

Eine tolle Geschichte und sehr viel Wissen und Erfahrung in einem sympathischen Talk! Benjamin und seiner Frau wünsche ich viel Erfolg bei dem Leben im schönen Schweden, gerade bei der beruflichen Veränderung!

Danke, dass ich in deiner neuen Podcast-Folge dein Gast sein durfte. Ein tolles Projekt und ich bin gespannt auf die kommenden Episoden. LG aus Schweden 🇸🇪

Interessante Lebensgeschichte! Ich möchte gerne noch ergänzen, dass man sehr wohl auch jenseits der 50 auswandern kann. Viele, die sich in Deutschland etwas aufgebaut habe und das dann verkaufen, starten mit genügend Eigenkapital, so dass ein Hauskauf durchaus möglich ist. Es ist nie zu spät etwas neues anzufangen; so bleibt das Leben spannend und man selbst fühlt sich gar nicht alt.

Ich gebe es zu: Die sympathische Einstiegsfrage mit dem Blick aus dem Fenster habe ich mir von meinem Podcast-Kollegen Nicolas Kreuttner ausgeliehen. Seit vielen Jahren moderiert er den bekannten Podcast "EINFACH AUSSTEIGEN - Der Auswanderer Podcast" (www.youtube.com/@einfachaussteigen). Vielen Dank an Nicolas und sein Team für die Inspiration, ohne die meine Anmoderation in dieser Episode nur halb so spannend wäre. :-D Wusstest ihr, dass es eine perfekte Möglichkeit gibt, nie mehr eine Episode von 'Café Hyggelig' zu verpassen? Einfach den Abonnieren-Button auf KZbin oder in deiner Podcast-App drücken. :-D

Super Podcast. Freue mich schon auf die nächste Folge! 🇩🇰☕️

Erst mal muss ich einfach ein Riesen Kompliment an Euch Beide ausrichten! Deine Fragestellung hat zu einer tollen Übersicht des Wegs deines Gastes geführt und seine offene Art hat du Zeit kurz gemacht. Ich mag deine zwei Fragen am Ende, hab mich erwischt wie ich sie für mich beantworten wollte.