Da gibt es keine Tricks

18mm aber 17,5 passt besser

Wow! Lieben Dank!!

2 Ohm

@@ElektroM Danke dir Martin

@@ElektroM Das kann man so spontan nicht sagen wenn man Beispiel einen LS Schalter C10 hat muss der Minimale Strom 50 sein der Maximale Strom damit der LS sicher auslöst ist 100 A da C Charakteristik von 5 -10 Fach In geht 228 V ( 10 % Tolleranz ) /100 A = 2,2 Ohm macht man das mit nem 50 A C Automaten darf der Wiederstand nur noch 0,4 Ohm betragen

Lieben Dank! Freut mich mega zu hören :)

Danke für das Lob!

Ja, würde auch gehen. Hätte mir auch alle Messdaten ins gerät einspeichern können und zuhause ausgewertet in ruhe.

Haha ja hat Sinn gemacht die zu demontieren. Evtl kommt ne neue Aufputz Dose dort hin. :)

@@ElektroMHab die ganze Zeit gefiebert, ob du sie ersetzt oder nicht xD

Es werden noch alle Steckdosen und Taster in meinen Haus ausgewechselt

@@stefanberthmann8332 Schade um das schöne alte Material. Naja, aber Sicherheit geht vor :).

@@wichtelchenHabe die alten Teile noch …

War zeitlich so besser. Funktion hatte Priorität bei dem Vorhaben

ich erstelle mir mal eine tolle Autosequenze mit der ich zukünftig arbeite. Danke für den Tipp! Software habe ich auch soeben runtergeladen und installiert.

Komme recht gut klar mit dem iPhone :)

Nein

Okay

Ach das geht noch. War ja vorsichtig, nicht an die spannungsführenden Teile zu gelangen. Bin mir der Gefahr bewusst

Wenigstens eine Sache richtig gemacht. Dass die pulsierenden gleichströme nur bei einem Typ B ausgefüllt werden müssen.

@@ElektroM Deswegen Frage ich ja nach, weil es mich interessiert, ich habe in meiner Lehre auch lediglich über eine Mebedo Grundschulung gelernt man muss nur 1x Auslösezeit und Auslösestrom beim RCD messen. Nach vielen VDE Kursen und Messungen an Anlagen später, habe ich erst gemerkt was man früher alles falsch gemacht hat. Ich will nur wissen wie man in der Praxis bei Messungen im Handwerk umgeht, da ich aktuell nur die Industrie gewohnt bin.

@@Jazz4382 Ich gebe den FI-Typ vor und das Messgerät entscheidet selber, wie es prüft. Also Auslösezeit und Auslösestrom. Dazu Riso alle Leiter untereinander, Schleife für jeden Stromkreis 1x, aber nicht für jedes Betriebsmittel. Nur der Rlo wird für jedes Betriebsmittel gemessen.

Was ist eine "RIo Messung"? (Von "Isolationsmessung" hat er doch gesprochen. Ob er sie [richtig] gemacht hat, kann ich nicht beurteilen.)

​@@sphericalspiceNiederohmigkeit des Schutzleiters

Würde an der HLAK messen zwischen L N und PE Zref ..

@@ElektroM Und da hast du schon 0,40Ohm? Generell wichtig bei so einer Messung auch mit den Messspitzen einen richtigen Kontakt herstellen, ansonsten verfälscht der Übergangswiderstand das Ergbnis.

Hab’s zwar erwähnt aber verpeilt. Denke auch dass der Wert geringer wäre. Hatte den von damals nicht reseted gehabt. Und der Spannungsfall entsprechend höher am Ende. Aber 0,4 Ohm ist schon gut gering zum messen.

Benning und ich werden nie Freunde :) kann mir das alles nicht merken. Ich muss mir mal eine vorgehensliste anfertigen und diese rein packen in die Tasche. Setze mich erstmal mit der Software noch auseinander, dass ich die Protokolle digital anfertige. Vielleicht liegt es mir mehr

@@ElektroM 0.40Ohm ergeben 575A, so ein Wert schon an der HLAK hinterm Zähler wäre ziemlicher Müll und würde schon da auf einen Fehler im HAK, der Zuleitung oder dem Zählerfeld hindeuten. Generell empfiehlt es sich am HAK schon beim Anschluss der Hauptleitung die Netzimpedanz messen um einen Vergleich zu haben und diesen schonmal als Zref einzuspeichern. Die Messungen sind simpel wenn man die Systematik dahinter versteht und kapiert was man da misst. Solange wie du klar ersichtliche Defizite beim Messen hast, brauchst du dich garnicht erst mit der Software auseinander setzen und deine Zeit verschwenden. Dem Gerät liegt ein Handbuch bei, da steht alles wichtige drinn. Das muss man halt auch mal lesen. Zusätzlich gibt es hier auf YT noch mehrere Kanäle, die das Vorgehen bei so einer Prüfung erklären und zeigen. Habe ich auch schon mehrfach unter den Videos kommentiert gehabt. Statt gleich den IT200 mit allen erdenklichen Funktionen hättest du dir besser einen alten Tester mit kleinerem Funktionsumfang kaufen sollen. Der würde dich Zwingen es wirklich zu lernen.

Ich teste es mal aus

Okay hab mir jetzt Benning PC-Win IT 130-200 runtergeladen. Und kann mir eine Baumstruktur mit Verzeichnis, Objekt, Verteiler, RCD und Stromkreise anlegen. Über den Com Port kann ich nun auch Daten senden und empfangen zwischen Messgerät und PC

Handschriftlich hat auch Vorteile. Man kann die Tabelle einfach ergänzen und auch mal fünfe gerade lassen. Wenn ich die Software die Auswertung machen lasse, dann führt ein Prozent zu viel zum Versagen der Prüfung und das nervt manchmal.

​@@Micha-m9k Du meinst, handschriftlich kann man besser fälschen?

Ja es gibt die Möglichkeit. Hab die noch nicht angewendet. Zu selten prüfprotokolle am machen

​​@@ElektroMEigentlich ist das nicht gut, wenn du Anlagen errichtet (auch Sanierungen) und nichts prüfst. Auch wenn du es prüfst fehlt dir später im Fall der Fälle ein Nachweis

Danke. Und Ub auf m Protokoll ist die Berührungsspannung des RCD. Bei Benning als Wert unter Uc zu finden. Das merke ich mir fürs nächste Mal. :)

Bei so einem Umbau sollte man von jeder Steckdose, Leuchte und Betriebsmittel den RCD auslösen. Da früher Nullung war, kann immer noch irgendwo der PE fehlen und stattdessen ein N gebrückt sein. Dann drückst du den Auslöseknopf und es passiert nichts. Schon unzählige male gehabt. Wenn es ein Neubau ist oder die gesamte Elektrik erneuert wurde, dann kann man das auch abkürzen.

Du musst aber unterscheiden zwischen "Erstprüfung" und "Wiederholungsprüfung". Bei der Erstprüfung nach 600-100 wird alles gemessen, bei der Wiederholungsprüfung nach 0105-100 nur Stichprobenartig bzw am Ende der Kette.

@@buschrapper Aus dem Grund sollte man auch auf jeden Fall an jeder Steckdose und an jedem Lampenauslass die Schutzleiterdurchgängigkeit, also RLow messen. Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege

@@Micha-m9k mir ging es nur um den Auslösefehlerstrom und die Auslösezeit. Beide Werte sind, egal ob bei Erstprüfung oder Wiederholungsprüfung, nicht von der Leitung oder von irgendwelchen Klemmstellen abhängig. Du prüfst lediglich, ob der RCD seine Werte erfüllt. Ob du das jetzt von einer Steckdose aus misst, oder direkt im Verteiler, spielt für die Messung keine Rolle. Du sparst dir aber einiges an Zeit, wenn du für jeden RCD eine Messung im Verteiler machst.

Stimmt. Hab die Nennspannung notiert :'D sehe auch dass das Prüfgerät 0,1V und so bei der RCD-Prüfung ausspuckt. Naja kann mal passieren :)

​@@ElektroM Habe Fehler gemacht Nun ist jemand tot. Naja, kann mal passieren. (Übertreibung, um Deine Argumentationsweise darzustellen.)

Ja passt. Sollte auch keine non plus Ultra Prüfung werden. wurde sich bloß mal gewünscht. bin bisschen eingeschränkt in der Methode dies zu machen, gerade bei anlagen wo alles kreuz und quer verlegt ist und ich Installation damals nicht gemacht habe. Läuft aber, passt.

@@ElektroM Nein meiner Meinung nach passt das nicht du hast Messwerte die über der Grenze liegen du hast eine Verantwortung den Kunden gegenüber und wenn ein RCD nicht auslöst ist die Schutzmaßnahmen nicht mehr gegeben und in Schlimmsten Falle wenn was passiert hattest du für den Schaden da kannst du froh sein wenn es nur ein Sach und kein Personenschaden ist ich verstehe deine Punkt und die Intuition aber man kann sich auch nicht nur auf das Messgerät verlassen sondern muss bei Grenzwerten auch ab und an mal selber nachrechnen ob das überhaupt so hin kommt

@@christophhusfeldt Da liegen keine Werte über den Grenzen. Ich war doch bei Benning auf der Schulung und habe erfahren, dass viele Elektrobetriebe anriefen beim Kundensupport, da das Messgerät über 30mA ausgibt und ein Haken anzeigt. Dann wurde denen erklärt, dass mit pulsierendem Gleichstrom gemessen wird und... Moment jetzt muss ich mal in die Unterlagen schauen, um das Vielfache des Auslösestroms zu ermitteln, welches bei dem Messverfahren i.O ist. .... So da hab ich es. Typ A sinusförmige Wechseltröme bei pulsierender Gleichstrommessung x1,4 von 30mA beträgt bis 42mA des Messgerätwert, ist der FI-Schalter in Ordnung!

​​@@ElektroMNormalerweise hast du das Fänomen nur bei B RCD's das die verzögert auslösen bei A müssten die Werte auf jeden Fall unter 30 mA liegen aber ich weiß auch nicht wie Bening das macht die Fluke misst ja auch mit Pulsierenden Gleichstrom aber bis jetzt waren 80 % der Werte in der Norm ist schon etwas länger her da habe ich nen B RCD gemessen da hatte ich Probleme mit

@christophhusfeldt okay aber hast definitiv recht mit der berührungsspannung. Ohje wenn ich könnte würde ich das Video noch mal machen aber nun lasse ich es so. Hab sicherlich auch Schleifenimpedanz L PE und Netzinnenwiderstand L N im Protokoll vertauscht. Naja lerne ich alles beim TREI noch mal

einfach von OG Taster zu EG Taster für oben. und von EG Taster zu OG Taster für unten jeweils eine 5 adrige Leitung von Taster zu Taster ziehen. Hab ich letztens gemacht. Da schaltet er EG mit den beiden unteren Tastern und OG mit den beiden oberen Tastern bei der Treppe.

Blöderweise hab ich nach unten nur eine 5er Leitung liegen. Kann ich die andere auch direkt zum Relais führen?

Stromstoßschaltung denke

wenn es den geben würde, wäre er save im video aufgeführt :D noch nie gesehen.